Aficionado hat geschrieben: 20.04.2023, 14:46Im Artikel:footbâle hat geschrieben:K.A. ob das ernst gemeint ist. Falls ja: Völlig beschissen, was da ein paar wenige Schreibtischtäter angerichtet haben. Aber jetzt deswegen irgend eine Art von Frankophobie zu entwickeln ist natürlich auch eine Fehlzündung. Wenn solche Dinge passieren, sind die Schuldigen immer die Bürokraten und das Opfer ist immer der Sport. Egal in welchem Land. Ein Statement des Heimclubs wäre hingegen angemessen. Bin gespannt, ob da noch was kommt.Bam-Bam hat geschrieben: 20.04.2023, 13:49
Grenze in die Schweiz für alle Franzosen sperren.
Die Bankomatensprenger kommen von dort!
Alle flüchten sich nach dem Überfall nach Frankreich!
Hier übrigens ein sehr aktueller, ausführlicher und ausgewogener Artikel zum Thema: Nice-Bâle et la gestion des supporters : une honte française - C4 - Quarts - Nice-Bâle - SO FOOT.com
«Die Beziehungen zwischen den Anhängern der beiden Mannschaften, die eine gegensätzliche politische Ideologie teilen, sind von Feindseligkeit geprägt.»
Welche politischen Ideologien?
Also wenn die Fans von Nizza Nazis sind, dann stimmt die Aussage…
Rojoazul hat geschrieben: 20.04.2023, 15:12Der fett markierte Satz im FCB-Communiqué finde ich äusserst bemerkenswert. Unglaublich, eine solche Aussage über die Polizei eines EU-Gründungsmitglieds und Urquelle von Bürger- und Menschenrechten machen zu müssen.Generell wird den FCB-Fans vor Ort empfohlen, sehr vorsichtig zu sein. Die Polizei wird gemäss ersten Auskünften nicht zu ihrem Schutz eingesetzt werden. Die Polizei könnte vielmehr beschliessen, FCB-Fans am Betreten des Stadions zu hindern (wenn man sie Deutsch sprechen hört) oder sie gar festzunehmen – das sei anscheinend schon ein paar Mal passiert.
Also habe sie jetzt Angst vor uns oder davor unsere Sicherheit nicht gewährleisten zu können? In beiden Fällen bedenklich. Politiker scheinen immer mehr Gefallen daran zu finden zu entscheiden, wer wann wo sein darf, oder eben nicht sein darf…