Corona Virus

[Pro Sportchef bim FCB]

Es geht nicht um darum, ob Masken beliebt sind oder nicht. Aber nochmals ein Winter die anhaben und viele Leute haben wohl bald ein Immunsystem wie ein Neugeborenes. Es ist auch gut, wenn man andere Viren ab und zu hat und man darf auch mal krank sein. Ist nicht geil, aber dieses sterile Leben, dass zb in Deutschland oder China von gewissen Leuten gepredigt wird, sehe ich als keine nachhaltige Option. 

Ähm, bei Viren gilt das eben nicht. Dort braucht das Immunsystem keine regelmässige Übung oder Training um zu funktionieren. Das Immunsystem kennt die Virusvariante oder eben nicht, an Training liegt das aber nicht. Dieses Thema "immune debt" ist ein Mythos, der bis 2021 in der medizinischen und wissenschaftlichen Literatur überhaupt nie erwähnt wurde, weil es ihn eben gar nicht gibt. Leider übernehmen das nun gewisse Medien ungeprüft und ohne Quellenangabe.

Infektion für Immunisierung vor einer Infektion. Das macht keinen Sinn. Jede Virusinfektion belastet das Immunsystem und schwächt es.

Hier ein paar Quellen:
https://www.rnd.de/gesundheit/corona-wi ... FD444.html

https://twitter.com/jmcrookston/status/ ... 5F1QcK6s0Q

Wieso gab es dann ein Zertifikat für Genesung? Du, ich bin 3x geimpft und war 2 Jahre auf Kurzarbeit und die Branche leider weiterhin. Ich habe den Sinn in den meisten Massnahmen dabei gesehen und mitgetragen. An diesem Punkt sehe ich das nicht mehr ohne komplett neue Mutation (aktuell also noch Omikron) und werde mir zukünftig überlegen, wie ich die Güterabwägung machen werde. Aktuell ist ja weiterhin ein Personalmangel die Hauptursache für die vollen Spitäler. Das als Mitgrund für Einschränkungen zu nehmen ist für mich nach 2-3 Jahren kein Argument mehr. Gleichzeitig hat man meine Branche mit Milliarden gerettet, bringt es aber immer noch nicht hin, die Leute fair anzustellen und zu schauen, dass nicht alle davon laufen. Dieses Problem zu lösen ist nicht meine Aufgabe und mehr als für Initiativen wie die Pflegeinitiative zu stimmen, kann ich schlicht nicht tun.

Ich verstehe deine Punkte sehr gut. Ich habe mich nur geäussert, weil dieses Thema "immune debt" kürzlich öfters in meiner Twitter Timeline aufgetaucht ist. z.B. weil der Tagi kürzlich behauptet hat die Spitäler seien jetzt sehr ausgelastet, weil die Immunsysteme eben wegen den Massnahmen nicht mehr "trainiert" seien und es deshalb nun zu vielen "aufgestauten" Infektionen kommt.

Dafür gibt es aber offenbar keinen wissenschaftlichen Beleg. Dies ist also wissenschaftlich auch kein valides Argument, um Massnahmen abzulehnen.

Virologen empfehlen deshalb weiterhin, Infektionen möglichst zu vermeiden. Das sei für den Körper besser als das was eben du erwähnt hast, immer mal wieder mit Viren in Kontakt zu sein und auch mal krank zu sein.

Mehr wollte ich eigentlich auch nicht sagen

[nobilissa]

 

..... Das Immunsystem kennt die Virusvariante oder eben nicht, an Training liegt das aber nicht. ....

Es muss die Variante aber erst kennenlernen.
 

[SubComandante]

Es muss die Variante aber erst kennenlernen.

Und nach der Variante gibt es eine neue, die es erst kennenlernen muss. Und jedesmal gibt es das Risiko von longcovid. In diesem Sinne ist eine Vermeidung keine schlechte Idee.

[Appendix]

Er ist da: der Höllenhund

https://www.welt.de/wissenschaft/articl ... linie.html

[nobilissa]

Er ist da: der Höllenhund
https://www.welt.de/wissenschaft/articl ... linie.html

Soll nur kommen. Cerberus war doch der, der sich mit etwas Honig ausser Gefecht setzen liess.
 

[Taratonga]

https://i.ebayimg.com/images/g/CVYAAOSw ... s-l400.jpg

[Pro Sportchef bim FCB]

Swiss Covid Fail:
https://www.blick.ch/wirtschaft/wird-es ... 03628.html

Was macht eigentlich Esoterik-Minister Berset? Gibts den noch? Arbeitet der noch?

Hauptsache das BAG lässt sich für zehntausende von Franken in Sachen Kommunikation beraten. Dafür hat man noch nicht mal die Ressourcen ein fucking Register zu führen. Oder den Willen? Die Pandemie wurde ja für vorbei erklärt...

Tragisch tragisch. Aber vielleicht tut es ja irgendwann der Wirtschaft weh, wenn während 5 Covid-Wellen pro Jahr 5% der Infizierten an Long-Covid erkranken. Dann geht bestimmt was.

[Somnium]

@Sportchef

Flachpfeifen-BR Alain der Erste hat heute in Basel die zweitägige SP-Parteizusammenkunft besucht und gemäss TXT „vor Gleichgültigkeit in Krisenzeiten gewarnt“.

Scheint nicht so, dass dieser Bundesrat bald seinen Sessel für jemanden räumt, der was taugt. Eher ist zu befürchten, dass mit Parmelin und dem neuen aus dem Putler-Fanclub, der Klavierspielerin und eben Alain der I. ganz viel politischer Schwebezustand die Schweiz lenkt. Das KKS in Eigenregie gleichzeitig den Überwachungsstaat über den Volksauftrag hinaus definiert und ausbaut, lässt nichts gutes für die nahe Zukunft erahnen.

[SubComandante]

Swiss Covid Fail:
https://www.blick.ch/wirtschaft/wird-es ... 03628.html

Was macht eigentlich Esoterik-Minister Berset? Gibts den noch? Arbeitet der noch?

Hauptsache das BAG lässt sich für zehntausende von Franken in Sachen Kommunikation beraten. Dafür hat man noch nicht mal die Ressourcen ein fucking Register zu führen. Oder den Willen? Die Pandemie wurde ja für vorbei erklärt...

Tragisch tragisch. Aber vielleicht tut es ja irgendwann der Wirtschaft weh, wenn während 5 Covid-Wellen pro Jahr 5% der Infizierten an Long-Covid erkranken. Dann geht bestimmt was.

Wenn Du jemand kennst, der wirklich proper fucked wurde mit Long Covid kannst Du vieles nicht mehr verstehen. Wenn jemand meistens nur noch schläft. Wenn Organe angegriffen wurden und eine OP nötig wird. Das ist Long Covid. Oder wenn 100 Meter Laufen grad noch drin liegen.

Und es gibt noch krassere Fälle. Ehemalige Spitzensportler, die nicht mehr eine Treppe hoch kommen.

Berset muss weg. Wie eigentlich jeder der aktuellen Regierung. Vermutlich performen Amherd und die Klavierlehrerin noch am besten. Wir brauchen 7 Nasen, die aktuellen Aufgaben gewachsen sind. Das EU-Dossier. Ein Dossier der Schande. Bei Corona immer zu lange gewartet. Und bezüglich Russland mit Sanktionen so lange gewartet, bis jeder seine Gelder ins Trockene bringen konnte.

[Pro Sportchef bim FCB]

@Sportchef

Flachpfeifen-BR Alain der Erste hat heute in Basel die zweitägige SP-Parteizusammenkunft besucht und gemäss TXT „vor Gleichgültigkeit in Krisenzeiten gewarnt“.

Scheint nicht so, dass dieser Bundesrat bald seinen Sessel für jemanden räumt, der was taugt. Eher ist zu befürchten, dass mit Parmelin und dem neuen aus dem Putler-Fanclub, der Klavierspielerin und eben Alain der I. ganz viel politischer Schwebezustand die Schweiz lenkt. Das KKS in Eigenregie gleichzeitig den Überwachungsstaat über den Volksauftrag hinaus definiert und ausbaut, lässt nichts gutes für die nahe Zukunft erahnen.

Etwas müssen wir Berset allerdings anrechnen. Mit seiner "Gleichgültigkeit in Krisenzeiten" saniert er die AHV wie schon lange niemand zuvor:
https://www.tagesanzeiger.ch/mich-ueber ... 7501942154

Da liess man nun schon einige AHV Bezüger ins Grab steigen...

[Somnium]

@Sportchef

...für die man ja eigentlich die ganzen restriktiven Massnahmen auf Kosten der Jungen gebaut hatte (Sportplätze schliessen, Trainings verbieten, Abschlussfeiern illegalisieren, Maskenpflicht in den Schulen, krasse Schulden auf Jahre hinaus, Arbeitslosigkeit, Betriebsschliessungen und jetzt Personalmangel in verschiedenen Branchen, etc.). Und das ist dann das Ergebnis: Übersterblichkeit ein Jahr später.

Und ich erinnere daran: Kein einziger Politiker hat sich Stand heute bei den Jungen für ihren Verzicht auf ein normales Jugendleben/Ausbildungsleben/Studium bedankt. Nicht einer.

[Fulehung]

@Sportchef

...für die man ja eigentlich die ganzen restriktiven Massnahmen auf Kosten der Jungen gebaut hatte (Sportplätze schliessen, Trainings verbieten, Abschlussfeiern illegalisieren, Maskenpflicht in den Schulen, krasse Schulden auf Jahre hinaus, Arbeitslosigkeit, Betriebsschliessungen und jetzt Personalmangel in verschiedenen Branchen, etc.). Und das ist dann das Ergebnis: Übersterblichkeit ein Jahr später.

Und ich erinnere daran: Kein einziger Politiker hat sich Stand heute bei den Jungen für ihren Verzicht auf ein normales Jugendleben/Ausbildungsleben/Studium bedankt. Nicht einer.

Mal davon abgesehen, dass es auch Menschen mit Behinderungen unter 50 oder 60 gibt, für die Corona sehr gefährlich ist: Ja, wir haben die Übersterblichkeit nur hinauszögern kommen. Das grosse Aber: Wir haben zuvor den gefährdeten Personen die Möglichkeit gegeben, ihren Schutz vor dem Corona-Tod wesentlich steigern zu können. Wenn nun Schwurbler-Familien häufiger an Beerdigungen müssen als der Bevölkerungsdurchschnitt oder aktive Politiker von SVP und FDP mit Herzinfarkt tot umfallen (hier im Berner Oberland jetzt schon zweimal passiert), trifft mich das bedeutend weniger als wenn junge Menschen mit Behinderung ohne Impfmöglichkeit wegsterben. Sehen hier auch viele Junge so. Vorübergehend haben wir uns bewusst eingeschränkt, im Winter 2022/2023 würden wir nicht einmal bei einem Schwurbler-Massensterben Zuhause bleiben.

[Somnium]

@Fulehung

Ich bin weiterhin der Meinung, dass unser BR während Corona auf Kosten der Jungen ziemlich viel falsch gemacht hat. Das alte und vulnerable Personen geschützt werden mussten, darüber haben wir auch hier in diesem Thread abendfüllend und ausgiebig diskutiert. Dass dann ein Jahr später die Aufarbeitung auf einem Level stattfindet, dass den Titel „Doesn‘t exist“ verdient, ist eine andere Geschichte.

Man sollte trotzdem, wenn das Schwurbler-Sterben tatsächlich Realität werden sollte, nicht nochmals die Jungen über Gebühr in die Pflicht nehmen. Leider sehe ich genau da im Ernstfall keinen Lerneffekt bei Flachpfeifen-Alain: Dass den Jungen bis heute nicht gedankt wurde, ist für mich ein Zeichen, dass ihr Verzicht als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt wurde. Und im Ernstfall wieder auf Kosten der Jungen „geschützt“ wird. Denn auch Schwurbler, die in Massen sterben, stellen die Spitäler vor Probleme. Geimpft sind die dann immer noch nicht, die Schwurbler.

[BaslerBasilisk]

Was ist der aktuelle Anlass, dass wir wieder dieselbe Diskussion führen wie letzten Herbst?

[Faniella Diwani]

Was ist der aktuelle Anlass, dass wir wieder dieselbe Diskussion führen wie letzten Herbst?

Vermutlich "Herbst". Und irgend ein Groll gegen die Regierung.

[Pro Sportchef bim FCB]

Was ist der aktuelle Anlass, dass wir wieder dieselbe Diskussion führen wie letzten Herbst?

Vermutlich "Herbst". Und irgend ein Groll gegen die Regierung.

Ob ich das bei mir als Groll bezeichnen würde, weiss ich nicht. Es ist aufgrund der vorliegenden Fallzahlen und wissenschaftlichen Kenntnisstandes eher Fassungslosigkeit über die Untätigkeit der für die Gesundheit der Bevölkerung verantwortlichen Personen und Ämter.

Was mich besonders stört ist die vorherrschende Verharmlosung. Covid sei nur noch mild, 97% der Bevölkerung seien immun, dem Gesundheitssystem geht es tiptop, die zwei Grundimpfungen seien noch genug, etc.

Während Studien, Statistiken und die Wissenschaft eindeutig etwas anderes sagen:

• Das Gesundheitssystem ist absolut am Anschlag, die Behandlungsqualität sinkt massiv, Eingriffe müssen schon wieder verschoben werden und kranke Kinder müssen von Zürich nach Luzern gekarrt werden, weil es keinen stationären Platz mehr gibt.
  
• 5% der Infizierten erkranken an LongCovid.
  
• Immun ist man sowohl nach Impfung als auch Infektion höchstens 4-6 Monate oder bis die nächste Variante kommt.
  
• Mit jeder Infektion wird das Immunsystem langfristig geschädigt (T- und B-Zellen nehmen Schaden)
  
• Es gibt mit jeder Infektion ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre und neurologische Schäden, auch Monate nach der Infektion -> Massive Zunahme von Herzinfarkten, Hirnschlägen, etc.
  
• Bei über 65 Jährigen gibt es 2022 wieder eine (rekordhohe) Übersterblichkeit, evt. sogar höher als 2020
  
• Bildung leidet: Kinder verpassen doppelt so viel Unterricht wie früher, vor der Pandemie
  

Über all das hört man von offizieller Seite gar nichts. Man muss sich selbst durch wissenschaftliche Publikationen kämpfen oder den richtigen Wissenschaftlern des Fachgebiets z.B. auf Twitter folgen.

Ja, jeder kann sich selbst schützen. Jeder kann selbst eine Maske tragen und soziale Kontakte in Innenräumen reduzieren. Dazu müsste man aber auch korrekt über die Gefahren informiert sein. Das geschieht mit der ganzen Verharmlosung eben nicht. Und das ist eigentlich mein springender Punkt. Die Regierung hat gemäss Verfassung und Epidemiengesetz den Auftrag die Bevölkerung zu schützen und ihre Gesundheit zu bewahren.

Und damit es nochmal gesagt ist, ich fordere hiermit weder Massnahmen, Lockdowns oder Sonstiges.

Die Chinesen lachen sich schon offiziell an Talks ins Fäustchen und vermuten dass im Westen die Wirtschaft in 10 Jahren aufgrund LongCovid und anderen Folgen von Covid am Boden sein wird. Nein, damit fordere ich ganz sicher nicht eine ZeroCovid Strategie wie in China. Aber dies sollte uns doch zu denken geben.
In den USA fallen schätzungsweise bereits 16 Millionen Arbeitnehmer aus, was die Wirtschaft offenbar bereits Milliarden von Dollar kostet.

[Faniella Diwani]

Ist es wirklich notwendig _nochmals_ zu erklären, dass "Gesundheitswesen" Sache der Kantone ist?
Der Bund übernimmt nur wenn die Kantone _schon wieder_ überfordert sind.

Wäre vielleicht mal an der Zeit das Gesundheitswesen insgesamt zur nationalen Sache zu erklären.

[BaslerBasilisk]

Was ist der aktuelle Anlass, dass wir wieder dieselbe Diskussion führen wie letzten Herbst?

Vermutlich "Herbst". Und irgend ein Groll gegen die Regierung.

Ob ich das bei mir als Groll bezeichnen würde, weiss ich nicht. Es ist aufgrund der vorliegenden Fallzahlen und wissenschaftlichen Kenntnisstandes eher Fassungslosigkeit über die Untätigkeit der für die Gesundheit der Bevölkerung verantwortlichen Personen und Ämter.

Was mich besonders stört ist die vorherrschende Verharmlosung. Covid sei nur noch mild, 97% der Bevölkerung seien immun, dem Gesundheitssystem geht es tiptop, die zwei Grundimpfungen seien noch genug, etc.

Während Studien, Statistiken und die Wissenschaft eindeutig etwas anderes sagen:

• Das Gesundheitssystem ist absolut am Anschlag, die Behandlungsqualität sinkt massiv, Eingriffe müssen schon wieder verschoben werden und kranke Kinder müssen von Zürich nach Luzern gekarrt werden, weil es keinen stationären Platz mehr gibt.
  
• 5% der Infizierten erkranken an LongCovid.
  
• Immun ist man sowohl nach Impfung als auch Infektion höchstens 4-6 Monate oder bis die nächste Variante kommt.
  
• Mit jeder Infektion wird das Immunsystem langfristig geschädigt (T- und B-Zellen nehmen Schaden)
  
• Es gibt mit jeder Infektion ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre und neurologische Schäden, auch Monate nach der Infektion -> Massive Zunahme von Herzinfarkten, Hirnschlägen, etc.
  
• Bei über 65 Jährigen gibt es 2022 wieder eine (rekordhohe) Übersterblichkeit, evt. sogar höher als 2020
  
• Bildung leidet: Kinder verpassen doppelt so viel Unterricht wie früher, vor der Pandemie
  

Über all das hört man von offizieller Seite gar nichts. Man muss sich selbst durch wissenschaftliche Publikationen kämpfen oder den richtigen Wissenschaftlern des Fachgebiets z.B. auf Twitter folgen.

Ja, jeder kann sich selbst schützen. Jeder kann selbst eine Maske tragen und soziale Kontakte in Innenräumen reduzieren. Dazu müsste man aber auch korrekt über die Gefahren informiert sein. Das geschieht mit der ganzen Verharmlosung eben nicht. Und das ist eigentlich mein springender Punkt. Die Regierung hat gemäss Verfassung und Epidemiengesetz den Auftrag die Bevölkerung zu schützen und ihre Gesundheit zu bewahren.

Und damit es nochmal gesagt ist, ich fordere hiermit weder Massnahmen, Lockdowns oder Sonstiges.

Die Chinesen lachen sich schon offiziell an Talks ins Fäustchen und vermuten dass im Westen die Wirtschaft in 10 Jahren aufgrund LongCovid und anderen Folgen von Covid am Boden sein wird. Nein, damit fordere ich ganz sicher nicht eine ZeroCovid Strategie wie in China. Aber dies sollte uns doch zu denken geben.
In den USA fallen schätzungsweise bereits 16 Millionen Arbeitnehmer aus, was die Wirtschaft offenbar bereits Milliarden von Dollar kostet.

Also wenns wieder zu irgendwelche, nichts bringende Massnahme chunnt, wo mis läbe wieder ihschränke, den weissi wäm ich dSchuld gib:
Em Sportchef vom FCB
 

[Pro Sportchef bim FCB]

Ist es wirklich notwendig _nochmals_ zu erklären, dass "Gesundheitswesen" Sache der Kantone ist?
Der Bund übernimmt nur wenn die Kantone _schon wieder_ überfordert sind.

Wäre vielleicht mal an der Zeit das Gesundheitswesen insgesamt zur nationalen Sache zu erklären.

Hm, also erstens habe ich ja recht offen gelassen an wen sich die Kritik richtet.
Aufklärung und Information kann das BAG auch ohne die Kantone betreiben.
Komischerweise ist niemand im Lead wenn es um den Schutz der Gesundheit geht, aber bei der Verharmlosung mischen wiederum viele Leute mit.

Und zweitens, wann genau sind die Kriterien erfüllt dass der Bund wieder etwas mehr Verantwortung übernimmt? Reicht da nicht aus, wenn die Gesundheitsversorgung nicht mehr gewährleistet ist? Wenn man kleiner Kinder in anderen Kantonen stationär versorgen muss? Ich meine, das ist ein absolutes Armutszeugnis für unser Land. Stell dir nur mal die Belastung für die Eltern vor...

[Pro Sportchef bim FCB]

Also wenns wieder zu irgendwelche, nichts bringende Massnahme chunnt, wo mis läbe wieder ihschränke, den weissi wäm ich dSchuld gib:
Em Sportchef vom FCB

Hast du auch nur einen Satz von meinem Posting richtig gelesen und verstanden?
Und was soll die Aussage mit "nichtsbringenden Massnahmen"? Wie tief soll das Niveau der Diskussion sinken? BaslerBasilisk: Ja!

Mir ist die Gesundheit der Menschen und Bildung für die Kinder halt wichtig. Auch die Wirtschaft muss als Ganzes funktionieren, sonst gibts am Ende des Monats nichts auf den Teller.
Wenn du das alles nicht so siehst, ok, deine Meinung.

[Faniella Diwani]

wann genau sind die Kriterien erfüllt dass der Bund wieder etwas mehr Verantwortung übernimmt? Reicht da nicht aus, wenn die Gesundheitsversorgung nicht mehr gewährleistet ist? Wenn man kleiner Kinder in anderen Kantonen stationär versorgen muss? Ich meine, das ist ein absolutes Armutszeugnis für unser Land. Stell dir nur mal die Belastung für die Eltern vor...

Nein, das reicht nicht. So lange die Verlegung noch funktioniert sehe ich den Bund nicht in der Pflicht. Wenn der Bund übernimmt ist Notrecht. Und das ist dann wieder (giigst) DIKTATUR!

Wir sind nicht in der Lage in der wir im März 2020 waren, als man nicht wusste was da genau auf uns zukommt. Und wir sind auch nicht in der Lage vom Herbst 2020 als es noch keine Impfung gab und die Altersheimbetten sich leerten.

[BaslerBasilisk]

Also wenns wieder zu irgendwelche, nichts bringende Massnahme chunnt, wo mis läbe wieder ihschränke, den weissi wäm ich dSchuld gib:
Em Sportchef vom FCB

Hast du auch nur einen Satz von meinem Posting richtig gelesen und verstanden?
Und was soll die Aussage mit "nichtsbringenden Massnahmen"? Wie tief soll das Niveau der Diskussion sinken? BaslerBasilisk: Ja!

Mir ist die Gesundheit der Menschen und Bildung für die Kinder halt wichtig. Auch die Wirtschaft muss als Ganzes funktionieren, sonst gibts am Ende des Monats nichts auf den Teller.
Wenn du das alles nicht so siehst, ok, deine Meinung.

Rewind time.....
Isch Spital jetzt voller als letzte Herbst?
Ich habe aufgehört zu lesen als du wieder mit beleidigenden Worten gegenüber einem Mann gekommen bist, der die Birne in der Öffentlichkeit hin hielt. Im Gegensatz zu ca. 8 Millionen anderen.
 

[Somnium]

@BaslerBasilisk

Sry, dass ich hier reingrätsche, aber: Das Argument mit dem „Kopfhinhalten in der Öffentlichkeit“ ist so neu nicht, aber immer noch nicht korrekt! Niemand hat Berset dazu gezwungen, diesen Job anzunehmen. Es wird ihn auch keiner daran hindern, das (sehr gut bezahlte) Amt abzugeben. Jeder Arbeiter muss regelmässig seinen Kopf hinhalten, beginnend beim Lehrling vor dem Lehrmeister, der Lehrmeister vor dem Bereichsleiter, der Bereichsleiter und so weiter und so fort. Man nennt das: Kompetentes Handeln, Verantwortung tragen/übernehmen.

Darum: Berset (und auch Engelberger) hält nicht seinen Kopf hin. Er macht seinen Job.

[Pro Sportchef bim FCB]

Also wenns wieder zu irgendwelche, nichts bringende Massnahme chunnt, wo mis läbe wieder ihschränke, den weissi wäm ich dSchuld gib:
Em Sportchef vom FCB

Hast du auch nur einen Satz von meinem Posting richtig gelesen und verstanden?
Und was soll die Aussage mit "nichtsbringenden Massnahmen"? Wie tief soll das Niveau der Diskussion sinken? BaslerBasilisk: Ja!

Mir ist die Gesundheit der Menschen und Bildung für die Kinder halt wichtig. Auch die Wirtschaft muss als Ganzes funktionieren, sonst gibts am Ende des Monats nichts auf den Teller.
Wenn du das alles nicht so siehst, ok, deine Meinung.

Rewind time.....
Isch Spital jetzt voller als letzte Herbst?
Ich habe aufgehört zu lesen als du wieder mit beleidigenden Worten gegenüber einem Mann gekommen bist, der die Birne in der Öffentlichkeit hin hielt. Im Gegensatz zu ca. 8 Millionen anderen.
 

Öhm, ja, die Spitäler sind voller. Ca. 5% weniger freie Betten als vor einem Jahr. Sowohl IPS als auch stationär.

Zudem sehe ich jetzt nicht, wo ich einen Mann explizit erwähnt haben soll. Ich habe doch Personen und Ämter geschrieben. Damit meine ich Gesundheitsdirektoren, Kantonsärzte, Impfkommision, BAG, Gesundheitsminister und alle weiteren Akteure. Auch in weiblicher Form natürlich.

Vielleicht kannst du ja meinen Post trotzdem mal lesen und meinen Standpunkt verstehen. Manchmal lohnt sich das.

[Pro Sportchef bim FCB]

wann genau sind die Kriterien erfüllt dass der Bund wieder etwas mehr Verantwortung übernimmt? Reicht da nicht aus, wenn die Gesundheitsversorgung nicht mehr gewährleistet ist? Wenn man kleiner Kinder in anderen Kantonen stationär versorgen muss? Ich meine, das ist ein absolutes Armutszeugnis für unser Land. Stell dir nur mal die Belastung für die Eltern vor...

Nein, das reicht nicht. So lange die Verlegung noch funktioniert sehe ich den Bund nicht in der Pflicht. Wenn der Bund übernimmt ist Notrecht. Und das ist dann wieder (giigst) DIKTATUR!

Wir sind nicht in der Lage in der wir im März 2020 waren, als man nicht wusste was da genau auf uns zukommt. Und wir sind auch nicht in der Lage vom Herbst 2020 als es noch keine Impfung gab und die Altersheimbetten sich leerten.

Ja du hast natürlich Recht. Ich bin aber der Meinung auch das BAG und der Gesundheitsminister haben Verantwortung und Aufgaben, auch in normalen Zeiten. Sonst bräuchte es diese ja nicht. Die genauen Verantwortlichkeiten müsste ich aber mal studieren, da hast du sicher Recht.

[Somnium]

Meloni holt in Italien 4000 Ungeimpfte in die Pflege zurück, um „Engpässe zu vermeiden“. Die Maskenpflicht bleibt aber bestehen.

TXT

[Faniella Diwani]

Meloni holt in Italien 4000 Ungeimpfte in die Pflege zurück, um „Engpässe zu vermeiden“. Die Maskenpflicht bleibt aber bestehen.

TXT

In der Geriatrie?
Aber nu ma Wasser bei die Fische. Wir waren alle geimpft in der Familie und wir hatten alle den Käfer mindestens 1x. Sehr milder Verlauf was ich der Impfung annrechne. Impfung ist leider Gottes doch nur Selbstschutz, für alles andere gibts Masken. Und die sollten in den Spitälern wirklich oben sein.

Aber vielleicht sollte man "Ungeimpftenabteilungen" machen. Von Schwurblis für Schwurblis.

[Fredy H.]

 

• Mit jeder Infektion wird das Immunsystem langfristig geschädigt (T- und B-Zellen nehmen Schaden)
  

kannst Du das belegen?
 

[I'm all in]

Es ist Herbst und Sportchef schon wieder am schwurbeln...

[Pro Sportchef bim FCB]

 

• Mit jeder Infektion wird das Immunsystem langfristig geschädigt (T- und B-Zellen nehmen Schaden)
  

kannst Du das belegen?
 

Selbstverständlich. Zusammenfassung auf Twitter, dafür auch weniger Fachbegriffe:
https://twitter.com/TactNowInfo/status/ ... 63Knn0mSbg
Verlinkte Studien:
https://www.nature.com/articles/s41590-021-01113-x?s=09
https://www.frontiersin.org/articles/10 ... 00827/full

Hier auch noch eine Zusammenfassung einer Studie, aber schon sehr komplex:
https://www.forbes.com/sites/williamhas ... a783fb86b8

"Langfristig" ist natürlich immer relativ, sorry falls dich das verwirrt hat. 8 Monate ist aber schon relativ lang, zumal die Untersuchung dann stattfand und man nicht weiss wie es später aussah.