Nii hat geschrieben: 04.03.2021, 12:16
Spricht eigentlich irgendwas dagegen, wenn ein ausländischer Investor beim FCB einsteigen würde, ohne eine Mehrheit/kontrollierenden Aktienanteil zu haben? Die hätten ja dann beim FCB überhaupt nichts zu sagen.
Au Minderheitsaktionäre könne einiges an Ihfluss näh. Witter weiss me halt au nid, was unter dä Aktionäre sunscht no veriibart wird (dr DD het jo offesichtlich au e Aktionärsbindigsvertrag mitem Burgener abgschlosse mit Vorkaufsrächt).
Zum e Firma könne z kontrolliere, muesch nid unbedingt d Mehrheit ha (Bspw. Stimmbindig). Wenns so isch, wies in dä Medie aktuell beschriebe wird, denn stigt jo Centricus nid nur bim FCB ih, sondern au no bi anderne Unternähme vom Burgener. Durch das kanni mir sehr guet vorstelle, dass die au e gwüsse Ihfluss würde uf e Burgener ha und somit au uf e aktuell Mehrheitsaktionär vom FCB.
Denn isches halt so, dass grundsätzlich mol d Besitzverhältnis vonere AG nid öffentlich sind und schlussändlich als Ussestehende wirds denn glii mol absolut undurchsichtig, wär denn wo dr tatsächlich öbbis z Mälde het und was für Interässe tatsächlich drhinter stegge.