Informationen und Spekulationen um unsere neue Vereinsführung
- zBasel Fondue
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Viele reden hier von Degen und Sarasin usw..
Glaube kaum das jemand den Verein jetzt übernimmt. Burgener und Heri suchen jetzt einen Sportchef und Trainer. Wie soll das mit einer neuen Führung gehen? Wenn jemand neuer kommt und den Verein übernimmt entlässt dieser dann den neuen Sportchef und Trainer wieder?
Wir können uns alle drauf einstellen, das bezüglich Besitzerwechsel, wenn den einer überhaupt stattfindet, frühestens im Sommer 2021 passiert.
Vorher wird mit Sicherheit nichts gehen.
Glaube kaum das jemand den Verein jetzt übernimmt. Burgener und Heri suchen jetzt einen Sportchef und Trainer. Wie soll das mit einer neuen Führung gehen? Wenn jemand neuer kommt und den Verein übernimmt entlässt dieser dann den neuen Sportchef und Trainer wieder?
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Vorher wird mit Sicherheit nichts gehen.
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Wart doch bitte erst mal ab, bis man mehr weiss. Vorverurteilung ist immer problematisch.Back in town hat geschrieben:Wie bei der Nationalmannschaft verlassen Streller und Frei die Institution unehrenhaft durch die Hintertüre.
Was auch immer vorgefallen ist, es rechtfertigt dieses trötzelige Verhalten in keinster Weise.
Für immer Rotblau - egal in welcher Liga
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Mir kommt da der artikel der luzerner zeitung in den sinn.Rey2 hat geschrieben:Merci. Finds faszinierend, wie das um AF als gefundenes Fressen benutzt wird und ohne Kenntnis der Faktenlage der Führung in die Schuhe geschoben wird, obwohl es durchaus plausible Szenarien gibt, in der die Führung keine Schuld trifft.
Demnach verhandelte zbinden nachdem luzern celestini ein preisschild umhenkte mit a.frei. Wurde dan aber im letzten moment von heri zurück gepfiffen. Allso irgendwie lässt sich da ein klares muster erkennen, wie man in ungnade gefallene vertreibt.
Auch die beste Katze der Welt, wird niemals ein Löwe sein.
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Egal was passiert ist. Wer den FCB wirklich liebt, handelt nicht aus einer Kurzschlussreaktion und eine fristlose Kündigung ist so eine.Cuore Matto hat geschrieben:Wart doch bitte erst mal ab, bis man mehr weiss. Vorverurteilung ist immer problematisch.
Kumpanei und Vetternwirtschaft endet immer im Eklat. Burgener wird das hoffentlich eine Lehre sein, wen er an Bord holt.
Wobei bei Degen begeht er ja erneut den gleichen Fehler, eine Lernkurve scheint bei Burgener nicht zu existieren, anders kann ich mir seine immer wieder gescheiterte Personalpolitik nicht erklären.
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Die Natirücktritte von Frei und Streller oder der Rücktritt von Frei als Spieler sind doch nicht vergleichbar mit den jetzigen Rücktritten.Back in town hat geschrieben:Wie bei der Nationalmannschaft verlassen Streller und Frei die Institution unehrenhaft durch die Hintertüre.
Was auch immer vorgefallen ist, es rechtfertigt dieses trötzelige Verhalten in keinster Weise.
Streller wurde von BB klar verarscht. Wenn der Sportchef eine (abgesegnete!) Kündigung des Trainers ausspricht und der Präsident plötzlich am Trainer festhält, dann hat der Sportchef kaum eine andere Wahl als zurückzutreten. Und wenn es stimmt, dass AF offenbar seit März hingehalten wird mit dem möglichen Trainerposten und dann kurz vor Vertragsabschluss wieder ein präsidialer Rückzieher kommt, dann ist es völlig verständlich, dass er sich verarscht vorkommt. Klar, er hätte wie Koller es nun ein Jahr lang gemacht hat, buckeln können, zwischen den Ohren Göschenen-Airolo installieren und einfach als U21-Trainer seinen Job erledigen können. Aber das ist nicht Alex Frei. Mit dieser Einstellung hätte es nie den Spieler Alex Frei gegeben und ein Trainer Alex Frei wird so auch nie funktionieren. Ist ja nicht so, dass das eine Affekt-Kündigung ist. Remember, dass er vor einem Jahr aus dem VR ausgetreten ist? Ich glaube, seine Trainerkarriere war da nur vorgeschobener Grund.
ich persönlich bin überzeugt, das heri eines, wenn nicht gar DAS grosse problem in diesem verein ist (organisatorisch und zwischenmenschlich). beweise: nein. ist mir aber schnurz. ich fand den schon suspekt, als er innert weniger monate den senkrechtstarter in der fcb-hierarchie gemacht hat.El Oso Locote hat geschrieben:Mir kommt da der artikel der luzerner zeitung in den sinn.
Demnach verhandelte zbinden nachdem luzern celestini ein preisschild umhenkte mit a.frei. Wurde dan aber im letzten moment von heri zurück gepfiffen. Allso irgendwie lässt sich da ein klares muster erkennen, wie man in ungnade gefallene vertreibt.
ich persönlich bin überzeugt, das heri eines, wenn nicht gar DAS grosse problem in diesem verein ist (organisatorisch und zwischenmenschlich). beweise: nein. ist mir aber schnurz. ich fand den schon suspekt, als er innert weniger monate den senkrechtstarter in der fcb-hierarchie gemacht hat.El Oso Locote hat geschrieben:Mir kommt da der artikel der luzerner zeitung in den sinn.
Demnach verhandelte zbinden nachdem luzern celestini ein preisschild umhenkte mit a.frei. Wurde dan aber im letzten moment von heri zurück gepfiffen. Allso irgendwie lässt sich da ein klares muster erkennen, wie man in ungnade gefallene vertreibt.
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Wohär zum Geier weisch du, dass das e Kurzschlussreaktion gsi isch? Wohär weisch du, dass das sich im Alex nid sit Monate oder Johre agstaut het? I will dr Alex nid grundlos in Schutz näh, är het effektiv sini Ecke und Kante und ich würd mit ihm jetzt au nid zwingend e Bier trinke, aber es spricht Bänd, dass är ahneschmeisst.Back in town hat geschrieben:Egal was passiert ist. Wer den FCB wirklich liebt, handelt nicht aus einer Kurzschlussreaktion und eine fristlose Kündigung ist so eine.
Kumpanei und Vetternwirtschaft endet immer im Eklat. Burgener wird das hoffentlich eine Lehre sein, wen er an Bord holt.
Wobei bei Degen begeht er ja erneut den gleichen Fehler, eine Lernkurve scheint bei Burgener nicht zu existieren, anders kann ich mir seine immer wieder gescheiterte Personalpolitik nicht erklären.
Jup, ich glaub au dr Heri isch s grössere Übel. Mit me funktionierende CEO chönnt meh viellicht dä Burgener no ganz okay im Hintergrund dulde.Goldust hat geschrieben:ich persönlich bin überzeugt, das heri eines, wenn nicht gar DAS grosse problem in diesem verein ist (organisatorisch und zwischenmenschlich). beweise: nein. ist mir aber schnurz. ich fand den schon suspekt, als er innert weniger monate den senkrechtstarter in der fcb-hierarchie gemacht hat.
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sehni au so. me ka viel sage, aber eins sicher nit: daser e quitter isch. so verbisse und ehrgizig wie dä immer drhär kunnt, mues do scho e ordentlichi bombe detoniert si.Yynedruggt hat geschrieben:Wohär zum Geier weisch du, dass das e Kurzschlussreaktion gsi isch? Wohär weisch du, dass das sich im Alex nid sit Monate oder Johre agstaut het? I will dr Alex nid grundlos in Schutz näh, är het effektiv sini Ecke und Kante und ich würd mit ihm jetzt au nid zwingend e Bier trinke, aber es spricht Bänd, dass är ahneschmeisst.
dr burgener isch halt e batzeglemmer. aber offebar au e zimmlichi marionette, obwohl är doch eigentlich dr gross zampano sött si. wenn dä würd lerne, uf wän är lose sott (als null-empath kanner offebar keini mensche ischätze), könnts funktioniere.Jup, ich glaub au dr Heri isch s grössere Übel. Mit me funktionierende CEO chönnt meh viellicht dä Burgener no ganz okay im Hintergrund dulde.
AF jetzt als Cheftrainer zu installieren, hätte ich keine gute Idee gefunden. Ein auf höchster Stufe unerfahrener Trainer ist nicht das, was wir jetzt brauchen. Ich kann mir vorstellen, dass AF ein guter Trainer werden kann, denke aber, dass er zuerst seine Sporen abverdienen und beweisen sollte, dass bei ihm mehr als nur Potential da ist. Daher kann man BB und Heri nicht vorwerfen, wenn sie mit dieser Lösung nicht einverstanden waren. Dass man solche Themen aber offensichtlich nicht intern und ohne Eklats lösen kann, wirft halt ein schlechtes Licht auf die Unternehmenskultur, für die am Ende immer die oberste Führung die Verantwortung trägt.
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Holy shit (von blick.ch, die scheinen ja immer noch den zuverlässigen Maulwurf zu haben)
Auf der Hand liegt auch: Frei ist auch enttäuscht, dass die Führung es während drei Monaten nicht geschafft hat, Ja oder Nein zu ihm als Cheftrainer zu sagen. Bereits im März gab es erste Gespräche mit ihm, als es um die Nachfolge von Marcel Koller (59) ging. Freis Problem ist dabei, dass er von FCB-Mitbesitzer David Degen (37) portiert wird und sich dieser dann bald mit Präsident Bernhard Burgener (63) verkrachte.
Das Verrückte an der Geschichte: Sportchef Ruedi Zbinden, der damals noch im Amt ist, hat für Frei einen Vertrag als Chef-Trainer ausgearbeitet und bereits schriftlich zu Papier gebracht. Zur Unterschrift kam es aber nicht.
Auf der Hand liegt auch: Frei ist auch enttäuscht, dass die Führung es während drei Monaten nicht geschafft hat, Ja oder Nein zu ihm als Cheftrainer zu sagen. Bereits im März gab es erste Gespräche mit ihm, als es um die Nachfolge von Marcel Koller (59) ging. Freis Problem ist dabei, dass er von FCB-Mitbesitzer David Degen (37) portiert wird und sich dieser dann bald mit Präsident Bernhard Burgener (63) verkrachte.
Das Verrückte an der Geschichte: Sportchef Ruedi Zbinden, der damals noch im Amt ist, hat für Frei einen Vertrag als Chef-Trainer ausgearbeitet und bereits schriftlich zu Papier gebracht. Zur Unterschrift kam es aber nicht.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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Latrinenblau hat geschrieben:Die Natirücktritte von Frei und Streller oder der Rücktritt von Frei als Spieler sind doch nicht vergleichbar mit den jetzigen Rücktritten.
Streller wurde von BB klar verarscht. Wenn der Sportchef eine (abgesegnete!) Kündigung des Trainers ausspricht und der Präsident plötzlich am Trainer festhält, dann hat der Sportchef kaum eine andere Wahl als zurückzutreten. Und wenn es stimmt, dass AF offenbar seit März hingehalten wird mit dem möglichen Trainerposten und dann kurz vor Vertragsabschluss wieder ein präsidialer Rückzieher kommt, dann ist es völlig verständlich, dass er sich verarscht vorkommt. Klar, er hätte wie Koller es nun ein Jahr lang gemacht hat, buckeln können, zwischen den Ohren Göschenen-Airolo installieren und einfach als U21-Trainer seinen Job erledigen können. Aber das ist nicht Alex Frei. Mit dieser Einstellung hätte es nie den Spieler Alex Frei gegeben und ein Trainer Alex Frei wird so auch nie funktionieren. Ist ja nicht so, dass das eine Affekt-Kündigung ist. Remember, dass er vor einem Jahr aus dem VR ausgetreten ist? Ich glaube, seine Trainerkarriere war da nur vorgeschobener Grund.
In der realen Berufswelt gehört das akzeptieren von Entscheiden (du nennst es buckeln) als Angestellter zwingend dazu, oder kündigst du fristlos in einem Unternehmen Deines Herzens, wenn du bei einer "gerüchteweise vermeintlichen Beförderung" hintergangen wirst ? Das divenhafte Getue passt eventuell in die Fantasiewelt des verwöhnten Fussballers, nicht aber auf einen Kommandoposten. Frei hat erst vor kurzem eine Beförderung zum U21 Coach erhalten und nun soll er (nach kürzester Zeit) bereits befähigt sein, Cheftrainer zu sein ? Er soll zuerst mal seine Sporen abverdienen, bevor er auf den Olymp gehievt wird.
Burgener hat als Boss das letzte Wort und wenn er, sofern es stimmt was du schreibst, seine Meinung ändert, ist das sein gutes Recht, diese zu revidieren, schliesslich haben vielleicht andere Informationen und Eindrücke dazu geführt, wir werden es nie erfahren, da Burgener stoisch schweigt und so das jämmerliche Bild welches zurückbleibt, nicht korrigiert. Vielleicht ist die Ursache allen Übels Burgener, wir werden es mangels Informationen nie erfahren. Ich bin froh, dass Streller und Frei weg sind, denn keiner hat das Recht, sich über den Verein zu stellen. Leute kommen und gehen, der FCB bleibt ewig,
Sowohl Frei als auch Streller sind wegen ihren charakterlichen Defiziten gescheitert, anders kann man ihre Trotzreaktion aus dem Affekt nicht taxieren.
So eine Führung mit dem Caos wo die Veranstalten, habe ich seit ich FCB Fan bin nie erlebt.lpforlive hat geschrieben:Jetzt sind Taten gefragt und wir Fans endlich gefordert. Gemeinsam gegen die beiden Totengräber des FCB
Nicht mal wo wir um jedem Rappen betteln müssten, einfach nur erbärmlich die Zwei BB u Heri.
Wenn Burgener nicht abgeben will, sollte er zumindest fähige Leute an Bord holen und sich ansonsten in positiver Weise zurückziehen.
- Er soll einen fähigen Sportchef einstellen, welcher die Hoheit über sportliche Entscheide hat (Transfers, Trainer, Nachwuchs), wobei dieser ein durch Burgener vorgegebenes Budget einzuhalten hat. Es darf nicht sein, dass ein CEO und ein Präsident ohne Fussballahnung bei sportlichen Entscheiden Vetos einlegen, welche via Medien an die Öffentlichkeit kommen.
- Wenn er Heri behalten möchte, sollte dieser seinen Scheiss in den Griff bekommen, angefangen mit der Kommunikation nach aussen. Seine Aufgaben sollen darin bestehen, Mitarbeiter, Medien und Sponsoren bei Laune zu halten. Mit sportlichen Entscheiden soll er so gut wie nichts zu tun haben. In der Corona-Krise sollte er genug Arbeit haben, um dafür zu sorgen, dass der Kanton den Grossanlass FCB zulässt. Und ohne Scheiss, es kann doch nicht sein, dass man es immer verpasst, zeitnah ein Statement zu veröffentlichen. Die Geschäfststelle ist ein grosser Apparat, es gibt für alles eine Abteilung, da muss er ja nur Abnicken oder Änderungen vorgeben, wenn der Pressechef ein Statement rausgeben will.
- Burgener kann von mir aus mit Karli im Tessin campen gehen, jedoch sollte letzterer 0 zu sagen haben im Verein. Man kann ihm von mir aus noch ein Saison-Abo in der Loge schenken, wo er ein paar alte Anektdoten raushauen kann.
- Er soll einen fähigen Sportchef einstellen, welcher die Hoheit über sportliche Entscheide hat (Transfers, Trainer, Nachwuchs), wobei dieser ein durch Burgener vorgegebenes Budget einzuhalten hat. Es darf nicht sein, dass ein CEO und ein Präsident ohne Fussballahnung bei sportlichen Entscheiden Vetos einlegen, welche via Medien an die Öffentlichkeit kommen.
- Wenn er Heri behalten möchte, sollte dieser seinen Scheiss in den Griff bekommen, angefangen mit der Kommunikation nach aussen. Seine Aufgaben sollen darin bestehen, Mitarbeiter, Medien und Sponsoren bei Laune zu halten. Mit sportlichen Entscheiden soll er so gut wie nichts zu tun haben. In der Corona-Krise sollte er genug Arbeit haben, um dafür zu sorgen, dass der Kanton den Grossanlass FCB zulässt. Und ohne Scheiss, es kann doch nicht sein, dass man es immer verpasst, zeitnah ein Statement zu veröffentlichen. Die Geschäfststelle ist ein grosser Apparat, es gibt für alles eine Abteilung, da muss er ja nur Abnicken oder Änderungen vorgeben, wenn der Pressechef ein Statement rausgeben will.
- Burgener kann von mir aus mit Karli im Tessin campen gehen, jedoch sollte letzterer 0 zu sagen haben im Verein. Man kann ihm von mir aus noch ein Saison-Abo in der Loge schenken, wo er ein paar alte Anektdoten raushauen kann.
give me the ball, you motherfucker!
seh ich ähnlich. es ist zeit, diese vetternwirtschaft aufzulösen. nur weil jemand ein guter fussballer war, heisst das nicht, dass er sich für eine führungsposition eignet. ich spreche das vorallem streller ab, er verfügt meiner meinung nach einfach nicht über das nötige rüstzeug. frei dagegen hätte ich es noch zugetraut.Back in town hat geschrieben:In der realen Berufswelt gehört das akzeptieren von Entscheiden (du nennst es buckeln) als Angestellter zwingend dazu, oder kündigst du fristlos in einem Unternehmen Deines Herzens, wenn du bei einer "gerüchteweise vermeintlichen Beförderung" hintergangen wirst ? Das divenhafte Getue passt eventuell in die Fantasiewelt des verwöhnten Fussballers, nicht aber auf einen Kommandoposten. Frei hat erst vor kurzem eine Beförderung zum U21 Coach erhalten und nun soll er (nach kürzester Zeit) bereits befähigt sein, Cheftrainer zu sein ? Er soll zuerst mal seine Sporen abverdienen, bevor er auf den Olymp gehievt wird.
Burgener hat als Boss das letzte Wort und wenn er, sofern es stimmt was du schreibst, seine Meinung ändert, ist das sein gutes Recht, diese zu revidieren, schliesslich haben vielleicht andere Informationen und Eindrücke dazu geführt, wir werden es nie erfahren, da Burgener stoisch schweigt und so das jämmerliche Bild welches zurückbleibt, nicht korrigiert. Vielleicht ist die Ursache allen Übels Burgener, wir werden es mangels Informationen nie erfahren. Ich bin froh, dass Streller und Frei weg sind, denn keiner hat das Recht, sich über den Verein zu stellen. Leute kommen und gehen, der FCB bleibt ewig,
Sowohl Frei als auch Streller sind wegen ihren charakterlichen Defiziten gescheitert, anders kann man ihre Trotzreaktion aus dem Affekt nicht taxieren.
egal was passiert ist, frei tut mit dem handeln dem verein wohl auch keinen gefallen. aber offensichtlich schiessen jetzt langsam alle bewusst gegen die führung. da ist wohl ein riesiger machtkampf im gange, und die schuld wird wohl nicht alleine bei burgener liegen.
Möglicherweise ist es doch positiv, dass Zbinden nicht mehr Sportchef ist. Dennoch schade, dass es ein solches Theater gibt.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Holy shit (von blick.ch, die scheinen ja immer noch den zuverlässigen Maulwurf zu haben)
Auf der Hand liegt auch: Frei ist auch enttäuscht, dass die Führung es während drei Monaten nicht geschafft hat, Ja oder Nein zu ihm als Cheftrainer zu sagen. Bereits im März gab es erste Gespräche mit ihm, als es um die Nachfolge von Marcel Koller (59) ging. Freis Problem ist dabei, dass er von FCB-Mitbesitzer David Degen (37) portiert wird und sich dieser dann bald mit Präsident Bernhard Burgener (63) verkrachte.
Das Verrückte an der Geschichte: Sportchef Ruedi Zbinden, der damals noch im Amt ist, hat für Frei einen Vertrag als Chef-Trainer ausgearbeitet und bereits schriftlich zu Papier gebracht. Zur Unterschrift kam es aber nicht.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass BB & Heri nicht mehr tragbar sind.
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Kann hier bitte jemand kurz die Besitzverhältnisse auflisten?
Degen hat 10%?
Burgener? 90%? Oder hat sonst noch jemand Anteile?
Degen könnte weitere 35% dazukaufen? Aber nur wenn Burgener generell Anteile an jemand anderes verkaufen möchte (Vorverkaufsrecht für Degen)?
Mit anderen Worten, ein unfriendly takeover ist nicht möglich?
Degen hat 10%?
Burgener? 90%? Oder hat sonst noch jemand Anteile?
Degen könnte weitere 35% dazukaufen? Aber nur wenn Burgener generell Anteile an jemand anderes verkaufen möchte (Vorverkaufsrecht für Degen)?
Mit anderen Worten, ein unfriendly takeover ist nicht möglich?
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
- Back in town
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Burgener würde knapp die Mehrheit behalten, wenn Degen All-In geht. Durch das verworrene Besitzkonstrukt aus Holdings und Stiftungen ist ein Takeover nur mit imensem finanziellem Effort denkbar, kurzum, Burgener beherrscht das Verwässern und Verwischen von Besitzverhältnissen wie kaum ein anderer (wie man schon bei der Constantin Posse sah).Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Kann hier bitte jemand kurz die Besitzverhältnisse auflisten?
Degen hat 10%?
Burgener? 90%? Oder hat sonst noch jemand Anteile?
Degen könnte weitere 35% dazukaufen? Aber nur wenn Burgener generell Anteile an jemand anderes verkaufen möchte (Vorverkaufsrecht für Degen)?
Mit anderen Worten, ein unfriendly takeover ist nicht möglich?
in die reale Berufswelt gehört aber auch, dass festgelegte Hierarchien, aber AUCH Zuständigkeiten eingehalten werden. Nur weil BB der Chef ist, heisst das noch lange nicht, dass er sich überall einmischen sollte. Solange er dem Zbinden das Vertrauen gibt, Sportchef zu sein, solange hat er auch dessen Entscheidungen zu akzeptieren. Ansonsten arbeitet niemand mehr zu 100% mit vollem Elan.Back in town hat geschrieben:In der realen Berufswelt gehört das akzeptieren von Entscheiden (du nennst es buckeln) als Angestellter zwingend dazu, oder kündigst du fristlos in einem Unternehmen Deines Herzens, wenn du bei einer "gerüchteweise vermeintlichen Beförderung" hintergangen wirst ? Das divenhafte Getue passt eventuell in die Fantasiewelt des verwöhnten Fussballers, nicht aber auf einen Kommandoposten. Frei hat erst vor kurzem eine Beförderung zum U21 Coach erhalten und nun soll er (nach kürzester Zeit) bereits befähigt sein, Cheftrainer zu sein ? Er soll zuerst mal seine Sporen abverdienen, bevor er auf den Olymp gehievt wird.
Burgener hat als Boss das letzte Wort und wenn er, sofern es stimmt was du schreibst, seine Meinung ändert, ist das sein gutes Recht, diese zu revidieren, schliesslich haben vielleicht andere Informationen und Eindrücke dazu geführt, wir werden es nie erfahren, da Burgener stoisch schweigt und so das jämmerliche Bild welches zurückbleibt, nicht korrigiert. Vielleicht ist die Ursache allen Übels Burgener, wir werden es mangels Informationen nie erfahren. Ich bin froh, dass Streller und Frei weg sind, denn keiner hat das Recht, sich über den Verein zu stellen. Leute kommen und gehen, der FCB bleibt ewig,
Sowohl Frei als auch Streller sind wegen ihren charakterlichen Defiziten gescheitert, anders kann man ihre Trotzreaktion aus dem Affekt nicht taxieren.
An dr Fc Basel AG het d Holding 75% und dr FCB 25%Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Kann hier bitte jemand kurz die Besitzverhältnisse auflisten?
Degen hat 10%?
Burgener? 90%? Oder hat sonst noch jemand Anteile?
Degen könnte weitere 35% dazukaufen? Aber nur wenn Burgener generell Anteile an jemand anderes verkaufen möchte (Vorverkaufsrecht für Degen)?
Mit anderen Worten, ein unfriendly takeover ist nicht möglich?
An dr Holding het dr Burgener öbis um die 90% kha und e paar anderi 10%. Dr Burgener het vo sine 90 denn 10 im DD verkauft.
Unabhängig von Personen und Sympathien ist eines doch sehr bedauerlich:
Die Informationen erfolgen jeweils über die Presse und nicht gemeinsam über den Verein. Das ist auf alle Seiten hin schade und schadet einzig und allein unserem FCB. Die Wirkung nach aussen leidet und der Verein verliert sein ansehen. Hauptverantwortliche ist dabei die Führungsetage. Wenn ein A.Frei oder ein M.Streller aber wirklich von Herzen für den FCB stehen, sollte auch ein weniger reisserischer Abgang möglich sein.
Die Informationen erfolgen jeweils über die Presse und nicht gemeinsam über den Verein. Das ist auf alle Seiten hin schade und schadet einzig und allein unserem FCB. Die Wirkung nach aussen leidet und der Verein verliert sein ansehen. Hauptverantwortliche ist dabei die Führungsetage. Wenn ein A.Frei oder ein M.Streller aber wirklich von Herzen für den FCB stehen, sollte auch ein weniger reisserischer Abgang möglich sein.
Einverstanden.Dr Babbe hat geschrieben:Unabhängig von Personen und Sympathien ist eines doch sehr bedauerlich:
Die Informationen erfolgen jeweils über die Presse und nicht gemeinsam über den Verein. Das ist auf alle Seiten hin schade und schadet einzig und allein unserem FCB. Die Wirkung nach aussen leidet und der Verein verliert sein ansehen. Hauptverantwortliche ist dabei die Führungsetage. Wenn ein A.Frei oder ein M.Streller aber wirklich von Herzen für den FCB stehen, sollte auch ein weniger reisserischer Abgang möglich sein.
Jedoch wurde ihr Abgang ja reisserisch dargestellt. Nicht per se von ihnen so gemacht.
Bei Streller war der Zeitpunkt ja logisch. Bei AF weiss man schlicht noch zu wenig.
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Der FCB geniesst durch diese Fussball Telenovelas, Intrigen und Dramen höchste mediale Marktanteile und solange man über einen spricht, geht die Show immer weiter.
Burgener als Showmaster kennt die Regeln des Geschäfts am besten. Wir sind lediglich der bezahlende Pöbel, der verrottete Tomaten schmeisst, wenn der Vorhang fällt.
Burgener als Showmaster kennt die Regeln des Geschäfts am besten. Wir sind lediglich der bezahlende Pöbel, der verrottete Tomaten schmeisst, wenn der Vorhang fällt.
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Burgeners Zuständigkeit und letztes Wort steht nun mal über allen Hierarchien des FCB und wenn er kein Vertrauen in einzelne Entscheide der Untergebenen hat, ist es sogar seine Pflicht einzuwirken.Feanor hat geschrieben:in die reale Berufswelt gehört aber auch, dass festgelegte Hierarchien, aber AUCH Zuständigkeiten eingehalten werden. Nur weil BB der Chef ist, heisst das noch lange nicht, dass er sich überall einmischen sollte. Solange er dem Zbinden das Vertrauen gibt, Sportchef zu sein, solange hat er auch dessen Entscheidungen zu akzeptieren. Ansonsten arbeitet niemand mehr zu 100% mit vollem Elan.
Wer das als Angestellter nicht akzeptieren kann, soll seinen eigenen Verein gründen, bei dem er das letzte Wort hat (oder die Aktienmehrheit einnehmen). Wenn jemand deswegen nicht seine 100% gibt, ist er im falschen Unternehmen und sollte sich besser verziehen. Einige Günstlinge haben wohl gehofft, sie hätten beim FCB mehr zu melden als es ihnen angedacht war. Den "Trainer" rausekeln kann man vielleicht als Spieler, nicht aber als Angestellter.
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In der realen Berufswelt sprechen Chef und Angestellte miteinander, kommunizieren offen und begründet und halten sich an Vereinbarungen. Nach all den Informationen, die vorliegen hätte AF kein Problem gehabt, als U21-Trainer weiterzumachen wenn man sich gegen ihn als Cheftrainer entschieden hätte. Die Beförderung zum U21-Trainer geschah ja mehrere Monate nach den ersten Gesprächen zu AF als Cheftrainer. So wie ich die Sache verstehe, geht es nicht darum, ob AF Trainer geworden wäre oder nicht. Sondern darum, wie mit ihm und Zbinden bei diesem Thema umgegangen wurde.Back in town hat geschrieben:In der realen Berufswelt gehört das akzeptieren von Entscheiden (du nennst es buckeln) als Angestellter zwingend dazu, oder kündigst du fristlos in einem Unternehmen Deines Herzens, wenn du bei einer "gerüchteweise vermeintlichen Beförderung" hintergangen wirst ? Das divenhafte Getue passt eventuell in die Fantasiewelt des verwöhnten Fussballers, nicht aber auf einen Kommandoposten. Frei hat erst vor kurzem eine Beförderung zum U21 Coach erhalten und nun soll er (nach kürzester Zeit) bereits befähigt sein, Cheftrainer zu sein ? Er soll zuerst mal seine Sporen abverdienen, bevor er auf den Olymp gehievt wird.
Burgener hat als Boss das letzte Wort und wenn er, sofern es stimmt was du schreibst, seine Meinung ändert, ist das sein gutes Recht, diese zu revidieren, schliesslich haben vielleicht andere Informationen und Eindrücke dazu geführt, wir werden es nie erfahren, da Burgener stoisch schweigt und so das jämmerliche Bild welches zurückbleibt, nicht korrigiert. Vielleicht ist die Ursache allen Übels Burgener, wir werden es mangels Informationen nie erfahren. Ich bin froh, dass Streller und Frei weg sind, denn keiner hat das Recht, sich über den Verein zu stellen. Leute kommen und gehen, der FCB bleibt ewig,
Sowohl Frei als auch Streller sind wegen ihren charakterlichen Defiziten gescheitert, anders kann man ihre Trotzreaktion aus dem Affekt nicht taxieren.
Phuu, hast du eine diktatorische Vorstellung von Führung. Der Boss befiehlt und alle müssen seine Stimmungsschwankungen mittragen? Und dann erklärt er seine Schwankungen nicht mal und alle machen brav mit? Eigene Angestellte öffentlich demonstrativ schwächen und sie den Medien ohne Unterstützung zum Frass vorwerfen lassen (Koller). Das ist Unternehmenskultur von vor 60 Jahren, aber nicht im 21. Jahrhundert.
Wenn Streller und Frei charakterlich für den FCB nicht geeignet gewesen wären, hätten Heitz&Heusler sie nie nach der Karriere beim FCB weiterbeschäftigt. Finde den Vertterliwirtschaftsvorwurf gerade bei Frei und Streller etwas übertrieben. Es gibt andere verdienstvolle ex-Spieler, die von Heusler nie beim FCB weiterbeschäftigt wurden, wie Chipperfield, die Degens, Hakan oder Zubi. Auch ein Beni Huggel ist ja im Unfrieden gegangen. Also so von vorneherein ganz unfähig waren Frei und Streller schon nicht.
Btw:
Das gilt auch für BB, Heri und Karli.denn keiner hat das Recht, sich über den Verein zu stellen.
Momoll! Deine Äusserungen scheinen mir bestens recherchiert, wohlüberlegt und exakt formuliert! Kein Kurzschluss, keine Vorverurteilung, kurz: brauchbar!Back in town hat geschrieben:Wie bei der Nationalmannschaft verlassen Streller und Frei die Institution unehrenhaft durch die Hintertüre.
Was auch immer vorgefallen ist, es rechtfertigt dieses trötzelige Verhalten in keinster Weise.