
D KKJPD, d SFL, d baNause und schlussändlich jetzt au YB hän d Büchse der Pandorra göffnet.
D-Balkon hat geschrieben: 09.12.2021, 17:32DerProfessor hat geschrieben: 09.12.2021, 17:21 So sehr ich diese Entscheidung bedaure:
Als hätte yb hier eine andere Wahl gehabt, die sfl verbietet ja gästefans
Das Komitee der Swiss Football League (SFL) beschliesst, aufgrund der epidemiologischen Lage das Schutzkonzept weiter zu verschärfen und bis zur Winterpause, also für zwei Spielrunden, bei allen Spielen der beiden höchsten Fussball-Ligen keine Gästefans zuzulassen.
Sitze oder stön immer alli Gästefäns im Gästesektor? Ich glaub du kennsch d Antwort.
(Beschts Bispiel für euch: YB: FCB 2010. ca 8000 Tickets usserhalb vom Gästesektor in d Region Basel verkauft. Das hani zumindescht vomene YB-Verantwortliche)
die Ganzi Aktion isch nur no Pinlich vo de Verantwortliche (do nimm ich jetzt YB usse, aber au d MK). Wenns denn korräkt durreziesch, dörf nämmlig au kei Heimfän wo mit em Zug areist an Match.
lpforlive hat geschrieben: 09.12.2021, 18:20 Und der Berner CEO labert noch etwas von Erpressung seitens der Muttenzerkurve. Was für eine Erpressung?!
Es steht übrigens jeden allein zu, wie und wann er sich in einer Stadt aufzuhalten hat, wenn man natürlich friedlich bleibt. Aber das nun YB auf den Zug der Panikmacherei steigt, ohne jeglichen Grund, zeigt deren tiefen Niveau!
Mal ernsthafte Frage, gab es jemals eine gröbere Auseinandersetzung zwischen Basler und Berner vor, während oder nach dem Spiel. Im Vergleich mit dem FCZ ist das absolut keine Rede wert, aber man könnte meinen das Spiel YB gegen FCB ist auf eine Stufe wie das Belgrader Derby.
Absolut lächerlich was man zurzeit alles lesen muss über „gewaltbereite Fussballfans ‚ usw
Brummler-1952 hat geschrieben: 09.12.2021, 19:36 Dem Professor muss ich recht geben. YB und Basel sind in der Tat zum Spielball der involvierten Parteien geworden. Es lässt sich trefflich Stimmung machen mit diesen behämmerten Entscheidungen, vorab der Liga. Immerhin ist die Pandemie am Ende des Jahres Geschichte, nachdem die Gästesektoren für zwei bzw. drei Spiele geschlossen werden (Ironie off).
Nachdem sich die Liga vor einigen Tagen gegen die personalisierten Tickets stark gemacht hat, brauchte es ein Fürzchen von Herrn Nause und dem Gemeinderat der Stadt Bern, um die Liga zur 180°-Wende zu bewegen. Lächerlicher geht es nun tatsächlich nicht mehr.
Die Trotzreaktionen wurden bewusst gefördert. So lässt es sich bestens für die ID-Tickets Reklame machen und das tumbe Volch, welches das ganze Wissen aus den reisserischen Blick-Artikeln und grölenden Stammtischrunden bezieht, kann einfach auf die Seite der ID-Tickets-Fanatiker gezogen werden.
Die Sache wird nun so gehandhabt, als gäbe es wöchentlich Familien oder Kinder, welche im eigenen Blut aus dem Stadion schwimmen, zu beklagen. Sorry, das ist Polemik pur.
Was sagte Frau Pessotto im heutigen grossen Interview in der BaZ:
"Vor einiger Zeit war in der BaZ zu lesen, dass in der Schweiz alle zwei Wochen ein Mensch als Folge von häuslicher Gewalt stirbt. Alle zwei Wochen! Wenn da der Aufschrei nur ansatzweise so gross wäre wie bei den Fussballereignissen, die wir nicht alle zwei Wochen haben ... Aber klar, das ist nicht so medienwirksam wie 80 Vermummte auf der Tartanbahn."
Und genau um das geht es. Das ist heutige Presseberichterstattung in Reinkultur.
Angesichts der Tatsache, dass in schöner Regelmässigkeit unbewilligte Demos von Linken, Rechten, Ungeimpften, Aluhüten etc. - teilweise begleitet von Gewalt und massiven Sachbeschädigungen- toleriert werden und sich die Staatsgewalt vornehm zurückhält, ist dieses gerbei-geredete schiere Kriegs-Szenario fast vernachlässigbar.
Und ich betone; dass ich Fan-Märsche welche von Sachbeschädigungen, Vorgarten-Pissereien, zutiefst verabscheue. Im Übrigen gab es Anfang der 70er Jahre (Drei Cupfinals Basel-Zürich) auch Riesenfanmärsche. Ich war als 20-jähiger jedes mal dabei. Und lustiger- bzw. interessanterweise gab es weder Sachbeschädigungen noch Garten-Seichereien - weder auf der Route noch am Bahnhof und auch nicht in den Zügen.
Man möge sich mein Geschreibsel mal durch den Kopf gehen lassen.
Dann die beiden Derbys 2011 und 2021. Das ist von Grund auf eine wahnsinnig emotionale Angelegenheit, da braucht es nichts, und die Stimmung kippt.
DerProfessor hat geschrieben: 09.12.2021, 20:13Brummler-1952 hat geschrieben: 09.12.2021, 19:36 Dem Professor muss ich recht geben. YB und Basel sind in der Tat zum Spielball der involvierten Parteien geworden. Es lässt sich trefflich Stimmung machen mit diesen behämmerten Entscheidungen, vorab der Liga. Immerhin ist die Pandemie am Ende des Jahres Geschichte, nachdem die Gästesektoren für zwei bzw. drei Spiele geschlossen werden (Ironie off).
Nachdem sich die Liga vor einigen Tagen gegen die personalisierten Tickets stark gemacht hat, brauchte es ein Fürzchen von Herrn Nause und dem Gemeinderat der Stadt Bern, um die Liga zur 180°-Wende zu bewegen. Lächerlicher geht es nun tatsächlich nicht mehr.
Die Trotzreaktionen wurden bewusst gefördert. So lässt es sich bestens für die ID-Tickets Reklame machen und das tumbe Volch, welches das ganze Wissen aus den reisserischen Blick-Artikeln und grölenden Stammtischrunden bezieht, kann einfach auf die Seite der ID-Tickets-Fanatiker gezogen werden.
Die Sache wird nun so gehandhabt, als gäbe es wöchentlich Familien oder Kinder, welche im eigenen Blut aus dem Stadion schwimmen, zu beklagen. Sorry, das ist Polemik pur.
Was sagte Frau Pessotto im heutigen grossen Interview in der BaZ:
"Vor einiger Zeit war in der BaZ zu lesen, dass in der Schweiz alle zwei Wochen ein Mensch als Folge von häuslicher Gewalt stirbt. Alle zwei Wochen! Wenn da der Aufschrei nur ansatzweise so gross wäre wie bei den Fussballereignissen, die wir nicht alle zwei Wochen haben ... Aber klar, das ist nicht so medienwirksam wie 80 Vermummte auf der Tartanbahn."
Und genau um das geht es. Das ist heutige Presseberichterstattung in Reinkultur.
Angesichts der Tatsache, dass in schöner Regelmässigkeit unbewilligte Demos von Linken, Rechten, Ungeimpften, Aluhüten etc. - teilweise begleitet von Gewalt und massiven Sachbeschädigungen- toleriert werden und sich die Staatsgewalt vornehm zurückhält, ist dieses gerbei-geredete schiere Kriegs-Szenario fast vernachlässigbar.
Und ich betone; dass ich Fan-Märsche welche von Sachbeschädigungen, Vorgarten-Pissereien, zutiefst verabscheue. Im Übrigen gab es Anfang der 70er Jahre (Drei Cupfinals Basel-Zürich) auch Riesenfanmärsche. Ich war als 20-jähiger jedes mal dabei. Und lustiger- bzw. interessanterweise gab es weder Sachbeschädigungen noch Garten-Seichereien - weder auf der Route noch am Bahnhof und auch nicht in den Zügen.
Man möge sich mein Geschreibsel mal durch den Kopf gehen lassen.
Ich würde hier nicht mal der Liga einen wahnsinnig grossen Vorwurf machen, schäfer hat sich immerhin vehement gegen die id pflicht ausgesprochen und er kam mir bisher jeweils sehr vernünftig rüber zu diesem thema, aber angeführt durch banause und dem öffentlichen druck und der kkjpd war die liga zum handeln gezwungen.
Das interview mit der dame hab ich auch gelesen, mich stört dabei folgende aussage:
Dann die beiden Derbys 2011 und 2021. Das ist von Grund auf eine wahnsinnig emotionale Angelegenheit, da braucht es nichts, und die Stimmung kippt.
Zumindest auf das letzte Derby trifft das nicht zu, die Aktion war von langer Hand geplant und hat nichts mit spontanen Emotionen zu tun.
05:45, es steht "Coop" drauf.
Dachte dann geht die Action los.
räägedanz hat geschrieben: 09.12.2021, 21:04DerProfessor hat geschrieben: 09.12.2021, 20:13Brummler-1952 hat geschrieben: 09.12.2021, 19:36 Dem Professor muss ich recht geben. YB und Basel sind in der Tat zum Spielball der involvierten Parteien geworden. Es lässt sich trefflich Stimmung machen mit diesen behämmerten Entscheidungen, vorab der Liga. Immerhin ist die Pandemie am Ende des Jahres Geschichte, nachdem die Gästesektoren für zwei bzw. drei Spiele geschlossen werden (Ironie off).
Nachdem sich die Liga vor einigen Tagen gegen die personalisierten Tickets stark gemacht hat, brauchte es ein Fürzchen von Herrn Nause und dem Gemeinderat der Stadt Bern, um die Liga zur 180°-Wende zu bewegen. Lächerlicher geht es nun tatsächlich nicht mehr.
Die Trotzreaktionen wurden bewusst gefördert. So lässt es sich bestens für die ID-Tickets Reklame machen und das tumbe Volch, welches das ganze Wissen aus den reisserischen Blick-Artikeln und grölenden Stammtischrunden bezieht, kann einfach auf die Seite der ID-Tickets-Fanatiker gezogen werden.
Die Sache wird nun so gehandhabt, als gäbe es wöchentlich Familien oder Kinder, welche im eigenen Blut aus dem Stadion schwimmen, zu beklagen. Sorry, das ist Polemik pur.
Was sagte Frau Pessotto im heutigen grossen Interview in der BaZ:
"Vor einiger Zeit war in der BaZ zu lesen, dass in der Schweiz alle zwei Wochen ein Mensch als Folge von häuslicher Gewalt stirbt. Alle zwei Wochen! Wenn da der Aufschrei nur ansatzweise so gross wäre wie bei den Fussballereignissen, die wir nicht alle zwei Wochen haben ... Aber klar, das ist nicht so medienwirksam wie 80 Vermummte auf der Tartanbahn."
Und genau um das geht es. Das ist heutige Presseberichterstattung in Reinkultur.
Angesichts der Tatsache, dass in schöner Regelmässigkeit unbewilligte Demos von Linken, Rechten, Ungeimpften, Aluhüten etc. - teilweise begleitet von Gewalt und massiven Sachbeschädigungen- toleriert werden und sich die Staatsgewalt vornehm zurückhält, ist dieses gerbei-geredete schiere Kriegs-Szenario fast vernachlässigbar.
Und ich betone; dass ich Fan-Märsche welche von Sachbeschädigungen, Vorgarten-Pissereien, zutiefst verabscheue. Im Übrigen gab es Anfang der 70er Jahre (Drei Cupfinals Basel-Zürich) auch Riesenfanmärsche. Ich war als 20-jähiger jedes mal dabei. Und lustiger- bzw. interessanterweise gab es weder Sachbeschädigungen noch Garten-Seichereien - weder auf der Route noch am Bahnhof und auch nicht in den Zügen.
Man möge sich mein Geschreibsel mal durch den Kopf gehen lassen.
Ich würde hier nicht mal der Liga einen wahnsinnig grossen Vorwurf machen, schäfer hat sich immerhin vehement gegen die id pflicht ausgesprochen und er kam mir bisher jeweils sehr vernünftig rüber zu diesem thema, aber angeführt durch banause und dem öffentlichen druck und der kkjpd war die liga zum handeln gezwungen.
Das interview mit der dame hab ich auch gelesen, mich stört dabei folgende aussage:
Dann die beiden Derbys 2011 und 2021. Das ist von Grund auf eine wahnsinnig emotionale Angelegenheit, da braucht es nichts, und die Stimmung kippt.
Zumindest auf das letzte Derby trifft das nicht zu, die Aktion war von langer Hand geplant und hat nichts mit spontanen Emotionen zu tun.
Äussere dich zu yb und lass es mit Behauptungen von welchen du keine Ahnung hast.
Gruss von der Spitze
DerProfessor hat geschrieben: 09.12.2021, 22:38räägedanz hat geschrieben: 09.12.2021, 21:04DerProfessor hat geschrieben: 09.12.2021, 20:13
Ich würde hier nicht mal der Liga einen wahnsinnig grossen Vorwurf machen, schäfer hat sich immerhin vehement gegen die id pflicht ausgesprochen und er kam mir bisher jeweils sehr vernünftig rüber zu diesem thema, aber angeführt durch banause und dem öffentlichen druck und der kkjpd war die liga zum handeln gezwungen.
Das interview mit der dame hab ich auch gelesen, mich stört dabei folgende aussage:
Zumindest auf das letzte Derby trifft das nicht zu, die Aktion war von langer Hand geplant und hat nichts mit spontanen Emotionen zu tun.
Äussere dich zu yb und lass es mit Behauptungen von welchen du keine Ahnung hast.
Gruss von der Spitze
Wusste gar nicht das man auf dem 2ten Platz Spitzenreiter ist? Tanz schön weiter.
RotBlauGääl hat geschrieben: 10.12.2021, 00:34 Das muess me sich au mol geh..
E Bärner wo probiert baseldütsch z schribe, strittet miteme Zürcher mit baseldütschem Forumsname im FCB Saison Thread
Welcher Vorfall vor dem Novotel?badcop hat geschrieben: 10.12.2021, 11:18 Das ganze Theater der MK in Sachen Bern & der *Vorfall* gestern vor dem Novohotel wird sich 100% suboptimal auf die heutige Entscheidung wegen personalisierte Tickets auswirken….
Ich werte nicht, aber es könnte einen Bärendienst gewesen sein & ziemlich unklug, weiss doch jeder wie die Medien, die Politik und Polizeivorsteher ticken ! schade
Nii hat geschrieben: 10.12.2021, 12:14Welcher Vorfall vor dem Novotel?badcop hat geschrieben: 10.12.2021, 11:18 Das ganze Theater der MK in Sachen Bern & der *Vorfall* gestern vor dem Novohotel wird sich 100% suboptimal auf die heutige Entscheidung wegen personalisierte Tickets auswirken….
Ich werte nicht, aber es könnte einen Bärendienst gewesen sein & ziemlich unklug, weiss doch jeder wie die Medien, die Politik und Polizeivorsteher ticken ! schade
TerminatorII hat geschrieben: 10.12.2021, 10:24 Meint ihr es kommt zur gleichen Situation wie gegen Hammarby im Sommer?
Eigentlich ein geschlossener Gästesektor, der aber aufgrund des grossen Fan-Aufkommens trotzdem aufgemacht wird, damit es zu keiner Eskalation kommt?
wie gut bezeichnest du deine Trefferquote im Nachhinein?badcop hat geschrieben: 10.12.2021, 11:18 Das ganze Theater der MK in Sachen Bern & der *Vorfall* gestern vor dem Novohotel wird sich 100% suboptimal auf die heutige Entscheidung wegen personalisierte Tickets auswirken….
Ich werte nicht, aber es könnte einen Bärendienst gewesen sein & ziemlich unklug, weiss doch jeder wie die Medien, die Politik und Polizeivorsteher ticken !
Der FCZ ist keine Übermannschaft. Z.B. sind sie im Cup gegen Yverdon gescheitert. Wir haben sie bereits ein Mal geschlagen und auswärts nur mit viel Pech in den letzten Minuten den Sieg verschenkt. Da der Vorsprung virtuell 3 Punkte beträgt und wir noch zwei Mal gegen die Zürcher spielen, haben wir es selbst in der Hand und können noch aus eigener Kraft Meister werden.
exakt, das seh ich au so.Nii hat geschrieben: 13.12.2021, 11:03Der FCZ ist keine Übermannschaft. Z.B. sind sie im Cup gegen Yverdon gescheitert. Wir haben sie bereits ein Mal geschlagen und auswärts nur mit viel Pech in den letzten Minuten den Sieg verschenkt. Da der Vorsprung virtuell 3 Punkte beträgt und wir noch zwei Mal gegen dir Zürcher spielen, haben wir es selbst in der Hand und können noch aus eigener Kraft Meister werden.