SubComandante hat geschrieben: 13.07.2022, 21:37 War doch schon nach der 1. Wiederholung klarer Elfer. Der Kommentator hats nicht gecheckt. VAR braucht eine Ewigkeit dafür.
drfür mol richtig entschiede.

SubComandante hat geschrieben: 13.07.2022, 21:37 War doch schon nach der 1. Wiederholung klarer Elfer. Der Kommentator hats nicht gecheckt. VAR braucht eine Ewigkeit dafür.
Hallo Konter, habe es jetzt, im zweiten Anlauf, auch verstanden. Passt schon alles. Ich habe mich angesprochen gefühlt, weil ich >80% der Beiträge gar nicht lese. Ich treffe da eine harte Selektion, abhängig vom Benutzernamen.Konter hat geschrieben: 12.07.2022, 08:33Lieber footbâle, falls du dich mit meinem Beitrag angesprochen gefühlt hast, tut es mir Leid, aber dich habe ich, wie feanor schreibt, nicht gemeint, sondern jene, welche nichts weiter schreiben, als einen Einzeiler darüber, wie es sie angeblich nicht interessiert. Freie Meinungsäusserung erlaubt es solchen Idioten zwar ihre bedepperten Aussagen zu äussern, das heisst aber noch lange nicht, dass sie es auch tun müssen.footbâle hat geschrieben: 11.07.2022, 23:40 Alter, du wirst auch immer dünnhäutiger.. Nota bene: Differenzierte Kritik an Frauenfussball ist in einem Frauenfussball - Faden goldrichtig. 100% on topic. Off topic wäre z.B. eine Diskussion um das Bruttoinlandprodukt von Azerbaidjan.
Diese Zensur-Mentalität, wer wo was schreiben darf oder soll,... das würde mir nie in den Sinn kommen. Freedom of speech.
Beiträge wie deiner hingegen sind durchaus interessant und enthalten anregende Aussagen.
BaslerBasilisk hat geschrieben: 14.07.2022, 09:08 Ich war doch erstaunt wie schlecht die Torhüterinnen bei Gegentoren stehen. Nichts gegen die Angreifer, aber 90% der Tore vielen Aufgrund Stellungsfehler der Torfrau.
Hast du das 1:0 der Schwedinnen gesehen? Das hat nichts mit grösse zu tun sondern mit schlechtem Stellungsspiel.Rojoazul hat geschrieben: 14.07.2022, 09:55BaslerBasilisk hat geschrieben: 14.07.2022, 09:08 Ich war doch erstaunt wie schlecht die Torhüterinnen bei Gegentoren stehen. Nichts gegen die Angreifer, aber 90% der Tore vielen Aufgrund Stellungsfehler der Torfrau.
Torhüterinnen sind schlicht auch im Druchschnitt kleiner als Torhüter, hüten aber das genau gleich grosse Tor. Da ist jeder platzierte Weitschuss drin, die tun mir etwas leid.
konnte den Match nicht sehen.BaslerBasilisk hat geschrieben: 14.07.2022, 10:22Hast du das 1:0 der Schwedinnen gesehen? Das hat nichts mit grösse zu tun sondern mit schlechtem Stellungsspiel.Rojoazul hat geschrieben: 14.07.2022, 09:55BaslerBasilisk hat geschrieben: 14.07.2022, 09:08 Ich war doch erstaunt wie schlecht die Torhüterinnen bei Gegentoren stehen. Nichts gegen die Angreifer, aber 90% der Tore vielen Aufgrund Stellungsfehler der Torfrau.
Torhüterinnen sind schlicht auch im Druchschnitt kleiner als Torhüter, hüten aber das genau gleich grosse Tor. Da ist jeder platzierte Weitschuss drin, die tun mir etwas leid.
Kurz OT: Auch ein Sommer ist eher klein als Torhüter und trotzdem gehört er zu der Spitze
Schau dir die zusammenfassung auf YT an, dann siehst du wie unspektakulär das Tor und wie Grobfalsch das Stellungsspiel warRojoazul hat geschrieben: 14.07.2022, 13:59
Mir ist da ja noch so recht, wenn es mehr spektakuläre Weitschusstore gibt. Bei den C-Junioren hiess es ja auch immer wenn der gegnerische Goalie spätpubertär war: "früeh schiesse"
Da stimme ich dir zu. Hat bei diesem Tor nichts mit der Grösse zu tun. Erstens öffnet sie die nahe Ecke so stark, dass die Gegnerin den Ball nur geradeaus rein schieben konnte. Kommt dazu, dass sie nicht mal versucht hat, den Winkel durch Hinauslaufen zu verkürzen. Einem B-Juniorengoalie würden die Leviten gelesen.BaslerBasilisk hat geschrieben: 14.07.2022, 14:10Schau dir die zusammenfassung auf YT an, dann siehst du wie unspektakulär das Tor und wie Grobfalsch das Stellungsspiel warRojoazul hat geschrieben: 14.07.2022, 13:59
Mir ist da ja noch so recht, wenn es mehr spektakuläre Weitschusstore gibt. Bei den C-Junioren hiess es ja auch immer wenn der gegnerische Goalie spätpubertär war: "früeh schiesse"
Taratonga hat geschrieben: 14.07.2022, 22:54 FRA-BEL, 85.Min; Handspenalty per VAR, gelb-rote Karte gegen Belgien. Da kann man gleich aufhören Fussball zu spielen. Schlimmster Entscheid ever und erst noch von der Ref-Frau bestätigt. Hat mit Fussball gar nichts mehr zu tun, aber null
Yazid hat geschrieben: 14.07.2022, 23:12Taratonga hat geschrieben: 14.07.2022, 22:54 FRA-BEL, 85.Min; Handspenalty per VAR, gelb-rote Karte gegen Belgien. Da kann man gleich aufhören Fussball zu spielen. Schlimmster Entscheid ever und erst noch von der Ref-Frau bestätigt. Hat mit Fussball gar nichts mehr zu tun, aber null
Dafür hatte auch die Ausführung des Penaltys wenig mit Fussball zu tun...
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 17.07.2022, 20:01 Die Schweizerinnen scheiden sang und klanglos aus. In allen Spielen unterlegen und teilweise absolut chancenlos. Kein Konzept, kein Spiel erkennbar. Meist wurde der Ball einfach nach vorne gedrescht, wo Bachmann dann mit ihrer Körpergrösse keine Chance hatte mit einem hohen Ball was anzufangen, wenn er überhaupt bis zu ihr kam.
Zusammen mit den Vorbereitungsspielen muss man sagen: Der Rückstand auf die Weltspitze ist sehr sehr gross.
Absolut, ich meine, die Schweiz wurde von den Portugiesinnen absolut dominiert und diese haben sich ja eigentlich sportlich nicht für das Turnier qualifiziert.Appendix hat geschrieben: 17.07.2022, 20:09Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 17.07.2022, 20:01 Die Schweizerinnen scheiden sang und klanglos aus. In allen Spielen unterlegen und teilweise absolut chancenlos. Kein Konzept, kein Spiel erkennbar. Meist wurde der Ball einfach nach vorne gedrescht, wo Bachmann dann mit ihrer Körpergrösse keine Chance hatte mit einem hohen Ball was anzufangen, wenn er überhaupt bis zu ihr kam.
Zusammen mit den Vorbereitungsspielen muss man sagen: Der Rückstand auf die Weltspitze ist sehr sehr gross.
Wenn man das Gesehene beurteilen muss, dann fragt man sich was diese CH-Truppe an einer EM zu suchen hat. Aber ja, gleiche Gehälter wären schon geil
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 17.07.2022, 20:28Absolut, ich meine, die Schweiz wurde von den Portugiesinnen absolut dominiert und diese haben sich ja eigentlich sportlich nicht für das Turnier qualifiziert.Appendix hat geschrieben: 17.07.2022, 20:09Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 17.07.2022, 20:01 Die Schweizerinnen scheiden sang und klanglos aus. In allen Spielen unterlegen und teilweise absolut chancenlos. Kein Konzept, kein Spiel erkennbar. Meist wurde der Ball einfach nach vorne gedrescht, wo Bachmann dann mit ihrer Körpergrösse keine Chance hatte mit einem hohen Ball was anzufangen, wenn er überhaupt bis zu ihr kam.
Zusammen mit den Vorbereitungsspielen muss man sagen: Der Rückstand auf die Weltspitze ist sehr sehr gross.
Wenn man das Gesehene beurteilen muss, dann fragt man sich was diese CH-Truppe an einer EM zu suchen hat. Aber ja, gleiche Gehälter wären schon geil
Bezüglich gleichen Prämien bin ich aktuell ein wenig skeptisch. Die Frage ist, soll Input oder Output bezahlt werden? Der Input ist sicherlich gleich wie beim Männerfussball. Das Fan- und Zuschauerinteresse ist im Frauenfussball aber vergleichsweise sehr klein, was sich dann natürlich für die Verbände im Finanziellen niederschlägt. Sollen sie dann die Prämien wirklich gleich hoch ansetzen, wenn sie mit dem Frauenfussball vermutlich kaum etwas verdienen?
Schlussendlich aber auch ein Huhn-Ei Problem. Investiert man nichts, entwickelt sich nichts und das Interesse und die Einnahmen stagnieren. Von daher ist es im Moment wohl schon richtig Prämien gleich hoch anzusetzen, auch wenn es im Moment etwas mehr Entwicklungshilfe und nicht selbsttragend ist.
In den USA ist das ja ganz anders. Da ist seit Jahren das Interesse an der Frauennationalmannschaft höher, die auch mehr Einnahmen einspielt. Da verstehe ich den Ärger über die tieferen Prämien sehr gut und eigentlich hätte man das sogar in die andere Richtung korrigieren müssen.
«Pure Enttäuschung!» Frauen-Nati verpasst den EM-Coup nur knapp und scheidet ausPro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 17.07.2022, 20:01 Die Schweizerinnen scheiden sang und klanglos aus. In allen Spielen unterlegen und teilweise absolut chancenlos. Kein Konzept, kein Spiel erkennbar. Meist wurde der Ball einfach nach vorne gedrescht, wo Bachmann dann mit ihrer Körpergrösse keine Chance hatte mit einem hohen Ball was anzufangen, wenn er überhaupt bis zu ihr kam.
Zusammen mit den Vorbereitungsspielen muss man sagen: Der Rückstand auf die Weltspitze ist sehr sehr gross.
Je nach Sichtweise kann das Ausscheiden als knapp oder klar gewertet werden:Bam-Bam hat geschrieben: 18.07.2022, 08:47«Pure Enttäuschung!» Frauen-Nati verpasst den EM-Coup nur knapp und scheidet ausPro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 17.07.2022, 20:01 Die Schweizerinnen scheiden sang und klanglos aus. In allen Spielen unterlegen und teilweise absolut chancenlos. Kein Konzept, kein Spiel erkennbar. Meist wurde der Ball einfach nach vorne gedrescht, wo Bachmann dann mit ihrer Körpergrösse keine Chance hatte mit einem hohen Ball was anzufangen, wenn er überhaupt bis zu ihr kam.
Zusammen mit den Vorbereitungsspielen muss man sagen: Der Rückstand auf die Weltspitze ist sehr sehr gross.
Also wenn ich die Überschrift vo Watson lies, muesses jo sau knapp gsy syy und nit sang und klanglos wie du schriibsch ... denn gangi go luege und gseh:
1 Punkt us 3 Spiel und s letzte 1:4 verlore :o
Komischi Vorstellige wo gwüssi Medie bi uns händ
Tsunami hat geschrieben: 18.07.2022, 11:42Je nach Sichtweise kann das Ausscheiden als knapp oder klar gewertet werden:Bam-Bam hat geschrieben: 18.07.2022, 08:47«Pure Enttäuschung!» Frauen-Nati verpasst den EM-Coup nur knapp und scheidet ausPro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 17.07.2022, 20:01 Die Schweizerinnen scheiden sang und klanglos aus. In allen Spielen unterlegen und teilweise absolut chancenlos. Kein Konzept, kein Spiel erkennbar. Meist wurde der Ball einfach nach vorne gedrescht, wo Bachmann dann mit ihrer Körpergrösse keine Chance hatte mit einem hohen Ball was anzufangen, wenn er überhaupt bis zu ihr kam.
Zusammen mit den Vorbereitungsspielen muss man sagen: Der Rückstand auf die Weltspitze ist sehr sehr gross.
Also wenn ich die Überschrift vo Watson lies, muesses jo sau knapp gsy syy und nit sang und klanglos wie du schriibsch ... denn gangi go luege und gseh:
1 Punkt us 3 Spiel und s letzte 1:4 verlore :o
Komischi Vorstellige wo gwüssi Medie bi uns händ
- Klar, wenn die nackten Resultate und die Tabelle zugrunde gelegt wird.
- knapp, wenn berücksichtigt wird, dass ein Sieg die Schweiz ins 1/4 Final gebracht hätte. In der 75.' (?) beim Stand von 1:1 verstolpert Sow eine 100%ige gleich zwei Mal. Eine solche Chance muss sie einfach verwerten. Bei einer 2.1 Führung sieht das Ganze natürlich anders aus.
Aber ja, wenn die CH-Nati:
- gegen Portugal nicht gewinnt sondern noch glücklich eine Punkt holt
- im entscheidenden Spiel gegen die NL eine solche Chance nicht verwertet, ein furchtbares Eigentor mit Slapstick-Charakter zum 0:1 fabriziert und ein klarer Goaliefehler zum 1:2 passiert, ja dann ist es auch nicht unverdient, wenn sie sich nicht fürs 1/4 Final qualifizieren.
Somit entgehen sie auch noch einer weiteren wahrscheinlichen Klatsche gegen die Französinnen.
Unter dem Strich kann man sagen: Immerhin nicht Gruppenletzte geworden.
Appendix hat geschrieben: 18.07.2022, 08:16Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 17.07.2022, 20:28Absolut, ich meine, die Schweiz wurde von den Portugiesinnen absolut dominiert und diese haben sich ja eigentlich sportlich nicht für das Turnier qualifiziert.Appendix hat geschrieben: 17.07.2022, 20:09
Wenn man das Gesehene beurteilen muss, dann fragt man sich was diese CH-Truppe an einer EM zu suchen hat. Aber ja, gleiche Gehälter wären schon geil
Bezüglich gleichen Prämien bin ich aktuell ein wenig skeptisch. Die Frage ist, soll Input oder Output bezahlt werden? Der Input ist sicherlich gleich wie beim Männerfussball. Das Fan- und Zuschauerinteresse ist im Frauenfussball aber vergleichsweise sehr klein, was sich dann natürlich für die Verbände im Finanziellen niederschlägt. Sollen sie dann die Prämien wirklich gleich hoch ansetzen, wenn sie mit dem Frauenfussball vermutlich kaum etwas verdienen?
Schlussendlich aber auch ein Huhn-Ei Problem. Investiert man nichts, entwickelt sich nichts und das Interesse und die Einnahmen stagnieren. Von daher ist es im Moment wohl schon richtig Prämien gleich hoch anzusetzen, auch wenn es im Moment etwas mehr Entwicklungshilfe und nicht selbsttragend ist.
In den USA ist das ja ganz anders. Da ist seit Jahren das Interesse an der Frauennationalmannschaft höher, die auch mehr Einnahmen einspielt. Da verstehe ich den Ärger über die tieferen Prämien sehr gut und eigentlich hätte man das sogar in die andere Richtung korrigieren müssen.
War nicht erst vor Kurzem zu lesen, dass die Frauen in den USA einen bedeutenden Sieg bzgl. Gehälter erringen konnten, d.h, dass ihre Gehälter in grossen Schritten angepasst wurden, bzw werden?
Also ich habe gelernt, das zu ertragen, wenn nicht sogar zu schätzen. Ist tempomässig irgendwo in der Mitte zwischen Eishockey und Curling. Ganz angenehm für Menschen meines Alters. Man holt im Weinkeller Nachschub, nur um festzustellen, dass man nichts verpasst hat. Alles im Leben ist nur einerseits eine Frage dessen, was es wirklich ist. Aber andererseits eben auch dessen, wie man es sieht und was man daraus macht. Philosophie für FortgeschritteneKäppelijoch hat geschrieben: 18.07.2022, 10:58 Anscheinend gibt es in der Schweiz einen gewissen Imperativ, Frauenfussball toll zu finden.
Indeed, ich schau auch lieber Frauengymnastik als Herren. Oder Damenvolley. Frauenfussball wirkt für mich einfach wie Männerfuasball auf Zeitlupe mit ein bisschen mehr Slapstickfootbâle hat geschrieben:Also ich habe gelernt, das zu ertragen, wenn nicht sogar zu schätzen. Ist tempomässig irgendwo in der Mitte zwischen Eishockey und Curling. Ganz angenehm für Menschen meines Alters. Man holt im Weinkeller Nachschub, nur um festzustellen, dass man nichts verpasst hat. Alles im Leben ist nur einerseits eine Frage dessen, was es wirklich ist. Aber andererseits eben auch dessen, wie man es sieht und was man daraus macht. Philosophie für FortgeschritteneKäppelijoch hat geschrieben: 18.07.2022, 10:58 Anscheinend gibt es in der Schweiz einen gewissen Imperativ, Frauenfussball toll zu finden.
Im übrigen habe ich aufgrund von umfangreicher Field Research festgestellt, dass vor allem Frauen Frauenfussball ablehnen. Auch nicht uninteressant, finde ich.
Man muss halt auch das Niveau richtig und ehrlich einordnen.BloodMagic hat geschrieben: 19.07.2022, 09:00Indeed, ich schau auch lieber Frauengymnastik als Herren. Oder Damenvolley. Frauenfussball wirkt für mich einfach wie Männerfuasball auf Zeitlupe mit ein bisschen mehr Slapstickfootbâle hat geschrieben:Also ich habe gelernt, das zu ertragen, wenn nicht sogar zu schätzen. Ist tempomässig irgendwo in der Mitte zwischen Eishockey und Curling. Ganz angenehm für Menschen meines Alters. Man holt im Weinkeller Nachschub, nur um festzustellen, dass man nichts verpasst hat. Alles im Leben ist nur einerseits eine Frage dessen, was es wirklich ist. Aber andererseits eben auch dessen, wie man es sieht und was man daraus macht. Philosophie für FortgeschritteneKäppelijoch hat geschrieben: 18.07.2022, 10:58 Anscheinend gibt es in der Schweiz einen gewissen Imperativ, Frauenfussball toll zu finden.
Im übrigen habe ich aufgrund von umfangreicher Field Research festgestellt, dass vor allem Frauen Frauenfussball ablehnen. Auch nicht uninteressant, finde ich.
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