Hass thread!

[Appendix]

Solidarität mit der Ukraine.... bis es ein ganz klein wenig unbequem wird. Dann ist bereits zuviel für einige.

genau....

https://www.welt.de/politik/deutschland ... eisen.html

[Kogokg313]

Da meldet man sich freiwillig als Gruppenleiter des Skitages an der Schule und kriegt voll den Whatsappeterror einer Mutter. "Würdest du dann auch die Handschuhe meiner Tochter anziehen, ihr Essen holen und die Skis tragen? Und bei der steilen Stelle am Bügellift.. was du gehst nicht an den Bügellift? Meine Tochter war schon mit 3 am Kinderlift, dort wird es ihr langweilig.

Irgendwann konnte ich das (selbstständige) Kind dann einer fortgeschrittener Gruppe übergeben und habe es ihr mitgeteilt. Dann gings weiter "im welcher Gruppe ist sie denn, bei wem? Hast du die Nummer der Leitperson?"

Echt krank, wenn ich so diesen Monolog durchlese.. arme Lehrkräfte.. wird offensichtlich der Grund sein, weshalb sie keine Handynummern rausgeben

[Taratonga]

Solidarität mit der Ukraine.... bis es ein ganz klein wenig unbequem wird. Dann ist bereits zuviel für einige.

Soeben aif FB gelesen:


Göt aui flissig ga tanke. Choschtet ja fascht nüme

[Tsunami]

Solidarität mit der Ukraine.... bis es ein ganz klein wenig unbequem wird. Dann ist bereits zuviel für einige.

genau....

https://www.welt.de/politik/deutschland ... eisen.html

Stark!
 

[Taratonga]

Hass diesen Wählern! Scheissegal ob die nicht mal 1000 Ew haben

Https://www.blick.ch/schweiz/westschwei ... 26636.html

[BaslerBasilisk]

Hass diesen Wählern! Scheissegal ob die nicht mal 1000 Ew haben

Https://www.blick.ch/schweiz/westschwei ... 26636.html

jetzt gehört er auch denen die Kinder töten und deren Blut trinken?
 

[Appendix]

Bastard!
Man stelle sich vor: ein 12-jähriges Mädchen!

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... c5dd2638fd

[Hauenstein]

Hass diesen Wählern! Scheissegal ob die nicht mal 1000 Ew haben

Https://www.blick.ch/schweiz/westschwei ... 26636.html

jetzt gehört er auch denen die Kinder töten und deren Blut trinken?
 

Eine Bitch in Bitsch!

[BaslerBasilisk]

Was für ein Spasst

[ch-maggot]

Was für ein Spasst

Allgemein mal ein Fuck off an alle die Opfer, die neben ein Stadion/Flughafen/Club etc. ziehen, die teils Jahrzehnte lang im Einklang mit der Umgebung existiert haben und dann zum Problem werden mit ihrem Querulantentum.

[SubComandante]

Allgemein mal ein Fuck off an alle die Opfer, die neben ein Stadion/Flughafen/Club etc. ziehen, die teils Jahrzehnte lang im Einklang mit der Umgebung existiert haben und dann zum Problem werden mit ihrem Querulantentum.

Man zieht neben eine Bierbrauerei und beklagt sich danach über den Geruch. Genauso toll wie Thorben Malte, der in die urbane Basler Innenstadt zieht und danach jeden Abend der Polizei anruft, weil die Kneipe gegenüber lärmig ist.

[Somnium]

Es gibt auch die „umgekehrte“ Version: Ich wohne seit 14 Jahren in einer Einzimmerwohnung am Nonnenweg. Im Sommer 2021 ist direkt gegenüber auf der anderen Strassenseite, weniger als 20 Meter Luftlinie, eine Kleinkinder-Kita eingezogen. In einer mehrstöckigen Altbauwohnung, die zuvor von einer Familie bewohnt wurde. Wie auch immer, ich und alle anderen Anwohner dürfen jetzt am Morgen, wenn die Kinder abgeliefert werden, zwischen 8.45 und 9.15 Uhr wenn die Kinder mangels Platz im Gebäude (Altbau, Treppen im Eingangsbereich) in die Kinderwagen gepackt werden zur morgendlichen Spazierfahrt und am Feierabend wenn die Kinder wieder abgeholt werden, das Geschrei (Kleinkinder!) erdulden müssen.

Man stelle sich das vor: Der ganze Ablade/Abhol-Prozess und das Vorbereiten für die Spazierfahrt findet täglich auf Allmend statt! Und Kleinkinder haben keine Schulferien. Und am Abend kommen die Eltern über rund 90min-manchmal auch länger die Kinder abholen. Ebenfalls komplett alles auf Allmend.

So ganz nebenbei ist das ganze auch ein ziemliches Risiko: Direkt vor dem Eingang ist eine blaue Zone und die Kinder, wir wissen es, überraschen. Das Einpacken zur Spazierfahrt findet draussen statt...früher oder später wird es zum Drama kommen. Weil davonrennen können sie, die Windelscheisser.

(Man wird dann im Nachgang die Blaue Zone aufheben und nicht der Kita die Betriebsbewilligung entziehen...)

[fcbblog.ch]

Es gibt auch die „umgekehrte“ Version: Ich wohne seit 14 Jahren in einer Einzimmerwohnung am Nonnenweg. Im Sommer 2021 ist direkt gegenüber auf der anderen Strassenseite, weniger als 20 Meter Luftlinie, eine Kleinkinder-Kita eingezogen. In einer mehrstöckigen Altbauwohnung, die zuvor von einer Familie bewohnt wurde. Wie auch immer, ich und alle anderen Anwohner dürfen jetzt am Morgen, wenn die Kinder abgeliefert werden, zwischen 8.45 und 9.15 Uhr wenn die Kinder mangels Platz im Gebäude (Altbau, Treppen im Eingangsbereich) in die Kinderwagen gepackt werden zur morgendlichen Spazierfahrt und am Feierabend wenn die Kinder wieder abgeholt werden, das Geschrei (Kleinkinder!) erdulden müssen.

Man stelle sich das vor: Der ganze Ablade/Abhol-Prozess und das Vorbereiten für die Spazierfahrt findet täglich auf Allmend statt! Und Kleinkinder haben keine Schulferien. Und am Abend kommen die Eltern über rund 90min-manchmal auch länger die Kinder abholen. Ebenfalls komplett alles auf Allmend.

So ganz nebenbei ist das ganze auch ein ziemliches Risiko: Direkt vor dem Eingang ist eine blaue Zone und die Kinder, wir wissen es, überraschen. Das Einpacken zur Spazierfahrt findet draussen statt...früher oder später wird es zum Drama kommen. Weil davonrennen können sie, die Windelscheisser.

(Man wird dann im Nachgang die Blaue Zone aufheben und nicht der Kita die Betriebsbewilligung entziehen...)

Wo sollen die Kinder resp. Kita hin, wenn nicht irgendwo im Quartier? Die Immobilien in unserer Stadt sind halt für alle Akteure so eine Sache, und damit man sich als Familie hier überhaupt noch eine Familienwohnung leisten kann, müssen beide Elternteile arbeiten = Kinder in die Kita.

Heisst halt für Stadtbewohner im Endeffekt entweder zusammenrücken oder noch mehr Familien aus dem Mittelstand zur "Flucht" aufs Land zwingen. Ob eine Stadt Basel mit nur reichen und totalsubventionierten Familien eine sinnvolle Entwicklung ist, kann man sich selbst beantworten.

Ich denke du regst dich hier mehr über ein Symptom auf, als über den Kern des Problems (Immobilienmarkt BS). Ich kann dir sagen, dass du als stinknormale Mittelstands-Familie in Basel-Stadt ganz andere Probleme hast, als dass der Kita-Platz eine blaue Zone vor der Kita hat - du bist froh, wenn du überhaupt einen Platz findest und ihn dir leisten kannst. Bei der Wohnungssuche siehts nicht anders aus, wir suchen nun seit bald 2 Jahren und zig Bewerbungen eine Familien- und kindergerechte 4-Zimmer-Wohnung die einigermassen nahe der Grosseltern im St. Johann liegt.

Die Preise sind nicht mal das Problem, sondern, dass es einfach praktisch keine 4-5-Zimmer Wohnungen gibt (zu wenig Rendite). Da seit Covid und Home-Office nun auch die Double-Income-no-Kids-Expats gerne noch ein Büro- und Hobbyzimmer mehr nehmen, hat sich der Konkurrenzkampf in diesem Segment nochmals stark gesteigert - Bist du nicht am ersten Besichtigungstermin, musst du eigentlich gar nicht mehr gehen. Als Familie hast du bei den Verwaltungen dann meistens auch das 2 am Rücken, weil sich die Wohnung schneller abnutzt.

Mittelfristig bleibt uns nichts anderes mehr übrig, als aus unser beider Heimatstadt weg- und irgendwo in eine Agglosiedlung zu ziehen - was uns schon etwas schmerzt und wir uns lange nicht vorstellen konnten und wollten, denn wir sind beides Stadtkinder (Kleinbasel, Gundeli).

[Somnium]

Wo sollen die Kinder hin?

Kannst du deine Frage präzisieren oder beziehst du dich auf den Abschnitt mit dem davonrennen? Wenn letzteres: Zwischen den parkierten Autos durch auf die die an dieser Stelle schnurgerade Strasse. Ein Kleinkind, dass so auf die Strasse rennt, siehst du als Autofahrer oder E-Biker nicht kommen.

[fcbblog.ch]

Wo sollen die Kinder hin?

Kannst du deine Frage präzisieren oder beziehst du dich auf den Abschnitt mit dem davonrennen? Wenn letzteres: Zwischen den parkierten Autos durch auf die die an dieser Stelle schnurgerade Strasse. Ein Kleinkind, dass so auf die Strasse rennt, siehst du als Autofahrer oder E-Biker nicht kommen.

Hab es ausgeführt.

[Somnium]

@fcbblog.ch

Ich prangere im geschilderten Fall schlicht die Tatsache an, dass hier eine Kita existiert, die 35 Kleinkinder durch den Tag bringt/lagert auf Kosten der Lebensqualität der Anwohner. Wenn du ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit ungeschützt vor Witterung und Verkehr auf Allmend erledigen musst, stimmt doch etwas nicht mit dem Betriebskonzept. Du darfst gerne mal die Situation vor Ort in Augenschein nehmen. Die Kinder werden ungeschützt vor Wind, Kälte, Regen, Sommerhitze mehr oder weniger einzeln in die Kinderwagen gepackt. Auf Allmend.

Und ja, ich bin dezidiert der Meinung, dass Kinder grossziehen Arbeit ist. Wenn du nur zur Selbstverwirklichung ein Projekt in die Welt stellst, das dann extern aufgezogen wird, weil du ja arbeiten musst, um die Familie, das Haus, das Auto, das Kastenbike, etc. zu finanzieren, dann läuft etwas gewaltig schief. Es heisst nicht umsonst „Familienplanung“. Ob es der SP nun gefällt oder nicht, aber Kinder sind eine private Angelegenheit. Spätestens dann, wenn du Kitas in Altbauwohnungen einrichtest, hört der Spass auf. Am Nonnenweg hat es übrigens, keine 100 Meter weiter Richtung City, einen super Kindergarten mit Spielplatz und allem, was Kinder brauchen. Babies/Kleinkinder brauchen in erster Linie Mutterliebe.

[Aficionado]

Es gibt auch die „umgekehrte“ Version: Ich wohne seit 14 Jahren in einer Einzimmerwohnung am Nonnenweg. Im Sommer 2021 ist direkt gegenüber auf der anderen Strassenseite, weniger als 20 Meter Luftlinie, eine Kleinkinder-Kita eingezogen. In einer mehrstöckigen Altbauwohnung, die zuvor von einer Familie bewohnt wurde. Wie auch immer, ich und alle anderen Anwohner dürfen jetzt am Morgen, wenn die Kinder abgeliefert werden, zwischen 8.45 und 9.15 Uhr wenn die Kinder mangels Platz im Gebäude (Altbau, Treppen im Eingangsbereich) in die Kinderwagen gepackt werden zur morgendlichen Spazierfahrt und am Feierabend wenn die Kinder wieder abgeholt werden, das Geschrei (Kleinkinder!) erdulden müssen.

Man stelle sich das vor: Der ganze Ablade/Abhol-Prozess und das Vorbereiten für die Spazierfahrt findet täglich auf Allmend statt! Und Kleinkinder haben keine Schulferien. Und am Abend kommen die Eltern über rund 90min-manchmal auch länger die Kinder abholen. Ebenfalls komplett alles auf Allmend.

So ganz nebenbei ist das ganze auch ein ziemliches Risiko: Direkt vor dem Eingang ist eine blaue Zone und die Kinder, wir wissen es, überraschen. Das Einpacken zur Spazierfahrt findet draussen statt...früher oder später wird es zum Drama kommen. Weil davonrennen können sie, die Windelscheisser.

(Man wird dann im Nachgang die Blaue Zone aufheben und nicht der Kita die Betriebsbewilligung entziehen...)

Wo sollen die Kinder resp. Kita hin, wenn nicht irgendwo im Quartier? Die Immobilien in unserer Stadt sind halt für alle Akteure so eine Sache, und damit man sich als Familie hier überhaupt noch eine Familienwohnung leisten kann, müssen beide Elternteile arbeiten = Kinder in die Kita.

Heisst halt für Stadtbewohner im Endeffekt entweder zusammenrücken oder noch mehr Familien aus dem Mittelstand zur "Flucht" aufs Land zwingen. Ob eine Stadt Basel mit nur reichen und totalsubventionierten Familien eine sinnvolle Entwicklung ist, kann man sich selbst beantworten.

Ich denke du regst dich hier mehr über ein Symptom auf, als über den Kern des Problems (Immobilienmarkt BS). Ich kann dir sagen, dass du als stinknormale Mittelstands-Familie in Basel-Stadt ganz andere Probleme hast, als dass der Kita-Platz eine blaue Zone vor der Kita hat - du bist froh, wenn du überhaupt einen Platz findest und ihn dir leisten kannst. Bei der Wohnungssuche siehts nicht anders aus, wir suchen nun seit bald 2 Jahren und zig Bewerbungen eine Familien- und kindergerechte 4-Zimmer-Wohnung die einigermassen nahe der Grosseltern im St. Johann liegt.

Die Preise sind nicht mal das Problem, sondern, dass es einfach praktisch keine 4-5-Zimmer Wohnungen gibt (zu wenig Rendite). Da seit Covid und Home-Office nun auch die Double-Income-no-Kids-Expats gerne noch ein Büro- und Hobbyzimmer mehr nehmen, hat sich der Konkurrenzkampf in diesem Segment nochmals stark gesteigert - Bist du nicht am ersten Besichtigungstermin, musst du eigentlich gar nicht mehr gehen. Als Familie hast du bei den Verwaltungen dann meistens auch das 2 am Rücken, weil sich die Wohnung schneller abnutzt.

Mittelfristig bleibt uns nichts anderes mehr übrig, als aus unser beider Heimatstadt weg- und irgendwo in eine Agglosiedlung zu ziehen - was uns schon etwas schmerzt und wir uns lange nicht vorstellen konnten und wollten, denn wir sind beides Stadtkinder (Kleinbasel, Gundeli).

Wir nehmen gerne Basler Familien in unserem Quartier in der Agglo auf (als Ausgleich zur hochdeutschen Sprache welche dominiert) . Kommen tatsächlich immer mehr. Aber auch da steigen die Preise.

Jänu, man kann halt nicht unbegrenztes Wachstum generieren ohne Einbusse.

[Taratonga]

Hass diesen "Eltern", die ihre Kinder aus dem 7. Stock schmeissen, nur weil die Behörden nach Alarmierung der Schule, die Familienverhältnisse überprüfen wollten. Offenbar zurecht, wie diese Tragödie zeigt.

[BaslerBasilisk]

...
Mittelfristig bleibt uns nichts anderes mehr übrig, als aus unser beider Heimatstadt weg- und irgendwo in eine Agglosiedlung zu ziehen - was uns schon etwas schmerzt und wir uns lange nicht vorstellen konnten und wollten, denn wir sind beides Stadtkinder (Kleinbasel, Gundeli).

Belive me, komm raus aufs Land zu uns Flüchtigen Baslern. Wir nehmen dich sowohl im BL als auch im Fricktal gerne auf 

[tauli]

...
Mittelfristig bleibt uns nichts anderes mehr übrig, als aus unser beider Heimatstadt weg- und irgendwo in eine Agglosiedlung zu ziehen - was uns schon etwas schmerzt und wir uns lange nicht vorstellen konnten und wollten, denn wir sind beides Stadtkinder (Kleinbasel, Gundeli).

Belive me, komm raus aufs Land zu uns Flüchtigen Baslern. Wir nehmen dich sowohl im BL als auch im Fricktal gerne auf 

Wer zieht freiwillig ins Fricktal? Dann lieber eine kleine Wohnung in der Stadt.

[Somnium]

...
Mittelfristig bleibt uns nichts anderes mehr übrig, als aus unser beider Heimatstadt weg- und irgendwo in eine Agglosiedlung zu ziehen - was uns schon etwas schmerzt und wir uns lange nicht vorstellen konnten und wollten, denn wir sind beides Stadtkinder (Kleinbasel, Gundeli).

Belive me, komm raus aufs Land zu uns Flüchtigen Baslern. Wir nehmen dich sowohl im BL als auch im Fricktal gerne auf 

Wer zieht freiwillig ins Fricktal? Dann lieber eine kleine Wohnung in der Stadt.

Der BaZ-Chefredaktor wohnt im Fricktal...

[Feanor]

Belive me, komm raus aufs Land zu uns Flüchtigen Baslern. Wir nehmen dich sowohl im BL als auch im Fricktal gerne auf 

Wer zieht freiwillig ins Fricktal? Dann lieber eine kleine Wohnung in der Stadt.

Der BaZ-Chefredaktor wohnt im Fricktal...

so schreibt er auch...
 

[BaslerBasilisk]

...
Mittelfristig bleibt uns nichts anderes mehr übrig, als aus unser beider Heimatstadt weg- und irgendwo in eine Agglosiedlung zu ziehen - was uns schon etwas schmerzt und wir uns lange nicht vorstellen konnten und wollten, denn wir sind beides Stadtkinder (Kleinbasel, Gundeli).

Belive me, komm raus aufs Land zu uns Flüchtigen Baslern. Wir nehmen dich sowohl im BL als auch im Fricktal gerne auf 

Wer zieht freiwillig ins Fricktal? Dann lieber eine kleine Wohnung in der Stadt.

All jene die von den Einwohner der Stadt fliehen wollen?
 

[Somnium]

Alt-Regierungsrat Brutschin (SP) kassiert im Verwaltungsrat der schwer defizitären MCH Group ab. Und will noch mehr Geld für 2022!

(...) Bis vergangenen April war der Einsitz im Verwaltungsrat (VR) der MCH Group für Christoph Brutschin nicht lukrativ. Als Regierungsrat musste er in seiner Rolle als VR-Vize die Vergütungen an das Finanzdepartement weiterleiten. Seit Mai 2021 aber darf er als Alt-Regierungsrat das Geld selber einstreichen. Dabei kommt eine schöne Summe zusammen, auch wenn er nur mehr einfaches VR-Mitglied ist. Der Vergütungsbericht weist für Brutschin ein Gesamthonorar von 77’162 Franken aus.

Insgesamt liess sich der Verwaltungsrat seine Arbeit mit 580’000 Franken vergüten. Das ist nicht genug, findet das Aufsichtsgremium. An der Generalversammlung (GV) stellt der VR den Antrag, das Gesamthonorar fürs laufende Jahr auf 660’000 Franken zu erhöhen. MCH-Sprecher Emanuel Kuhn begründet dies mit der ansteigenden Anzahl Sitzungen in den vergangenen Jahren. 2021, so ist im Jahresbericht zu lesen, fanden insgesamt 14 Meetings statt, acht davon dauerten mehr als zwei Stunden. (...)

https://www.bazonline.ch/messe-verwaltu ... 2498699188 (Abo!)

[Taratonga]

Aktuell (nebst den anderen Problemen und Arschlöchern) ist Gil Ofarim mein Arschloch der Woche und ja ich weiss, es ist erst Montag

Ziemlicher Schuss in den Ofen....

https://www.welt.de/vermischtes/article ... utocurated

Wäre auch im "dumm gelaufen"-Thread gut aufgehoben...

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 15c8977538

[Aficionado]

Wer zieht freiwillig ins Fricktal? Dann lieber eine kleine Wohnung in der Stadt.

Der BaZ-Chefredaktor wohnt im Fricktal...

so schreibt er auch...
 

Wie meinst du das? Wie schreibt denn ein Fricktaler?

[Aficionado]

...
Mittelfristig bleibt uns nichts anderes mehr übrig, als aus unser beider Heimatstadt weg- und irgendwo in eine Agglosiedlung zu ziehen - was uns schon etwas schmerzt und wir uns lange nicht vorstellen konnten und wollten, denn wir sind beides Stadtkinder (Kleinbasel, Gundeli).

Belive me, komm raus aufs Land zu uns Flüchtigen Baslern. Wir nehmen dich sowohl im BL als auch im Fricktal gerne auf 

Wer zieht freiwillig ins Fricktal? Dann lieber eine kleine Wohnung in der Stadt.

Schreibst ja die Antwort gleich selbst. Weil es für Familien angeblich keine grösseren und/oder bezahlbare Wohnungen mehr gibt in BS.

[Catullus_Neonatus]

Hass auf die Aufhebung aller Coronamassnahmen. Über was soll man sich denn jetzt künstlich aufregen?  ​​​​​​​ ​​​​​​​

[Aficionado]

Hass auf die Aufhebung aller Coronamassnahmen. Über was soll man sich denn jetzt künstlich aufregen?  ​​​​​​​ ​​​​​​​

Klimajugend, Europa, EU, Westen,...

Schwurbler special edition folgt.

[Catullus_Neonatus]

Workshop "Wir basteln eine Pfeife aus unserem Aluhut"

Das ist gelebte Nachhaltigkeit!

Anschliessend dampfen wir uns unseren eigenen Chemtrail.