Faniella Diwani hat geschrieben: 10.03.2022, 12:02 Solidarität mit der Ukraine.... bis es ein ganz klein wenig unbequem wird. Dann ist bereits zuviel für einige.
genau....
https://www.welt.de/politik/deutschland ... eisen.html
Faniella Diwani hat geschrieben: 10.03.2022, 12:02 Solidarität mit der Ukraine.... bis es ein ganz klein wenig unbequem wird. Dann ist bereits zuviel für einige.
Faniella Diwani hat geschrieben: 10.03.2022, 12:02 Solidarität mit der Ukraine.... bis es ein ganz klein wenig unbequem wird. Dann ist bereits zuviel für einige.
Stark!Appendix hat geschrieben: 11.03.2022, 10:17Faniella Diwani hat geschrieben: 10.03.2022, 12:02 Solidarität mit der Ukraine.... bis es ein ganz klein wenig unbequem wird. Dann ist bereits zuviel für einige.
genau....
https://www.welt.de/politik/deutschland ... eisen.html
jetzt gehört er auch denen die Kinder töten und deren Blut trinken?Taratonga hat geschrieben: 17.03.2022, 20:46 Hass diesen Wählern! Scheissegal ob die nicht mal 1000 Ew haben
Https://www.blick.ch/schweiz/westschwei ... 26636.html
BaslerBasilisk hat geschrieben: 18.03.2022, 13:25jetzt gehört er auch denen die Kinder töten und deren Blut trinken?Taratonga hat geschrieben: 17.03.2022, 20:46 Hass diesen Wählern! Scheissegal ob die nicht mal 1000 Ew haben
Https://www.blick.ch/schweiz/westschwei ... 26636.html
Man zieht neben eine Bierbrauerei und beklagt sich danach über den Geruch. Genauso toll wie Thorben Malte, der in die urbane Basler Innenstadt zieht und danach jeden Abend der Polizei anruft, weil die Kneipe gegenüber lärmig ist.ch-maggot hat geschrieben: 22.03.2022, 20:29 Allgemein mal ein Fuck off an alle die Opfer, die neben ein Stadion/Flughafen/Club etc. ziehen, die teils Jahrzehnte lang im Einklang mit der Umgebung existiert haben und dann zum Problem werden mit ihrem Querulantentum.
Wo sollen die Kinder resp. Kita hin, wenn nicht irgendwo im Quartier? Die Immobilien in unserer Stadt sind halt für alle Akteure so eine Sache, und damit man sich als Familie hier überhaupt noch eine Familienwohnung leisten kann, müssen beide Elternteile arbeiten = Kinder in die Kita.Somnium hat geschrieben: 22.03.2022, 23:47 Es gibt auch die „umgekehrte“ Version: Ich wohne seit 14 Jahren in einer Einzimmerwohnung am Nonnenweg. Im Sommer 2021 ist direkt gegenüber auf der anderen Strassenseite, weniger als 20 Meter Luftlinie, eine Kleinkinder-Kita eingezogen. In einer mehrstöckigen Altbauwohnung, die zuvor von einer Familie bewohnt wurde. Wie auch immer, ich und alle anderen Anwohner dürfen jetzt am Morgen, wenn die Kinder abgeliefert werden, zwischen 8.45 und 9.15 Uhr wenn die Kinder mangels Platz im Gebäude (Altbau, Treppen im Eingangsbereich) in die Kinderwagen gepackt werden zur morgendlichen Spazierfahrt und am Feierabend wenn die Kinder wieder abgeholt werden, das Geschrei (Kleinkinder!) erdulden müssen.
Man stelle sich das vor: Der ganze Ablade/Abhol-Prozess und das Vorbereiten für die Spazierfahrt findet täglich auf Allmend statt! Und Kleinkinder haben keine Schulferien. Und am Abend kommen die Eltern über rund 90min-manchmal auch länger die Kinder abholen. Ebenfalls komplett alles auf Allmend.
So ganz nebenbei ist das ganze auch ein ziemliches Risiko: Direkt vor dem Eingang ist eine blaue Zone und die Kinder, wir wissen es, überraschen. Das Einpacken zur Spazierfahrt findet draussen statt...früher oder später wird es zum Drama kommen. Weil davonrennen können sie, die Windelscheisser.
(Man wird dann im Nachgang die Blaue Zone aufheben und nicht der Kita die Betriebsbewilligung entziehen...)
Wo sollen die Kinder hin?
Somnium hat geschrieben: 24.03.2022, 11:26Wo sollen die Kinder hin?
Kannst du deine Frage präzisieren oder beziehst du dich auf den Abschnitt mit dem davonrennen? Wenn letzteres: Zwischen den parkierten Autos durch auf die die an dieser Stelle schnurgerade Strasse. Ein Kleinkind, dass so auf die Strasse rennt, siehst du als Autofahrer oder E-Biker nicht kommen.
fcbblog.ch hat geschrieben:Wo sollen die Kinder resp. Kita hin, wenn nicht irgendwo im Quartier? Die Immobilien in unserer Stadt sind halt für alle Akteure so eine Sache, und damit man sich als Familie hier überhaupt noch eine Familienwohnung leisten kann, müssen beide Elternteile arbeiten = Kinder in die Kita.Somnium hat geschrieben: 22.03.2022, 23:47 Es gibt auch die „umgekehrte“ Version: Ich wohne seit 14 Jahren in einer Einzimmerwohnung am Nonnenweg. Im Sommer 2021 ist direkt gegenüber auf der anderen Strassenseite, weniger als 20 Meter Luftlinie, eine Kleinkinder-Kita eingezogen. In einer mehrstöckigen Altbauwohnung, die zuvor von einer Familie bewohnt wurde. Wie auch immer, ich und alle anderen Anwohner dürfen jetzt am Morgen, wenn die Kinder abgeliefert werden, zwischen 8.45 und 9.15 Uhr wenn die Kinder mangels Platz im Gebäude (Altbau, Treppen im Eingangsbereich) in die Kinderwagen gepackt werden zur morgendlichen Spazierfahrt und am Feierabend wenn die Kinder wieder abgeholt werden, das Geschrei (Kleinkinder!) erdulden müssen.
Man stelle sich das vor: Der ganze Ablade/Abhol-Prozess und das Vorbereiten für die Spazierfahrt findet täglich auf Allmend statt! Und Kleinkinder haben keine Schulferien. Und am Abend kommen die Eltern über rund 90min-manchmal auch länger die Kinder abholen. Ebenfalls komplett alles auf Allmend.
So ganz nebenbei ist das ganze auch ein ziemliches Risiko: Direkt vor dem Eingang ist eine blaue Zone und die Kinder, wir wissen es, überraschen. Das Einpacken zur Spazierfahrt findet draussen statt...früher oder später wird es zum Drama kommen. Weil davonrennen können sie, die Windelscheisser.
(Man wird dann im Nachgang die Blaue Zone aufheben und nicht der Kita die Betriebsbewilligung entziehen...)
Heisst halt für Stadtbewohner im Endeffekt entweder zusammenrücken oder noch mehr Familien aus dem Mittelstand zur "Flucht" aufs Land zwingen. Ob eine Stadt Basel mit nur reichen und totalsubventionierten Familien eine sinnvolle Entwicklung ist, kann man sich selbst beantworten.
Ich denke du regst dich hier mehr über ein Symptom auf, als über den Kern des Problems (Immobilienmarkt BS). Ich kann dir sagen, dass du als stinknormale Mittelstands-Familie in Basel-Stadt ganz andere Probleme hast, als dass der Kita-Platz eine blaue Zone vor der Kita hat - du bist froh, wenn du überhaupt einen Platz findest und ihn dir leisten kannst. Bei der Wohnungssuche siehts nicht anders aus, wir suchen nun seit bald 2 Jahren und zig Bewerbungen eine Familien- und kindergerechte 4-Zimmer-Wohnung die einigermassen nahe der Grosseltern im St. Johann liegt.
Die Preise sind nicht mal das Problem, sondern, dass es einfach praktisch keine 4-5-Zimmer Wohnungen gibt (zu wenig Rendite). Da seit Covid und Home-Office nun auch die Double-Income-no-Kids-Expats gerne noch ein Büro- und Hobbyzimmer mehr nehmen, hat sich der Konkurrenzkampf in diesem Segment nochmals stark gesteigert - Bist du nicht am ersten Besichtigungstermin, musst du eigentlich gar nicht mehr gehen. Als Familie hast du bei den Verwaltungen dann meistens auch das 2 am Rücken, weil sich die Wohnung schneller abnutzt.
Mittelfristig bleibt uns nichts anderes mehr übrig, als aus unser beider Heimatstadt weg- und irgendwo in eine Agglosiedlung zu ziehen - was uns schon etwas schmerzt und wir uns lange nicht vorstellen konnten und wollten, denn wir sind beides Stadtkinder (Kleinbasel, Gundeli).
fcbblog.ch hat geschrieben: 24.03.2022, 11:19 ...
Mittelfristig bleibt uns nichts anderes mehr übrig, als aus unser beider Heimatstadt weg- und irgendwo in eine Agglosiedlung zu ziehen - was uns schon etwas schmerzt und wir uns lange nicht vorstellen konnten und wollten, denn wir sind beides Stadtkinder (Kleinbasel, Gundeli).
BaslerBasilisk hat geschrieben: 25.03.2022, 14:45fcbblog.ch hat geschrieben: 24.03.2022, 11:19 ...
Mittelfristig bleibt uns nichts anderes mehr übrig, als aus unser beider Heimatstadt weg- und irgendwo in eine Agglosiedlung zu ziehen - was uns schon etwas schmerzt und wir uns lange nicht vorstellen konnten und wollten, denn wir sind beides Stadtkinder (Kleinbasel, Gundeli).
Belive me, komm raus aufs Land zu uns Flüchtigen Baslern. Wir nehmen dich sowohl im BL als auch im Fricktal gerne auf
tauli hat geschrieben: 25.03.2022, 19:50BaslerBasilisk hat geschrieben: 25.03.2022, 14:45fcbblog.ch hat geschrieben: 24.03.2022, 11:19 ...
Mittelfristig bleibt uns nichts anderes mehr übrig, als aus unser beider Heimatstadt weg- und irgendwo in eine Agglosiedlung zu ziehen - was uns schon etwas schmerzt und wir uns lange nicht vorstellen konnten und wollten, denn wir sind beides Stadtkinder (Kleinbasel, Gundeli).
Belive me, komm raus aufs Land zu uns Flüchtigen Baslern. Wir nehmen dich sowohl im BL als auch im Fricktal gerne auf
Wer zieht freiwillig ins Fricktal? Dann lieber eine kleine Wohnung in der Stadt.
so schreibt er auch...Somnium hat geschrieben: 26.03.2022, 16:19tauli hat geschrieben: 25.03.2022, 19:50BaslerBasilisk hat geschrieben: 25.03.2022, 14:45
Belive me, komm raus aufs Land zu uns Flüchtigen Baslern. Wir nehmen dich sowohl im BL als auch im Fricktal gerne auf
Wer zieht freiwillig ins Fricktal? Dann lieber eine kleine Wohnung in der Stadt.
Der BaZ-Chefredaktor wohnt im Fricktal...
All jene die von den Einwohner der Stadt fliehen wollen?tauli hat geschrieben: 25.03.2022, 19:50BaslerBasilisk hat geschrieben: 25.03.2022, 14:45fcbblog.ch hat geschrieben: 24.03.2022, 11:19 ...
Mittelfristig bleibt uns nichts anderes mehr übrig, als aus unser beider Heimatstadt weg- und irgendwo in eine Agglosiedlung zu ziehen - was uns schon etwas schmerzt und wir uns lange nicht vorstellen konnten und wollten, denn wir sind beides Stadtkinder (Kleinbasel, Gundeli).
Belive me, komm raus aufs Land zu uns Flüchtigen Baslern. Wir nehmen dich sowohl im BL als auch im Fricktal gerne auf
Wer zieht freiwillig ins Fricktal? Dann lieber eine kleine Wohnung in der Stadt.
(...) Bis vergangenen April war der Einsitz im Verwaltungsrat (VR) der MCH Group für Christoph Brutschin nicht lukrativ. Als Regierungsrat musste er in seiner Rolle als VR-Vize die Vergütungen an das Finanzdepartement weiterleiten. Seit Mai 2021 aber darf er als Alt-Regierungsrat das Geld selber einstreichen. Dabei kommt eine schöne Summe zusammen, auch wenn er nur mehr einfaches VR-Mitglied ist. Der Vergütungsbericht weist für Brutschin ein Gesamthonorar von 77’162 Franken aus.
Insgesamt liess sich der Verwaltungsrat seine Arbeit mit 580’000 Franken vergüten. Das ist nicht genug, findet das Aufsichtsgremium. An der Generalversammlung (GV) stellt der VR den Antrag, das Gesamthonorar fürs laufende Jahr auf 660’000 Franken zu erhöhen. MCH-Sprecher Emanuel Kuhn begründet dies mit der ansteigenden Anzahl Sitzungen in den vergangenen Jahren. 2021, so ist im Jahresbericht zu lesen, fanden insgesamt 14 Meetings statt, acht davon dauerten mehr als zwei Stunden. (...)
Appendix hat geschrieben: 27.10.2021, 13:30Lusti hat geschrieben: 18.10.2021, 21:43 Aktuell (nebst den anderen Problemen und Arschlöchern) ist Gil Ofarim mein Arschloch der Woche und ja ich weiss, es ist erst Montag
Ziemlicher Schuss in den Ofen....
https://www.welt.de/vermischtes/article ... utocurated
Wie meinst du das? Wie schreibt denn ein Fricktaler?
Schreibst ja die Antwort gleich selbst. Weil es für Familien angeblich keine grösseren und/oder bezahlbare Wohnungen mehr gibt in BS.tauli hat geschrieben:BaslerBasilisk hat geschrieben: 25.03.2022, 14:45fcbblog.ch hat geschrieben: 24.03.2022, 11:19 ...
Mittelfristig bleibt uns nichts anderes mehr übrig, als aus unser beider Heimatstadt weg- und irgendwo in eine Agglosiedlung zu ziehen - was uns schon etwas schmerzt und wir uns lange nicht vorstellen konnten und wollten, denn wir sind beides Stadtkinder (Kleinbasel, Gundeli).
Belive me, komm raus aufs Land zu uns Flüchtigen Baslern. Wir nehmen dich sowohl im BL als auch im Fricktal gerne auf
Wer zieht freiwillig ins Fricktal? Dann lieber eine kleine Wohnung in der Stadt.
Klimajugend, Europa, EU, Westen,...Catullus_Neonatus hat geschrieben:Hass auf die Aufhebung aller Coronamassnahmen. Über was soll man sich denn jetzt künstlich aufregen?![]()