joha95 hat geschrieben: 16.02.2022, 10:52Feanor hat geschrieben: 16.02.2022, 10:47 i wird jetzt do inne nid ganz schlau. isch mä grundsätzlich mit dr gsamte Transferpolitik in der Saison unzufriede? oder grundsätzlich scho z friede, abr mit dr Kommunikation nid? Oder gohts äfach drum, will dr Däge gseid het, dass mä das und das wott unds jetzt nid das und das worde isch, dass das grad ä fail isch? also worum gohts?
Frage mich das auch.
Holt man junge Talente heisst es: "Nur mit Jungen gewinnen wir keinen Blumentopf!"
Holt man einen Routinier heisst es: "Der passt ja überhaupt nicht ins Konzept!"
Ich freue mich auf die neuen beiden (oder drei?) Spieler und lasse mich mit Sicherheit nicht dazu hinreissen, bevor sie auch nur eine Minute gespielt haben ein Urteil über ihre sportliche Qualitäten zu fällen.
Es geht generell um die Kommunikation gegen aussen. Mir spielt das Alter oder die Herkunft der Spieler eigentlich keine Rolle, die Hauptsache ist, dass die Spieler alles geben für den Verein und die Leistung passt. Jedoch kann ich nicht nachvollziehen, warum man ausgerecht Interviews zu Transfers auf FCB TV oder im Gespräche bei TeleBasel machen muss (alles vor dem Chalov und Szalai Transfer) und dort gross Mitteilt, dass man nur Spieler verpflichten will, die dem FCB langfristig weiterhelfen und man mit einem späteren Weiterverkauf auch Geld verdienen kann. Bei Chalov hat man zwar diese Klausel drin, nützt dem FCB zwar spielerisch langfristig nicht. Bei Szalai ist es weder eine langfristige Option noch kann man den jemals teuer weiterverkaufen.
Mich stören die beiden Transfers überhaupt nicht, die sollen nun performen im Sturm. Jedoch muss man mit einer solchen Kommunikation nicht gezielt in die Öffentlichkeit gehen, wenn dann so oder so alles anders ist. Dann kann man das intern behalten und die Transfers durchführen wie man will...