Der lächerlichste Politiker
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Re: Der lächerlichste Politiker
Wer die Pille danach mit einer Abtreibung gleichsetzt, hat grundsätzliche Dinge der Biologie&Physiologie nicht verstanden.
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Re: Der lächerlichste Politiker
https://nzzas.nzz.ch/hintergrund/affaer ... ld.1646191Aficionado hat geschrieben: 18.09.2021, 12:17Wie schon geschrieben, von der NZZ ist mir nichts bekannt. Im ersten Artikel der erschien als ich auf den Link klickte meinte ich gelesen zu haben, dass auch NZZ den WW Artikel zitierte. Hast du eine Quelle zur NZZ? Könnte ja sein dass es den gibt.I'm all in hat geschrieben:Feanor hat geschrieben: 18.09.2021, 11:38
wieso? dass etwas vorgefallen ist, ist ja allgemein bekannt. die Medien können sich jetzt alle im Schatten der Weltwoche ausruhen und sich darauf beziehen. das macht doch die Geschichte weder wahrer noch unwahrer?
Ich glaube nicht, dass die NZZ als seriöse Zeitung dies so einfach zitieren würde. So schnell wie gewisse Zeitungen reagiert haben, glaube ich, dass die Geschichte schon vielen Medienhäusern vorher bekannt war.
Was haltest du eigentlich davon, dass Berset es mit der Wahrheit nicht immer so ernst nimmt? Hast du in einen solchen Bundesrat vertrauen?
Betreffend Zertifikat habe ich klar erklärt, dass Berset durch die Corona-Krise führt und er grundlegend für mich schon einen grossen Teil der Verantwortung trägt. Dass der Bundesrat als Ganzes entscheidet, ist klar.
Was Maurer gemacht hat, war aus meiner Sicht nicht okay. Nur weil ich nicht links bin wie viele User in diesem Forum, heisst nicht, dass ich sogleich rechts bin...
Wie gewohnt, ist die NZZ immer sehr vorsichtig und zurückhaltend bevor klare Fakten auf dem Tisch sind, was ich auch gut finde.
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Re: Der lächerlichste Politiker
https://www.nzz.ch/schweiz/eine-vor-jah ... ld.1645805
Weiterer Artikel hier aus der NZZ. Es geht darum, dass nun untersucht wird wie die Informationen an die Weltwoche gelangt sind. Dies bestätigt nicht, dass alles in der Weltwoche stimmen muss, dass jedoch einiges daran sein kann. Ansonsten würde man diese Untersuchung gar nicht starten, wenn es Fake News wären.
Weiterer Artikel hier aus der NZZ. Es geht darum, dass nun untersucht wird wie die Informationen an die Weltwoche gelangt sind. Dies bestätigt nicht, dass alles in der Weltwoche stimmen muss, dass jedoch einiges daran sein kann. Ansonsten würde man diese Untersuchung gar nicht starten, wenn es Fake News wären.
Re: Der lächerlichste Politiker
Tja, wenn das mit den staatlichen Ressourcen für Berset's private Problem zu Lösen stimmt, dann gehört er entlassen (denke aber er hätte den Anstand zurückzutreten), der Rest ist seine Privatsache.
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Re: Der lächerlichste Politiker
BSL>ZRH hat geschrieben: 19.09.2021, 13:13 Tja, wenn das mit den staatlichen Ressourcen für Berset's private Problem zu Lösen stimmt, dann gehört er entlassen (denke aber er hätte den Anstand zurückzutreten), der Rest ist seine Privatsache.
Och.... und wenn ein Ostschweizer BR immer mal wieder den Armeehelikopter nutzte um schneller im Wochenende zu sein dann war das etwas gaaaanz anders.
Lassen wir das von der GPK angucken. Dafür ist sie da. Und ich denke es kommt durchaus vor das mal ein Sektretär eines BR "private" Aufgaben erledigt. Zudem: Wenn ein BR erpresst wird (und 100.000.- als Schweigegeld für die Einnhame einer "Pille danach" ist Erpressung) dann ist der Rahmen der Privatsache gesprengt. Erpressung ist ein Offizialdelikt.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Faniella Diwani hat geschrieben: 19.09.2021, 13:36BSL>ZRH hat geschrieben: 19.09.2021, 13:13 Tja, wenn das mit den staatlichen Ressourcen für Berset's private Problem zu Lösen stimmt, dann gehört er entlassen (denke aber er hätte den Anstand zurückzutreten), der Rest ist seine Privatsache.
Och.... und wenn ein Ostschweizer BR immer mal wieder den Armeehelikopter nutzte um schneller im Wochenende zu sein dann war das etwas gaaaanz anders.
Lassen wir das von der GPK angucken. Dafür ist sie da. Und ich denke es kommt durchaus vor das mal ein Sektretär eines BR "private" Aufgaben erledigt. Zudem: Wenn ein BR erpresst wird (und 100.000.- als Schweigegeld für die Einnhame einer "Pille danach" ist Erpressung) dann ist der Rahmen der Privatsache gesprengt. Erpressung ist ein Offizialdelikt.
Zum ersten Absatz: Whataboutism..
Auch hier versuchst du vom Fall Berset abzulenken. Die Erpressung ist unterste Schublade und sie wurde ja anscheinend schon dafür verurteilt. Dies macht aber die Situation für Berset auch nicht besser, wenn man es sachlich anschaut. Wie jedoch richtig von dir gesagt, die GPK soll das Ganze detailliert anschauen.
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Re: Der lächerlichste Politiker
I'm all in hat geschrieben: 19.09.2021, 14:01Faniella Diwani hat geschrieben: 19.09.2021, 13:36BSL>ZRH hat geschrieben: 19.09.2021, 13:13 Tja, wenn das mit den staatlichen Ressourcen für Berset's private Problem zu Lösen stimmt, dann gehört er entlassen (denke aber er hätte den Anstand zurückzutreten), der Rest ist seine Privatsache.
Och.... und wenn ein Ostschweizer BR immer mal wieder den Armeehelikopter nutzte um schneller im Wochenende zu sein dann war das etwas gaaaanz anders.
Lassen wir das von der GPK angucken. Dafür ist sie da. Und ich denke es kommt durchaus vor das mal ein Sektretär eines BR "private" Aufgaben erledigt. Zudem: Wenn ein BR erpresst wird (und 100.000.- als Schweigegeld für die Einnhame einer "Pille danach" ist Erpressung) dann ist der Rahmen der Privatsache gesprengt. Erpressung ist ein Offizialdelikt.
Zum ersten Absatz: Whataboutism..
Auch hier versuchst du vom Fall Berset abzulenken. Die Erpressung ist unterste Schublade und sie wurde ja anscheinend schon dafür verurteilt. Dies macht aber die Situation für Berset auch nicht besser, wenn man es sachlich anschaut. Wie jedoch richtig von dir gesagt, die GPK soll das Ganze detailliert anschauen.
Noch zu deinem Staatsverständnis: Du schreibst Berset gehöre "entlassen". Dir ist bewusst dass das nicht geht? Ein BR kann zurücktreten oder nicht wiedergewählt werden. Er ist kein Angestellter der Bundesverwaltung.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Faniella Diwani hat geschrieben: 19.09.2021, 15:31I'm all in hat geschrieben: 19.09.2021, 14:01Faniella Diwani hat geschrieben: 19.09.2021, 13:36
Och.... und wenn ein Ostschweizer BR immer mal wieder den Armeehelikopter nutzte um schneller im Wochenende zu sein dann war das etwas gaaaanz anders.
Lassen wir das von der GPK angucken. Dafür ist sie da. Und ich denke es kommt durchaus vor das mal ein Sektretär eines BR "private" Aufgaben erledigt. Zudem: Wenn ein BR erpresst wird (und 100.000.- als Schweigegeld für die Einnhame einer "Pille danach" ist Erpressung) dann ist der Rahmen der Privatsache gesprengt. Erpressung ist ein Offizialdelikt.
Zum ersten Absatz: Whataboutism..
Auch hier versuchst du vom Fall Berset abzulenken. Die Erpressung ist unterste Schublade und sie wurde ja anscheinend schon dafür verurteilt. Dies macht aber die Situation für Berset auch nicht besser, wenn man es sachlich anschaut. Wie jedoch richtig von dir gesagt, die GPK soll das Ganze detailliert anschauen.
Noch zu deinem Staatsverständnis: Du schreibst Berset gehöre "entlassen". Dir ist bewusst dass das nicht geht? Ein BR kann zurücktreten oder nicht wiedergewählt werden. Er ist kein Angestellter der Bundesverwaltung.
Das ist mir definitiv bewusst. Falls der Druck zu gross werden würde, bin ich mir aber ziemlich sicher, dass er selber den Hut nehmen wird. Ob dieser Druck wirklich so gross wird, wage ich zu bezweifeln.
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Re: Der lächerlichste Politiker
I'm all in hat geschrieben: 19.09.2021, 16:01Faniella Diwani hat geschrieben: 19.09.2021, 15:31I'm all in hat geschrieben: 19.09.2021, 14:01
Zum ersten Absatz: Whataboutism..
Auch hier versuchst du vom Fall Berset abzulenken. Die Erpressung ist unterste Schublade und sie wurde ja anscheinend schon dafür verurteilt. Dies macht aber die Situation für Berset auch nicht besser, wenn man es sachlich anschaut. Wie jedoch richtig von dir gesagt, die GPK soll das Ganze detailliert anschauen.
Noch zu deinem Staatsverständnis: Du schreibst Berset gehöre "entlassen". Dir ist bewusst dass das nicht geht? Ein BR kann zurücktreten oder nicht wiedergewählt werden. Er ist kein Angestellter der Bundesverwaltung.
Das ist mir definitiv bewusst. Falls der Druck zu gross werden würde, bin ich mir aber ziemlich sicher, dass er selber den Hut nehmen wird. Ob dieser Druck wirklich so gross wird, wage ich zu bezweifeln.
Ich sehe in dieser "Affäre" keinen Grund für einen Rücktritt. Für mich ist es wichtig dass sich Politiker nicht erpressen lassen. Und ein privates "Gschleipf" ist nun definitiv kein Grund für einen Rücktritt. Zumindest wenn man nicht Vetreter einer Partei ist, welche "Familienwerte" plakativ hochhält. (Die Walliser CVP darf jetzt gerne winken.)
Interessant dürfte bei einer Untersuchung auch werden wie interne Akten an die Weltwoche gelangt sind. Kurz nachdem man sie einzelnen Parlamentariern zugänglich gemacht hat.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Ich möchte nochmals festhalten, dass die Affäre für mich keinen Grund darstellt und dies lediglich das Privatleben von Berset betrifft. Es gibt aber noch weitere Punkte, welche bereits in den vorherigen Postings erläutert wurden, welche genau untersucht werden sollten.Faniella Diwani hat geschrieben: 19.09.2021, 16:08I'm all in hat geschrieben: 19.09.2021, 16:01Faniella Diwani hat geschrieben: 19.09.2021, 15:31
Noch zu deinem Staatsverständnis: Du schreibst Berset gehöre "entlassen". Dir ist bewusst dass das nicht geht? Ein BR kann zurücktreten oder nicht wiedergewählt werden. Er ist kein Angestellter der Bundesverwaltung.
Das ist mir definitiv bewusst. Falls der Druck zu gross werden würde, bin ich mir aber ziemlich sicher, dass er selber den Hut nehmen wird. Ob dieser Druck wirklich gross wird, wage ich zu bezweifeln.
Ich sehe in dieser "Affäre" keinen Grund für einen Rücktritt. Für mich ist es wichtig dass sich Politiker nicht erpressen lassen. Und ein privates "Gschleipf" ist nun definitiv kein Grund für einen Rücktritt. Zumindest wenn man nicht Vetreter einer Partei ist, welche "Familienwerte" plakativ hochhält. (Die Walliser CVP darf jetzt gerne winken.)
Interessant dürfte bei einer Untersuchung auch werden wie interne Akten an die Weltwoche gelangt sind. Kurz nachdem man sie einzelnen Parlamentariern zugänglich gemacht hat.
Re: Der lächerlichste Politiker
Die Affäre Berset ist gründlich aufzuarbeiten. Es geht dabei um Amtsmissbrauch und um Glaubwürdigkeit. Vor Bekanntwerden der Affäre hat der Gesundheitsminister wiederholt betont, wie sehr sein Familienleben unter der Corona-Pandemie leidet, da er selten zu Hause sei. Dass er auf eine Spezialeinheit zurückgreift, um eine aussereheliche Affäre zu neutralisieren, macht ihn angreifbar. Dass er zum Verheimlichen dieser Affäre die Rechtsstaatlichkeit ritzt und sich gleichzeitig als Familienmensch inszeniert, ist Heuchelei und arbeitet seinen Gegnern - den Coronaskeptikern und Impfverweigerern genauso wie den rechten Feinden der Demokratie - in die Hände. Frau Kopp musste für weniger demissionieren!
Berset ist und war nie der „Heilige“, als den ihn gewisse Kreise sehen. Im Gegenteil. Er ist ein knallharter Machtpolitiker, der nie in der Privatwirtschaft tätig war. Diese Tatsache macht ihn gefährlich/jetzt zum Problemfall.
Berset ist und war nie der „Heilige“, als den ihn gewisse Kreise sehen. Im Gegenteil. Er ist ein knallharter Machtpolitiker, der nie in der Privatwirtschaft tätig war. Diese Tatsache macht ihn gefährlich/jetzt zum Problemfall.
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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Re: Der lächerlichste Politiker
Welches potentielle Fehlverhalten denn?Feanor hat geschrieben: 18.09.2021, 11:43Faniella Diwani hat geschrieben: 18.09.2021, 11:40I'm all in hat geschrieben: 18.09.2021, 11:25
Absolut richtig was du sagst. Die Reaktion von Feanor zeigt doch nur, dass es ihm bei Berset gar nicht um die Sache geht. Von einem Skandälchen zu reden, ist einfach nur eine Frechheit gegenüber der jungen Frau. Die Vorwürfe sind noch nicht bewiesen aber sie scheinen sich immer mehr zu bestätigen. Ein solcher Bundesrat ist nicht tragbar.
Sind wir wieder soweit? Die Frau zwingend in der Opferrolle?
Ich habe mich mit dem Fall nicht befasst. Aber bei mehrfachem einvernehmlichem GV über einen längeren Zeitraum von Ausbeutung zu spechen ist... naja... und wenn sie die Dame schwängern lässt ist nicht nur der Mann schuld.
es geht dem all in auch gar nicht um die Frau.
er sieht in diesem potentiellen Fehlverhalten Bersets ein Beweis für seine fehlerhafte Coronapolitik, die der ihm unterstellt.
Welche expliziten Vorgänge waren nicht in Ordnung?
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Re: Der lächerlichste Politiker
Seit wann gilt die "Unschuldsvermutung" nicht mehr?
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Re: Der lächerlichste Politiker
I'm all in hat geschrieben: 19.09.2021, 16:33 Ich möchte nochmals festhalten, dass die Affäre für mich keinen Grund darstellt und dies lediglich das Privatleben von Berset betrifft.
Naja, in deinem ersten Post dazu hat das noch anders getönt.
In Bezug zur Corona-Politik? Das musst du "All in" fragen. In Bezug zu den von der Weltwoche erhobenen Vorwürfen? Ggf. dass er für private Dienste Limousine etc. einsetzen liess. Ob das ein "Fehlverhalten" ist, wie von der Weltwoche gepoltert wird, weiss ich nicht. Dafür gibt es ja eben die GPK.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 20.09.2021, 06:56 Welches potentielle Fehlverhalten denn?
Welche expliziten Vorgänge waren nicht in Ordnung?
Da hast du definitiv Recht! Es ist schon erschreckend, wie in den letzten 10-15 Jahren das politische und gesellschaftliche Klima vergiftet wurde. Social Media spielen da natürlich eine grosse Rolle. Und natürlich die populistischen Parteien. Aber auch die Medien, die allesamt imemr stärker richtung Boulevard tendieren.BaslerBasilisk hat geschrieben: 20.09.2021, 07:39 Seit wann gilt die "Unschuldsvermutung" nicht mehr?
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Re: Der lächerlichste Politiker
Ob Privatfahrt OK war oder nicht steht irgendwo hier drin.
https://www.admin.ch/dam/gov/de/Bundesr ... esrats.pdf
Gefunden:
4. Reisekosten
4.1. Verwendung von Fahrzeugen des Bundes
4.1.1. Repräsentationsfahrzeug
1 Den Mitgliedern des Bundesrates und dem Bundeskanzler / der Bundeskanzlerin steht für Dienst und Privatfahrten im In- und Ausland während ihrer Amtsausübung ein Repräsentationsfahrzeug mit Chauffeur (Angestellter des betreffenden Departements oder der BK) zur Verfügung.
Also alles OK. Als "Amtsausübung" wird "Amtszeit" verstanden.
Wäre es kein Bundesrat sondern ein Bankboss würde man diese Debatte als "Neiddebatte" abtun.
https://www.admin.ch/dam/gov/de/Bundesr ... esrats.pdf
Gefunden:
4. Reisekosten
4.1. Verwendung von Fahrzeugen des Bundes
4.1.1. Repräsentationsfahrzeug
1 Den Mitgliedern des Bundesrates und dem Bundeskanzler / der Bundeskanzlerin steht für Dienst und Privatfahrten im In- und Ausland während ihrer Amtsausübung ein Repräsentationsfahrzeug mit Chauffeur (Angestellter des betreffenden Departements oder der BK) zur Verfügung.
Also alles OK. Als "Amtsausübung" wird "Amtszeit" verstanden.
Wäre es kein Bundesrat sondern ein Bankboss würde man diese Debatte als "Neiddebatte" abtun.
Re: Der lächerlichste Politiker
D Affaire hets offebar geh.
Für die 6 Johr spöteri erprässig, isch si rächtskäftig verurteilt worde.
Abtriibig hets keini geh, sondern Pille danach und s Kind wär nid mol vom Berset gsi sondern vomene Liebhaber, wo si erscht spöter ka het.
das isch alles bereits klärt...
Es git zwei Pünggt zum kläre:
1. Het er dörfe Staatlichi Stelle mit dr Behandlig vo derä Erprässig involviere?
Do stellt sich mir d Frog, ka e Erprässig vomene Bundesrot kurz vor dä Wahle überhaupt privat si oder isch die nid immer politisch?
2. Het er s Dienstfahrzüg dörfe benutze? Do üssert sich eigentlich die Aide-mémoire zimlich eidütig:
Wenn me aber nur no Politiker ufneh will, wo no nie e Affaire ka händ, wärs Bundeshuus wohl mehr oder weniger leer.
Alles in allem findi offesichtlich, dass wär jetzt e Rücktritt oder was weiss ich forderet, füre Erreignis wo im 2012/2013 stattgfunde het unds primär um e Dienstfahrzüügnutzig goht, dä macht das ganz bestimmt nid wäge dere Gschicht sondern willer politisch e anderi Meinig als dr Berset het. Das isch durchus legitim, würdi au so mache. Wenn e Blocher oder e Glarner oder so so öbbis würde biete, würdi mi au an jedes Strohhalm klammere zum die loszwärde. Aber me könnte denn au eifach drzue stoh.
Für die 6 Johr spöteri erprässig, isch si rächtskäftig verurteilt worde.
Abtriibig hets keini geh, sondern Pille danach und s Kind wär nid mol vom Berset gsi sondern vomene Liebhaber, wo si erscht spöter ka het.
das isch alles bereits klärt...
Es git zwei Pünggt zum kläre:
1. Het er dörfe Staatlichi Stelle mit dr Behandlig vo derä Erprässig involviere?
Do stellt sich mir d Frog, ka e Erprässig vomene Bundesrot kurz vor dä Wahle überhaupt privat si oder isch die nid immer politisch?
2. Het er s Dienstfahrzüg dörfe benutze? Do üssert sich eigentlich die Aide-mémoire zimlich eidütig:
Also kas nid verbotte si. Moralisch isches sicher gränzwärtig, do bini Ihverstande und me söll durchus gnauer luege, für was Politiker alles Spese und sunschtigi Sache beziehend.4.1.2. Persönliches Dienstfahrzeug
Für Mitglieder des Bundesrates mit einem persönlichen Dienstfahrzeug gemäss Ziffer 1.15 des
Aide-mémoire gilt:
a. Bei Privatreisen ins Ausland kommen die Mitglieder des Bundesrates selbst für Kost und
Unterkunft eines allfälligen Chauffeurs auf. Es ist darauf zu achten, dass auf Auslandreisen stets
die grüne Versicherungskarte mitgeführt wird.
b. Für die Privatbenützung wird den Mitgliedern des Bundesrates pro Monat 0,8% des Kaufpreises
(exkl. Mehrwertsteuer), mindestens CHF 150, im Lohnausweis aufgerechnet. Ein Abzug für den
Arbeitsweg entfällt. Im Lohnausweis wird ein entsprechender Hinweis angebracht.
Wenn me aber nur no Politiker ufneh will, wo no nie e Affaire ka händ, wärs Bundeshuus wohl mehr oder weniger leer.
Alles in allem findi offesichtlich, dass wär jetzt e Rücktritt oder was weiss ich forderet, füre Erreignis wo im 2012/2013 stattgfunde het unds primär um e Dienstfahrzüügnutzig goht, dä macht das ganz bestimmt nid wäge dere Gschicht sondern willer politisch e anderi Meinig als dr Berset het. Das isch durchus legitim, würdi au so mache. Wenn e Blocher oder e Glarner oder so so öbbis würde biete, würdi mi au an jedes Strohhalm klammere zum die loszwärde. Aber me könnte denn au eifach drzue stoh.
Re: Der lächerlichste Politiker
In erster Linie disqualifiziert es ihn als Menschen.
Ist er deswegen ein schlechterer Politiker? Nicht unbedingt. Aber an einen Politiker habe ich einen erhöhten Anspruch auf Integrität. Diese ist durch sein Fehlverhalten beschädigt.
Ich finde aber dennoch, dass Berset in der Pandemie einen guten Job macht und Leadership zeigt. Und unabhängig von den Ergebnissen der GPK empfinde ich jegliche Rücktrittsforderungen als überrissen und primär politisch motiviert.
Ist er deswegen ein schlechterer Politiker? Nicht unbedingt. Aber an einen Politiker habe ich einen erhöhten Anspruch auf Integrität. Diese ist durch sein Fehlverhalten beschädigt.
Ich finde aber dennoch, dass Berset in der Pandemie einen guten Job macht und Leadership zeigt. Und unabhängig von den Ergebnissen der GPK empfinde ich jegliche Rücktrittsforderungen als überrissen und primär politisch motiviert.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Gollum hat geschrieben: 20.09.2021, 12:34 In erster Linie disqualifiziert es ihn als Menschen.
Ist er deswegen ein schlechterer Politiker? Nicht unbedingt. Aber an einen Politiker habe ich einen erhöhten Anspruch auf Integrität. Diese ist durch sein Fehlverhalten beschädigt.
Ich finde aber dennoch, dass Berset in der Pandemie einen guten Job macht und Leadership zeigt. Und unabhängig von den Ergebnissen der GPK empfinde ich jegliche Rücktrittsforderungen als überrissen und primär politisch motiviert.
Es macht was er machen darf und das "disqualifiziert ihn als Menschen"?
Kann man mal über dieses Nebelpetardensperrfeuer diskutieren das auf ihn losgelassen wird nun da die Schwurblis "Ueli! Ueli!" vor dem Bundeshaus skandiert haben? Ich halte das Tryychelerliibli das sich Maurer übergezogen hat für deutlich bedenklicher. Wenn Berset fremdfickt und sich danach auf Staatskosten nach Bern chauffieren lässt ist das für unsere Demokratie weitaus ungefährlicher.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Gollum hat geschrieben: 20.09.2021, 12:34 In erster Linie disqualifiziert es ihn als Menschen.
Ist er deswegen ein schlechterer Politiker? Nicht unbedingt. Aber an einen Politiker habe ich einen erhöhten Anspruch auf Integrität. Diese ist durch sein Fehlverhalten beschädigt.
Ich finde aber dennoch, dass Berset in der Pandemie einen guten Job macht und Leadership zeigt. Und unabhängig von den Ergebnissen der GPK empfinde ich jegliche Rücktrittsforderungen als überrissen und primär politisch motiviert.
Nochmal: Welches Fehlverhalten?
Re: Der lächerlichste Politiker
Zyt zum goo, Herr Maurer.
https://www.bazonline.ch/jetzt-muss-sic ... 9180221541
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Zitate aus dem Video von Wald ZH:
«Wenn man an all die Massnahmen denkt, die beschlossen werden in Bern, das ist eine Handvoll Experten, von niemandem irgendwo gewählt, (…) und die Machtkonzentration, die stattfindet, die ist ganz, ganz gefährlich.»
«Der Bundesrat spielt da mit, der Bundesrat hat auch Freude gekriegt an der Macht, ich sage das jetzt selbstkritisch, jetzt können wir mal sagen, wo Gott sitzt, ist so etwa die Tendenz (…).»
«Im gesundheitspolitischen Teil, bin ich der Meinung, haben der Bundesrat und die Behörden versagt.»
«Das ist alles nicht schlecht, aber es hat niemand geführt. Es ist eine Führungskrise gewesen, und in diesem Moralisieren drin hat man das gar nicht hinterfragt und das Gefühl gehabt, die, die das entscheiden, machen das schon recht.»
https://www.bazonline.ch/jetzt-muss-sic ... 9180221541
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«Wenn man an all die Massnahmen denkt, die beschlossen werden in Bern, das ist eine Handvoll Experten, von niemandem irgendwo gewählt, (…) und die Machtkonzentration, die stattfindet, die ist ganz, ganz gefährlich.»
«Der Bundesrat spielt da mit, der Bundesrat hat auch Freude gekriegt an der Macht, ich sage das jetzt selbstkritisch, jetzt können wir mal sagen, wo Gott sitzt, ist so etwa die Tendenz (…).»
«Im gesundheitspolitischen Teil, bin ich der Meinung, haben der Bundesrat und die Behörden versagt.»
«Das ist alles nicht schlecht, aber es hat niemand geführt. Es ist eine Führungskrise gewesen, und in diesem Moralisieren drin hat man das gar nicht hinterfragt und das Gefühl gehabt, die, die das entscheiden, machen das schon recht.»
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Re: Der lächerlichste Politiker
Ein monatelanger Audit in Arizona bestätigt den dortigen Wahlsieg von Biden und dass alles korrekt ablief, es keinen Betrug gab. Biden konnte den Abstand sogar noch um einige Stimmen erhöhen.
Einen Tag danach sagt Trump vor seinen Fans: Der Audit hat bestätigt, dass ich klar gewonnen habe! Die Masse jubelt bei seiner Aussage.
Einen Tag danach sagt Trump vor seinen Fans: Der Audit hat bestätigt, dass ich klar gewonnen habe! Die Masse jubelt bei seiner Aussage.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Das ist aber schon ein wenig bedenklich, nicht?Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 26.09.2021, 16:02 Ein monatelanger Audit in Arizona bestätigt den dortigen Wahlsieg von Biden und dass alles korrekt ablief, es keinen Betrug gab. Biden konnte den Abstand sogar noch um einige Stimmen erhöhen.
Einen Tag danach sagt Trump vor seinen Fans: Der Audit hat bestätigt, dass ich klar gewonnen habe! Die Masse jubelt bei seiner Aussage.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Ironie?BaslerBasilisk hat geschrieben: 27.09.2021, 08:14Das ist aber schon ein wenig bedenklich, nicht?Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 26.09.2021, 16:02 Ein monatelanger Audit in Arizona bestätigt den dortigen Wahlsieg von Biden und dass alles korrekt ablief, es keinen Betrug gab. Biden konnte den Abstand sogar noch um einige Stimmen erhöhen.
Einen Tag danach sagt Trump vor seinen Fans: Der Audit hat bestätigt, dass ich klar gewonnen habe! Die Masse jubelt bei seiner Aussage.
Oder willst du damit gar andeuten, dass nach dem Wahlbetrug vom November nun auch mehrmals das Nachzählen mit chinesischen Papyrus-Wahlzetteln zusätzlich gestohlene Stimmen auf Biden übergingen?
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Re: Der lächerlichste Politiker
Laschet. Wenn man eine Wahl verloren hat, gratuliert man dem Wahlsieger und stellt sich nicht selber als Gröfaz hin. Oder wenn man bei einem 100 Meter Sprint ein paar zehntel Sekunden hinter dem ersten verloren hat, ist man trotzdem nicht erster. Und wenn man 10% Wählerstimmen verloren hat, muss man demütig sein. Besonders, wenn die Konkurrenz jetzt auch nicht übermächtig war.
Laschet. Zeit zu gehen. Man hat's vermasselt. Demut. Schweigen.
Laschet. Zeit zu gehen. Man hat's vermasselt. Demut. Schweigen.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Finde es bedenklich, dass nicht genau gezählt wurde. Du nicht? Egal in welche Richtung das Pendel schlägt.Feanor hat geschrieben: 27.09.2021, 22:25Ironie?BaslerBasilisk hat geschrieben: 27.09.2021, 08:14Das ist aber schon ein wenig bedenklich, nicht?Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 26.09.2021, 16:02 Ein monatelanger Audit in Arizona bestätigt den dortigen Wahlsieg von Biden und dass alles korrekt ablief, es keinen Betrug gab. Biden konnte den Abstand sogar noch um einige Stimmen erhöhen.
Einen Tag danach sagt Trump vor seinen Fans: Der Audit hat bestätigt, dass ich klar gewonnen habe! Die Masse jubelt bei seiner Aussage.
Oder willst du damit gar andeuten, dass nach dem Wahlbetrug vom November nun auch mehrmals das Nachzählen mit chinesischen Papyrus-Wahlzetteln zusätzlich gestohlene Stimmen auf Biden übergingen?
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Re: Der lächerlichste Politiker
Absolut! Unglaublich, wie der Typ versucht, an die Macht zu kommen, obwohl ihn niemand will. Zum Glück gibt es selbst innerhalb der CDU grossen Widerstand gegen ihn.SubComandante hat geschrieben: 28.09.2021, 00:11 Laschet. Wenn man eine Wahl verloren hat, gratuliert man dem Wahlsieger und stellt sich nicht selber als Gröfaz hin. Oder wenn man bei einem 100 Meter Sprint ein paar zehntel Sekunden hinter dem ersten verloren hat, ist man trotzdem nicht erster. Und wenn man 10% Wählerstimmen verloren hat, muss man demütig sein. Besonders, wenn die Konkurrenz jetzt auch nicht übermächtig war.
Laschet. Zeit zu gehen. Man hat's vermasselt. Demut. Schweigen.
Allerdings müsste nicht nur Laschet den Hut nehmen, sondern gleichzeitig jene Trottel, welche ihn statt Söder zum Kanzlerkandidaten machten. Die sind ebenso Schuld am Totalversagen der CDU wie der Gnom selber.
Es gibt mit diesem Resultat nur eine Lösung: SP, Grüne, FDP mit Kanzler Scholz.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Hätten nur die Erstwähler und U30 entschieden, gäbe es eine Gelb-Grüne Koalition. Wäre auch spannend.
Re: Der lächerlichste Politiker
BaslerBasilisk hat geschrieben: 28.09.2021, 07:34Finde es bedenklich, dass nicht genau gezählt wurde. Du nicht? Egal in welche Richtung das Pendel schlägt.Feanor hat geschrieben: 27.09.2021, 22:25Ironie?
Oder willst du damit gar andeuten, dass nach dem Wahlbetrug vom November nun auch mehrmals das Nachzählen mit chinesischen Papyrus-Wahlzetteln zusätzlich gestohlene Stimmen auf Biden übergingen?
Ich dänk das au bi jedere wahl in dr Schwiz uff e anders resultat kunnsch (wie vermuetlig überall uff dr Wält). D Frog isch eifach wieviel Stimme falsch zellt worde sinn
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Re: Der lächerlichste Politiker
BaslerBasilisk hat geschrieben: 28.09.2021, 07:34Finde es bedenklich, dass nicht genau gezählt wurde. Du nicht? Egal in welche Richtung das Pendel schlägt.Feanor hat geschrieben: 27.09.2021, 22:25Ironie?
Oder willst du damit gar andeuten, dass nach dem Wahlbetrug vom November nun auch mehrmals das Nachzählen mit chinesischen Papyrus-Wahlzetteln zusätzlich gestohlene Stimmen auf Biden übergingen?
Bei Nachzählungen findet man immer ein paar Stimmen, die noch ungültig waren. Das passiert meines Wissens auch bei uns. Erst kürzlich gab es doch eine Nachzählung und eine kleine Anpassung nach unten.
Genauer weiss ich auch nicht wieso. Solange es nur um ein paar Stimmen geht ist ja nicht schlimm. Es wurde ja nicht systematisch etwas falsch gemacht.
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Re: Der lächerlichste Politiker
Nach unten macht ja auch Sinn (ungültige übersehen). Aber nach Oben?Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 28.09.2021, 11:10
Bei Nachzählungen findet man immer ein paar Stimmen, die noch ungültig waren. Das passiert meines Wissens auch bei uns. Erst kürzlich gab es doch eine Nachzählung und eine kleine Anpassung nach unten.
Genauer weiss ich auch nicht wieso. Solange es nur um ein paar Stimmen geht ist ja nicht schlimm. Es wurde ja nicht systematisch etwas falsch gemacht.
Gebe aber zu, dass es auch drauf an kommt, wie viele daneben es war.
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