Informationen und Spekulationen um unsere neue Vereinsführung

[Platypus1]

Ich bin nun auch optimistisch, dass Burgener bald Geschichte ist. Er hat die Zahlen dermassen geschönt und vor allem schöngeredet, dass derjenige, der die Ergebnisse 2021 präsentieren muss, eine arme Sau sein wird.

Schöngeredet: Er stellt den reduzierten Personalaufwand im 2020 als nachhaltiges Resultat seiner Sparbemühungen dar. Mit keinem Wort wird der Corona-Lohnverzicht der Spieler erwähnt. Ebenso wenig ist der Wegfall der Prämien für entgangene Titel und Europacup-Quali ein Thema. Wie viele der 14 MCHF sind wohl nachhaltig? Vielleicht 2-3 MCHF wegen Kuz und Bua? Ansonsten wurde das Kader entgegen Burgeners Aussagen nicht verkleinert. Seine Zählweise exkludiert vermutlich die immer zahlreicheren Leihspieler.

Geschönt: 36 MCHF Transfereinnahmen. Das ist schlicht nicht möglich, „nur“ für Omlin, Alderete, Okafor und Ademi (Riveros ging für ein Butterbrot). Da wurde irgendetwas getrickst. Ich befürchte, es könnten Transferrechte eigener Spieler wie z.B. Cabral an Dritte verkauft worden sein (eventuell an andere Firmen in Burgeners Geflecht).

Wenn DD und seine Geldgeber den FCB übernehmen sollten, sitzen sie auf grossen Altlasten. An diesen Finanzen ist gar nichts gesund, aber unfassbarerweise glauben viele Burgener, obschon er keinen graden Satz hinbekommt und sich offensichtlich krampfhaft in ein gutes Licht stellen möchte.

[nobilissa]

Abwarten.
Die ganzen Bemühungen hier, Herrn Burgener Unlauterkeit zu unterstellen, finde ich beschämend.

[Felipe]

Zu den Transfererlösen:
Rein Buchhalterisch wäre es nicht erlaubt, dass frühere Transfererlöse (z.B. Akanji, Elnyououssi), wofür evtl. im 2020 noch Ratenzahlungen stattgefunden haben - als Erlöse zu buchen oder?
Bei Gebäuden gibts ja die POC-Methode, aber das kannst ja schlecht auf Spieler ummünzen

Zu den Lohnkosten:
Ich sehe die 34 Mio ebenfalls nicht als nachhaltig. Aber hat das BB effektiv so formuliert?

[Platypus1]

Abwarten.
Die ganzen Bemühungen hier, Herrn Burgener Unlauterkeit zu unterstellen, finde ich beschämend.

Bist du der Meinung, dass meine Kritikpunkte nicht valide sind? Wenn ja, nimm doch inhaltlich dazu Stellung, anstatt mir und anderen böse Absichten ggü. Burgener zu unterstellen.

Mir geht es um die Sache. Und ich bin allergisch auf das Zurechtbiegen und Schönreden von Zahlen, ist auch beruflich bedingt.

[Abwehrchef]

Zu den Lohnkosten:
Ich sehe die 34 Mio ebenfalls nicht als nachhaltig. Aber hat das BB effektiv so formuliert?

Ich finde schon dass er es als nachhaltig verkauft hat. Er erwähnt mehrmals dass man dadurch jetzt wieder investieren kann.

[nobilissa]

I
Schöngeredet: Er stellt den reduzierten Personalaufwand im 2020 als nachhaltiges Resultat seiner Sparbemühungen dar.

Geschönt: 36 MCHF Transfereinnahmen. ....Ich befürchte, es könnten Transferrechte eigener Spieler wie z.B. Cabral an Dritte verkauft worden sein (eventuell an andere Firmen in Burgeners Geflecht).

Der Personalaufwand hat sich reduziert. Das ist schön. Nicht schöngeredet.
Woher willst Du genauere Kenntnisse über Transfereinnahmen haben ? Ich befürchte, es könnte ... Na das klingt ja faktenbasiert.

Herr Burgener hat den FCB, wie auch immer (die ganze Zahlenwelt ist mir ein unbekanntes Gebiet, da wird es auch buchhalterische Tricks geben, aber die Revisionsstelle hat ja auch ein Auge darauf) gut durch das Coronajahr gebracht. Das wird in der CH Liga nicht vielen anderen Vereinen gelungen sein.

[Platypus1]

Zu den Transfererlösen:
Rein Buchhalterisch wäre es nicht erlaubt, dass frühere Transfererlöse (z.B. Akanji, Elnyououssi), wofür evtl. im 2020 noch Ratenzahlungen stattgefunden haben - als Erlöse zu buchen oder?
Bei Gebäuden gibts ja die POC-Methode, aber das kannst ja schlecht auf Spieler ummünzen

Ratenzahlungen beeinflussen nur die Bilanz (aus Debitoren werden liquide Mittel). Allenfalls könnten Boni auf früheren Transfers oder Beteiligungen an Weiterverkäufen ehemaliger Spieler noch Erlöse bringen, aber erstens weiss ich von keinen ehemaligen Spielern, die letztes Jahr teuer weiterverkauft worden wären und zweitens hat Burgener selbst gesagt, dass der Ertrag weitgehend aus aktuellen Transfers stammt.

[Feanor]

I
Schöngeredet: Er stellt den reduzierten Personalaufwand im 2020 als nachhaltiges Resultat seiner Sparbemühungen dar.

Geschönt: 36 MCHF Transfereinnahmen. ....Ich befürchte, es könnten Transferrechte eigener Spieler wie z.B. Cabral an Dritte verkauft worden sein (eventuell an andere Firmen in Burgeners Geflecht).

Der Personalaufwand hat sich reduziert. Das ist schön. Nicht schöngeredet.
Woher willst Du genauere Kenntnisse über Transfereinnahmen haben ? Ich befürchte, es könnte ... Na das klingt ja faktenbasiert.

Herr Burgener hat den FCB, wie auch immer (die ganze Zahlenwelt ist mir ein unbekanntes Gebiet, da wird es auch buchhalterische Tricks geben, aber die Revisionsstelle hat ja auch ein Auge darauf) gut durch das Coronajahr gebracht. Das wird in der CH Liga nicht vielen anderen Vereinen gelungen sein.

damit bist du inhaltlich aber null auf die Aussagen des von dir Kritisierten eingegangen. dürfte man schon erwarten, wenn du gewisse User schon in eine fragwürdige Ecke gestellt hast.

Ich selber glaube nach wie vor, dass BB ein rotblaues Herz hat und dass halt leider vieles schiefgelaufen ist und immer noch läuft. Ich glaube auch nicht, dass es sich am FCB bereichern möchte. Aber als Unternehmer weiss er auf alle Fälle, wie man Bilanzen (über)positiv präsentiert. Das ist mE auch an der PK gemacht worden.

 

[Platypus1]

Schöngeredet: Er stellt den reduzierten Personalaufwand im 2020 als nachhaltiges Resultat seiner Sparbemühungen dar.

Geschönt: 36 MCHF Transfereinnahmen. ....Ich befürchte, es könnten Transferrechte eigener Spieler wie z.B. Cabral an Dritte verkauft worden sein (eventuell an andere Firmen in Burgeners Geflecht).

Der Personalaufwand hat sich reduziert. Das ist schön. Nicht schöngeredet.
Woher willst Du genauere Kenntnisse über Transfereinnahmen haben ? Ich befürchte, es könnte ... Na das klingt ja faktenbasiert.

Herr Burgener hat den FCB, wie auch immer (die ganze Zahlenwelt ist mir ein unbekanntes Gebiet, da wird es auch buchhalterische Tricks geben, aber die Revisionsstelle hat ja auch ein Auge darauf) gut durch das Coronajahr gebracht. Das wird in der CH Liga nicht vielen anderen Vereinen gelungen sein.

Dass der Personalaufwand im 2020 tiefer liegt als in den Vorjahren, ist nicht schöngeredet. Die Begründung war es aber aus meiner Sicht sehr wohl.

Was die Transfers betrifft, hast du natürlich recht: Ich bin kein Insider und habe keine Fakten. Aber eben: Mitten in der Coronakrise verkaufen wir Spieler nicht etwa nach England, sondern an Montpellier, Hertha und Fenerbahce. Dann gab’s noch Okafors Transfer nach Salzburg. Da muss man nicht sehr misstrauisch sein, um die 36 MCHF zu hinterfragen.

[uranus3]

Ich finde es eher beschämend dass der Herr Präsident (bewusst oder unbewusst) die Leute für so naiv hält, dass sie die reduzierten Personalkosten als reine Management-Leistung betrachten, anstatt die (grossteils ursächliche) sportliche Tragik dahinter zu sehen (Argumentarium siehe Platypus1).

[nobilissa]

Es spielt doch keine Rolle, wie die Reduktion des Personalaufwandes zustande gekommen ist.
Transfersummen werden ja in aller Regel nicht in toto gezahlt, die Zahlungen kommen tranchenweise. Ich nehme ja mal an, dass man nur das verbucht, was konkret eintrudelt.

[nobilissa]

anstatt die (grossteils ursächliche) sportliche Tragik dahinter zu sehen (Argumentarium siehe Platypus1).

Der sportliche Misserfolg ist in der Tat tragisch. Die Corona-Pandemie aber auch.

[uranus3]

Wenn du deine täglichen Fahrkosten reduzierst, weil du die Stelle verloren hast (und keine andere), dann hast du natürlich die Fahrkosten reduziert.

[scharteflue]

Es spielt doch keine Rolle, wie die Reduktion des Personalaufwandes zustande gekommen ist.
Transfersummen werden ja in aller Regel nicht in toto gezahlt, die Zahlungen kommen tranchenweise. Ich nehme ja mal an, dass man nur das verbucht, was konkret eintrudelt.

Natürlich spielt es eine Rolle, wie die Reduktion Zustande gkommen ist.

[nobilissa]

Man rechnet mit den Zahlen, die da sind. Und sieht in allem Negativen auch das Positive.

[nobilissa]

Es spielt doch keine Rolle, wie die Reduktion des Personalaufwandes zustande gekommen ist.
Transfersummen werden ja in aller Regel nicht in toto gezahlt, die Zahlungen kommen tranchenweise. Ich nehme ja mal an, dass man nur das verbucht, was konkret eintrudelt.

Natürlich spielt es eine Rolle, wie die Reduktion Zustande gkommen ist.

Warum ? Wird die Zahl dann eine andere ?

[scharteflue]

Es spielt doch keine Rolle, wie die Reduktion des Personalaufwandes zustande gekommen ist.
Transfersummen werden ja in aller Regel nicht in toto gezahlt, die Zahlungen kommen tranchenweise. Ich nehme ja mal an, dass man nur das verbucht, was konkret eintrudelt.

Natürlich spielt es eine Rolle, wie die Reduktion Zustande gkommen ist.

Warum ? Wird die Zahl dann eine andere ?

1) Dann sollte man einfach alles Personal entlassen. Dann sind die Personalkosten noch tiefer. Ist kurz, mittel und langfristig nicht so clever aber hey, das interessiert die Zahl ja nicht
2) Schreibt Burgener die Reduktion des Personalaufwandes vor allem seiner erfolgreichen Arbeit zu. Da habe ich (und andere) meine Zweifel. natürlich ist fehlender sportlicher Erfolg (und somit weniger Prämien) auch auf seine Arbeit zurückzuführen. Aber ich bezweifle, dass er dies so gemeint hat.

[Abwehrchef]

natürlich ist fehlender sportlicher Erfolg (und somit weniger Prämien) auch auf seine Arbeit zurückzuführen. Aber ich bezweifle, dass er dies so gemeint hat.

Lol

Denke genau ist das Dilemma mit burgener. Aus rein finanzieller Sicht hat er wahrscheinlich recht. Ein Titel in der Schweiz verursacht wohl mehr kosten als Einnahmen. Wenn man das mit der Brille des cfo anschaut.

Trotz allem rot blau forever kriegt man am Ende die Leute nur mit Erfolg ins Stadion. Da nützt auch esports nichts.

[Feanor]

Es spielt doch keine Rolle, wie die Reduktion des Personalaufwandes zustande gekommen ist.
Transfersummen werden ja in aller Regel nicht in toto gezahlt, die Zahlungen kommen tranchenweise. Ich nehme ja mal an, dass man nur das verbucht, was konkret eintrudelt.

Natürlich spielt es eine Rolle, wie die Reduktion Zustande gkommen ist.

Warum ? Wird die Zahl dann eine andere ?

ja natürlich!
es ist doch etwas völlig Anderes, wenn es reale Lohnreduktionen sind, aus einem strukturellen Wandel heraus, die längerfristig wirken. Wenn der Grossteil nur aufgrund Lohnverzicht und ausbleibenden Prämien besteht, dann ist die Zahl zwar für dieses Jahr schön, ist jedoch nichts, was man als eigene Leistung bzw. als Leistung am/für den FCB hervorstreichen sollte.

[Käppelijoch]

Es spielt doch keine Rolle, wie die Reduktion des Personalaufwandes zustande gekommen ist.
Transfersummen werden ja in aller Regel nicht in toto gezahlt, die Zahlungen kommen tranchenweise. Ich nehme ja mal an, dass man nur das verbucht, was konkret eintrudelt.

Natürlich spielt es eine Rolle, wie die Reduktion Zustande gkommen ist.

Warum ? Wird die Zahl dann eine andere ?

Wir kommen in den Bereich der irrationalen Zahlen?

[scharteflue]

Natürlich spielt es eine Rolle, wie die Reduktion Zustande gkommen ist.

Warum ? Wird die Zahl dann eine andere ?

Wir kommen in den Bereich der irrationalen Zahlen?

Na die wären noch verständlich.
 

[Felipe]

Zu den Transfererlösen:
Rein Buchhalterisch wäre es nicht erlaubt, dass frühere Transfererlöse (z.B. Akanji, Elnyououssi), wofür evtl. im 2020 noch Ratenzahlungen stattgefunden haben - als Erlöse zu buchen oder?
Bei Gebäuden gibts ja die POC-Methode, aber das kannst ja schlecht auf Spieler ummünzen

Ratenzahlungen beeinflussen nur die Bilanz (aus Debitoren werden liquide Mittel). Allenfalls könnten Boni auf früheren Transfers oder Beteiligungen an Weiterverkäufen ehemaliger Spieler noch Erlöse bringen, aber erstens weiss ich von keinen ehemaligen Spielern, die letztes Jahr teuer weiterverkauft worden wären und zweitens hat Burgener selbst gesagt, dass der Ertrag weitgehend aus aktuellen Transfers stammt.

Danke - macht Sinn. Meinen Verständnis nach müssen die Erlöse ja zum Zeitpunkt der Leistungserbringung verbucht werden und diese findet ja immer mit dem Kauf/Verkauf statt - ausser die Transferrechte werden peu a peu zu einem vornherein definierten Preis und nicht aufs Mal verkauft - dann wäre dies meinem Verständnis nach erlaubt die Erträge über mehrere Jahre zu verbuchen.

Mal schauen.

[Felipe]

Es spielt doch keine Rolle, wie die Reduktion des Personalaufwandes zustande gekommen ist.
Transfersummen werden ja in aller Regel nicht in toto gezahlt, die Zahlungen kommen tranchenweise. Ich nehme ja mal an, dass man nur das verbucht, was konkret eintrudelt.

Es gibt definierte Buchhaltungs- und Rechnungslegungsprinzipien. Je nach Standard / verwendeten Regelwerk unterscheiden sich diese, wobei dies in der Jahresrechnung offengelegt wird. Die Revisionsstelle prüft, ob es Anzeichen gibt, dass dies nicht eingehalten wurde. Von dem her kannst du nicht einfach „verbuchen, was eintrudelt“. Es kommt auf den Tag der Leistungserbringung drauf an, nicht der Geldflüsse.

[nobilissa]

 

Wir kommen in den Bereich der irrationalen Zahlen?

Oder gar der Transzendenz ?
 

[nobilissa]

Zum Nachzählen
https://www.joggeli.ch/presseschau?id=4 ... im_Element
https://www.joggeli.ch/presseschau?id=4 ... r_Burgener

[Nii]

Könnte es sein, dass die ganze Übernahmegeschichte mit David Degen schon seit 2 Jahren geplant ist? Oder warum sonst hat Burgener damals einfach so 10% der Aktien an David Degen verkauft inklusive Vorkaufsrecht?

[harry99]

Könnte es sein, dass die ganze Übernahmegeschichte mit David Degen schon seit 2 Jahren geplant ist? Oder warum sonst hat Burgener damals einfach so 10% der Aktien an David Degen verkauft inklusive Vorkaufsrecht?

ja genau habe ich mir auch gedacht.....und Sforza ist noch Trainer wegen der Bilanz.

[632]

Sollte DD übernehmen, ware das aus meiner sicht die absolute Katastrophe! Bei allem respekt, das ganze wäre mehr als eine nummer zu gross für Ihn!

[|{i||er]

Gerade entdeckt auf yystoo.ch:
 

Als Schütze wäre dein Freund Helmut Hauser vorgesehen gewesen. Du sagtest ihm aber «Wäg jetzt!», weil Du Verantwortung übernehmen wolltest. Du wusstest in diesem Moment, was das Richtige für die Mannschaft, den Club, ja die gesamte Stadt ist. Das anschliessende Gool ist vermutlich der schönste Treffer unserer Vereinsgeschichte

[Tyrion]

Natürlich spielt es eine Rolle, wie die Reduktion Zustande gkommen ist.

Warum ? Wird die Zahl dann eine andere ?

ja natürlich!
es ist doch etwas völlig Anderes, wenn es reale Lohnreduktionen sind, aus einem strukturellen Wandel heraus, die längerfristig wirken. Wenn der Grossteil nur aufgrund Lohnverzicht und ausbleibenden Prämien besteht, dann ist die Zahl zwar für dieses Jahr schön, ist jedoch nichts, was man als eigene Leistung bzw. als Leistung am/für den FCB hervorstreichen sollte.

Denkst du wirklich, dass der Grossteil dieser 14 Millionen auf den Lohnverzicht zurück zu führen sind? Das macht sicher einige Millionen aus, aber ich schätze deutlich weniger als die Hälfte.

Einige Beispiele
-Wegfall Lohn Kuzmanovic
-Lindner < Omlin
-Günstigere „Neuanstellung“ Ricky
-Cömert < Balanta
-Cardoso < Alderete

Das sind nur Annahmen und alles andere als abschliessend, aber zeigt meiner Ansicht nach schon eine Tendenz auf, zumal das Kader bzw die Anzahl an angestellten reduziert wurde.

Des Weiteren darf nicht vergessen werden, dass wir im Frühjahr 2020 im EL 1/4 Final waren. Im 2019 waren wir International nirgends. Das heisst, ich rechne im 2020 mit mehr ausbezahlten Erfolgsprämien als im 2019 (trotz Cupsieg 2019).

Wie kommst du also au diese Schätzung? Ich kenne auch keine Details, aber für diese Position (Personalkosten) denke ich, wurde gute Arbeit geleistet.