Du weisst aber schon, wer das Geld hat, um die Schweiz zuzubetonieren? Wer von der Zersiedelung profitiert (und welche Parteien diese Profiteure unterstützen)? Wer sich grundsätzlich zu viel Wohnraum gönnt auf dem engen Fleckchen Schweiz?Rotblau2 hat geschrieben: 20.12.2022, 20:14Genau so ist es. Daher immer mehr Zubetonierung, immer weniger Naturflächen, immer mehr Verkehr auf den Strassen, immer noch mehr überfüllter ÖV, Verschwinden des Baseldytsch, Gefühl wie in Istanbul oder Karatschi. Und das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht. Es scheint, dass unsere Linken die Probleme der Menschen weltweit damit lösen wollen, diese in die Schweiz zu holenBSL>ZRH hat geschrieben: 23.05.2022, 13:12
Für mich ist Migrationskritisch eben nicht Fremdenfeindlich. I einem Land mit 6 Mio Einwohner geboren zu sein, und bald in einem mit 10 Mio zu leben, dass hat schon gravierende Konsequenzen mit denen ich nicht einverstanden bin. Und andere Gesellschaften, vor allem Asien (z.B. Japan oder Südkorea) zeigen auch, dass bei einem Bevölkerungsschwund nichts zusammenbricht. Dort funktioniert die Wirtschaft und Gesellschaft sehr wohl ohne Migration. MMn könnte die Schweiz von diese Ländern lernen. Mein persönliches Vorbild ist Australien das sehr gut aufzeigt wie gelenkte Migration gut funktionieren kann. Und auch was die Kriterien für die Migration sind. Inder Schweiz gibt es leider keine Migrationskritische alternative zur SVP, nicht so wie z.B in Dänemark, wo es auch eine Linke migrationskritische Partei gibt, oder Deutschland, wo man mit der CSU eine sehr vernünftige Partei hat.
Wenn du nach wie vor "Ausländer" denkst, ist das Problem bei dir vielleicht anderswo, aber nicht bei der angeblichen Sorge um "immer weniger Naturflächen".