Goldust hat geschrieben:wie schon mal erwähnt - "bürgerliche" aka rechte politiker lösen versprechen nur ein, wenn sie juristisch dazu verpflichtet sind. weil viele, vor allem fdp und svp, nicht wirklich das volk vertreten, sondern privilegierte minderheiten oder bestimmte interessengruppen (letztere gegen bezahlung, aus gefälligkeit oder aus gewissen sachzwängen heraus).Aficionado hat geschrieben: 07.12.2022, 17:55Ok, stimmt, wollten sie ursprünglich. Ist an mir vorbei oder hat mein Kurzzeitgedächtnis nur gestreift.Käppelijoch hat geschrieben:
Hast gepennt im Herbst? Die Parteileitung wollte offiziell gegen die SVP antreten, bliess es dann aus Mangel an Kandidatinnen, welche Lust hatten, sich zu verheizen ab und gaben den Bundesratsparteien die Schuld und schimpften von einem Machtkartell.
Für solche aussichtslosen Pläne verschwende ich keine Aufmerksamkeit.
Bleibt zu hoffen, dass die FDP so richtig auf die Fresse bekommt. Dann nämlich müssen sie, wie von Feanor bereits erwähnt, ihr Versprechen einhalten und den Grünen Platz machen. Gemäss Wahlbarometer mùssen aber auch die Grünen leider mit Verlusten rechnen (Stand heute*).
*Korrektur: Stand 26.10.22
Bezieht sich doch auf die gesamte Bourgeoisie (alle Parteien rechts der Grünen).