Felipe hat geschrieben: 28.05.2021, 19:32 Burgener zu seinem Ausscheiden als FCB Präsident :
https://www.watson.ch/sport/interview/1 ... -emotionen
erinnert irgendwie an den irakischen propagandaminister im irakkrieg...
Felipe hat geschrieben: 28.05.2021, 19:32 Burgener zu seinem Ausscheiden als FCB Präsident :
https://www.watson.ch/sport/interview/1 ... -emotionen
Felipe hat geschrieben: 28.05.2021, 19:32 Burgener zu seinem Ausscheiden als FCB Präsident :
https://www.watson.ch/sport/interview/1 ... -emotionen
Es ist seine Sicht der Dinge, und soooo falsch ist sie nicht. Man könnte ihm ja jetzt fairerweise einfach mal zuhören und versuchen zu verstehen - werden offensichtlich die wenigsten wollen - da wird sich nichts ändern.Socinstroos hat geschrieben: 28.05.2021, 22:07Felipe hat geschrieben: 28.05.2021, 19:32 Burgener zu seinem Ausscheiden als FCB Präsident :
https://www.watson.ch/sport/interview/1 ... -emotionen
Lägg isch das e sälbschtverliebte Siech.
Glaubt dä dä Seich wirklich?
.....
Ich sage, es ist seine Sicht der Dinge.Socinstroos hat geschrieben: 29.05.2021, 09:06 Genau solche Schönschwätzerinnen wie dich habe ich gemeint.
Du glaubst alles in dem Interview?
Loyalität ist ja eine gute Grundeigenschaft, aber sich für so einen selbstverliebten Fussball-Analphabeten zu zerreissen, das erscheint pathologisch.
Und wieso solltest du als Nicht-Verantwortungsübernehmende ihn verteidigen dürfen, aber ich ihn nicht kritisieren?
nobilissa hat geschrieben: 29.05.2021, 08:11Es ist seine Sicht der Dinge, und soooo falsch ist sie nicht. Man könnte ihm ja jetzt fairerweise einfach mal zuhören und versuchen zu verstehen - werden offensichtlich die wenigsten wollen - da wird sich nichts ändern.Socinstroos hat geschrieben: 28.05.2021, 22:07Felipe hat geschrieben: 28.05.2021, 19:32 Burgener zu seinem Ausscheiden als FCB Präsident :
https://www.watson.ch/sport/interview/1 ... -emotionen
Lägg isch das e sälbschtverliebte Siech.
Glaubt dä dä Seich wirklich?
.....
Wie selbstgerecht doch viele sind, die die Verantwortung nicht tragen müssen.
Die drei Anforderungen sind für einen Fussballclub völlig beliebig bzw. nicht unabhängig von sportlichem Erfolg zu betrachten.Aber erstens: Ich habe gesagt, das Team muss kleiner, jünger und lokaler werden. Das haben wir erreicht.
Im Vordergrund stand für uns immer der europäische Erfolg und da hat der FC Basel 2017/18 in der Champions League den Achtelfinal und letztes Jahr in der Europa League den Viertelfinal erreicht.
Dank diesen Erfolgen stehen wir im Uefa-Ranking aktuell als bester Schweizer Klub auf Platz 29 und konnten in den letzten drei Jahren für über 100 Millionen Franken Spieler verkaufen.
Kurzsichtig betreffend Erfolge. Der Schweizer Meister ist attraktiver für Zuzüge als der Zweite. Für viele Zuschauer ist der Meistertitel attraktiver als ein Viertelfinal in Europa.
Diese Summe wäre nicht höher ausgefallen, wenn wir Meister geworden wären. Zum Vergleich: Als ich angetreten bin, haben wir trotz des Meister- und Cuptitels, den die damalige Führung vor ihrem Verkauf der Anteile, gewonnen hatte, nur für rund acht Millionen Franken Erlöse aus Transfers erzielt.
Aufgrund der sich stetig verändernden Marktbedingungen, wie zum Beispiel die viel strengeren Bedingungen für die Teilnahme an den europäischen Wettbewerben, habe ich angekündigt, dass wir unsere Kosten in den nächsten Jahren spürbar reduzieren müssen. Auch das ist uns gelungen. Wir konnten die Kosten von 128 auf 65 Millionen senken.
No fuck, Sherlock. Das haben wir alle gemerkt. Wie er den Wert eines CH Titels für einen CH Club in Zahlen ausdrückt ist erschreckend. Lernressistent.Wie wichtig ist der Schweizer Fussball für den FCB? Natürlich ist es emotional enorm wertvoll, besonders für alle Fans, einen Meistertitel zu feiern. Aber ich trenne die Emotionen vom Geschäftlichen.
Remind me again... welches Team war das?Und da haben wir im ersten Jahr den besten Champions-League-Parcours der Klubgeschichte hingelegt
Nope, ihr habt es nicht "nicht erklären können", ihr habt es "nicht erklärt"Wir haben, vor allem für die Fans, nicht nachvollziehbar erklären können, warum wir uns in Indien beteiligt haben
m wieviel wurden die Löhne vorher reduziert? Wie sind die 14 Millionen zustande gekommen?Allein im letzten Jahr konnten wir die Lohnkosten nochmals um 14 Millionen reduzieren.
Kindergarten oder was? "Ich habe nicht gestritten, David hat die superprovisorische verfügung erwirkt". Hätte man in dem Fall einfach als "DD muss noch die Herkunft der Kohle darlegen und ich gewähre ihm da ein paar Tage Zeit und warte mit dem Verkauf an Centricus bis dann" kommunizieren können.
Den angeblichen Streit zwischen mir und David Degen. Ich habe nicht gestritten. Ich war auch nicht derjenige, der die superprovisorische Verfügung eingereicht hat. In dem Moment, als mir David Degen die Basler Lösung präsentieren konnte, habe ich mich nicht dagegen gewehrt.
Die grösste Enttäuschung war für mich im letzten Herbst, als die Vereinsversammlung verschoben werden musste. Da hätte ich vor die Leute hinstehen und mich erklären können. Das wäre der richtige Ort gewesen. Darauf habe ich mich gefreut, aber wegen Corona war das nicht möglich.
Was soll den diese "zu finanzieren mag" Spitze?nobilissa hat geschrieben: 29.05.2021, 10:05 Ich mag auch nicht mehr ;-)
Schauen wir mal der neuen Führung zu, wie sie den FCB - Betrieb zu finanzieren vermag.
Die durchschnittliche Begeisterungsfähigkeit eines Nichtwirklichtotalinfizierten dauert höchstens 3-4 Jahre. Danach werden Hürden und Bürden deutlicher wahrgenommen. Ich prophezeie: in spätestens 5 Jahren ist der Verwaltungsrat komplett anders zusammengesetzt. Sogar Christian Gross wird erschöpft sein. Einzig David Degen wirbelwindet noch.
nobilissa hat geschrieben: 29.05.2021, 09:18 Ihr habt ihm doch immer vorgeworfen, er erkläre sich nicht. Wollt ihr denn zuhören ?
Selbstverständlich darf sich Burgener erklären, seine Sicht darlegen und dabei Lügen bis sich die Balken biegen.nobilissa hat geschrieben: 29.05.2021, 09:18 Ich sage, es ist seine Sicht der Dinge.
Ihr habt ihm doch immer vorgeworfen, er erkläre sich nicht. Wollt ihr denn zuhören ?
Aber eigentlich ist die Diskussion müssig.
Diese Aussage bzgl. den Zielen ist ziemlich dreist. Eine klare, nachweisbare Lüge, wie du gezeigt hast. Die durch ihn angekündigten Ziele wurden nicht erreicht.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 30.05.2021, 16:11 Burgener ist und bleibt ein Lügner, Schönredner und Versager (bezüglich des FCB)
"Wir haben die Ziele, die wir angekündigt haben, erreicht."
Das stimmt ganz einfach nicht. Ein Teil wurde sicherlich erreicht. Ein grosser Teil aber auch nicht:
- 1. Mannschaft 16-18 Stammspieler, 4-8 FCB o. externe Junioren -> 34 Spieler im Kader, davon sind 20 über 22 Jahre alt, 27 über 20 Jahre alt, Ziel nicht erreicht
- Meister -> nope, nie erreicht
- Cupsieger -> 1/4 Mal erreicht
- International überwintern -> 2/4 Mal erreicht
- Profitabel arbeiten -> 1/3 Mal erreicht
- Absicherung wirtschaftlicher Unabhängigkeit -> Verkauf an Centricus, Ziel nicht erreicht
- Gesundes Wirtschaften -> 60 Millionen Franken an Reserven und Rückstellungen ersatzlos verbraucht, Ziel nicht erreicht
- Alle qualitativen Ziele wie Fanbindung, Faninteressen berücksichtigen, Dialog, Zusammenhalt, Schaffen von FCB Idolen etc. lasse ich mal unbeurteilt. Auch wenn ich Indien, eSports, Proteste, ein Mahnmal und die Beurlaubung und den Umgang mit einem FCB Idol nicht als Erfolg sehen würde.
Quelle zu den Zielen:
https://www.fcb.ch/getmedia/0d532364-99 ... rgener.pdf
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 30.05.2021, 16:11 - Gesundes Wirtschaften -> 60 Millionen Franken an Reserven und Rückstellungen ersatzlos verbraucht, Ziel nicht erreicht
Ungefähr so läuft es leider zu oft.Rojoazul hat geschrieben:So funktioniert doch Unternehmensmanagement?
Man setzt sich in einem Workshop irgendwelche ambitionierten Ziele. Dann wurstelt man drauflos. Während des Prozesses unternimmt das Management laufend eine "Neubeurteilung" oder ein "Reassessment" des Prozesses und schraubt währenddessen laufend die Ziele herunter. Mitarbeitern, die eigentlich gerne die alten Ziele erreichen würden und deswegen unbequem werden wird "einvernehmlich aufgrund von internen Differenzen" gekündigt. Als Folge der vielen Kündigungen folgt eine "Reorganisation" und eine externe "Prüfung der Prozessabläufe" womit die neuen Mitarbeiter in erster Linie mal genug beschäftigt sind um nicht auf strategischer Ebene mitreden zu können. Das Karussell von "Reassessment" und "Reorganisation" dreht sich noch noch ein paar mal im Kreis bis allen genug schwindelig ist damit das Management gegenüber dem Verwaltungsrat den Status Quo als "erreichtes Achievement" verkaufen kann und allfällige Verschlechterungen als dem "schwierigen Marktumfeld" geschuldet. Dann streicht das Management noch einen fetten Bonus ein für die erreichten Ziele und das ganze geht von vorne los.
Aficionado hat geschrieben: 31.05.2021, 11:01Ungefähr so läuft es leider zu oft.Rojoazul hat geschrieben:So funktioniert doch Unternehmensmanagement?
Man setzt sich in einem Workshop irgendwelche ambitionierten Ziele. Dann wurstelt man drauflos. Während des Prozesses unternimmt das Management laufend eine "Neubeurteilung" oder ein "Reassessment" des Prozesses und schraubt währenddessen laufend die Ziele herunter. Mitarbeitern, die eigentlich gerne die alten Ziele erreichen würden und deswegen unbequem werden wird "einvernehmlich aufgrund von internen Differenzen" gekündigt. Als Folge der vielen Kündigungen folgt eine "Reorganisation" und eine externe "Prüfung der Prozessabläufe" womit die neuen Mitarbeiter in erster Linie mal genug beschäftigt sind um nicht auf strategischer Ebene mitreden zu können. Das Karussell von "Reassessment" und "Reorganisation" dreht sich noch noch ein paar mal im Kreis bis allen genug schwindelig ist damit das Management gegenüber dem Verwaltungsrat den Status Quo als "erreichtes Achievement" verkaufen kann und allfällige Verschlechterungen als dem "schwierigen Marktumfeld" geschuldet. Dann streicht das Management noch einen fetten Bonus ein für die erreichten Ziele und das ganze geht von vorne los.
Wichtig: Alles was gut läuft und wo die Teams gerne untereinander zusammenarbeiten, muss kaputt gemacht werden durch Reorganisation.
GreatShankly hat geschrieben: 05.06.2021, 11:22 Herzliche Gratulation an Helmut Benthaus zum 86. Geburtstag. Für mich bist Du das FCB-Idol schlechthin. Du hast aus den FCB Mannschaften das gemacht, was die Fans sich wünschen. Erfolgreich spielende Teams durch kluge Taktik, ehrliche Arbeit, Fleiss, Bodenständigkeit und einen guten Riecher. Der FCB hatte nie einen besseren Mann. Vielen Dank für alles und alles Gute, vor allem Gesundheit!!!
Felipe hat geschrieben: 05.06.2021, 01:09 Gemäss Blick wird entweder Raphael Wicky oder Fabio Celestini neuer YB Trainer.
ScoUtd2.0 hat geschrieben: 10.06.2021, 08:45 Sie werden 29 in diesem Jahr. Alex Frei ist in diesem Alter zum FC Basel zurückgekehrt. Werden auch Sie eines Tages zum FCB zurückkehren?
Ja, krass, wie die Zeit vergeht. Jetzt bin ich schon fast 29 (lacht). Aber ich fühle mich immer noch jung, bin immer noch fit und hungrig, und will weiter auf höchstem Niveau Fussball spielen. Und sicher ist es ein Traum von Tauli und mir, noch einmal beim FC Basel zusammen zu spielen – und sei es nur für eine Minute oder ein Spiel. Am liebsten würde ich aber noch einen Titel holen mit dem FCB.