Hass thread!

Der Rest...
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Aficionado
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Re: Hass thread!

Beitrag von Aficionado »



Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:
Nii hat geschrieben:
Käppelijoch hat geschrieben: 20.06.2021, 09:56 Extinction Rebellion und ihr Erpressungsversuch. Entweder macht der Bundesrat, was wir sagen oder wir blockieren ganz Zürich.
Das nenn ich ein Demokratieverständnis, bravo.
Und wie sind diese Leute genau (demokratisch) legitimiert?
Gut, macht mit Zürich, was ihr wollt, die Stadt geht mir sowas von am Arsch vorbei.
Über die Methoden der Extinction Rebellion lässt sich streiten, aber was mich persönlich mehr mit Hass erfüllt als die Blockade von Zürcher Strassen ist die massive Untätigkeit der Politiker dieser Welt in Bezug auf den Klimawandel und dies seit Jahrzehnten. Ziviler Ungehorsam ist einfach nur die logische Konsequenz davon. Wenn es der Mehrheit des Schweizer Volks und der Schweizer Politik am Arsch vorbeigeht, müssen Menschen mit anderen Mitteln gegen das gegenwärtige Massenaussterben vorgehen.

Du sprichst von demokratischer Legitimation, aber was bringt Demokratie, wenn uns diese durch die Ignoranz und Bequemlichkeit der Menschen direkt in den Abgrund führt? Wenn Gräuel (und dazu gehört die Klimakatastrophe) durch Demokratie legitimiert werden, macht es diese nicht besser.

Mir geht auf den Sack dass man immer über die Politik jammert bezüglich dem Klimawandel.

Es steht den Menschen und Konsumenten heute schon so viel zur Verfügung um das Klima zu verbessern, wenn nicht zu retten.

Umweltfreundlicher und weniger Heizen, ökologisches Stromprodukt beziehen, Elektromobilität, Zug statt fliegen in Europa, Verzicht auf Kreuzfahrten, Verzicht auf Fleisch, Konsum reduzieren, Reparieren statt wegwerfen und so weiter.

Würden wir das alles schon tun würden, gänge es dem Klima schon massiv besser. Aber nein, man muss für eine Woche nach Thailand fliegen, kauft alle 2 Jahre einen neuen TV und ein neues Handy, muss die Hütte auf 25 Grad heizen und zwei Mal am Tag 7 Tage die Woche Fleisch fressen.

Weitermachen könnte man noch mit etwas weniger Umweltverschmutzung. Indem man z.B. einfach mal seinen Scheiss wieder mitnimmt und entsorgt. Und ja das gilt auf für Zigaretten ihr Raucherdeppen.
Kein Politiker zwingt die Leute ihren Scheiss in der Natur oder auf der Strasse wegzuschmeissen.

Die Politik kann die Leute zwingen was die Leute eigentlich schon selber tun könnten, klar. Dies wird aber wohl nicht geschehen bis die Babyboomer ausgestorben sind.

Die Gesellschaft ist dumm und ignorant, nicht nur die Politik.

Ich kenne auch Leute, die mit einem V8 SUV blödsinnig herumfahren und sich úber das abgelehnte CO2 Gesetz lautstark beklagen, so dass es die gesamte Nachbarschaft zu hören bekommt.

Die dumme Kuh die es betrifft, soll doch ein normales Auto kaufen oder das Velo nehmen für Einkäufe im Dorf, denn so tut sie mehr gegen den Wandel als mit einer gewissensberuhigenden C02-Abgabe. Die Luxustussi und ihr Stecher müssen dann auch noch 4 x pro Jahr in den Urlaub fliegen. Doppelverdiener und mind. eine Hälfte arbeitet nur für den Luxus. Ca CHF. 80000 für Luxus. Die Autos sind aber geleast.

Viele Paare oder Singles (ja, auch Familien) leben einen solchen Lifestyle.

Ich hoffe es kommt wieder einmal eine Zeit, in der auch solch dumme Ignoranten zurückkrebsen müssen. Dann eben unfreiwillig.




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Aficionado
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Re: Hass thread!

Beitrag von Aficionado »

BaslerBasilisk hat geschrieben:
SubComandante hat geschrieben: 23.06.2021, 10:19 Oder der Zug könnte bei den Verbindungen halt auch an einem Vorort halten, wo es grosse Betriebe hat. Anreize schafft man hier, wenn es billiger und komfortabler gleichzeitig ist.

du meinst sicherlich wie in Stein AG?
Die ist doch heute schon so. Halt nur alle Stunde, aber immerhin. Auch Brugg Lenzburg Baden werden auf dieser Strecke bedient.
Der Takt ist einfach zu niedrig um mehr Pendler abzuholen bzw. die Verbindungen zu diesen Bhf wenn du z.B. in Muhen oder Hornussen wohnst. Es fangt schon bei den Bussen an und endet mit der Bahn.
Ich gehe mit dir aber ein, dass wenn die Zugtaktung öfters ist, die Busse automatisch öfters fahren, aber dafür brauchts Geld. VIIIIEL GELD
Weniger Leute, weniger Zersiedelung, weniger Pampa (die erschlossen werden muss).

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Re: Hass thread!

Beitrag von BSL>ZRH »

Was ist eigetlich mit dem ganzen Öv-Fetischismus? Warum nicht einfach massive Investitionen in mehr E-Autos auf den CH Strassen? Öv ist für leute die dezentral leben einfach zu unpraktisch. Und Einfamillienhäuser sind halt zentral einfach zu teuer. Nur sehr wenige Leute würden kategorisch gege E-Autos sein, nur lieder ist deren wirtschaftlichkeit und deren Anschaffungskosten noch nicht konkurenzfähig zu den herkömmlichen Kisten. Würde man hier massiv investieren wären nur sehr wenige dagegen, aber von Links kommt halt der Kmpf gegen das Auto perse und selten was konstrukives. Man will leute in den unpraktischen, semizuverlässigen, teilweise überfüllten (vor C19) Öv zwängen.

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Nakata
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Re: Hass thread!

Beitrag von Nakata »

Hass auf Leute die ihre Hupe am Auto als Agressionsventil missbrauchen (Wohne an einer Kreuzung, unglaublich wie oft wegen jedem Scheiss gehupt wird)
S kunnt scho guet :cool:

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Käppelijoch
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Re: Hass thread!

Beitrag von Käppelijoch »

BaslerBasilisk hat geschrieben: 23.06.2021, 14:01
SubComandante hat geschrieben: 23.06.2021, 10:19 Oder der Zug könnte bei den Verbindungen halt auch an einem Vorort halten, wo es grosse Betriebe hat. Anreize schafft man hier, wenn es billiger und komfortabler gleichzeitig ist.

du meinst sicherlich wie in Stein AG?
Die ist doch heute schon so. Halt nur alle Stunde, aber immerhin. Auch Brugg Lenzburg Baden werden auf dieser Strecke bedient.
Der Takt ist einfach zu niedrig um mehr Pendler abzuholen bzw. die Verbindungen zu diesen Bhf wenn du z.B. in Muhen oder Hornussen wohnst. Es fangt schon bei den Bussen an und endet mit der Bahn.
Ich gehe mit dir aber ein, dass wenn die Zugtaktung öfters ist, die Busse automatisch öfters fahren, aber dafür brauchts Geld. VIIIIEL GELD
Ein Interregiohalt in Pratteln & Muttenz (FH) wäre auch wünschensert. Dazu die Wiederbelebung der Verbindung Basel-Laufenburg-Winterthur mit Bedienung des Sisslerfelds.
Aber statt stündlich wäre da halt schon halbstündliche Haltenotwendig und auch machbar mit den IRs Basel-Zürich.
 

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BaslerBasilisk
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Re: Hass thread!

Beitrag von BaslerBasilisk »

BSL>ZRH hat geschrieben: 23.06.2021, 18:51 Was ist eigetlich mit dem ganzen Öv-Fetischismus? Warum nicht einfach massive Investitionen in mehr E-Autos auf den CH Strassen? Öv ist für leute die dezentral leben einfach zu unpraktisch. Und Einfamillienhäuser sind halt zentral einfach zu teuer. Nur sehr wenige Leute würden kategorisch gege E-Autos sein, nur lieder ist deren wirtschaftlichkeit und deren Anschaffungskosten noch nicht konkurenzfähig zu den herkömmlichen Kisten. Würde man hier massiv investieren wären nur sehr wenige dagegen, aber von Links kommt halt der Kmpf gegen das Auto perse und selten was konstrukives. Man will leute in den unpraktischen, semizuverlässigen, teilweise überfüllten (vor C19) Öv zwängen.

Weil E-Autos im Vergleich zum ÖV immernoch "Dreckschleudern" sind. Ausserdem nimmt ein Zug mehrere Personen gleichzeitig auf die selbe Strecke mit. Ein E-Auto meistens nur 1-2 Personen. Dafür braucht es auch wieder Strassen (was ebenfalls nicht Umweltfreundlich ist), Strom der u.A. noch mit Kohlekraft hergestellt wird etc.
Wenn man Co2 sparen will, dann ist ein imenser Ausbau des ÖV auf dem Lande notwenig. Das geschieht aber (zumindest) Mittelfristig nur sehr langsam bis gar nicht
Das Problem daran ist, dass SBB, BVB etc. Gewinnorientiert investieren und nur dort erschliessen, wo es finanziell sinn macht. Dies ist in der heutigen Zeit zwar nicht verwerflich, beisst sich aber mit den Klimazielen. Der Staat müsste da selber Finanzieren, ist jedoch schwer machbar, wenn der SBB CEO Millionen jedes Jahr einstreicht.
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händsche
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Re: Hass thread!

Beitrag von händsche »

BSL>ZRH hat geschrieben: 23.06.2021, 18:51 [...]Und Einfamillienhäuser sind halt zentral einfach zu teuer. [...]
Wo mr grad bim nächste Thema wäre ;)

Appendix
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Re: Hass thread!

Beitrag von Appendix »

Nakata hat geschrieben: 23.06.2021, 18:57 Hass auf Leute die ihre Hupe am Auto als Agressionsventil missbrauchen (Wohne an einer Kreuzung, unglaublich wie oft wegen jedem Scheiss gehupt wird)

Dann schätze Dich glücklich nicht in Italien (oder jedem süd/mittelamerikanischem Land, Afrikanischem Kontinent, Asien etc) zu leben. Dort wird die Hupe völlig selbstverständlich als Mittel der Verständigung genutzt

Appendix
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Re: Hass thread!

Beitrag von Appendix »

Hass auf unsere Asi-Gesellschaft!!😡 wie viele Hundert Menschen müssen diesen Mann im Tram gesehen haben! 6 Std lang und kein Schwein hat sich um ihn gekümmert! Und ja, ich hätte ihn angesprochen


https://www.tagesanzeiger.ch/ein-mann-s ... 9499170476

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BaslerBasilisk
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Re: Hass thread!

Beitrag von BaslerBasilisk »

Appendix hat geschrieben: 24.06.2021, 10:23 Hass auf unsere Asi-Gesellschaft!!😡 wie viele Hundert Menschen müssen diesen Mann im Tram gesehen haben! 6 Std lang und kein Schwein hat sich um ihn gekümmert! Und ja, ich hätte ihn angesprochen


https://www.tagesanzeiger.ch/ein-mann-s ... 9499170476
Die meisten fahren für ein paar Minuten mit der Tram.
Auch könnte es ja möglich sein, dass die Person schläft. Ruhig Blut.
 
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Appendix
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Re: Hass thread!

Beitrag von Appendix »

BaslerBasilisk hat geschrieben: 24.06.2021, 10:27
Appendix hat geschrieben: 24.06.2021, 10:23 Hass auf unsere Asi-Gesellschaft!!😡 wie viele Hundert Menschen müssen diesen Mann im Tram gesehen haben! 6 Std lang und kein Schwein hat sich um ihn gekümmert! Und ja, ich hätte ihn angesprochen


https://www.tagesanzeiger.ch/ein-mann-s ... 9499170476
Die meisten fahren für ein paar Minuten mit der Tram.
Auch könnte es ja möglich sein, dass die Person schläft. Ruhig Blut.
 

Okay, ich gaffe auch in mein Handy und lese Zeitung, aber die Vorstellung, dass man den Mann hätte retten können und eine Leiche stundenlang in Zürich rumfährt, macht einen doch sprachlos... Ein Christian Eriksen hatte das Glück vor tausenden Zuschsuern zu kollabieren

Fulehung
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Re: Hass thread!

Beitrag von Fulehung »

Appendix hat geschrieben: 24.06.2021, 10:33
BaslerBasilisk hat geschrieben: 24.06.2021, 10:27
Appendix hat geschrieben: 24.06.2021, 10:23 Hass auf unsere Asi-Gesellschaft!!😡 wie viele Hundert Menschen müssen diesen Mann im Tram gesehen haben! 6 Std lang und kein Schwein hat sich um ihn gekümmert! Und ja, ich hätte ihn angesprochen


https://www.tagesanzeiger.ch/ein-mann-s ... 9499170476
Die meisten fahren für ein paar Minuten mit der Tram.
Auch könnte es ja möglich sein, dass die Person schläft. Ruhig Blut.

Okay, ich gaffe auch in mein Handy und lese Zeitung, aber die Vorstellung, dass man den Mann hätte retten können und eine Leiche stundenlang in Zürich rumfährt, macht einen doch sprachlos... Ein Christian Eriksen hatte das Glück vor tausenden Zuschsuern zu kollabieren
Asi ist ja wohl vor allem das ÖV-Personal. Über 10 Mal an der Endstation nicht merken, dass jemand nicht aussteigt und einfach weiterfahren mit der Leiche. Ich kenne diese 2er-Linie: Das ist eine Hin- und Her-Linie und nicht eine Linie, welche die Nummer wechselt und dann woanders hinfährt. Aber was ich so im ÖV in Zürich erlebt habe auch vom ÖV-Personal im Vergleich mit anderen Städten und Dörfern überrascht mich dieser Vorfall überhaupt nicht.
 

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Somnium
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Re: Hass thread!

Beitrag von Somnium »

In Basel ist vor einigen Jahren ein junger Mann im Vollsuff im letzten Tram sitzengeblieben, nachdem es im Depot abgestellt worden war. Tags darauf war er Paraplegiker. Gab dann auch einen ordentlichen Aufschrei in der Bevölkerung von wegen, warum der BVB so was passiert.

(Ich hoffe, ich habe das Ereignis so korrekt wie möglich aus dem Gedächnis wiedergegeben.)
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."

Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)

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Pro Sportchef bim FCB
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Re: Hass thread!

Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

Hass auf Leute die sich von Regenbogenfarben angepisst fühlen.

Dürfte sich dann wohl um die Gruppe von "Ich bin nicht gegen Schwule, aber" handeln.
Oder die gleiche Gruppe die beurteilt, ob sich nun ein Schwarzer diskriminiert fühlt oder nicht, selbst aber nicht Schwarz ist.

Feanor
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Re: Hass thread!

Beitrag von Feanor »

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 24.06.2021, 15:47 Hass auf Leute die sich von Regenbogenfarben angepisst fühlen.

Dürfte sich dann wohl um die Gruppe von "Ich bin nicht gegen Schwule, aber" handeln.
Oder die gleiche Gruppe die beurteilt, ob sich nun ein Schwarzer diskriminiert fühlt oder nicht, selbst aber nicht Schwarz ist.

dito

echt erschreckend, was für Vollpfosten sich auf Twitter und co. herumtollen

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Re: Hass thread!

Beitrag von MrDomez »

jeder kommentar mit "ich bin nicht ___ , ABER bla bla bla" verrät sich doch schon selbst  :o

 

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Aficionado
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Re: Hass thread!

Beitrag von Aficionado »

BaslerBasilisk hat geschrieben:
BSL>ZRH hat geschrieben: 23.06.2021, 18:51 Was ist eigetlich mit dem ganzen Öv-Fetischismus? Warum nicht einfach massive Investitionen in mehr E-Autos auf den CH Strassen? Öv ist für leute die dezentral leben einfach zu unpraktisch. Und Einfamillienhäuser sind halt zentral einfach zu teuer. Nur sehr wenige Leute würden kategorisch gege E-Autos sein, nur lieder ist deren wirtschaftlichkeit und deren Anschaffungskosten noch nicht konkurenzfähig zu den herkömmlichen Kisten. Würde man hier massiv investieren wären nur sehr wenige dagegen, aber von Links kommt halt der Kmpf gegen das Auto perse und selten was konstrukives. Man will leute in den unpraktischen, semizuverlässigen, teilweise überfüllten (vor C19) Öv zwängen.

Weil E-Autos im Vergleich zum ÖV immernoch "Dreckschleudern" sind. Ausserdem nimmt ein Zug mehrere Personen gleichzeitig auf die selbe Strecke mit. Ein E-Auto meistens nur 1-2 Personen. Dafür braucht es auch wieder Strassen (was ebenfalls nicht Umweltfreundlich ist), Strom der u.A. noch mit Kohlekraft hergestellt wird etc.
Wenn man Co2 sparen will, dann ist ein imenser Ausbau des ÖV auf dem Lande notwenig. Das geschieht aber (zumindest) Mittelfristig nur sehr langsam bis gar nicht
Das Problem daran ist, dass SBB, BVB etc. Gewinnorientiert investieren und nur dort erschliessen, wo es finanziell sinn macht. Dies ist in der heutigen Zeit zwar nicht verwerflich, beisst sich aber mit den Klimazielen. Der Staat müsste da selber Finanzieren, ist jedoch schwer machbar, wenn der SBB CEO Millionen jedes Jahr einstreicht.
Bezüglich E-Autos gebe ich dir Recht.
Sie sind weder wirtschaftlich noch oekologisch - Stand heute. Aber ist es wirklich notwendig, soviele 200-500 Seelendörfer ans Netz zu erschliessen? Diese Flächen müsste man der Natur wieder zurückgeben, sprich aufforsten und natürliche Flussverläufe/Bäche rekonstruieren. D.h., Baurecht entziehen für zumindest Neubauten. Die Menschen sollen sich auf die Städte, Aglos, Ballungszentren verteilen (bis auf die Landwirtschaft). Und wenn wir eine 10 + Mio Schweiz wollen, bedeutet dies Abschied nehmen vom Einfamilienhaus-Traum und stattdessen in den Ballungszentren in die Höhe bauen.

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BloodMagic
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Re: Hass thread!

Beitrag von BloodMagic »

Natürlich - es ist ja nicht schon so, dass die Schweiz mit Abstand am wenigsten Wohneigentum Besitzer hat in Europa. Reduzieren wir es doch noch weiter....

https://de.statista.com/statistik/daten ... in-europa/
Es chund sehr guet © C. Sfoza 2021, LG Dave

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Re: Hass thread!

Beitrag von Aficionado »

BloodMagic hat geschrieben:Natürlich - es ist ja nicht schon so, dass die Schweiz mit Abstand am wenigsten Wohneigentum Besitzer hat in Europa. Reduzieren wir es doch noch weiter....

https://de.statista.com/statistik/daten ... in-europa/
Ja, dies ist mir schon klar. Aber schau mal unsere Einwohnerzahl vrs. nutzbare Fläche. Wo stehen wir da im int. Vergleich? Singapur ist da nicht mehr viel weiter oben. Wer A sagt, muss auch B sagen.

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Re: Hass thread!

Beitrag von BSL>ZRH »

BaslerBasilisk hat geschrieben: 24.06.2021, 07:57
BSL>ZRH hat geschrieben: 23.06.2021, 18:51 Was ist eigetlich mit dem ganzen Öv-Fetischismus? Warum nicht einfach massive Investitionen in mehr E-Autos auf den CH Strassen? Öv ist für leute die dezentral leben einfach zu unpraktisch. Und Einfamillienhäuser sind halt zentral einfach zu teuer. Nur sehr wenige Leute würden kategorisch gege E-Autos sein, nur lieder ist deren wirtschaftlichkeit und deren Anschaffungskosten noch nicht konkurenzfähig zu den herkömmlichen Kisten. Würde man hier massiv investieren wären nur sehr wenige dagegen, aber von Links kommt halt der Kmpf gegen das Auto perse und selten was konstrukives. Man will leute in den unpraktischen, semizuverlässigen, teilweise überfüllten (vor C19) Öv zwängen.

Weil E-Autos im Vergleich zum ÖV immernoch "Dreckschleudern" sind. Ausserdem nimmt ein Zug mehrere Personen gleichzeitig auf die selbe Strecke mit. Ein E-Auto meistens nur 1-2 Personen. Dafür braucht es auch wieder Strassen (was ebenfalls nicht Umweltfreundlich ist), Strom der u.A. noch mit Kohlekraft hergestellt wird etc.
Wenn man Co2 sparen will, dann ist ein imenser Ausbau des ÖV auf dem Lande notwenig. Das geschieht aber (zumindest) Mittelfristig nur sehr langsam bis gar nicht
Das Problem daran ist, dass SBB, BVB etc. Gewinnorientiert investieren und nur dort erschliessen, wo es finanziell sinn macht. Dies ist in der heutigen Zeit zwar nicht verwerflich, beisst sich aber mit den Klimazielen. Der Staat müsste da selber Finanzieren, ist jedoch schwer machbar, wenn der SBB CEO Millionen jedes Jahr einstreicht.

In der dichtbesiedelten Schweizist der Öv-Fetischismus irgentwie noch nachvollziehbar, aber in weiten Teilen der Welt, ausser Asien, ist die Siedlungsdicht nicht hoch genug für den Öv. Wer den Klimawandel global gedehen wirklich bekämpfen will mussfen kliemafreundlichen Individualverkehr (E-Auto oder Wasserstoff Antriebe) fördern. Öv ist einfch zu unpraktisch für mich als Agglo/Landbewohner (auch mit 1/4h Takt), und in der Stadt leben will ich nun sicherlich nach Möglichkeit ebenfalls nicht.

Aficionado hat geschrieben: 24.06.2021, 19:55
BaslerBasilisk hat geschrieben:
BSL>ZRH hat geschrieben: 23.06.2021, 18:51 Was ist eigetlich mit dem ganzen Öv-Fetischismus? Warum nicht einfach massive Investitionen in mehr E-Autos auf den CH Strassen? Öv ist für leute die dezentral leben einfach zu unpraktisch. Und Einfamillienhäuser sind halt zentral einfach zu teuer. Nur sehr wenige Leute würden kategorisch gege E-Autos sein, nur lieder ist deren wirtschaftlichkeit und deren Anschaffungskosten noch nicht konkurenzfähig zu den herkömmlichen Kisten. Würde man hier massiv investieren wären nur sehr wenige dagegen, aber von Links kommt halt der Kmpf gegen das Auto perse und selten was konstrukives. Man will leute in den unpraktischen, semizuverlässigen, teilweise überfüllten (vor C19) Öv zwängen.

Weil E-Autos im Vergleich zum ÖV immernoch "Dreckschleudern" sind. Ausserdem nimmt ein Zug mehrere Personen gleichzeitig auf die selbe Strecke mit. Ein E-Auto meistens nur 1-2 Personen. Dafür braucht es auch wieder Strassen (was ebenfalls nicht Umweltfreundlich ist), Strom der u.A. noch mit Kohlekraft hergestellt wird etc.
Wenn man Co2 sparen will, dann ist ein imenser Ausbau des ÖV auf dem Lande notwenig. Das geschieht aber (zumindest) Mittelfristig nur sehr langsam bis gar nicht
Das Problem daran ist, dass SBB, BVB etc. Gewinnorientiert investieren und nur dort erschliessen, wo es finanziell sinn macht. Dies ist in der heutigen Zeit zwar nicht verwerflich, beisst sich aber mit den Klimazielen. Der Staat müsste da selber Finanzieren, ist jedoch schwer machbar, wenn der SBB CEO Millionen jedes Jahr einstreicht.
Bezüglich E-Autos gebe ich dir Recht.
Sie sind weder wirtschaftlich noch oekologisch - Stand heute. Aber ist es wirklich notwendig, soviele 200-500 Seelendörfer ans Netz zu erschliessen? Diese Flächen müsste man der Natur wieder zurückgeben, sprich aufforsten und natürliche Flussverläufe/Bäche rekonstruieren. D.h., Baurecht entziehen für zumindest Neubauten. Die Menschen sollen sich auf die Städte, Aglos, Ballungszentren verteilen (bis auf die Landwirtschaft). Und wenn wir eine 10 + Mio Schweiz wollen, bedeutet dies Abschied nehmen vom Einfamilienhaus-Traum und stattdessen in den Ballungszentren in die Höhe bauen.

Naja ich will Garten, Natur und kein direkten Nachbaren. War zwar als Studi vor über 10 Jahren froh in der Stadt zu leben, aber mit Ü30 will ich dad nun definitiv nicht mehr. Auch für mich muss es Möglichkeiten gebe mit E-Auto ohne Öv-Zwang kostenneutral zum Arbeitsort zu gelangen, oder aber als Alternativlösung wird die nächste CO2 Abstimmung wieder verprügelt. Öv ist auf dem Land einfach keine Lösung.

Feanor
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Re: Hass thread!

Beitrag von Feanor »

BSL>ZRH hat geschrieben: 24.06.2021, 20:28
 Öv ist einfch zu unpraktisch für mich als Agglo/Landbewohner (auch mit 1/4h Takt), und in der Stadt leben will ich nun sicherlich nach Möglichkeit ebenfalls nicht

Naja ich will Garten, Natur und kein direkten Nachbaren. War zwar als Studi vor über 10 Jahren froh in der Stadt zu leben, aber mit Ü30 will ich dad nun definitiv nicht mehr. Auch für mich muss es Möglichkeiten gebe mit E-Auto ohne Öv-Zwang kostenneutral zum Arbeitsort zu gelangen, oder aber als Alternativlösung wird die nächste CO2 Abstimmung wieder verprügelt. Öv ist auf dem Land einfach keine Lösung.

Sorry, aber das ist doch einfach völlig daneben bzw. schlicht egoistisch.

Wem der ÖV zu unpraktisch ist, obschon er/sie all 15 Minuten eine Verbindung hat, der hat schlicht ein Luxusproblem.

Und wer draussen auf dem Land wohnen will, aber nicht bereit ist, eine hervorragende ÖV-Infrastruktur (sofern der ÖV so erschlossen ist, wie in deinem Beispiel) zu benutzen, der muss nun mal damit rechnen, dass er für Benzin mehr zahlen muss. Das ist letzten Endes der Luxus des auf dem Land wohnens (und ein eigenes Haus zu besitzen).

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BaslerBasilisk
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Re: Hass thread!

Beitrag von BaslerBasilisk »

Feanor hat geschrieben: 24.06.2021, 21:49
BSL>ZRH hat geschrieben: 24.06.2021, 20:28  

Sorry, aber das ist doch einfach völlig daneben bzw. schlicht egoistisch.

Wem der ÖV zu unpraktisch ist, obschon er/sie all 15 Minuten eine Verbindung hat, der hat schlicht ein Luxusproblem.

Und wer draussen auf dem Land wohnen will, aber nicht bereit ist, eine hervorragende ÖV-Infrastruktur (sofern der ÖV so erschlossen ist, wie in deinem Beispiel) zu benutzen, der muss nun mal damit rechnen, dass er für Benzin mehr zahlen muss. Das ist letzten Endes der Luxus des auf dem Land wohnens (und ein eigenes Haus zu besitzen).
Ich wohne auf dem Land besitze aber kein Haus. Also hab ich kein Luxus und muss dafür noch blechen, damit andere es haben?
Wieso wohn ich dann auf dem Land? Weil mein Arbeitgeber auf dem Land ist. Gab vor kurzem mal eine Diskusion in diesem Faden bez. man soll in der nähe seines Arbeitsgeber wohne blablabla. Ich wohne 10km weit weg und habe mit dem ÖV (Bus Zug Bus) Tür zu Tür 45 Minuten, mit dem Auto 10 Minuten. Ist der Luxus somit, dass ich schneller wieder bei meiner Familie bin? Ist Familie ein Luxus?
 
BSL>ZRH hat geschrieben: 24.06.2021, 20:28
BaslerBasilisk hat geschrieben: 24.06.2021, 07:57
BSL>ZRH hat geschrieben: 23.06.2021, 18:51 Was ist eigetlich mit dem ganzen Öv-Fetischismus? Warum nicht einfach massive Investitionen in mehr E-Autos auf den CH Strassen? Öv ist für leute die dezentral leben einfach zu unpraktisch. Und Einfamillienhäuser sind halt zentral einfach zu teuer. Nur sehr wenige Leute würden kategorisch gege E-Autos sein, nur lieder ist deren wirtschaftlichkeit und deren Anschaffungskosten noch nicht konkurenzfähig zu den herkömmlichen Kisten. Würde man hier massiv investieren wären nur sehr wenige dagegen, aber von Links kommt halt der Kmpf gegen das Auto perse und selten was konstrukives. Man will leute in den unpraktischen, semizuverlässigen, teilweise überfüllten (vor C19) Öv zwängen.

Weil E-Autos im Vergleich zum ÖV immernoch "Dreckschleudern" sind. Ausserdem nimmt ein Zug mehrere Personen gleichzeitig auf die selbe Strecke mit. Ein E-Auto meistens nur 1-2 Personen. Dafür braucht es auch wieder Strassen (was ebenfalls nicht Umweltfreundlich ist), Strom der u.A. noch mit Kohlekraft hergestellt wird etc.
Wenn man Co2 sparen will, dann ist ein imenser Ausbau des ÖV auf dem Lande notwenig. Das geschieht aber (zumindest) Mittelfristig nur sehr langsam bis gar nicht
Das Problem daran ist, dass SBB, BVB etc. Gewinnorientiert investieren und nur dort erschliessen, wo es finanziell sinn macht. Dies ist in der heutigen Zeit zwar nicht verwerflich, beisst sich aber mit den Klimazielen. Der Staat müsste da selber Finanzieren, ist jedoch schwer machbar, wenn der SBB CEO Millionen jedes Jahr einstreicht.

In der dichtbesiedelten Schweizist der Öv-Fetischismus irgentwie noch nachvollziehbar, aber in weiten Teilen der Welt, ausser Asien, ist die Siedlungsdicht nicht hoch genug für den Öv. Wer den Klimawandel global gedehen wirklich bekämpfen will mussfen kliemafreundlichen Individualverkehr (E-Auto oder Wasserstoff Antriebe) fördern. Öv ist einfch zu unpraktisch für mich als Agglo/Landbewohner (auch mit 1/4h Takt), und in der Stadt leben will ich nun sicherlich nach Möglichkeit ebenfalls nicht.


Wenn ich an die West-Küste der USA denke wo es seit Jahren ein Schnellzugnetz geplant ist, diese aber mittlerweile 5-10 Jahren hinter dem Zeitplan her hinken, fragt man sich auch, ob die es wollen.
Klar braucht es kein Superduper ÖV in Alaska oder Kamatschka, geschweige den in Simbabwe, aber zumindest dort, wo es sinn macht. Und da sind die USA wieder mal ein Paradebeispiel, wie es eben falsch gemacht wird.
 
 
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Re: Hass thread!

Beitrag von Käppelijoch »

Absolut.
Gerade in Gebieten wie in den USA, wo zwischen den Zentren meistens nichts ist, würde sich ein Hochgeschwindigkeitsnetz lohnen. Dann muss man nicht an jeder Milchkanne wie in DE halten (Kassel-Wilhelmshöhe, WTF?), sondern kann über 2-4 Stunden mit Tempo 350 durch die Gegend bolzen, analog zum TGV in FRA oder China.

Es geht dabei darum, den Flugverkehr zu konkurrenzieren. Das Auto bedient da ganz andere Strecken.

Aber alles, was mit Staat zu tun hat, gilt in den USA bei gewissen kreisen ja gleich als kommunistennazihaft. Also keine CHance für eine vernünftige Verkehrspolitik.

Aber statt nun zu sagen, wie es andere besser machen, könnten wir es uns leisten, Bahn- und allgemein öV-Lücken auf dem Land zu schliessen. Ich denke da an Strecken für welche man mit dem Postauto und Zug über 2.5 Stunden hat - mit dem Auto aber ca. 50 Minuten bis 1 Stunde und gependelt werden. Teilweise müssen wir diese Bahn- und öV-Lücken international zwischen den Grenzregionen schliessen. Ich denke da an den Bahnlpckenschluss in der Terra Raetica im Dreieck Veltlin-Engadin/Val Müstair-Süd-Tirol-Tirol. (-Fernpass). Oder den Grimseltunnel (Bahntunnel & Stromleitungstunnel -> sicherere Stromversorgung, da wetterunabhängige, unterirdische Stromleitung durch den Berg).

Aber auch bei uns in der Region Basel. Ich denke da an einen Wiederaufbau der Strecke St. Louis-Blotzheim-Michelbach-Altkirch. Verbindungstram Rodersdorf-Bahnlinie Blotzheim-Michelbach. z.B.

Reaktivierung Wehratalbahn und Reaktivierung Personenverkehr Kandertalbahn. Die lektrifizierung der Hochrheinbahn ist da ein ganz wichtiges Element, welches endlich endlich anläuft!
Reaktivierung Personenverkehr Laufenburg-Koblenz mit Bedienung Sisslerfeld.

Oder ein Tangentialtram Ettingen-Aesch Bahnhof. (oder meinetwegen Therwil-Bahnhof Arlesheim-Dornach und neu Halt neuer Regioexpresszüge Pruntrut-Delémont-Laufen-Arlesheim-Münchenstein-Basel Dreispitz-Basel SBB)

 

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Pro Sportchef bim FCB
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Re: Hass thread!

Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

Holy fucking shit:
https://mobile.twitter.com/AmUetliberg

Eigentlich ja eher ein Fall für den Mitleidsthread.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!

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SubComandante
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Re: Hass thread!

Beitrag von SubComandante »

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 25.06.2021, 10:28 Holy fucking shit:
https://mobile.twitter.com/AmUetliberg

Eigentlich ja eher ein Fall für den Mitleidsthread.
Kompletter Vollhonk. War wohl etwas LSD in den Globuli.

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Faniella Diwani
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Re: Hass thread!

Beitrag von Faniella Diwani »

BaslerBasilisk hat geschrieben: 25.06.2021, 07:50 Wenn ich an die West-Küste der USA denke wo es seit Jahren ein Schnellzugnetz geplant ist, diese aber mittlerweile 5-10 Jahren hinter dem Zeitplan her hinken, fragt man sich auch, ob die es wollen.
Klar braucht es kein Superduper ÖV in Alaska oder Kamatschka, geschweige den in Simbabwe, aber zumindest dort, wo es sinn macht. Und da sind die USA wieder mal ein Paradebeispiel, wie es eben falsch gemacht wird.

Viele Städte in den USA hatten einmal einen bestens funktionierenden Nahverkehr. Hier z.B. das Streckennetz der Strassenbahn in Los Angeles 1920.

Bild

Warum dieses Netz nicht mehr funktioniert? Die Autoindustrie hat es gezielt aufgekauft und ausser Betrieb gesetzt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9F ... ahnskandal

händsche
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Re: Hass thread!

Beitrag von händsche »


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Taratonga
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Re: Hass thread!

Beitrag von Taratonga »


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Faniella Diwani
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Re: Hass thread!

Beitrag von Faniella Diwani »


Warum schafft es der Engländer solche Täter umzutreten oder ihnen einen Stuhl über den Kopf zu ziehen ("THIS IS MILLWALL!") und in Deutschland kriegen sie 5 Kills fertig bevor ihnen die Polizei nicht mal den finalen Rettungsschuss verpasst sondern nur "die Schusswaffe einsetzt"?
Zuletzt geändert von Faniella Diwani am 25.06.2021, 20:19, insgesamt 1-mal geändert.

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Taratonga
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Re: Hass thread!

Beitrag von Taratonga »

Gute Frage!!!

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