Könnte ja sein, dass diese Richtigstellung zurecht erfolgt. Grundlos stellt kein Verein so etwas auf die Webseite.
Aber Deine Meinung scheint, nein: ist ja vorgefasst.
JackR hat geschrieben: 01.02.2021, 11:02
Ich denke die Idee ist nicht Perspektivespieler auszuleihen. Das macht effektiv keinen Sinn (siehe unten). Ich denke bei so ziemlich allen Leihspielern ist es die Idee die Leistung zu haben für kleines Geld. Van der Werff hat man möglicherweise besser eingeschätzt als er ist. Ramires passt da nicht so richtig ins Schema (alle andern schon), aber vielleicht sah man in ihm ein riesiges Talent und hatte nicht die Eier direkt einen grosses Betrag zu zahlen (richtige Entscheidung angesichts der Verletzungsanfälligkeit).
Was man von (reinen) Leihspielern hat ist die Leistung. Ansonsten machen sie wirklich keinen Sinn. Ich meine Jorge ist da ein gutes Beispiel. Ein guter Spieler, welcher Leistung bringt, für kleines Geld geliehen. Zwar ist er nach einem Jahr wieder weg, aber man hat ein paar Punkte mehr auf dem Konto. Leider kam bei ihm jetzt die Verletzung dazwischen.
Einverstanden mit allem was du schreibst. Nur sind/waren aus meiner Sicht Cardoso, Cabral, Zhegrova, vdW und Ramires Perspektivspieler für die Zukunft, die uns nicht gleich ab Tag 1 weiterbringen.
Ausserdem finde ich "Zwar ist er nach einem Jahr wieder weg, aber man hat ein paar Punkte mehr auf dem Konto." eine sehr schlechte Philosophie des Vereins. Wie vorher geschrieben, seit fast zwei Jahrzehnten leben wir als Verein von der Entwicklung von jungen Spielern, die wir teuer verkaufen. Diese "reinen" Leihspieler bringen das nicht. Im Gegenteil, sie nehmen dieser Philosophie die Kaderplätze weg.
Ich blicke nicht durch bei dieser Leih-Strategie der Vereinsführung. Es lässt sich zwar alles erklären und begründen wie du das super gemacht hast. Allerdings verstehe ich nicht wie uns das langfristig weiterbringt.
Yazid hat geschrieben: 01.02.2021, 16:09
Ich weiss gar nicht, wieso Burgener sich gestern zu Wort gemeldet hat... Angesichts der gestellten Fragen hätte entweder der CEO oder ein Sportchef hinstehen müssen.
Bin mir nicht ganz sicher, aber ich gehe davon aus, dass die Rihs-Familie Eigentümer von YB ist, oder? Wie schräg wäre es, wenn sich deren Angehörigen in der Halbzeit eines YB-Spiels wie Burgener gestern zu ähnlichen Themen äussern würden?
Ein Grund mehr, einen guten Sportchef zu verpflichten.
Ein weiteres akutes Problem unseres Vereins. Es gibt keine strategisch / operative Trennung mehr. Der Präsident ist quasi Sportchef, entscheidet im Einzelfall über den Spieler und das finanzielle Paket eines Transfers.
Heri scheint seit der GV untergetaucht zu sein. Oder Burgener übernimmt auch seine operativen Entscheide, kann auch sein.
Habe ich etwas verpast? Habe auf der Fcb seite einen artikel gelesen wo es um die Baz vom Samstag geht.
Müsste nicht Baumgartner als Vereinspräsident vermitteln zwischen den den Parteien? Es wird mir langsam zu kompliziert und die hoffnung auf ein anständiges ende habe ich nicht mehr. Könnte der Verein sogar seinen AG anteil verkaufen, oder beenden? Und was hätte das für auswirkungen.
Schade das der Fcb auf dem und neben dem Platz so untergegangen ist.
Könnte ja sein, dass diese Richtigstellung zurecht erfolgt. Grundlos stellt kein Verein so etwas auf die Webseite.
Aber Deine Meinung scheint, nein: ist ja vorgefasst.
Kann absolut auch zurecht erfasst worden sein Seitens FCB, da gebe ich dir Recht. Jedoch gibt es die letzten Wochen überhaupt nichts positives zu Berichten über den FCB und man ist gefühlt ab jeder Kleinigkeit die rund um die Vereinsebene geschieht (Kritik), am rumjammern. Der Club hat es selbst in den Füssen, wenn man erfolgreich arbeitet, Leistungen bringt und den Club eine professionell Schiene aufgleist - Gibt es auch keine grosse Kritik. Alles was die Herren rund um den FCB in Interviews erzählen ist Monate später komplett anders, siehe Bsp. (Jung/Alt)! Man versucht sich aus jeder noch so kleinen Sache raus zu reden, obwohl jeder schon längst die Fehler bemerkt hat. Sollen sich mal auf das Sportliche konzentrieren anstatt in Interviews und Medienberichten rumjammern...
nobilissa hat geschrieben: 01.02.2021, 17:07
Könnte ja sein, dass diese Richtigstellung zurecht erfolgt. Grundlos stellt kein Verein so etwas auf die Webseite.
Das denkt sich Donaldo der Orange beim Twittern vermutlich auch....
Der Verein braucht dringend ein positives Gesicht nach Aussen. Macht doch einfach ein Video mit kurzer Gesprächsrunde zwischen Heri, Baumgartner und Häfliger, wo man auch auf Fragen von Fans eingeht. Macht einen Schritt nach vorne.
Es sind schon 3.5 Jahre ins Land gegangen und man weiss gar nicht mehr, was sagen. Innerlich ist es ein "Verkauf doch endlich" - obwohl es sicher nicht nur fair ist.
nobilissa hat geschrieben: 01.02.2021, 17:07
Könnte ja sein, dass diese Richtigstellung zurecht erfolgt. Grundlos stellt kein Verein so etwas auf die Webseite.
Das denkt sich Donaldo der Orange beim Twittern vermutlich auch....
Dr Verglich isch träffend. Wenn eim d'Brichterstattig nit passt, eifach mol Fakenews usriefe. Au wenn die tatsächlich Wohrheit - Vorsicht Phrasenschwein - irgendwo indr Mitti dörft liege, isches alles andere als souverän sitens Vereinfiehrig....nei es isch schlicht peinlich. Burgi gang wäg!
Fcb Freak hat geschrieben: 01.02.2021, 17:57
Müsste nicht Baumgartner als Vereinspräsident vermitteln zwischen den den Parteien?
Das wird nicht geschehen, dass es die Anti-Burgener-Fraktion nicht zulässt. Wenn du zu vermitteln versuchst, bist in deren Wahrnehmung sofort Pro-Burgener. Sah man ja bei Donze und seinem Statement.
Wenn der FCB ein solches Statement rauslässt, wird das definitiv nicht ohne Grund gemacht. Und damit meine ich nicht irgendwelche Verschleierungstaktiken oder ähnliches, sondern ganz einfach, dass die Baz halt alles andere als neutral berichtet. Ich habs schon immer gesagt, aber was dort an "Journalismus" geboten wird, ist unterste Schublade.
Baumgartner hat sich nie gross auf Burgeners Seite gestellt oder ähnliches und trotzdem dreht man ihm die Wörter im Mund herum, bis es einem passt. Peinlich für die Baz.
JackR hat geschrieben: 02.02.2021, 09:54
Wenn der FCB ein solches Statement rauslässt, wird das definitiv nicht ohne Grund gemacht. Und damit meine ich nicht irgendwelche Verschleierungstaktiken oder ähnliches, sondern ganz einfach, dass die Baz halt alles andere als neutral berichtet. Ich habs schon immer gesagt, aber was dort an "Journalismus" geboten wird, ist unterste Schublade.
Baumgartner hat sich nie gross auf Burgeners Seite gestellt oder ähnliches und trotzdem dreht man ihm die Wörter im Mund herum, bis es einem passt. Peinlich für die Baz.
Nachdem ich den Artikel und das Statement des FCB gelesen habe muss ich ehrlich sagen:
Wer sich ab so einem Artikel zu einer öffentlichen Rechtfertigung gezwungen fühlt, hat im öffentlichen Fussball Business nichts zu suchen.
Ja, da ist möglicherweise ein wenig unberechtigte Kritik hier und da. Aber come on, im Fussballbusiness müssen Spieler, Trainer und Sportchefs Woche für Woche Kritik erdulden für ihre Entscheidungen.
Burgener ist und bleibt was er immer war. Ein Geschaftsführer einer privaten Firma. Da fühlt er sich wohl und da passen seine Stärken hin. Eine derart in der Öffentlichkeit stehende Institution wie der FCB passt nicht zu Burgener.
Das Abenteuer FCB ist für Burgener ein Fehler und ein Missverständnis. Ich hoffe er sieht dies selbst ein und sucht nach einer Lösung.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Option 1: Sforza hat keinen Erfolg und bleibt
Falls Sforza weiterhin keinen Erfolg hat, wird sich BB irgendwann fragen, ob er sein Investment mit Sforza überhaupt irgendwann halten kann. BB hat mehrmals angetönt an Sforza festhalten zu wollen. Ausserdem meint BB "Verträge seinen da, sich zu vertragen". In diesem Fall sehe ich das grösste Konfliktpotenzial zwischen Spieler und Trainer - falls es hier effektiv solche Spannungen gibt.
Es kann sein, dass eine Spielidee Sforza's durchblickbar wird - oder dass ein Spieler nach dem anderen desillusioniert wird und wir endgültig im Mittelmass auf einem Niveau wie Luzern, St. Gallen oder Lugano versinken - so wie es dem FCZ und GC geschehen ist. Meine subjektive Einschätzung: 60% Wahrscheinlichkeit
Option 2: Sforza hat keinen Erfolg und muss gehen
Falls 2 eintrifft, steht BB meiner Meinung nach vor einem Scherbenhaufen. BB hat sich extrem für Sforza eingesetzt und gibt ihm soviel Macht wie keinem Trainer seit Gross. Das ganze Spielermaterial ist auf Sforza ausgerichtet. Mit einem anderen Trainer ist es möglich, dass unsere Spieler dann plötzlich nicht mehr passen und das ein weiterer teurer Umbruch nötig ist. Falls dieser Spieler wie FF/VS/LZ trifft kann man wetter, dass ein solcher Umbruch von vielen Nebengeräuschen begleitet wird.
In einem solchen Fall existiert auch das Risiko des Falls in die Bedeutungslosigkeit. Die nächste Patrone muss dann wirklich sitzen. Trainer, wie der von Lugano sähe ich als verheissungsvoll, aber ganz ehrlich, in der aktuellen Situation, weiss auch ich nicht, wer es sein könnte. Meine subjektive Einschätzung: 25% Wahrscheinlichkeit
Option 3: Sforza hat Erfolg und darf bleiben
Falls 3 eintrifft wird es spannend. BB würde Sforzas Erfolg auch honorieren, falls es nachher wieder abwärts geht. Grundsätzlich ermöglicht sportlicher Erfolg auch bessere Spieler zu holen. In diesem Fall wäre es spannend, inwiefern sich die Vereinsentwicklung entwickelt. Setzt man weiterhin auf ältere Spieler, weil man mit diesen ja Erfolg hat. Oder will man das Konzept durchziehen und nimmt dafür wieder sportlichen Misserfolg in Kauf. Meine subjektive inschätzung: 10% Wahrscheinlichkeit
Option 4: Sforza hat Erfolg und muss gehen
BB lässt sicher niemand gehen, wenn Sforza hat Erfolg hat. Da müsste schon viel anderes schieflaufen (Spieleraufstand, etc.).
Meiner Meinung nach extrem unwahrscheinlch. Meine subjektive inschätzung: 5% Wahrscheinlichkeit
Felipe hat geschrieben: 02.02.2021, 14:31
I Das ganze Spielermaterial ist auf Sforza ausgerichtet. Mit einem anderen Trainer ist es möglich, dass unsere Spieler dann plötzlich nicht mehr passen und das ein weiterer teurer Umbruch nötig ist. F
inwiefern das ganze Spielermaterial auf Sforza ausgerichtet sein soll entzieht sich mir, er hat nur Padula mitgebracht. Kasami war ein Transfer der Sinn gemacht hat, unabhängig vom Trainer
Nachdem ich den Artikel und das Statement des FCB gelesen habe muss ich ehrlich sagen:
Wer sich ab so einem Artikel zu einer öffentlichen Rechtfertigung gezwungen fühlt, hat im öffentlichen Fussball Business nichts zu suchen.
Ja, da ist möglicherweise ein wenig unberechtigte Kritik hier und da. Aber come on, im Fussballbusiness müssen Spieler, Trainer und Sportchefs Woche für Woche Kritik erdulden für ihre Entscheidungen.
Burgener ist und bleibt was er immer war. Ein Geschaftsführer einer privaten Firma. Da fühlt er sich wohl und da passen seine Stärken hin. Eine derart in der Öffentlichkeit stehende Institution wie der FCB passt nicht zu Burgener.
Das Abenteuer FCB ist für Burgener ein Fehler und ein Missverständnis. Ich hoffe er sieht dies selbst ein und sucht nach einer Lösung.
Danke für den Link.
Ganz deiner Meinung. Die zwei-drei Artikel, die ich nun nachträglich gelesen habe, sind ja jetzt nicht der Rede wert. Aber schon beim Transparent hat man sich dünnhäutig gezeigt und dadurch ne grössere Geschichte draus gemacht.
Entweder ist die Komm-Abteilung grad in den Ferien oder Burgener/Heri hören nicht auf sie. Oder fragen gar nicht erst.
Man möchte über sämtliche Kritik, negative Stimmung oder sonstige Einflüsse welche nicht in die Heile-Heri-Burgener-Welt passen einfach den Deckel drauf tun. Man könnte ja über solche Berichte stehen, wir sprechen ja nicht von Misswirtschaft oder anderen heftigen Vorwürfen - sondern von schlechter Stimmung. Und diese kann man nun wahrlich nicht wegdiskutieren. Aber gut, ist halt so. Sollen sie machen wie sie es für richtig halten, die Quittung wird's dafür geben. Besser gesagt gibt es ja schon Woche für Woche. Aber daran ist ja einzig und alleine Corona schuldig.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
54, 74, 90 - 2014!
Der Pöbel thront über den Experten - FCBForum Tippweltmeister 2018!
stacheldraht hat geschrieben: 02.02.2021, 18:34
Wie sagt man so schön - "getroffene Hunde bellen"
Man möchte über sämtliche Kritik, negative Stimmung oder sonstige Einflüsse welche nicht in die Heile-Heri-Burgener-Welt passen einfach den Deckel drauf tun. Man könnte ja über solche Berichte stehen, wir sprechen ja nicht von Misswirtschaft oder anderen heftigen Vorwürfen - sondern von schlechter Stimmung. Und diese kann man nun wahrlich nicht wegdiskutieren. Aber gut, ist halt so. Sollen sie machen wie sie es für richtig halten, die Quittung wird's dafür geben. Besser gesagt gibt es ja schon Woche für Woche. Aber daran ist ja einzig und alleine Corona schuldig.
Merci. Bester Beitrag zum Thema bis jetzt.
Und bzgl. "Drüberstehen": Man muss schon auf beiden Augen blind sein um bei Blättchen wie der Baz den tendenziösen - um nicht zu sagen boulevardesken - Stil zu übersehen. Ist nicht erst seit diesem WE so und als FC Basel hat man da einfach drüber zu stehen.
d antwort zum statement vom heri. fazit: brandschwarz gloge (zitat vom baumi UND interviewafroog) und verwütscht drbii.
Die BaZ hält an ihrer Darstellung und Interpretation fest und distanziert sich entschieden von der Unterstellung des tendenziösen Kampagnenjournalismus. Sie möchte in diesem Zusammenhang zusätzlich auf Folgendes aufmerksam machen:
Der besagte Artikel unterscheidet sprachlich klar zwischen Fakten und Interpretation. Alle im Artikel verwendeten Zitate wurden vorgelegt und autorisiert. Die BaZ hat ein ausführliches Interview mit CEO Roland Heri geführt, das sich auch eingehend mit dem Verhältnis zwischen AG und Verein befasst. Bernhard Burgener liess Interviewanfragen der BaZ vom 30. November 2020 sowie vom 25. Januar 2021 zu der Thematik ungenutzt. Zudem wartet die BaZ seit September 2020 auf einen Terminvorschlag für einen Gedankenaustausch mit Bernhard Burgener.
Felipe hat geschrieben: 02.02.2021, 14:31
I Das ganze Spielermaterial ist auf Sforza ausgerichtet. Mit einem anderen Trainer ist es möglich, dass unsere Spieler dann plötzlich nicht mehr passen und das ein weiterer teurer Umbruch nötig ist. F
inwiefern das ganze Spielermaterial auf Sforza ausgerichtet sein soll entzieht sich mir, er hat nur Padula mitgebracht. Kasami war ein Transfer der Sinn gemacht hat, unabhängig vom Trainer
Und warum sind Trainer eigentlich solche One-Trick-Ponies? Die sollten ja wohl auch coachen können, wenn sie (noch) nicht nur Wunschspieler haben.
Vorlieben für einen bestimmte Taktik/Spielauslegung muss sich ja den aktuellen Spielern unterordnen.
Goldust hat geschrieben: 03.02.2021, 10:31
d antwort zum statement vom heri. fazit: brandschwarz gloge (zitat vom baumi UND interviewafroog) und verwütscht drbii.
Die BaZ hält an ihrer Darstellung und Interpretation fest und distanziert sich entschieden von der Unterstellung des tendenziösen Kampagnenjournalismus. Sie möchte in diesem Zusammenhang zusätzlich auf Folgendes aufmerksam machen:
Der besagte Artikel unterscheidet sprachlich klar zwischen Fakten und Interpretation. Alle im Artikel verwendeten Zitate wurden vorgelegt und autorisiert. Die BaZ hat ein ausführliches Interview mit CEO Roland Heri geführt, das sich auch eingehend mit dem Verhältnis zwischen AG und Verein befasst. Bernhard Burgener liess Interviewanfragen der BaZ vom 30. November 2020 sowie vom 25. Januar 2021 zu der Thematik ungenutzt. Zudem wartet die BaZ seit September 2020 auf einen Terminvorschlag für einen Gedankenaustausch mit Bernhard Burgener.
Goldust hat geschrieben: 03.02.2021, 10:31
d antwort zum statement vom heri. fazit: brandschwarz gloge (zitat vom baumi UND interviewafroog) und verwütscht drbii.
...
Ist für mich jetzt nicht zwingenderweise DER Beweis dafür, dass seitens FCB gelogen wird. Es kommt da stark auf das WIE darauf an.
- WIE sahen die autorisierten Zitate aus? Wars ein langer Text (in der Gesamtheit nicht negativ), der autorisiert wurde und die Baz packt sich ein kleines Sätzchen, sodass es negativ klingt?
- WIE sahen die Interviewanfragen aus? War in der Anfrage klar um was es geht, oder nicht? Abgesehen davon, könnte man auch einfach ein Statement anfragen, statt direkt ein Interview. Bei letzterm verstehe ich Burgener durchaus, wenn er sich nicht mehr mit der Baz abgeben will.
Für mich stellt sich dann noch die Frage wo das Interview mit Heri denn bleibt. Ich sehe zumindest nirgends im Text wo darauf verwiesen wird.