Hass thread!

[Fulehung]

Kleine Ergänzung noch: Die Medienmitteilung des Verbots von Anlässen im Familien- und Freundeskreis stammt vom 23. Oktober 2020! Seitdem durften sich hier im Kanton Bern nie mehr als 15 Personen draussen oder drinnen treffen. Es ist nun dann also bald seit einem halben Jahr verboten, im privaten Rahmen ein kleines Fest durchzuführen, an dem gleich viele Leute teilnehmen wie in 4 benachbarten SBB-Abteils sitzen. Ich weiss, ich bin voll mimimi, weil mir Familie und Freunde wichtig sind. 
 

[BaslerBasilisk]

 

Vergiss nicht, dass du hier nur von der Schweizer Minimalvariante sprichst. Die ganze Westschweiz und auch der Kanton Bern hatten während Monaten viel strengere Regeln. Die Kultur ist hier seit Ewigkeiten zu, die Tausenderregel wurde früher auf 0 heruntergestrichen. Und meine Konzerte, Openairs und Volksbräuche fanden ALLE nicht statt.

Ach du armes armes Bübli. Dann zieh aus dem Kanton aus, wenn er so gemein zu dir ist vorallem weil du 2 Monate auf eine Impfung warten musstest... Buh hu huuuuu.
"Meine" Konzerte finden auch nicht statt. Genau so geht es ALLEN anderen Schweizern auch. Wie willst du vom Kanton Bern aus urteilen was in anderen Kantonen geschieht? Nach dem der Aargau auf Verschärfungen verzichtete wurde ende Oktober/November die strengensten Massnahmen der ganzen Deutschschweiz verhängt. Unsere Läden hatten früher zu als sonst wo in der Schweiz. Hörst du mich rumheulen?

Zum glück ist dass der Hass Thread. Hass auf jene die nur nörgeln und NIE auch nur was gutes finden. Seit du die Impfung bekommen hast (was ja was gutes ist) nörgelst du, dass du keine Freiheiten hast, anstatt einfach dackbar zu sein, dass du nun sehr warscheinlich nicht gleich ab Covid stirbst..

Zu deinem Nachtrag: Weiss ja nicht wie gross deine Familie ist. Aber mit meinen Eltern und meinen Cousins komme ich nicht über 15 Personen. Musst ja nicht gleich eine Türkische Hochzeit feiern. 15 Pers. ist mehr als genug

[Fulehung]

Ich zitiere hier bewusst jetzt keinen bestimmten Beitrag. Aber genau wegen diesen frechen bis gehässigen Antworten gegenüber allen, die wegen den Corona-Massnahmen schier am Zerbrechen sind, hat sich unser Land so sehr gespalten. Nur noch eine Bemerkung. Vielleicht liegts daran, dass wir in unserer Gegend jedes Wochenende Beobachter des sorglosen Massenskitourismus sind: Ich bin einer derjenigen in meinem Bekanntenkreis, dessen Psyche und Moral am Wenigsten im Keller ist.
P.S. Mein Vater hat 9 Geschweister.

[Käppelijoch]

http://www.viavia.ch/iga/uploads/Main/O ... cXOQBYqRxw

[händsche]

Ohne Worte...

und trotzdem irgendwie no beruhigend. Do kömme Lüt mit Büss vo dr ganze Schwiz (und ahschinend au einigi vom ahgränzende Usland) uf Lieschtel zum Demonstriere und me bringt grad mol 7000 Nase ahne. Das isch easy mit 7'000 Vollidiote wärde mir als Gsellschaft fertig, kei stress. 

Jetzt müesse mir halt no bitz länger (und no bitz mehr) and Regle halte und d Reschtaurant leider au no bitz gschlosse bliebe. Aber ebbe 0.08% vo dr Bevölkerig sind Vollidiote das isch ä gueti Quote findi. 

[Taratonga]

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Man stelle sich vor: "25 Mitarbeiter und 16 Ehemalige" berichten und melden beschriebene Umstände und genau nichts passiert! Die Leute kündigen und nichts passiert, das Übel arbeitet weiterhin dort.

Ich kenne diesen Umstand von meiner ehem. Arbeitgeber nur zu genau. Es war einfach unglaublich. Über einen Zeitraum von 2 Jahren kündigten in unserer Abteilung 8 von 14 Angestellten, aber das Riesenarschloch liess man weiterhin auf dem Chefsessel.

[Goldust]

Verdammt noch mal, JEDES urbane Freizeitvergnügen ist seit 13 Monaten nonstop oder während der meisten Zeit verboten! Ich habe seit Februar 2020 genau noch einmal Livemusik gehört per Zufall in einer Beiz. Ich habe genau 1 Mal ohne Zuschauerbeschränkung an ein Fussballspiel gehen können. An ein Eishockeyspiel überhaupt nie. Partys im Kollegenkreis sind seit Monaten verboten. Jedes noch so kleine Volksfest ist verboten. Openairs und Konzerte sowieso. Stammtische sind nicht mehr möglich. Amateursport ist mit Ausnahme von einsamen Waldläufen oder Biketouren verboten. Ich habe bestimmt ein Dutzend Hobbys, die mir Spass machen. Alle davon sind verboten. Kein Wunder habe ich viele gute Kollegen aus vielen Vereinen seit Monaten nicht mehr persönlich getroffen. Und nicht weil ich nicht möchte. Der Gemütszustand vieler von ihnen bewegt sich irgendwo zwischen Kokskonsum, Psychiatrieaufenthalt, wochenlang krankgeschrieben und Null-Bock-bis-Voll-Hass-auf-die-Gesellschaft.

Diesen Blödsinn kann ich so nicht unkommentiert stehen lassen. Die Bars hatten zwischen dem Start des Lockdowns am 16. März und heute - also rund einem Jahr - die mehrheitlich Zeit offen. Nämlich vom 11. Mai bis 23. Dezember. Sport ebenfalls (sogar Gyms waren bis Weihnachten offen). Die Tausender-Grenze hielt vom 11. Mai bis Ende Oktober - ich war an einigen Konzerten. Halt nicht an riesigen, aber an einigen. zeitweise waren sogar mehr leute zugelassen. Die 5 Personen-Regel im Privaten kam auch erst an Weihnachten wieder und ist bereits wieder gefallen. von der skifahrerei reden wir erst gar nicht - ebenfalls erlaubt. Ich bin auch genervt. Aber man muss bei den Fakten bleiben. Die Schweiz hat und hatte im europäischen Vergleich ziemlich laxe regeln. Ich bin auch angefressen über die Situation, aber dein geheule und die masslosen übertreibungen wegen hobbys und dergleichen sind beschämend. schweizerische wohlstandsverblödung. wenn jemand jammern darf, dann sind es diejenigen, deren lebensgrundlagen gefährdet ist. ist das bei dir der fall? das lese ich nämlich nicht. nur: mimimi, mir ist langweilig.

Vergiss nicht, dass du hier nur von der Schweizer Minimalvariante sprichst. Die ganze Westschweiz und auch der Kanton Bern hatten während Monaten viel strengere Regeln.

die kantonshoheit finde ich auch scheisse. ich hätte mir vom bund gewünscht, dass ER das hier durchzieht. aber weisst du, dass problem ist halt, dass genau jene politiker und lobbyisten, die jetzt rummotzen auch jene sind, die sonst die grossen verfechter dieses föderalismus' sind. nämlich die svp und deren auswüchse.

Die Kultur ist hier seit Ewigkeiten zu, die Tausenderregel wurde früher auf 0 heruntergestrichen. Und meine Konzerte, Openairs und Volksbräuche fanden ALLE nicht statt.

die museen haben wieder offen, die aussenbereiche des dählhölzli auch - war gerade kürzlich da.  viel entlarvender finde ich den letzten satz: MEINE konzerte...ja, du bist jetzt hässig, weil irgendwas gelockert wurde, was dich nicht interessiert, anderes nicht. da haben halt deren lobbyisten mehr druck gemacht. wäre ich bundesrat, dann wäre nichts gelockert worden. lockerungen jetzt als willkür zu kritisieren ist halt typisch für die unzufriedenen - alles immer so drehen, dass es ins eigene argumentarium passt

 Ich zitiere hier bewusst jetzt keinen bestimmten Beitrag. Aber genau wegen diesen frechen bis gehässigen Antworten gegenüber allen, die wegen den Corona-Massnahmen schier am Zerbrechen sind, hat sich unser Land so sehr gespalten. Nur noch eine Bemerkung. Vielleicht liegts daran, dass wir in unserer Gegend jedes Wochenende Beobachter des sorglosen Massenskitourismus sind: Ich bin einer derjenigen in meinem Bekanntenkreis, dessen Psyche und Moral am Wenigsten im Keller ist. P.S. Mein Vater hat 9 Geschweister.

nein, das stimmt nicht. es sind die leute, die jammern, demonstrieren, sich nicht an die massnahmen halten, die schweiz als diktatur bezeichnen - und so die ganze scheisse noch mehr in die länge ziehen und noch höhere zahlen heraufbebeschwören. leute, die nicht fähig zu verzicht sind (verzicht, den alle leisten müssen) und die die ganze für ALLE hart zu ertragende lage mit ihrem zetern und täubele noch schwerer, noch anstrengender machen, als es ohnehin schon ist. die ihren egoismus über die solidarität mit der gemeinschaft stellen - eine gemeinschaft, die gleichsam leidet. die tun so, als seien sie die einzigen, die leiden - dabei sind sie einfach diejenigen, die alle mit ihrer egozentrik die anstrengungen ihren gleichsam leidenden zeitgenossen kompromittieren. so siehts aus. und dann diesen tapfern leuten auch noch die schuld an der spaltung gebt, weil wir diesen mangel an solidarität kritisieren


edit: mir ist gerade noch eine analogie eingefallen, um meine ausführungen noch zu illustrieren - man stellt sich vor, man sitzt in stadt x am flughafen und wartet auf seinen heimflug. der ist aber wegen wetterproblemen um ein paar stunden verspätet. etwas, was man schlicht nicht beeinflussen kann. das einzige, was man tun kann, ist da sitzen und sich bestmöglich beschäftigen, bis der flieger endlich bereit ist.

dann gibts leute, die sitzen da, lesen ein buch, hören musik und warten - genervt, aber geduldig. die andern vielleicht hilfestellung leisten, ihr letztes knoppers teilen, andern ein zweites buch leihen, welches sie schon gelesen haben dann gibts noch die leute, die lauthals motzen. die über die gesellschaft fluchen, die das bodenpersonal anfluchen, die die kiosk-angestellten anmotzen, die andauernd brüllen, wie sehr es sie anscheisst und das der flieger endlich kommen solle. wenn die geduldige person dann sagt: jetzt halt endlich mal die schnauze, du nervst und änderst gar nichts - dann wird diese person der spaltung der wartenden passagiere beschuldigt. absurd, oder?

[Käppelijoch]

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Man stelle sich vor: "25 Mitarbeiter und 16 Ehemalige" berichten und melden beschriebene Umstände und genau nichts passiert! Die Leute kündigen und nichts passiert, das Übel arbeitet weiterhin dort.

Ich kenne diesen Umstand von meiner ehem. Arbeitgeber nur zu genau. Es war einfach unglaublich. Über einen Zeitraum von 2 Jahren kündigten in unserer Abteilung 8 von 14 Angestellten, aber das Riesenarschloch liess man weiterhin auf dem Chefsessel.

Man stelle sich den Riesenaufschrei vor - vor allem durch die politische Linke - wenn solche Dinge sagen wir mal aus der Redaktionsstuben der NZZ oder Weltwoche berichtet werden würden.
Hier: Einzick Renato Beck & WoZ gehen genau darauf ein, die vereinigte Linke (in Basel) schweigt beharrlich. Klar, man schickte den Koch in die Heileurythmie, damit hat man getan, was man tun konnte.

[Goldust]

.

[Somnium]

blabla

Ich helfe dir mal auf die Sprünge, da deine Wahrnehmung ein bisschen verzerrt erscheint:
"Bekommst du Sozialpunkte oder so für deine Unterwürfigkeit?"
Das war hier die erste Diffamierung in dieser Diskussion. Die kam von dir.

Wenn du das Diffamierung nennst...aber schon klar, Covidioten, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker et al. geht alles, aber als ich gestern den Terminus „Massnahmengetreue“ verwendet habe, hat ein anderer User als du auch sofort protestiert. Ein bisschen Mimosenhaft, die Pro-Massnahmen-Seite. War das jetzt konform?

Der von dir zitierte Text würde ich als „Spitze“ klassieren. Aber es scheint, die Nerven liegen auf beiden Seiten blank. (Und wenn man dazwischen steht, wie ich, der einfach an einem funktionierenden Rechtsstaat interessiert ist, der läuft dann meistens Spiessruten...)

[Kogokg313]

Darf mich jetzt auch das erste mal über die Zustände aufregen.. Exfrau positiv, Kind zwei mal 10 Tage Quarantäne. Genau, zwei mal 10 Tage inkl. Test, der zwar selbst bei einem negativen Resultat die Quarantänetage nicht verkürzt. Was werden eigentlich beim Kantonsarzt für komische Leute eingestellt und wie werden diese eingearbeitet, wenn überhaupt? Im Sinne von "sag einfach mal was, je nach Lust und Laune. Einheitliche Regeln haben wir ja sowieso nicht".

[Somnium]

Stimmt, abgesehen DAVON...aber gleichzeitig sind ganz viele Sachen NICHT eingeschränkt. Und also haben wir de facto willkürlich verordnete Verbote. Nicht Einschränkungen. Verbote. Willkürliche. Wir erleben den Abbau unserer Grundrechte. Das wird dauerhaft sein. Die bekommen wir nicht mehr zurück. Und im Juni werden wir das an der Urne besiegeln.

Der Bundesrat wird das Terrorgesetz befürworten. Das Volk ihm folgen. Alles andere wäre eine krasse Sensation.

Und was haben jetzt temporäre Einschränkungen wegen einer Pandemie und dem Terrorgesetz zu tun?

Die Covid-Einschränkungen werden nicht dauerhaft sein. Können sie auch gar nicht. Und ich hoffe, man lernt aus der ganzen Pandemie, weil es wird nicht die letzte sein. Dafür sind wir global zu sehr im Kontakt.

Das Terrorgesetz muss gebodigt werden. Und ich denke, die Gegner haben mit dem Hausarrest von Jugendlichen ein grosses argumentatives Plus. Immerhin da sind wir uns einig - das darf nie und nimmer angenommen werden. Ich meine, nur auf Verdacht hin 6 Monate nicht mehr rausgehen. Wer hat sich sowas ausgedacht?

Und dürfte auch nicht so einfach werden, wenn die Menschenrechtskonvention verletzt wird.

Maskenpflicht seit August 2020 ist schon mal quasi fragwürdig: Gedacht als Notmassnahme, damit die Spitäler und das Pflegepersonal nicht Gefahr laufen, eine Triage vornehmen zu müssen. Die Spitäler waren nie überlastet, wir sind weit von 50000 Toten entfernt, das Virus ist nur für 0,03 Prozent der Bevölkerung richtig gefährlich. Maskenpflicht bleibt. Teilverbote (Gastro, Kino, Konzerte) dito. Notfallmassnahme? Neue Beurteilung aufgrund neuer Faktenlage und Anpassung der Massnahmen - da müsste man ja eingestehen, dass man überbordet hat.

Und betreffend Terrorgesetz: Kannst du dir echt vorstellen, dass das Volk, das dem Bundesrat zur Zeit blind vertraut, sich gegen die bundesrätliche Empfehlung (von KKS) stellen wird? Fällt mir brutal schwer, in dieser Hinsicht vertrauen in die Vernunft zu haben.

[Pro Sportchef bim FCB]

Wenn du das Diffamierung nennst...aber schon klar, Covidioten, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker et al. geht alles, aber als ich gestern den Terminus „Massnahmengetreue“ verwendet habe, hat ein anderer User als du auch sofort protestiert. Ein bisschen Mimosenhaft, die Pro-Massnahmen-Seite. War das jetzt konform?

Der von dir zitierte Text würde ich als „Spitze“ klassieren. Aber es scheint, die Nerven liegen auf beiden Seiten blank. (Und wenn man dazwischen steht, wie ich, der einfach an einem funktionierenden Rechtsstaat interessiert ist, der läuft dann meistens Spiessruten...)

Puh, wo soll man da anfangen bei dem wirren Geschreibsel.

Plötzlich redest du von "Massnahmengetreue", hast mich aber zuvor "Unterwürfiger" genannt. Aber schon klar, du sagst sowieso was du willst und die anderen müssen damit klar kommen. Diffamierung gibt es von deiner Seite nicht, die anderen sind dann einfach zu Mimosenhaft.

Auch könntest du dir mal einig werden, ob wir nun zu viele oder zu wenige Einschränkungen haben. Das würde uns allen helfen, vielen Dank.

Zum Schluss möchte ich anmerken, dass ich bis vor einer Seite in diesem Thread noch nie einen User in diesem Forum als Covidioten oder Verschwörungstheoretiker bezeichnet habe. Never. Immer habe ich versucht die anderen Meinungen zu respektieren und nicht zu schubladisieren. Mit deinem Angriff und deiner wiederholten Diffamierung hast du dir Respekt verspielt und ich habe dich DANACH als ersten User entsprechend schubladisiert.

Der Rechtsstaat funktioniert übrigens blendend und so wie er sollte. Das Epidemiengesetz - vom Volk angenommen - regelt Umgang und Kompetenzen. Das Parlament - auch vom Volk gewählt - hat erst gerade über weitere Gesetze debattiert und sich hinter den Bundesrat gestellt.

Weisst du aber wo der Rechtsstaat überhaupt nicht funktioniert? Wenn sich Flat-Earther, Verschwörungstheoretiker, Rechtsradikale, Impfgegner und Massnahmenkritiker zu einer Demo treffen. Da wird der Rechtsstaat ausgehebelt. Sowohl an der Demo als auch bei der Anreise. Mich verwundert dass du dich nicht dagegen positionierst, scheint dir der Rechtsstaat doch heilig?!

[händsche]

Hass uf Nau.ch 

unglaublich, was dört für offe sexistischi, rassistischi, homophobi, Fremdefeindlichi und eifach vo a-z falschi Kommentär veröffentlicht wärde. Das findi würklich ä Frächheit was dört für Ussage dörfe stoh. 

[SubComandante]

Hass uf Nau.ch 

unglaublich, was dört für offe sexistischi, rassistischi, homophobi, Fremdefeindlichi und eifach vo a-z falschi Kommentär veröffentlicht wärde. Das findi würklich ä Frächheit was dört für Ussage dörfe stoh. 

Ist mir auch schon aufgefallen. Aber hey, wie soll die Site sonst clicks bekommen? Ich meine, die Inhalte geben keine Daseinsberechtigung meiner Meinung nach.

[MrDomez]

das erste mal als ich von dieser nau.ch seite gehört habe, war als sie den stromausfall vor dem fcz heimspiel der MK in die schuhe schieben wollten

gecklickt oder aufgerufen hab ich die seite noch nie, offensichtlich zurecht...

[Feanor]

http://www.viavia.ch/iga/uploads/Main/O ... cXOQBYqRxw

Man stelle sich vor: "25 Mitarbeiter und 16 Ehemalige" berichten und melden beschriebene Umstände und genau nichts passiert! Die Leute kündigen und nichts passiert, das Übel arbeitet weiterhin dort.

Ich kenne diesen Umstand von meiner ehem. Arbeitgeber nur zu genau. Es war einfach unglaublich. Über einen Zeitraum von 2 Jahren kündigten in unserer Abteilung 8 von 14 Angestellten, aber das Riesenarschloch liess man weiterhin auf dem Chefsessel.

Man stelle sich den Riesenaufschrei vor - vor allem durch die politische Linke - wenn solche Dinge sagen wir mal aus der Redaktionsstuben der NZZ oder Weltwoche berichtet werden würden.
Hier: Einzick Renato Beck & WoZ gehen genau darauf ein, die vereinigte Linke (in Basel) schweigt beharrlich. Klar, man schickte den Koch in die Heileurythmie, damit hat man getan, was man tun konnte.

Versteh ich jetzt nicht? Warum hier wieder das unsinnige rechts-links-geleiere? das passt hier doch gar nicht hin?

Viel linker als die WoZ gibt es ja gar nicht? Und Bajour hat da auch sehr ausführlich berichtet? In den Social Media Kanälen wird die Mitte harsch kritisiert. Es fand eine kleine Demo statt. Wo genau siehst du da ein beharrliches Schweigen?

"Vereinigte Linke"? Wen meinst du da eigentlich mit dieser Nebelpetarde? Braucht es ein offizielles Statement der SP? Oder der Basta? Oder wie meinst du das?

Und wer sagt denn, dass die Mitte ein Ort nur für die "Vereinigte Linke" sei? Weil die Stiftung anthroposophisch ist?


Edit:
abgesehen von deinem Links-Bashing zu 100% deiner Meinung: unglaublich, dass solche Strukturen immer noch existieren und solche Subjekte immer noch mit solchem Scheiss durchkommen. Und vermutlich ist das nur einer von vielen noch nicht bekannten Fällen (also generell, nicht nur auf die Mitte bezogen).
 

[Feanor]

Hass uf Nau.ch 

unglaublich, was dört für offe sexistischi, rassistischi, homophobi, Fremdefeindlichi und eifach vo a-z falschi Kommentär veröffentlicht wärde. Das findi würklich ä Frächheit was dört für Ussage dörfe stoh. 

allerdings, Nau ist derbe zum Kotzen

[Somnium]

@Sportchef: Dann ist ja gut, dass alles so funktioniert, wie es sollte und nach deinem Gusto ist und die da anderer Meinung sind alles Idioten ausser Mutti...

Hab keine Lust, mich weiter mit deiner Realitätsverzerrung auseinanderzusetzen und da du mich ja sowieso nicht ernst nimmst und für einen verwirrten Covidioten hältst, schwenke ich mal den weissen Mundschutz zum Zeichen meiner Kapitulation.

[Kogokg313]

Hass uf Nau.ch 

unglaublich, was dört für offe sexistischi, rassistischi, homophobi, Fremdefeindlichi und eifach vo a-z falschi Kommentär veröffentlicht wärde. Das findi würklich ä Frächheit was dört für Ussage dörfe stoh. 

allerdings, Nau ist derbe zum Kotzen

Was denn z.B? Hab nau noch nie gelesen. Aber heutzutage ist es doch schon sexistisch, wenn man nicht "Guten Morgen*in" sagt.
Achja und apropos, dass Sexismus aus männlicher Hinsicht (aus weiblicher ist Sexismus ja ok) zunimmt, verwundert mich nicht. Das Ganze nimmt Formen an, die kein Satiriker*in toppen kann.

[BaslerBasilisk]

Hass uf Nau.ch 

unglaublich, was dört für offe sexistischi, rassistischi, homophobi, Fremdefeindlichi und eifach vo a-z falschi Kommentär veröffentlicht wärde. Das findi würklich ä Frächheit was dört für Ussage dörfe stoh. 

allerdings, Nau ist derbe zum Kotzen

Was denn z.B? Hab nau noch nie gelesen. Aber heutzutage ist es doch schon sexistisch, wenn man nicht "Guten Morgen*in" sagt.
Achja und apropos, dass Sexismus aus männlicher Hinsicht (aus weiblicher ist Sexismus ja ok) zunimmt, verwundert mich nicht. Das Ganze nimmt Formen an, die kein Satiriker*in toppen kann.

Wir dann noch so weiterverbreitet von Politikerinnen und Politiker wie z.B. die gute Funicello welche doch tatsächlich behauptete, dass Frauen mehr Rechte bräuchten wie Männer um die Ungerechtigkeit der vergangenen Jahrhunderte wett zu machen. Und das meinte sie durchaus ernst. Dies gab sie so zu verlauten vor einer Abstimmung (weiss nicht mehr welche, ging jedenfalls um irgendwelche Frauen Rechte, oder war es gar am Frauenstreik?)

Hass auf diese elende Sexsismusdebatte und deren Rechtschreibungsmist. Bestes Beispiel: neues Wort im Schulgebrauch: SuS (Schülerinnen und Schüler)

[Käppelijoch]

Ich denke, in anderer Konstellation, hätte man es so hingebogen, dass man dazu parlamentarische Vorstösse gemacht hätte bzw. irgend einen Grund hätte man gefunden, dies parlamentarisch/politisch zu verwerten. Das meinte ich. 

Nun geht es um einen Betrieb, welchen bisher diesen Leuten sehr nahe stand. Vielleicht ist man auch einfach scham vor rot und davon angelenkt, weil man nicht einmal in der Lage war vor Ort im Parlament adäquat zu reagieren, als eine eigene Parlamentarierin im Parlament aufs Übelste von unserem Berufsnazi sexistisch runter gemacht wurde. Immerhin Laurin Hoppler, der Jüngste unter den Parlamentarierinnen, bewies Haltung. Stark.
Gut auch von bürgerliche Seite kam kein Aufschrei. Das ganze Parlament hat sich da nicht gerade vorbildlich verhalten, im Gegenteil. Beschämend. Ausser eben der junge Grüne. 

[Bierathlet]

Wir dann noch so weiterverbreitet von Politikerinnen und Politiker wie z.B. die gute Funicello welche doch tatsächlich behauptete, dass Frauen mehr Rechte bräuchten wie Männer um die Ungerechtigkeit der vergangenen Jahrhunderte wett zu machen. Und das meinte sie durchaus ernst. Dies gab sie so zu verlauten vor einer Abstimmung (weiss nicht mehr welche, ging jedenfalls um irgendwelche Frauen Rechte, oder war es gar am Frauenstreik?)

Hass auf diese elende Sexsismusdebatte und deren Rechtschreibungsmist. Bestes Beispiel: neues Wort im Schulgebrauch: SuS (Schülerinnen und Schüler)

Also SuS kenn ich aus meiner eigenen Schulzeit und die ist auch schon +10 Jahre her. So neu ist das nicht mehr

[BaslerBasilisk]

 

Also SuS kenn ich aus meiner eigenen Schulzeit und die ist auch schon +10 Jahre her. So neu ist das nicht mehr

Ok sorry und denoch ists dämlich
 

[händsche]

Was denn z.B? Hab nau noch nie gelesen.

Wenn beispielsweise bei einem Artikel über Ronja Jansen die meisten Kommentare darum gehen, dass sie aber eigentlich doch noch gut aussehen würde.

Oder wenn bei einem Artikel über Beatrice Egli wobei es bei der hälfte der Kommentare darum geht, dass sie dick sei und die andere Hälfte, dass sie tolle Kurven habe.

Aber heutzutage ist es doch schon sexistisch, wenn man nicht "Guten Morgen*in" sagt.

Nein ist es nicht und das weisst du auch. Es ist nicht mal besonders lustig und zeigt nur, dass keinerlei empathie vorhanden ist für eine Sache, die für gewisse Leute durchaus ein Problem darstellt.

(aus weiblicher ist Sexismus ja ok)

Ehhm nein ist es nicht. Wie kommst du darauf?

Achja und apropos, dass Sexismus aus männlicher Hinsicht (aus weiblicher ist Sexismus ja ok) zunimmt, verwundert mich nicht. Das Ganze nimmt Formen an, die kein Satiriker*in toppen kann.

Den Rest des Satzes habe ich leider nicht wirklich verstanden. Willst du damit sagen, dass dir gewisse Forderungen der Antisexismusbewegung zu weit gehen?

[BaslerBasilisk]

 

Den Rest des Satzes habe ich leider nicht wirklich verstanden. Willst du damit sagen, dass dir gewisse Forderungen der Antisexismusbewegung zu weit gehen?

Meine Meinung nach, Ja zum Teil geht es zu weit.
 

[Kogokg313]

Was denn z.B? Hab nau noch nie gelesen.

Wenn beispielsweise bei einem Artikel über Ronja Jansen die meisten Kommentare darum gehen, dass sie aber eigentlich doch noch gut aussehen würde.

Oder wenn bei einem Artikel über Beatrice Egli wobei es bei der hälfte der Kommentare darum geht, dass sie dick sei und die andere Hälfte, dass sie tolle Kurven habe.



ja, das ist in der Tat bescheuert und hat mit dem Thema nichts zu tun. Fragt sich nun, ob es andersrum auch sexistisch ist, wenn eine Frau betreffend "Stiller Has" in erster Linie erwähnt, dass Endo Anaconda hässlich sei. Oder Kuno Lauener sexy, wie auch immer. 
Das passiert sehr oft, ohne dass sich jemand provoziert fühlt. 
 

Aber heutzutage ist es doch schon sexistisch, wenn man nicht "Guten Morgen*in" sagt.

Nein ist es nicht und das weisst du auch. Es ist nicht mal besonders lustig und zeigt nur, dass keinerlei empathie vorhanden ist für eine Sache, die für gewisse Leute durchaus ein Problem darstellt.

 

(aus weiblicher ist Sexismus ja ok)

Ehhm nein ist es nicht. Wie kommst du darauf?

Weil wir das täglich erleben. Mehr Frauen im Rat ist ok, mehr Männer nicht. Es ist auch ok, dass Männer aufgrund einer Statistik mehr für eine Autoversicherung zechen. 

 

Achja und apropos, dass Sexismus aus männlicher Hinsicht (aus weiblicher ist Sexismus ja ok) zunimmt, verwundert mich nicht. Das Ganze nimmt Formen an, die kein Satiriker*in toppen kann.

Den Rest des Satzes habe ich leider nicht wirklich verstanden. Willst du damit sagen, dass dir gewisse Forderungen der Antisexismusbewegung zu weit gehen?

ja genau.

 

[Kogokg313]

allerdings, Nau ist derbe zum Kotzen

Was denn z.B? Hab nau noch nie gelesen. Aber heutzutage ist es doch schon sexistisch, wenn man nicht "Guten Morgen*in" sagt.
Achja und apropos, dass Sexismus aus männlicher Hinsicht (aus weiblicher ist Sexismus ja ok) zunimmt, verwundert mich nicht. Das Ganze nimmt Formen an, die kein Satiriker*in toppen kann.

Wir dann noch so weiterverbreitet von Politikerinnen und Politiker wie z.B. die gute Funicello welche doch tatsächlich behauptete, dass Frauen mehr Rechte bräuchten wie Männer um die Ungerechtigkeit der vergangenen Jahrhunderte wett zu machen. Und das meinte sie durchaus ernst. Dies gab sie so zu verlauten vor einer Abstimmung (weiss nicht mehr welche, ging jedenfalls um irgendwelche Frauen Rechte, oder war es gar am Frauenstreik?)

Hass auf diese elende Sexsismusdebatte und deren Rechtschreibungsmist. Bestes Beispiel: neues Wort im Schulgebrauch: SuS (Schülerinnen und Schüler)

So hab ich das auch verstanden... Und dass bürgerliche Frauen im Parlament nicht als Frauen zählen sollten, oder so.

Gibt es eigentlich irgend einen verständlichen Unterschied zwischen "Schüler/innen" und *Schüler*innen"? 

[händsche]

ja, das ist in der Tat bescheuert und hat mit dem Thema nichts zu tun. Fragt sich nun, ob es andersrum auch sexistisch ist, wenn eine Frau betreffend "Stiller Has" in erster Linie erwähnt, dass Endo Anaconda hässlich sei. Oder Kuno Lauener sexy, wie auch immer. 
Das passiert sehr oft, ohne dass sich jemand provoziert fühlt. 

Weshalb sollte es anders herum nicht sexistisch sein? Das ist genau so sexistisch und es ist völlig okey, wenn man sich darüber aufregt. Erwartest du denn von Feministi*innen, dass sie sich da ebenfalls zu wort melden oder fehlt dir das männliche Equivalent?

Weil wir das täglich erleben. Mehr Frauen im Rat ist ok, mehr Männer nicht.

Bei dieser Aussage lässt du strukturelle Probleme völlig ausser acht. Nein es ist nicht schlimm wenn in einem politischen- oder Verwaltungsrat mehr (oder nur) Männer sind. Aber wenn das in 80% (diese Zahl ist willkürlich geschätzt) der Fälle auftritt bei einem ungefähr ausgeglichenen Bevölkerungsverhältnis, dann muss es dafür Gründe geben. Und da kann man dann halt eine strukturelle und gesellschaftliche Diskriminierung bei den Frauen ausmachen. D.h. Wenn in der Mehrheit der Räte mehrheitlich Männer sind dann ist doch diese Raktion nachvollziehbar, oder nicht?

Es ist auch ok, dass Männer aufgrund einer Statistik mehr für eine Autoversicherung zechen. 

ja genau.

Das würde aber immerhin mal das Vorurteil aus der Welt schaffen, dass Frauen schlechter auto fahren.

Versicherungsprämien aufgrund solcher Merkmale festzulegen finde ich persönlich auch nicht ideal. Ich denke jetzt mal niemand (oder fast niemand, ein paar Idioten gibts immer) der gegen Sexismus ist findet deine Beispiele gut. Aber diese Argumene "aber bei Männer ist [...]" werden halt häufig gebracht, wenn es um Frauenrechte geht. Das heisst du hast nicht unrecht mit deiner Aussage, ist aber halt überhaupt nicht das Thema.

Das Ähnliche Argumenationsmuster hat man letzten Sommer bei BLM gsehen: "All lives matters" "es gibt auch schwarze die sind Rassisten".
Ist die Aussage falsch? nein
müsste man dies angehen? ja
Aber es ist halt ein völlig anderes Thema.

Ich verurteile ja Yystoo auch nicht, weil sie sich nur zum FCB äussern aber nicht zum Fussball allgemein, es gibt ja schliesslich Fussballclubs die sind noch viel verworrener finanziert und beschissener geführt. Auch das stimmt und das muss thematisiert werden, ist aber nicht das Thema von Yystoo.

[Feanor]

Sorry, Frauen erfahren mitunter täglich Auswüchse des Sexismus, sei es durch nicht gerechtfertigte Lohnunterschiede (es gibt auch gerechtfertigte, schon klar), durch eklatante Unterrepräsentation in führenden Stellen in Wirtschaft und Politik (in letzterer wird langsam aber sicher aufgeholt), vor allem aber durch verbale und körperliche Gewalt.

Das ist einfach nicht wegzureden.

Klar gibt es auch Formen des Sexismus gegen Männer und klar ist das völlig nicht in Ordnung. Aber ist schon auch entlarvend, wenn man sofort mit diesem Reflex auftischt.

Gendergerechte Sprache wiederum macht in einem gewissen Sinne sehr wohl Sinn, auch wenn es bisweilen mühsam ist. Dass man sich aber darüber aufregen kann, dass man nun halt Schülerinnen und Schüler sagt, ist auch wieder entlarvend. Das ist doch gut so. Und wenns zu mühsam ist, macht man es halt nicht.