Der lächerlichste Politiker

Der Rest...
Feanor
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Feanor »

S Trurige isch jo: die meine das gar nid ärnscht. Kei Wort.

Trumpismus in Reinform. Jetzt het die Dräckspartei e paar Mol verlore und alwe au bitzeli Angscht vor de nägschte griene Wälle und denn s grosse Gschänk vo dr CO2-Abstimmig. Bäääm, neus Feindbild entdeckt.

Und d Zitige mache munter mit, schriebe witterhin jede Dräck, wo vo dere Partei kunnt und spiele somit die empörte Wähler:inne erscht rächt dr Partei zue.

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Faniella Diwani
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Faniella Diwani »

Feanor hat geschrieben: 09.09.2021, 16:44 S Trurige isch jo: die meine das gar nid ärnscht. Kei Wort.

Trumpismus in Reinform. Jetzt het die Dräckspartei e paar Mol verlore und alwe au bitzeli Angscht vor de nägschte griene Wälle und denn s grosse Gschänk vo dr CO2-Abstimmig. Bäääm, neus Feindbild entdeckt.

Und d Zitige mache munter mit, schriebe witterhin jede Dräck, wo vo dere Partei kunnt und spiele somit die empörte Wähler:inne erscht rächt dr Partei zue.

Genau so funktioniert Populismus. "Neue Sau, neues Dorf" und so bald mal eine ernsthafte Diskussion losbricht in der man zu unterliegen beginnt: "Neue Sau, neues Dorf". Und wenn keine Diskussion beginnt: "Neue Sau neues Dorf".

Inhalte Überwinden! 
Kann man übrigens in den Coronafäden dauerbeobachten. 
 

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Kurtinator
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Kurtinator »

SubComandante hat geschrieben: 09.09.2021, 15:21
Käppelijoch hat geschrieben: 09.09.2021, 15:17 Die Plauderis der SVP, welche faktenfreien Blödsinn betreffend der Städte heruasposaunen und lustige Dinge wie "Ausgemeindungen" verlangen.
Du meinst solchen Shit:

Bild

Kasch nid erfinde so öbbis. :D
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"

Chrisixx
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Chrisixx »

Forderung liest sich wie ein Onion oder Postillion Artikel. Spinner :rolleyes:  

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Käppelijoch
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Käppelijoch »

Selbst die NZZ zerpflückt genüsslich das SVP-Papier.

 Die SVP führt ihren Kampf gegen die linken Städte fort – ebenso aggressiv wie kreativ
In der Schweiz müssen fleissige Landbewohner das Luxusleben verwöhnter Städter finanzieren: Die SVP beharrt auf dieser These, ohne sie belegen zu können. In einem Papier präsentiert sie originelle Forderungen – von Kulturgutscheinen bis zur Neuverteilung der Kantonshauptorte

«Positionspapier» – das klingt nach Einschlafhilfe. Doch es geht auch anders. Die SVP hat am Donnerstag ein Positionspapier präsentiert, das sich bereits durch seinen Titel über die Regeln des Genres hinwegsetzt: «Die Schmarotzer-Politik der links-grünen Städte». Da bleiben von Beginn weg keine Fragen offen. Das Werk hält, was der Titel verspricht: Es ist munter, polemisch gewitzt, teilweise aber auch aggressiv bis diffamierend.
 Dass die SVP ein solches Papier präsentiert, ist konsequent. Zu ihrer freudigen Überraschung hat die kurze anti-urbane Brandrede, die ihr Präsident Marco Chiesa am 1. August hielt, ein ungeahnt grosses Echo ausgelöst. Diese Welle will die Partei weiter reiten.
Das neue Papier liefert die Basis für die anrollende Anti-Stadt-Kampagne. Auf 21 Seiten ziehen die Autoren alle literarischen, mathematischen und historischen Register, um wortgewaltig das mannigfache Übel zu beklagen, das von den Zentren und deren Regenten ausgehen soll: von den «Luxussozialisten» und den «Bevormunder-Grünen», die nicht nur «verächtlich» und «arrogant» auf die Leute vom Land herabschauen, sondern diese auch noch «abzocken», in einer fiesen Mischung aus «dekadentem Lebensstil», «liederlichem Finanzregime» und «unverschämter Selbstbedienungsmentalität». 
Strahm und Wagenknecht im Zeugenstand Nach den verbalen Prügeln mutet es scheinheilig an, wenn der Parteichef Chiesa treuherzig versichert, die Kritik richte sich nicht gegen die Städte an sich, sondern gegen die Politik ihrer Regierungen. Im Papier ist jedenfalls unverhohlen von den «linken Städtern» die Rede. Was ebenfalls auffällt: Die SVP teilt grob aus – und wirft gleichzeitig der Gegenseite vor, sie untergrabe den Zusammenhalt über die Regionen hinweg. 
Andere Passagen bieten eine unterhaltsame Abrechnung mit der Lebenswelt der hippen Innenstadt-Bourgeoisie. Und wenn da beschrieben wird, wie die Landbewohner schon vor Jahrhunderten für die Städter «schuften» mussten, ist die Handschrift des Generalsekretärs der Partei, des Historikers Peter Keller, nicht zu verkennen. An anderer Stelle führt die SVP aus, dass selbst linke Grössen den Irrweg der «Luxus-Sozis» erkannt hätten. Als Zeugen zitiert die SVP nicht nur Sahra Wagenknecht, sondern auch den früheren SP-Politiker Rudolf Strahm.

 
Der Kanton Zürich ist nicht die Schweiz Eines hingegen gelingt der SVP nicht: Ihre umstrittenen Thesen zu den Finanzflüssen zwischen Stadt und Land vermag sie nicht zu belegen. Ihr ist zugutezuhalten, dass dies ein schwieriges Unterfangen ist, schon nur wegen der vielen Unterschiede bei der Umverteilung innerhalb der einzelnen Kantone. Die Partei liefert zwar viel Zahlenmaterial, aber dieses lässt erstens Fragen offen und bezieht sich zweitens einzig auf den Kanton Zürich. Dass sich die Verhältnisse im grössten Kanton direkt auf den Rest des Landes übertragen lassen, erscheint abwegig. 
Hinzu kommt, dass auch die Situation in Zürich nicht so eindeutig ist. Die SVP rechnet vor, dass die Einwohner der beiden grössten Städte, Zürich und Winterthur, im Durchschnitt tiefere Einkommen versteuern als die Einwohner der anderen Gemeinden. Nach SVP-Logik liegt dies primär daran, dass die Städter weniger «leistungswillig» sind als die Leute vom Land und deshalb mehr Teilzeit arbeiten. Dass in den Städten relativ viele junge Erwachsene leben, die noch in Ausbildung sind, wird ebenso wenig erwähnt wie der Umstand, dass manche Gutverdiener zwar in der Stadt arbeiten, aber auf dem Land Steuern bezahlen. 
Auch die Goldküste gehört zum «Land» Die SVP nimmt die Unterschiede bei der Bundes- und Staatssteuer bereits als Beweis dafür, dass hier eine «Subventionierung» der beiden Städte durch die ländlichen Regionen stattfinde. Dabei zählt sie konsequent den ganzen Rest des Kantons zum «Land», auch die stadtnahe Agglomeration inklusive der gutbetuchten Seegemeinden, was sich finanziell stark auswirkt.

 
Unter der Ägide von Nationalrat Thomas Matter hat die SVP grosse Mühen auf sich genommen, um die Zürcher Zahlen zu durchleuchten. In einem Zusatzbericht liefert sie viele Daten und Analysen. Dazu gehören eigenhändig erstellte Fiskalbilanzen, die aus Sicht der SVP belegen, dass die Städter ihre Kosten nicht selber tragen, sondern vom Land querfinanziert werden. Die Partei geht davon aus, dass die Städte ihre hohen Soziallasten, die von Bund und Kanton mitfinanziert werden, mehr oder weniger selber verursachen – dass sie also selber schuld sind, wenn bei ihnen viele Rentner leben, die auf Ergänzungsleistungen angewiesen sind. 
Steuereinnahmen von Firmen ausgeblendet Bei diesen Berechnungen ist ein fragwürdiger Schritt eingebaut: Die Steuereinnahmen werden um den Anteil der Unternehmen bereinigt. Dies wirkt sich naturgemäss bei den Städten sehr stark aus, da bei ihnen der Anteil der Einnahmen, der von Firmen bezahlt wird, überdurchschnittlich hoch ist.

Offenkundig stört sich die SVP daran, dass ausgerechnet die linken Städte von hohen Firmensteuern profitieren. Sie moniert, dadurch erschienen den Einwohnern die staatlichen Leistungen billiger, als sie tatsächlich seien. Umso mehr sind in dieser Sichtweise Städter geneigt, einem Ausbau des Staates zuzustimmen, der dann auch von der Landbevölkerung bezahlt werden muss. Dennoch gehören bei der Beurteilung möglicher Umverteilungen auch die Firmensteuern dazu. Andernfalls könnte man auch die landesweit überragende Finanzkraft des Kantons Zug infrage stellen, die stark auf Unternehmen zurückzuführen ist.

 
Berechtigt erscheinen die Fragezeichen, welche die SVP bei der Abgeltung der Zentrumslasten setzt, von denen die zwei grossen Zürcher Städte profitieren. Auch Fachleute bestätigen, dass deren Festlegung keine exakte Wissenschaft ist, sondern eine politische Frage. Dies gilt nicht nur für Zürich, sondern auch für die Kantone Bern und Waadt, die im Papier ebenfalls vorkommen, jedoch ohne umfassende Darstellung, sondern einzig mit anekdotischer Evidenz. Erwähnt ist zum Beispiel der Berner Lastenausgleich, über den – im Unterschied zu Zürich – die Kosten der Sozialhilfe solidarisch auf alle Kantonseinwohner aufgeteilt werden. Davon profitieren primär die Städte. Wie sich diese Geldflüsse auf die innerkantonale Umverteilung in Bern auswirken, wäre eine eigene Untersuchung wert. 
«Bezirksmehr» bei kantonalen Abstimmungen? Implizit räumt die SVP selber ein, dass ihr Papier keine umfassende Transparenz schafft. Der erste Punkt ihres Forderungskatalogs lautet: «Herstellung der Kosten- und Steuerwahrheit» zwischen den Regionen. Es folgen ideenreiche Vorschläge: Weil die Städte unverdient von der Präsenz der Kantonsverwaltung profitieren, sollen die Hauptorte neu vergeben werden. Bei kantonalen Abstimmungen soll ein «Bezirksmehr» gelten, analog zum Ständemehr im Bund. In derselben Logik soll in Kantonsparlamenten eine zweite Kammer mit Bezirksvertretern entstehen. Anstelle der Subventionen für Theater oder Museen soll es «Kulturgutscheine» geben, auf dass die Bürger selber entscheiden, welche Kultur sie wollen. 
Und weiter im Text: Beteiligung der Velofahrer an den Strassenkosten, weniger «Masseneinbürgerungen», kein Staatsgeld für den urbanen «links-grünen Medien-Mainstream» – kurz: Auf ihrem wilden Ritt gegen die Städte fordert die SVP, was sie schon immer gefordert hat.

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Aficionado »

Matter im Radio SRF1: Die Städte haben der Landbevölkerung die Parkplätze weggenommen, deshalb gilt es, die Umverteilung von Land und Agglo zu den Links-Grünen Städten zu bekàmpfen... gnä gnä gnä, mi mi mi, mü mü mü.
Nicht Wort Wôrtlich aber Sinngemäss.

Hier gibts mehr.

https://www.svp.ch/news/artikel/referat ... kerung-ab/


Jetzt versucht dieser Kasper, die Agglo gegen die Städter aufzuhetzen.


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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von SubComandante »

Aficionado hat geschrieben: 09.09.2021, 20:23 Matter im Radio SRF1: Die Städte haben der Landbevölkerung die Parkplätze weggenommen, deshalb gilt es, die Umverteilung von Land und Agglo zu den Links-Grünen Städten zu bekàmpfen... gnä gnä gnä, mi mi mi, mü mü mü.
Nicht Wort Wôrtlich aber Sinngemäss.

Hier gibts mehr.

https://www.svp.ch/news/artikel/referat ... kerung-ab/


Jetzt versucht dieser Kasper, die Agglo gegen die Städter aufzuhetzen.
"Seit dem Frühling sind wir intensiv daran, die entsprechenden wirtschaftlichen Daten zu ermitteln." - und dann kommt so ein Stuss raus. Es ist ein ziemlich billiger Versuch, mit Divide et impera den voraussehbaren Wählerschwund noch verhindern zu können. Dasselbe mit der Anti-Impf-Haltung. Wobei inzwischen auch Leute wie Köppel oder Blocher sich davon distanziert haben.

Schmid, dem all die User auf Twitter gesperrt wurden (auch der neueste Fake-Troll) darf ja noch auf Facebook weitermachen:

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Käppelijoch »

"Normal und anständig"

Ich versteh nicht ganz, was er meint? Nach Thailand zum Sexurlaub gehen, weil die Frauen so schön jung sind und ab und zu eine Kuh ficken und am Sonntag in den Kybunpark oder in die Ilfishalle?

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von SubComandante »


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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Käppelijoch »

SubComandante hat geschrieben: 09.09.2021, 21:21 Passt halt irgendwie...

https://www.youtube.com/watch?v=m0ClxyD0T7I

Wo hast jetzt den ausgegraben? Den kannt' ich noch nicht.

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von SubComandante »

Käppelijoch hat geschrieben: 09.09.2021, 21:23 Wo hast jetzt den ausgegraben? Den kannt' ich noch nicht.
Alter Klassiker.

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von SubComandante »

Käppelijoch hat geschrieben: 09.09.2021, 21:11 "Normal und anständig"

Ich versteh nicht ganz, was er meint? Nach Thailand zum Sexurlaub gehen, weil die Frauen so schön jung sind und ab und zu eine Kuh ficken und am Sonntag in den Kybunpark oder in die Ilfishalle?

Halt anständig. Bodenständig. Gepflegt gegen Ausländer. Und brav SVP-wählend.

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Käppelijoch »

Sind das die Gebrüder Baggestooss? ;)

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von SubComandante »

Die beiden Schächter aus dem Kanton Schwyz. Waren vor einigen Jahren "bekannt".

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Käppelijoch »

Normal und anständig halt.

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von SubComandante »

Käppelijoch hat geschrieben: 09.09.2021, 21:55 Normal und anständig halt.
Gut, für einige Landeier sind halt die Städte Sünde. Ich meine, wenn ein Bergbauer aus Uri nachts durch die Webergasse laufen würde...

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Käppelijoch »

SubComandante hat geschrieben: 09.09.2021, 22:00
Käppelijoch hat geschrieben: 09.09.2021, 21:55 Normal und anständig halt.
Gut, für einige Landeier sind halt die Städte Sünde. Ich meine, wenn ein Bergbauer aus Uri nachts durch die Webergasse laufen würde...
Fast so viele Nutten wie bei der Kaserne Andermatt?
 

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von SubComandante »

Käppelijoch hat geschrieben: 09.09.2021, 22:41 Fast so viele Nutten wie bei der Kaserne Andermatt? 
War nur 2-3 Stunden in der Armee, keine Ahnung. Und bezüglich Koks und Nutten kann ich auch nichts sagen. Aber in der Webergasse soll's zur Zeit nachts gut abgehen. In die Fresse und so Zeugs. Und dazu ja ... Koksn.... und Nutten. Oldschool.

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Käppelijoch »

SubComandante hat geschrieben: 09.09.2021, 23:05
Käppelijoch hat geschrieben: 09.09.2021, 22:41 Fast so viele Nutten wie bei der Kaserne Andermatt? 
War nur 2-3 Stunden in der Armee, keine Ahnung. Und bezüglich Koks und Nutten kann ich auch nichts sagen. Aber in der Webergasse soll's zur Zeit nachts gut abgehen. In die Fresse und so Zeugs. Und dazu ja ... Koksn.... und Nutten. Oldschool.

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Schwarzbueb »

Mal wieder ueli dr chnächt: posiert mit den unsäglichen „freiheits“-trychlern!

Quelle: blöck

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Somnium
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Somnium »

Schwarzbueb hat geschrieben: 12.09.2021, 20:38 Mal wieder ueli dr chnächt: posiert mit den unsäglichen „freiheits“-trychlern!

Quelle: blöck


Ueli der Senkrechte
https://mobile.twitter.com/MiaAnaJenni/ ... 11/photo/1
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."

Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)

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footbâle
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von footbâle »

Somnium hat geschrieben: 12.09.2021, 21:51
Schwarzbueb hat geschrieben: 12.09.2021, 20:38 Mal wieder ueli dr chnächt: posiert mit den unsäglichen „freiheits“-trychlern!

Quelle: blöck


Ueli der Senkrechte
https://mobile.twitter.com/MiaAnaJenni/ ... 11/photo/1
Es wäre ein Fehler, Ueli oder irgend einen SVP Politiker, bzw. eine SVP Politikerin, oder irgend ein SVP Mitglied, oder irgend einen SVP Wähler bzw. eine SVP Wählerin, irgendwie Ernst zu nehmen. Das Bild ist ungefähr so daneben wie die Aufnahme von Laschet, der sich schlapp lacht, wenn den Angehörigen von Opfern einer Flut Katastrophe Mut zugesprochen wird. 
Zurück zu Maurer: Man darf mehr denn je bezweifeln, ob der Mann noch Herr seiner Sinne ist.
 

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Käppelijoch »

footbâle hat geschrieben: 12.09.2021, 22:00
Somnium hat geschrieben: 12.09.2021, 21:51
Schwarzbueb hat geschrieben: 12.09.2021, 20:38 Mal wieder ueli dr chnächt: posiert mit den unsäglichen „freiheits“-trychlern!

Quelle: blöck


Ueli der Senkrechte
https://mobile.twitter.com/MiaAnaJenni/ ... 11/photo/1
Es wäre ein Fehler, Ueli oder irgend einen SVP Politiker, bzw. eine SVP Politikerin, oder irgend ein SVP Mitglied, oder irgend einen SVP Wähler bzw. eine SVP Wählerin, irgendwie Ernst zu nehmen. Das Bild ist ungefähr so daneben wie die Aufnahme von Laschet, der sich schlapp lacht, wenn den Angehörigen von Opfern einer Flut Katastrophe Mut zugesprochen wird. 
Zurück zu Maurer: Man darf mehr denn je bezweifeln, ob der Mann noch Herr seiner Sinne ist.


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Taratonga
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Taratonga »

Somnium hat geschrieben: 12.09.2021, 21:51
Schwarzbueb hat geschrieben: 12.09.2021, 20:38 Mal wieder ueli dr chnächt: posiert mit den unsäglichen „freiheits“-trychlern!

Quelle: blöck


Ueli der Senkrechte
https://mobile.twitter.com/MiaAnaJenni/ ... 11/photo/1

Darf sich ein BR dermassen klar positionieren?? Zudem die extreme Haltung der "Freiheitytrycher"😏😏im vollstem Gegensatz zu den Beschlüssen den Bundesrates steht. Das riecht nach Rücktritt Ueli

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von SubComandante »

Taratonga hat geschrieben: 12.09.2021, 23:11Darf sich ein BR dermassen klar positionieren?? Zudem die extreme Haltung der "Freiheitytrycher"😏😏im vollstem Gegensatz zu den Beschlüssen den Bundesrates steht. Das riecht nach Rücktritt Ueli
Und dann kommt jemand wie Aeschi. Inzwischen bin ich der Ansicht, dass Parmelin das beste war, was in der aktuellen Personalsituation passieren konnte. Ansonsten sehe ich wirklich nur noch ein Ende der Zauberformel. Und das wäre nicht gut.

Feanor
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Feanor »

Solange die Wahlverteilung nicht radikal anders aufällt, wird es bei der Zauberformel bleiben. Da kann auch die SVP nicht gross was dran ändern. Ausser, sie könnten mit der FDP und der CVP einen Pakt machen und die Zusammensetzung des BR nach ihrem Gusto verändern. Dafür dürfte aber weder die CVP und ziemlich sicher auch die FDP nicht mitmischen. Auch innerhalb der SVP (gibt ja nach wie vor ein paar nichtradikale darunter) dürfte das grossen Unmut bewirken.

Die SVP profitiert letzten Endes genau von dieser Zauberformel: Einerseits eine starke Stimme in Parlament und Regierung haben, gleichzeitig den grossen Max mit der Oppositionspolitik betreiben. Beides zusammen geht in unserer Konkordanzdemokratie eigentlich nicht, aber dank der Zauberformel muss die SVP keine Angst haben, dafür "bestraft" zu werden.

Dabei zerstört die SVP aber bewusst bei einigen ihrer Anhänger:innen das Vertrauen in die Regierung. Das halte ich hingegen sehr wohl für gefährlich.

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Aficionado »

Feanor hat geschrieben:Solange die Wahlverteilung nicht radikal anders aufällt, wird es bei der Zauberformel bleiben. Da kann auch die SVP nicht gross was dran ändern. Ausser, sie könnten mit der FDP und der CVP einen Pakt machen und die Zusammensetzung des BR nach ihrem Gusto verändern. Dafür dürfte aber weder die CVP und ziemlich sicher auch die FDP nicht mitmischen. Auch innerhalb der SVP (gibt ja nach wie vor ein paar nichtradikale darunter) dürfte das grossen Unmut bewirken.

Die SVP profitiert letzten Endes genau von dieser Zauberformel: Einerseits eine starke Stimme in Parlament und Regierung haben, gleichzeitig den grossen Max mit der Oppositionspolitik betreiben. Beides zusammen geht in unserer Konkordanzdemokratie eigentlich nicht, aber dank der Zauberformel muss die SVP keine Angst haben, dafür "bestraft" zu werden.

Dabei zerstört die SVP aber bewusst bei einigen ihrer Anhänger:innen das Vertrauen in die Regierung. Das halte ich hingegen sehr wohl für gefährlich.
Spätestens jetzt müsste man als SVP- Aggloaner oder Städter dieser Partei den Rücken zukehren. Aber die FDP ist halt auch keine Alternative und in den Sozialisten sehen sie die Pest, obwohl gerade die Arbeiter/Arbeitnehmer von den Sozialisten bis hin zur SP am meisten profitieren konnten und könnten. Die Errungenschaften der Sozialisten geht halt gerne vergessen in diesen Kreisen.
Dabei wäre es für beide Seite das Beste. Der SP (besonders auch der Juso) täte ein «Arbeiterflügel» (Angestellte wie Handwerker, Techniker, Lehrer, Ingenieure, Pflegefachpersonen, KV, Informatiker,...,) gut. Viele können sich halt mit einer Organisation, die «nur» aus Studenten oder ex-Studenten besteht nicht identifizieren.
Wenn sie dann noch Gefallen an der marxistischen Philosophie finden (Jansen, Wermuth, Molina), gelten diese bei den meisten BürgerInnen als unschweizerische, realitätsferne Kommunisten. Schon nur wenn sie den Namen Marx hören drehen die am Rad (mutig von Jansen, sich zu outen). Bild
Wenn wir schon bei Marx sind. Wie auch Marx braucht auch die Juso einen «Praktiker», wie es Engels schon eher war.

Jansen befasst/e sich immerhin während ihrer Studienzeit mit den verschiedenen Systemen und sieht somit auch die Schwachstellen des Kapitalismus (und natürlich auch des Kommunismus).
Ich rechne ihr besonders an dass sie es versucht, gegen die Doktrin, wie sie an den Wirtschaftshochschulen existiert, anzukämpfen oder zumindest zu hinterfragen.

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Faniella Diwani »

Die SVP macht es recht geschickt, wenn sie den Stadt-Land-Graben so weit in die Stadt verschiebt, dass am Ende nur noch die Innenstadt und evtl. noch "linke Quartiere" als "Stadt" gelten. Das holt doch den einen oder anderen ab.
Andrerseits ist es natürlich nicht mehr so sexy im "Fernsehstudio Seebach" zur Arena anzutreten. Oder als Firmensitz der Zürich-Versicherung die Ortschaft "Enge" angeben zu müssen. Und "Zürichberg" tönt auch besser als "Fluntern" oder "Hottingen".

händsche
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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von händsche »

Wie lang gohts ächt, bis si gege d Briefwahle und -abstimmige wäffele?

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Re: Der lächerlichste Politiker

Beitrag von Faniella Diwani »

händsche hat geschrieben: 14.09.2021, 10:21 Wie lang gohts ächt, bis si gege d Briefwahle und -abstimmige wäffele?

Das wird gar nit passiere. Das wurd ne d Altersheimstimme koschte. 
Wenn ei Partei sich guet macht mit "de Alte bim ussfülle hälfe" denn isch es jo ebe grad d SVP. 

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