Kompletter Schwachsinn. Degen selbst hat ja in seinem Statement gesagt: "Ich selber werde mich vor allem auf den sportlichen Bereich konzentrieren".Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 01.04.2021, 14:14"nicht mehr ausgeben als einnehmen" ist schonmal eine bessere Strategie als Burgener verfolgtHeimatferner hat geschrieben: 01.04.2021, 13:40 https://www.joggeli.ch/presseschau?id=4 ... ten_Basler
Guter Artikel aus der NZZ, jenseits von BB ist böse und DD einfach nur blöde. Beide Pauschalurteile sind sowas von Trump.
Ansonsten macht vor allem dieser Teil Hoffnung:
Denn Degen will den Klub offenbar gar nicht führen – er will besitzen. Er sieht sich nicht als Präsident, nicht als CEO, nicht als Sportdirektor – sondern einfach als Eigentümer und Verwaltungsratsmitglied mit dem Verantwortungsbereich Sport. So verlautet es jedenfalls aus Degens Umfeld.
Er scheint gewillt, starke Leute neben sich zu vereinen, im Verwaltungsrat, als potenzielle Geldgeber. Es soll Menschen geben, die bereit wären, nach der Übernahme finanziellen Support zu leisten, falls der Betrieb nicht kostendeckend läuft. Allesamt seien es Personen, die eine Verbundenheit mit Basel und dem FCB hätten.
Er sieht sich also sehr wohl als Sportdirektor. Macht ja auch Sinn, wenn er die richtigen Spieler im Verein platzieren möchte, um danach mit seiner Agentur Kasse zu machen.
Wie kann die "Qualitätszeitung" NZZ nur solchen Blödsinn schreiben? Da fehlen mir echt die Worte.