Yazid hat geschrieben: 10.02.2022, 10:14
Und sportlich isch es eifach e abstieg, ganz klar. Welle guete spieler isch in sine beschte joore in d'MLS? Kein.
Ibra - aber au nur will er immer die beschte Joore het.

Yazid hat geschrieben: 10.02.2022, 10:14
Und sportlich isch es eifach e abstieg, ganz klar. Welle guete spieler isch in sine beschte joore in d'MLS? Kein.
Yazid hat geschrieben: 10.02.2022, 10:14 Welle guete spieler isch in sine beschte joore in d'MLS? Kein.
Spielverderber_ hat geschrieben: 10.02.2022, 10:38Mit 30 hat man doch i.d.R. seine besten Jahren hinter sich. Danach nimmt das Leistungsvermögen nicht rasant, aber schleichend ab.Yazid hat geschrieben: 10.02.2022, 10:14 Welle guete spieler isch in sine beschte joore in d'MLS? Kein.
Ich würde das Niveau der MLS jetzt auch nicht schlechtreden bzw. unterschätzen. Das Niveau dürfte ähnlich wie in der Super League sein. Sportlich ist es sicher ein Abstieg, aber dass Shaqiri jetzt auf Halbprofi-Level spielen würde, ist sicher auch falsch.
Zudem dürfte er, mit guten Leistungen im Klub und einer allenfalls guten WM, sicher auch noch einmal ein Thema für eine Top-5-Liga werden. Ähnlich wie bei einem Arnautovic, der nach China wechselte und als Ü-30 nach Italien (Bologna) zurückkehrte. Zwar kein Spitzenklub, aber doch noch einmal eine gute Rolle bei einem kleineren Klub.
Lietschcity hat geschrieben: 10.02.2022, 11:02Yazid hat geschrieben: 10.02.2022, 10:14 Welle guete spieler isch in sine beschte joore in d'MLS? Kein.
Spontan fallen mir da Tranquillo Barnetta und Sebastian Giovinco ein.
Yazid hat geschrieben: 10.02.2022, 11:09Lietschcity hat geschrieben: 10.02.2022, 11:02Yazid hat geschrieben: 10.02.2022, 10:14 Welle guete spieler isch in sine beschte joore in d'MLS? Kein.
Spontan fallen mir da Tranquillo Barnetta und Sebastian Giovinco ein.
War Barnetta damals wirklich auf dem Zenit seines Könnens? Bei Giovinco war es eher so, dass er sich bei Juve nie wirklich durchsetzen konnte.
Basler_Monarch hat geschrieben: 10.02.2022, 08:35 Aber ich halte bei der geschickten Karriereplanung dagegen: Shaqiri‘s Karriereplanung war aus meiner persönlichen Sicht nicht glücklich - ausser als er den Schritt zu Stoke City gemacht hat.
Basler_Monarch hat geschrieben: 10.02.2022, 08:35 Wegen dem FCB: ich habe nie geschrieben, dass ich Shaqiri beim aktuellen FCB sehe. Zu verschieden sind die Möglichkeiten und Erwartungen. Grundsätzlich ist sein Wechsel zu Chicago nicht falsch, aber die vorherigen Stationen werfen Fragen auf.
Lietschcity hat geschrieben: 10.02.2022, 11:21 Barnetta war 30 und Giovinco 28 beide hätten sicherlich ohne Probleme noch in einer Top 5 Liga Platz gefunden.
Yazid hat geschrieben: 10.02.2022, 11:27Lietschcity hat geschrieben: 10.02.2022, 11:21 Barnetta war 30 und Giovinco 28 beide hätten sicherlich ohne Probleme noch in einer Top 5 Liga Platz gefunden.
Weshalb gingen sie dann dorthin? Ob es Barnetta damals noch für eine Top-5-Liga gereicht hätte, da bin ich mir nicht so sicher.
fcbblog.ch hat geschrieben: 10.02.2022, 09:30
Alles klar. Hierzu würden mich jetzt aber schon noch ein paar Beispiele interessieren
Lietschcity hat geschrieben: 10.02.2022, 11:43Yazid hat geschrieben: 10.02.2022, 11:27Lietschcity hat geschrieben: 10.02.2022, 11:21 Barnetta war 30 und Giovinco 28 beide hätten sicherlich ohne Probleme noch in einer Top 5 Liga Platz gefunden.
Weshalb gingen sie dann dorthin? Ob es Barnetta damals noch für eine Top-5-Liga gereicht hätte, da bin ich mir nicht so sicher.
Barnettas letzte Bundesliga Saison war ordentlich 22 Spiele 3 Tore 5 Vorlagen. Scheinbar wollte er einfach unbedingt mal in der USA spielen, die 600 000 Jahresgehalt waren jetzt auch nicht überragend, im Vergleich mit Schalke oder Leverkusen wo ee sonst spielte. 4 Bundesligisten soll er für sein USA Abenteuer abgesagt haben.
Giovinco hat gerade gestern noch Mal einen Serie A Vertrag bekommen. Nach Vereinslosigkeit und 6 Jahren MSL und Arabien den hätte er bestimmt auch nach seiner Juve Zeit bekommen. Übrigens hat er sich über die MSL auch immernoch hin und wieder in den italienischen Nationalkader gespielt.
Der Wechsel wird mir hier und auf den sozialen Medien einfach viel zu schlecht geredet.
Clyde88 hat geschrieben: 10.02.2022, 10:38 Ich kann den Wechsel von Shaqiri nicht ganz nachvollziehen....das konnte ich eigentlich (aus sportlicher Sicht) noch nie - ausser den Wechsel zu Lyon.
Wo ich das grosse Problem von XS sehe: Er hält sich für besser, als er ist. Er sieht sich auf einer Stufe mit einem Salah, Messi etc. Und wenn er dann zu einem "kleineren" Verein wie Lyon geht und nach einem halben Jahr nicht spielt, ist er beledigt und hat keine Lust mehr (so kommt es mir rüber). Für ihn kam es ausser bei Stoke nie in Frage, kleinere Brötchen zu backen, damit er spielen kann.
Wenn er gute Tage hat, ist er definitiv ein Ausnahmekönner und vermutlich einer der besten der Schweiz (sieht man auch in der Nati)....leider lief bei seiner sportlichen (nicht finanziellen) Karriereplanung einiges schief. Schade um ihn.
Yazid hat geschrieben: 10.02.2022, 11:53Lietschcity hat geschrieben: 10.02.2022, 11:43Yazid hat geschrieben: 10.02.2022, 11:27
Weshalb gingen sie dann dorthin? Ob es Barnetta damals noch für eine Top-5-Liga gereicht hätte, da bin ich mir nicht so sicher.
Barnettas letzte Bundesliga Saison war ordentlich 22 Spiele 3 Tore 5 Vorlagen. Scheinbar wollte er einfach unbedingt mal in der USA spielen, die 600 000 Jahresgehalt waren jetzt auch nicht überragend, im Vergleich mit Schalke oder Leverkusen wo ee sonst spielte. 4 Bundesligisten soll er für sein USA Abenteuer abgesagt haben.
Giovinco hat gerade gestern noch Mal einen Serie A Vertrag bekommen. Nach Vereinslosigkeit und 6 Jahren MSL und Arabien den hätte er bestimmt auch nach seiner Juve Zeit bekommen. Übrigens hat er sich über die MSL auch immernoch hin und wieder in den italienischen Nationalkader gespielt.
Der Wechsel wird mir hier und auf den sozialen Medien einfach viel zu schlecht geredet.
Naja, restlos überzeugt bin ich nicht. Zudem reden wir hier von zwei (!) Spielern...
fcbblog.ch hat geschrieben: 10.02.2022, 11:54 Also wäre es die bessere Karriereplanung wenn Shaqiri sich bei Lyon durchzubeissen versucht nach langen Verletzungsjahren, statt halt nochmals einen Schritt zurück zu machen um ganz sicher Spielpraxis zu bekommen?
Der Mann war bei zwei Champions League Sieger Teams und hat es dort aus verschiedenen Gründen (vielfach auch Verletzungen) halt nur zum Ergänzungsspieler geschafft.
Für einen Spieler, der an einem guten Tag Weltklasse ist, aber für die Weltspitze vielleicht zu verletzungsanfällig und mit etwas zu wenig Biss, hat sein Management hervorragende Arbeit geleistet. Gibt viele Spieler mit ähnlichen Anlagen, die nie bei einem CL-Sieger spielen durften.
Über die Leistungen in der Nati muss man glaub nicht wirklich diskutieren.
Lietschcity hat geschrieben: 10.02.2022, 11:58
Die sind mir einfach spontan eingefallen. Davon wird es wohl noch einige geben.
Arnautovics Krankenakte ist übrigens sehr gut mit Shaqiris zu vergleichen.
JackR hat geschrieben: 10.02.2022, 12:48
Es ist doch ganz einfach. Shaq ist einer der Spieler, die egal was sie machen IMMER kritisiert werden. Will er bleiben und sich durchbeissen (wie bei Bayern, Liverpool), heisst er sei ein überheblicher Bänkliwärmer und solle wechseln. Wechselt er dann zu einem kleineren Club wird ihm geldgier vorgeworfen.![]()
Schambbediss hat geschrieben: 10.02.2022, 13:58 akanji soll bei dortmund ein 9,5 mio. € jahredgehalt abgelehnt haben und fordert 12 mio. € pro jahr...
Der gute Mann hat nach knapp einem halben Jahr den Bettel hingeschmissen, es muss ja irgend eine Überzeugung da gewesen sein, warum er zu Lyon wechselt?fcbblog.ch hat geschrieben: 10.02.2022, 11:54Clyde88 hat geschrieben: 10.02.2022, 10:38 Ich kann den Wechsel von Shaqiri nicht ganz nachvollziehen....das konnte ich eigentlich (aus sportlicher Sicht) noch nie - ausser den Wechsel zu Lyon.
Wo ich das grosse Problem von XS sehe: Er hält sich für besser, als er ist. Er sieht sich auf einer Stufe mit einem Salah, Messi etc. Und wenn er dann zu einem "kleineren" Verein wie Lyon geht und nach einem halben Jahr nicht spielt, ist er beledigt und hat keine Lust mehr (so kommt es mir rüber). Für ihn kam es ausser bei Stoke nie in Frage, kleinere Brötchen zu backen, damit er spielen kann.
Wenn er gute Tage hat, ist er definitiv ein Ausnahmekönner und vermutlich einer der besten der Schweiz (sieht man auch in der Nati)....leider lief bei seiner sportlichen (nicht finanziellen) Karriereplanung einiges schief. Schade um ihn.
Also wäre es die bessere Karriereplanung wenn Shaqiri sich bei Lyon durchzubeissen versucht nach langen Verletzungsjahren, statt halt nochmals einen Schritt zurück zu machen um ganz sicher Spielpraxis zu bekommen?
ich sehe nicht ganz, was du dem Management in den Fällen Hadergjonaj, Embolo, Abrashi und Schmid vorwerfen willst. Erdin Shaqiri hat diese spieler ja nicht für die betreffenden Vereine gekauft sondern nur versucht, das finanzielle Maximum für seinen Klienten herauszuholen - was prinzipiell sein Job ist. ESHA kann nichts dafür, wenn Inter oder Lyon oder Schalke so blöd sind, soviel Geld in einen Spieler zu verlochen, den sie gar nicht brauchen oder der die Erwartungen nicht erfüllen kann. Ebenso sind die Spieler selber mit ihren Launen, ihrer Selbstwahrnehmung ebenso Akteure in diesem Geschäft, was du im Falle Freuler ja auch anerkennst.Basler_Monarch hat geschrieben: 10.02.2022, 11:48fcbblog.ch hat geschrieben: 10.02.2022, 09:30
Alles klar. Hierzu würden mich jetzt aber schon noch ein paar Beispiele interessieren
Habe zwar nicht so viel Zeit heute, aber ich gönne mir ne kleine Arbeitspause und schreibe ein paar Gedanken als Antwort dazu, allerdings ohne zu viele Quellen herauszusuchen, nur einzelne:
Bei der ESHA Sportmarketing GmbH (Erdin Shaqiri und Arber Sakiri sind die Inhaber) ist Xherdan Shaqiri das Paradebeispiel, welches ich erwähnt habe. Im Januar 2015 wechselte er von den Bayern zu Inter, vorausgegangen waren in den Medien getragene Äusserungen, wonach er bei Bayern mehr Einsatzzeit möchte. Mehrfach forcierte er seinen Wechsel, obschon Bayern in der vorangegangenen Transferperiode, im Sommer 2014, ein Wechsel zu Juve, Liverpool und Atletico Madrid unterbunden hatte („O-Ton vom damaligen Sportdirektor Sammer: „Shaqiri ist ein wichtiger Spieler für die Zukunft“). Die Antwort von Shaqiri folgte auf Twitter („Ich lebe in der Gegenwart - und nicht in der Zukunft“). Bayern kassierte von Inter 18 Mio. Euro und waren sicherlich nicht ganz unglücklich dabei. Dass dabei auch Handgelder für den Spieler selber und sein Management flossen, davon gehe ich stark aus. Gleiches "Spiel" beim Transfer von Shaqiri von Inter zu Stoke, da war Inters Ziel möglichst unbeschadet aus der Verpflichtung zu kommen, 17 Mio. Euro generierte der Verkauf und man wollte möglichst das Minus gering halten (O-Ton).
Link:
https://www.merkur.de/sport/fc-bayern/x ... agin=share
https://www.fcinter1908.it/ultimora/l-i ... -ha-detto/
Nun zu anderen Spielern, wie Albjan Ajeti. Dieser war als 18-jähriger (!) in seiner ersten vollen Saison in der ersten Mannschaft des FCB auch nicht zufrieden und verlangte mehr Einsatzzeit - aus meiner Sicht zu ungestüm. Ein gutes Management hätte ihn mit solchen Äusserungen zurückgebunden, ESHA hingegen unterstützte seinen Weggang, was zu einem Wechsel zum FC Augsburg führte..
Wie der Karriere-Verlauf Ajeti’s danach war, kennen wir alle zur Genüge. Dass Augsburg mit ihm ebenfalls nicht glücklich wurde und Ajeti dann zum FCSG verliehen (und später verkauft) wurde, kann man im Internet nachlesen..
Link:
https://www.bazonline.ch/sport/fussball ... y/15048781
https://rp-online.de/sport/fussball/fc- ... d-21065091
Florent Hadergjonaj, ehemaliger Klasse Verteidiger von YB, den ich sogar in der Schweizer Nationalmannschaft als tragende Kraft gesehen hätte (spielte unter Petkovic ein Freundschaftsspiel gegen Weissrussland, spielt jetzt aber für den Kosovo), hab dem stets gerne zugeschaut, wurde nach glaub ich einer oder max zwei Saison als junger YB-Leistungsträger zum FC Ingolstadt transferiert, dort setzte er sich nicht durch und es folgten verschiedene Leihen (Huddersfield Town/Championship) und landete jetzt in die Türkei bei Kasimpasa - und, ohne despektierlich gegenüber den Türken sein zu wollen, das ist wahrlich kein linearer Karrierefortschritt, man bedenke, er ist erst 27 Jahre jung. Schade für sein Karriere, er hatte sicherlich Potential für eine tolle Laufbahn.
Wollen wir noch von Breel Embolo sprechen? Oder kann ich davon ausgehen, dass man seinen Werdegang (sicherlich gut mit Millionen geschmückt) zur genüge kennt?
Einzig eine Headline sei hier erwähnt: „Pfiffe auf Schalke Gladbachs Embolo sieht kein Land bei seiner Rückkehr“ (Link: https://www.gladbachlive.de/news/gladba ... alke-11084). Schalke, in einer desolaten Saison, hat sich viel viel mehr von seinem teuren Spieler erhofft. Bei Gladbach, nehmen wirs mal mit seinen Eskapaden mit Coronamassnahmen-ignorierenden-Party’s nicht so genau, leistet er sportlich nur sporadisch das, was man sich von ihm erwartet hat.
Die Liste könnte man mit Amir Abrashi und Dominik Schmid (dem „designierten Delgado-Nachfolger) fortsetzen, aber es gibt auch einen Namen, der das Gegenteil bestätigt: Remo Freuler. Zwar in frühen Jahren aus der Schweiz wegtransferiert, aber dieser setzte sich bei Atalanta Bergamo durch - und dies rechne ich nicht dem Management sonder der Persönlichkeit des Spielers an.
Letztes Beispiel ist Zhegrova der jetzt ja bekanntlich LOSC Lille spielt und dem FC Basel viel Geld einbrachte (analog, Shaqiri, Embolo & Ajeti). Ich weiss ehrlich gesagt nicht, seit wann Edon bei Erdin unter Vertrag steht, aber auch Edon hat eine etwas unrühmliche Vergangenheit bei seinen Transfergeschichten in seinem ehemaligen Verein KRC Genk. Die Misstöne (zu Gunsten des FC Basel, da bin ich ehrlich) begleiteten ihn und das finde ich eigentlich keine Lobenswerte Phase seiner Laufbahn.
Ich respektiere die ESHA, weil sie dem FCB viel Transfereinnahmen einbrachte, aber die Aktivitäten im Interesse der Spieler waren aus meiner Sicht mehrheitlich nur monetär erfolgreich.
My two cents.
Clyde88 hat geschrieben: 10.02.2022, 14:52Der gute Mann hat nach knapp einem halben Jahr den Bettel hingeschmissen, es muss ja irgend eine Überzeugung da gewesen sein, warum er zu Lyon wechselt?fcbblog.ch hat geschrieben: 10.02.2022, 11:54Clyde88 hat geschrieben: 10.02.2022, 10:38 Ich kann den Wechsel von Shaqiri nicht ganz nachvollziehen....das konnte ich eigentlich (aus sportlicher Sicht) noch nie - ausser den Wechsel zu Lyon.
Wo ich das grosse Problem von XS sehe: Er hält sich für besser, als er ist. Er sieht sich auf einer Stufe mit einem Salah, Messi etc. Und wenn er dann zu einem "kleineren" Verein wie Lyon geht und nach einem halben Jahr nicht spielt, ist er beledigt und hat keine Lust mehr (so kommt es mir rüber). Für ihn kam es ausser bei Stoke nie in Frage, kleinere Brötchen zu backen, damit er spielen kann.
Wenn er gute Tage hat, ist er definitiv ein Ausnahmekönner und vermutlich einer der besten der Schweiz (sieht man auch in der Nati)....leider lief bei seiner sportlichen (nicht finanziellen) Karriereplanung einiges schief. Schade um ihn.
Also wäre es die bessere Karriereplanung wenn Shaqiri sich bei Lyon durchzubeissen versucht nach langen Verletzungsjahren, statt halt nochmals einen Schritt zurück zu machen um ganz sicher Spielpraxis zu bekommen?
Und wenn ich das richtig sehe, liegt seine letzte wirkliche Verletzung über ein Jahr zurück und hatte bei Lyon nur muskuläre Probleme. Also er hätte Spielpraxis sammeln können...er hat aber seine Leistung nicht gebracht.
Aus fussballerischer Sicht verteidige ich Shaqiri immer und ich find ihn grundsätzlich auch als Typ cool - ich kann nur seinen Werdegang nicht ganz nachvollziehen.
Aber da kann man geteilter Meinung sein.
fcbblog.ch hat geschrieben: 10.02.2022, 15:35 …
macht es sicher Sinn nochmals eine Stufe runter zu gehen, damit man garantiert Spielpraxis in die Beine bekommt, auch in Hinblick auf die Winter WM in Katar.
Piatek trifft bereits nach 8 Minuten. Wie schon einmal gesagt: Für Cabral ist das sicher kein Spaziergang in Florenz. Ein Piatek in Form ist ein harter Konkurrent.Basler_Monarch hat geschrieben: 10.02.2022, 17:34 Cabral wird, wie ich für ihn befürchtet habe, nicht von Anfang an spielen. Ihm wird sein Konkurrent in der Sturmspitze, der Pole Piątek, vorgezogen.
Spielverderber_ hat geschrieben: 10.02.2022, 18:24Piatek trifft bereits nach 8 Minuten. Wie schon einmal gesagt: Für Cabral ist das sicher kein Spaziergang in Florenz. Ein Piatek in Form ist ein harter Konkurrent.Basler_Monarch hat geschrieben: 10.02.2022, 17:34 Cabral wird, wie ich für ihn befürchtet habe, nicht von Anfang an spielen. Ihm wird sein Konkurrent in der Sturmspitze, der Pole Piątek, vorgezogen.
Danke für die Info. War mir nicht bewusst bzgl. dem ersten Tor. Doppelt schade für Cabral, wenn man bedenkt, wie souverän er die Elfmeter bei uns jeweils verwandelt hat.ferran hat geschrieben: 10.02.2022, 19:56Spielverderber_ hat geschrieben: 10.02.2022, 18:24Piatek trifft bereits nach 8 Minuten. Wie schon einmal gesagt: Für Cabral ist das sicher kein Spaziergang in Florenz. Ein Piatek in Form ist ein harter Konkurrent.Basler_Monarch hat geschrieben: 10.02.2022, 17:34 Cabral wird, wie ich für ihn befürchtet habe, nicht von Anfang an spielen. Ihm wird sein Konkurrent in der Sturmspitze, der Pole Piątek, vorgezogen.
Man muss fairerweise betonen, dass es ein Elfmeter war. Den zweiten Elfer hat er gar verschossen bzw. erst im Nachschuss reingemacht.