footbâle hat geschrieben: 15.06.2023, 17:30Ja, wobei eine Partei ohne Wähler/innen nichts ausrichten kann. Deshalb ist eine Partei an sich nur "bedingt schuldfähig".Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 15.06.2023, 12:38OutLander hat geschrieben: 15.06.2023, 09:37 Andi Glarner. Man kann es nicht oft genug sagen.
Habe mich wieder einmal auf sein Facebook-Profil verirrt. Das ist einfach ein faschistoider, geistig minderbemittelter Hurensohn vor dem Herrn.
+ Aeschi und seine Russische Volkspartei:
Würde niemand mehr diese Leute wählen, würde der Verein implodieren und wäre quasi über Nacht verschwunden.
Deshalb: Dass wir hier über die wählerstärkste Partei der CH sprechen, stellt dem Land bzw. seiner Bevölkerung kein gutes Zeugnis aus.
Die Glarners und Aeschis dieser Welt sind nicht das Problem, sondern der (zumindest hell-)braune, rückständige und offen xenophobe Bodensatz des 'Volches', der sie wählt und ihnen damit Macht und Aufmerksamkeit gibt.
"Leider" muss man dir da uneingeschränkt zustimmen.
In der Schweiz gibt es da auch keine Ausreden wie in den USA. Dort kann es sein dass eine Partei mittels antidemokratischen Mitteln beide Parlamentskammern und die Präsidentschaft trotz deutlicher Minderheit der Stimmen gewinnen kann. Teilweise geht das mit knapp 40% der Stimmen und man erhält über 60% der Sitze, oder halt sogar 100% wenn es um die Präsidentschaft geht. Das Schlimme ist, dass solch eine massive Minderheitsregierung 1/3 der Bundesrichter/innen für den Rest ihres Lebens besetzen durfte.
Bei uns ist die SVP die wählerstärkste Partei weil sie tatsächlich die meisten Stimmen erhält. Wie du das schon beschrieben hast ist es dann wohl einfach ein Abbild der Bevölkerung, wenn auch insgesamt nicht der Mehrheit.