Sorry, aber um freude zu haben und einem hobby nachzugehen kann jeder auch zum fc allschwil oder so.lpforlive hat geschrieben:Teile nur halbwegs deine Meinung. Für den Profisport/Leistungssport ist die AG zuständig und da gibt es noch zum Glück noch den Verein FCB. Und Zweck eines Sportvereins ist Freude zu vermitteln, sozial mitagieren und jeden Menschen ein sinnvolles Hobby geben. Daher bin ich schon der Meinung, das der FCB weiterhin eine Vorbildfunktion im Vereinsleben haben sollte.
Informationen und Spekulationen um unsere neue Vereinsführung
- heisser drnoo
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Fuessball ufem Rase und Emotione uf de Räng isch das wo zellt!
Die Bebbi wurden ja glaub zusammen mit Congeli geführt.Cuore Matto hat geschrieben:Finde ich auch.
Der Leistungsfussball ist eminent wichtig. Die Kader in der U15 - U21 müssen dringend verkleinert werden, damit das Niveau hoch bleibt. "Anhängsel" haben da, so hart es tönt, keinen Platz.
Natürlich wäre es als Vater, Mutter oder Grosseltern lässig den eigenen Sohn/Enkel bei den Bebbi-Kids in Rotblau kicken zu sehen. Aber muss das wirklich schon im Alter von 7 - 10 sein? Genau dafür haben wir Partnervereine, wie Congeli oder OB. Die bilden super aus. Wenn ein Kind wirklich talentiert ist, wird es früher oder später auffallen und vom FCB gescoutet werden.
Mein Sohn fand es immer toll, gegen den "FCB" Spielen zu können an den Turnieren und da hat man teilweise schon einen Unterschied gesehen.
Ein Sieg war dann auch jeweils was spezielles (wie auch gegen Congeli).
Ich würde es bedauern, wenn der FCB sein engagement bei den Jungen zurückfahren würde. Das hat den Club schon noch etwas "näher" gebracht.
Edit: dass sich die Spieler mit weniger Druck beim eigenen Verein entwickeln sollen finde ich übrigens gut! Ich habe aber gedacht die Bebbi seien genau so ausgerichtet. Immer aufs spielerische geachtet und nicht auf den Sieg und so.
Der beste Entscheid seit langem!
Last die Jungen in ihren Vereinen spielen, es reicht, wenn sie mit 11 zum FCB gehen. Dieses Rosinen picken und Wilderei die, die Bebbi´s über Jahre in Dorfvereinen getrieben haben war zum kotzen. Jeder Junioren Trainer (G-E) wird mich verstehen.
Nicht zu vergessen die Eltern, die mich in aller Regelmässigkeit gefragt haben „müsste mein Kind nicht eigentlich auch zu den Bebbi´s?“
Ich finde das sehr gut, es wird gerade in der Junioren arbeit in der Region extreme Ruhe einkehren.
Last die Jungen in ihren Vereinen spielen, es reicht, wenn sie mit 11 zum FCB gehen. Dieses Rosinen picken und Wilderei die, die Bebbi´s über Jahre in Dorfvereinen getrieben haben war zum kotzen. Jeder Junioren Trainer (G-E) wird mich verstehen.
Nicht zu vergessen die Eltern, die mich in aller Regelmässigkeit gefragt haben „müsste mein Kind nicht eigentlich auch zu den Bebbi´s?“
Ich finde das sehr gut, es wird gerade in der Junioren arbeit in der Region extreme Ruhe einkehren.
- Käppelijoch
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Und je länger ein Junior bei seinem Stammverein ist, umso mehr Geld gibt es für diesen Verein, wenn besagter Junior eines Tages für viel Geld transferiert wird. Die Vereine könnten daher mehr vom neuen Modell profitieren.
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
Wie gesagt: ich finde den Entscheid auch gut. Fände es aber schade, wenn der FCB sein Engagement bei den Kleinen zurückfahren würde.gego hat geschrieben:Der beste Entscheid seit langem!
Last die Jungen in ihren Vereinen spielen, es reicht, wenn sie mit 11 zum FCB gehen. Dieses Rosinen picken und Wilderei die, die Bebbi´s über Jahre in Dorfvereinen getrieben haben war zum kotzen. Jeder Junioren Trainer (G-E) wird mich verstehen.
Nicht zu vergessen die Eltern, die mich in aller Regelmässigkeit gefragt haben „müsste mein Kind nicht eigentlich auch zu den Bebbi´s?“
Ich finde das sehr gut, es wird gerade in der Junioren arbeit in der Region extreme Ruhe einkehren.
Jetzt verstehe ich deine Aussage nicht ganz sorry! Den Entscheid findest Du gut, aber das Engagement bei den Kleinen darf nicht zurückgefahren werden? Aber genau die Kleinen sind ja die "Bebbi´s"?rhybrugg hat geschrieben:Wie gesagt: ich finde den Entscheid auch gut. Fände es aber schade, wenn der FCB sein Engagement bei den Kleinen zurückfahren würde.
Auch in den "Dorf/Stamm" Vereinen wird heute für die Kinder eine recht gute Förderungsarbeit gemacht, Trainer müssen schon sehr für eine J+S Ausbildung haben, daher reicht es wenn der FCB diese talentierten Kinder so ab 11 Jahren übernimmt und sie dann weiter ausbildet.
Ein Kind das bei den G+F Junioren überragend ist, kann bei den E Junioren komplett untergehen, weil er sich auch Körperlich nicht weiter entwickelt hat, alles schon gesehen.
In diesem Artikel wird meiner Meinung nach absolut schlüssig erklärt warum richtig ist, dass der FCB die Kindersportschule Bebbi auflöst:
U7, U8 und U9 werden eingedampft: So erklärt der FCB sein neues Kinderfussballkonzept
U7, U8 und U9 werden eingedampft: So erklärt der FCB sein neues Kinderfussballkonzept
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Das professionelle Vorgehen von YB lässt unsere Eskapaden im Vorstand nicht gerade in einem besseren Licht erscheinen... Es läuft einfach alles viel professioneller in Bern, das muss man anerkennen. Spycher war ein absoluter Glücksgriff für YB, hätte ich so zu Beginn nie gedacht.
Spieler, Trainerstab und GL verzichten auf Lohn, um die Klubkasse zu entlasten und die Einbussen der übrigen Mitarbeitenden auszugleichen
Die Spieler und der Trainerstaff der ersten Mannschaft sowie die Geschäftsleitung des BSC Young Boys verzichten auf Teile ihres Lohns. Mit dem Team und der Trainercrew wurde zudem vereinbart, dass auch bei "Geisterspielen" nicht die vollen Entschädigungen ausbezahlt werden. In der Zeit der fehlenden Einnahmen wird das Geld dafür eingesetzt, die Klubkasse zu entlasten und die Lohneinbussen der übrigen rund 140 fest angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (teilweise im Teilzeitmandat) in den Monaten Mai und Juni zu kompensieren. Die Mitarbeitenden werden somit trotz Kurzarbeit ihren ganzen Lohn erhalten.
Hanspeter Kienberger, Präsident des YB-Verwaltungsrats, sagt: "Diese ausserordentlichen Zeichen der Solidarität freuen uns im Verwaltungsrat sehr und entsprechen unseren Werten. Die Tatsache, dass das Team, der Trainerstab und die Geschäftsführung einen Teil ihres Gehalts zur Verfügung stellen, um die Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen zu unterstützen, spricht ebenso für unseren Zusammenhalt wie die Bereitschaft der Mannschaft und des Trainerstaffs, bei Spielen ohne Zuschauer im Stadion auf Teile ihrer Bezüge zu verzichten, um einen Beitrag zur Minderung der laufenden Verluste unserer Unternehmung zu leisten.“
Sportchef Christoph Spycher, der die Gespräche mit den Spielern und der Trainercrew geführt hat, sagt: "Bereits zu Beginn der Corona-Krise haben alle signalisiert, dass sie sich der Ausnahmesituation bewusst sind und sich solidarisch zeigen wollen. Es war uns aber wichtig, nicht einen Schnellschuss zu produzieren, sondern die Ideen mit der nötigen Sorgfalt und Weitsicht zu diskutieren – nicht via Telefon- oder Videokonferenz, sondern im persönlichen Austausch. In diesen Gesprächen haben wir sehr schnell Lösungen gefunden, die das Verantwortungsbewusstsein aller Beteiligten zum Ausdruck bringen. Jeder hat gezeigt, dass er den Weg mit YB solidarisch weitergehen will."
Auch Captain Fabian Lustenberger steht hinter der "YB-Lösung": "Es ist für die Mannschaft eine Selbstverständlichkeit, dass sie sich in diesen Zeiten gegenüber dem Klub und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern solidarisch zeigt. Ich freue mich, im Namen meiner Teamkollegen den Mitarbeitenden, die bei YB in der Regel hinter den Kulissen tätig sind, auf diese Weise Wertschätzung entgegenzubringen und ihnen für die wertvolle Arbeit zu danken. Wir wollen damit auch zeigen, dass wir die Krise nur gemeinsam meistern können.“
Spieler, Trainerstab und GL verzichten auf Lohn, um die Klubkasse zu entlasten und die Einbussen der übrigen Mitarbeitenden auszugleichen
Die Spieler und der Trainerstaff der ersten Mannschaft sowie die Geschäftsleitung des BSC Young Boys verzichten auf Teile ihres Lohns. Mit dem Team und der Trainercrew wurde zudem vereinbart, dass auch bei "Geisterspielen" nicht die vollen Entschädigungen ausbezahlt werden. In der Zeit der fehlenden Einnahmen wird das Geld dafür eingesetzt, die Klubkasse zu entlasten und die Lohneinbussen der übrigen rund 140 fest angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (teilweise im Teilzeitmandat) in den Monaten Mai und Juni zu kompensieren. Die Mitarbeitenden werden somit trotz Kurzarbeit ihren ganzen Lohn erhalten.
Hanspeter Kienberger, Präsident des YB-Verwaltungsrats, sagt: "Diese ausserordentlichen Zeichen der Solidarität freuen uns im Verwaltungsrat sehr und entsprechen unseren Werten. Die Tatsache, dass das Team, der Trainerstab und die Geschäftsführung einen Teil ihres Gehalts zur Verfügung stellen, um die Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen zu unterstützen, spricht ebenso für unseren Zusammenhalt wie die Bereitschaft der Mannschaft und des Trainerstaffs, bei Spielen ohne Zuschauer im Stadion auf Teile ihrer Bezüge zu verzichten, um einen Beitrag zur Minderung der laufenden Verluste unserer Unternehmung zu leisten.“
Sportchef Christoph Spycher, der die Gespräche mit den Spielern und der Trainercrew geführt hat, sagt: "Bereits zu Beginn der Corona-Krise haben alle signalisiert, dass sie sich der Ausnahmesituation bewusst sind und sich solidarisch zeigen wollen. Es war uns aber wichtig, nicht einen Schnellschuss zu produzieren, sondern die Ideen mit der nötigen Sorgfalt und Weitsicht zu diskutieren – nicht via Telefon- oder Videokonferenz, sondern im persönlichen Austausch. In diesen Gesprächen haben wir sehr schnell Lösungen gefunden, die das Verantwortungsbewusstsein aller Beteiligten zum Ausdruck bringen. Jeder hat gezeigt, dass er den Weg mit YB solidarisch weitergehen will."
Auch Captain Fabian Lustenberger steht hinter der "YB-Lösung": "Es ist für die Mannschaft eine Selbstverständlichkeit, dass sie sich in diesen Zeiten gegenüber dem Klub und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern solidarisch zeigt. Ich freue mich, im Namen meiner Teamkollegen den Mitarbeitenden, die bei YB in der Regel hinter den Kulissen tätig sind, auf diese Weise Wertschätzung entgegenzubringen und ihnen für die wertvolle Arbeit zu danken. Wir wollen damit auch zeigen, dass wir die Krise nur gemeinsam meistern können.“
Engagement im Sinne von: Dinge die den Kleinen den FCB näher bringen und zeigen. Ganz allgemein, jetzt nicht auf die Bebbi Mannschaft bezogen.gego hat geschrieben:Jetzt verstehe ich deine Aussage nicht ganz sorry! Den Entscheid findest Du gut, aber das Engagement bei den Kleinen darf nicht zurückgefahren werden? Aber genau die Kleinen sind ja die "Bebbi´s"?
Auch in den "Dorf/Stamm" Vereinen wird heute für die Kinder eine recht gute Förderungsarbeit gemacht, Trainer müssen schon sehr für eine J+S Ausbildung haben, daher reicht es wenn der FCB diese talentierten Kinder so ab 11 Jahren übernimmt und sie dann weiter ausbildet.
Ein Kind das bei den G+F Junioren überragend ist, kann bei den E Junioren komplett untergehen, weil er sich auch Körperlich nicht weiter entwickelt hat, alles schon gesehen.
Zb. die Kindercamps und Ähnliches.
Betreffend den Bebbi Teams habe ich ja meine Meinung revidiert :-) Finde es schade, dass der FCB keine G/E/F Mannschaften haben "kann" aber klar... die Eltern welche mit einer Videokamera am F-Turnier aufgetaucht sind und alle Spiele gefilmt haben, waren Bebbi-Eltern :-)
Auch ich finde diesen Entscheid absolut richtig und vernünftig! Man kann sogar diskutieren, ob nicht auch noch die u10 aufgelöst werden könnte. Da sind die Kids auch erst 9 Jahre alt. Wenn ich sehe, wie viele Jungs erst im D-Juniorenalter zum FCB stossen würde sich dies auf die Qualität nicht negativ auswirken.Käsebrot hat geschrieben:In diesem Artikel wird meiner Meinung nach absolut schlüssig erklärt warum richtig ist, dass der FCB die Kindersportschule Bebbi auflöst:
U7, U8 und U9 werden eingedampft: So erklärt der FCB sein neues Kinderfussballkonzept
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jajaja, das Vorzeigekind YBswisspower hat geschrieben:Das professionelle Vorgehen von YB....“
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After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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- BloodMagic
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Es ist wie immer. Die FCB Spieler & Trainer gleichen die Lohneinbusse durch Kurzarbeit der "normalen" Arbeiter beim FCB aus.
YB ein paar Wochen später: "Die FCB Spieler gleichen den Lohn der normalen Arbeiter aus beim Club, komm wir machen das auch"
Nur dass beim FCB die Presse halt konstant News möchte und bohrt und versucht unruhe zu provozieren (bringt halt klicks und Auflage)
YB ein paar Wochen später: "Die FCB Spieler gleichen den Lohn der normalen Arbeiter aus beim Club, komm wir machen das auch"
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Der Presse wie dem BLICK ist es scheissegal, welchen Verein sie in den Dreck ziehen. Aber sie müssen halt Futter bekommen.BloodMagic hat geschrieben:Es ist wie immer. Die FCB Spieler & Trainer gleichen die Lohneinbusse durch Kurzarbeit der "normalen" Arbeiter beim FCB aus.
YB ein paar Wochen später: "Die FCB Spieler gleichen den Lohn der normalen Arbeiter aus beim Club, komm wir machen das auch"
Nur dass beim FCB die Presse halt konstant News möchte und bohrt und versucht unruhe zu provozieren (bringt halt klicks und Auflage)
Der FC Basel hat dies getan mit der unsäglichen Pressemitteilung und den Indiskretionen. Bei YB blieb es ruhig und man lies sich Zeit, eine Lösung zu finden. Deshalb steht man jetzt viel besser da.
Ich habe kein Problem damit, YB auch mal zu loben, den schliesslich waren sie über Jahrzehnte unsere Edelhure. Jedenfalls sind YB und St. Gallen aktuell nicht nur sportlich vor uns, sondern auch in Sachen Kommunikation.
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Interessiert halt bis uff e paar Blick-Läser kei Mensch.swisspower hat geschrieben: Der FC Basel hat dies getan mit der unsäglichen Pressemitteilung und den Indiskretionen. Bei YB blieb es ruhig und man lies sich Zeit, eine Lösung zu finden. Deshalb steht man jetzt viel besser da.
Aber hey, hesch dr mieh gä das Thema künschtlich am Läbe z bhalte.

Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Grundsätzlich hast Du ja Recht. Trotzdem denke ich, ist es für die Medien immer noch am interessantesten ist den FCB in "den Dreck" zu ziehen. Denn in den Dreck ziehen = Drama = Klicks und die sind beim fcb wegen der grossen Fanbasis halt immer noch am lukrativsten.swisspower hat geschrieben:Der Presse wie dem BLICK ist es scheissegal, welchen Verein sie in den Dreck ziehen. Aber sie müssen halt Futter bekommen.
Der FC Basel hat dies getan mit der unsäglichen Pressemitteilung und den Indiskretionen. Bei YB blieb es ruhig und man lies sich Zeit, eine Lösung zu finden. Deshalb steht man jetzt viel besser da.
Ich habe kein Problem damit, YB auch mal zu loben, den schliesslich waren sie über Jahrzehnte unsere Edelhure. Jedenfalls sind YB und St. Gallen aktuell nicht nur sportlich vor uns, sondern auch in Sachen Kommunikation.
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Ja nachdem es Kritik hagelte nach dem peinlichen Hickhack mit der Führung. Da ist YB einiges gereifterBloodMagic hat geschrieben:Es ist wie immer. Die FCB Spieler & Trainer gleichen die Lohneinbusse durch Kurzarbeit der "normalen" Arbeiter beim FCB aus.
YB ein paar Wochen später: "Die FCB Spieler gleichen den Lohn der normalen Arbeiter aus beim Club, komm wir machen das auch"
Nur dass beim FCB die Presse halt konstant News möchte und bohrt und versucht unruhe zu provozieren (bringt halt klicks und Auflage)
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Natürlich ist es so: Oder wieso wurde schon nach 1-2 Wochen von Seiten Blick & Co nur beim FCB hinterfragt wieso die Spieler nicht auf den Lohn verzichten? YB hat sich nicht mal dazu geäussert und kein Schwein hat es interessiert. Man hat wohl einfach abgewartet was der FCB macht um dann Nachzuziehen. Soweit ich das lese verzichten die YB Spieler nur auf Lohn um den der Spieler in Kurzarbeit auszugleichen. Da diese Lohneinbussen bei maximal 20% sind wird sich das wohl noch im Rahmen halten. Beim FCB hiess es doch sie gleichen zusätzlich zum Lohnverzicht von ein paar Prozent noch die Löhne der Angestellten aus.RVL hat geschrieben:Grundsätzlich hast Du ja Recht. Trotzdem denke ich, ist es für die Medien immer noch am interessantesten ist den FCB in "den Dreck" zu ziehen. Denn in den Dreck ziehen = Drama = Klicks und die sind beim fcb wegen der grossen Fanbasis halt immer noch am lukrativsten.
Wir aber natürlich so nirgends darüber berichtet, wie gesagt: Interessiert halt niemanden weil everybody's darling YB ja nicht kritisiert werden darf.
Ich glaube nicht, dass der FCB etwas dafür kann wenn irgend ein Spieler immer mit allem zur Presse rennt.
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odr KarliBloodMagic hat geschrieben: Ich glaube nicht, dass der FCB etwas dafür kann wenn irgend ein Spieler immer mit allem zur Presse rennt.
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Wen es wirklich spieler oder andere angestellte sind, die zur presse rennen und ihren unmut kundtun könnte man eigentlich schon von internen unstimmigkeiten ausgehen.BloodMagic hat geschrieben: Ich glaube nicht, dass der FCB etwas dafür kann wenn irgend ein Spieler immer mit allem zur Presse rennt.
Zumindest wen man davon ausgeht das alle am selben strick ziehen, gäbe es dafür ja keinen grund.
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Es gibt viele Spieler die unzufrieden sind. Das ist ja klar - Leihspieler werden nicht übernommen, Spieleverträge laufen aus und werden nicht verlängert usw.El Oso Locote hat geschrieben:Wen es wirklich spieler oder andere angestellte sind, die zur presse rennen und ihren unmut kundtun könnte man eigentlich schon von internen unstimmigkeiten ausgehen.
Zumindest wen man davon ausgeht das alle am selben strick ziehen, gäbe es dafür ja keinen grund.
Das kann man aber nicht verhindern
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Das gibt es anderswo ja alles auch, beachtet man die jüngsten ereignisse wo selbst öffentlich hinterfragt wurde für was die lohneinbussen verwendet würden, kan man eigentlich eins und eins zusammen zählen um darauf zu kommen das die von dir geschilderten dinge kaum allein dafür ausschlaggebend sind.BloodMagic hat geschrieben:Es gibt viele Spieler die unzufrieden sind. Das ist ja klar - Leihspieler werden nicht übernommen, Spieleverträge laufen aus und werden nicht verlängert usw.
Das kann man aber nicht verhindern
Auch die beste Katze der Welt, wird niemals ein Löwe sein.
Müssen jetzt tatsächlich im Forum wieder alte Negativ-Geschichten aufgewärmt werden, wenn es die Boulevardpresse momentan nicht schafft, negativ über den FCB zu berichten?El Oso Locote hat geschrieben:Das gibt es anderswo ja alles auch, beachtet man die jüngsten ereignisse wo selbst öffentlich hinterfragt wurde für was die lohneinbussen verwendet würden, kan man eigentlich eins und eins zusammen zählen um darauf zu kommen das die von dir geschilderten dinge kaum allein dafür ausschlaggebend sind.
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Muss man kaum sind ein paar wochen vergangen schon wieder so tun, als ob nicht's gewessen wäre und die welt wieder in ordnung ist?Quo hat geschrieben:Müssen jetzt tatsächlich im Forum wieder alte Negativ-Geschichten aufgewärmt werden, wenn es die Boulevardpresse momentan nicht schafft, negativ über den FCB zu berichten?
Auch die beste Katze der Welt, wird niemals ein Löwe sein.
YB hat meines Wissens im Gegensatz zum FCB seine Spieler für Kurzarbeit angemeldet. Ich gehe davon aus, dass die Spieler also nur noch den Maximalbetrag für Kurzarbeitsentschädigung erhalten haben.BloodMagic hat geschrieben:Natürlich ist es so: Oder wieso wurde schon nach 1-2 Wochen von Seiten Blick & Co nur beim FCB hinterfragt wieso die Spieler nicht auf den Lohn verzichten? YB hat sich nicht mal dazu geäussert und kein Schwein hat es interessiert. Man hat wohl einfach abgewartet was der FCB macht um dann Nachzuziehen. Soweit ich das lese verzichten die YB Spieler nur auf Lohn um den der Spieler in Kurzarbeit auszugleichen. Da diese Lohneinbussen bei maximal 20% sind wird sich das wohl noch im Rahmen halten. Beim FCB hiess es doch sie gleichen zusätzlich zum Lohnverzicht von ein paar Prozent noch die Löhne der Angestellten aus.
Wir aber natürlich so nirgends darüber berichtet, wie gesagt: Interessiert halt niemanden weil everybody's darling YB ja nicht kritisiert werden darf.
Ich glaube nicht, dass der FCB etwas dafür kann wenn irgend ein Spieler immer mit allem zur Presse rennt.
Der jetzige Verzicht gilt für die Zeit ab Trainingsbeginn, wo keine Kurzarbeitsentschädigungen mehr fliessen.
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Ich hab jetzt 10 min gesucht und nur gegenteilige Berichte gefunden. Wo hast du das her?Platypus hat geschrieben:YB hat meines Wissens im Gegensatz zum FCB seine Spieler für Kurzarbeit angemeldet. Ich gehe davon aus, dass die Spieler also nur noch den Maximalbetrag für Kurzarbeitsentschädigung erhalten haben.
Der jetzige Verzicht gilt für die Zeit ab Trainingsbeginn, wo keine Kurzarbeitsentschädigungen mehr fliessen.
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Es chund sehr guet © C. Sfoza 2021, LG Dave
Ich weiss nicht, wo du aus meinem Post liest, dass nichts gewesen wäre bzw. alles in Ordnung ist. Ich frage mich aber, was es dir bringt bzw. dem FCB nützen soll, wenn du eine Kritik, die unter anderem hier drin wohl zur Genüge geäussert wurde, jetzt wieder aufs Tapet bringst. Ich habe damals eine ähnliche Kritik geäussert wie du, aber jetzt bin ich der Ansicht, man sollte wieder vorwärts schauen und sich nicht an begangenen Fehlern selbst zerfleischen.El Oso Locote hat geschrieben:Muss man kaum sind ein paar wochen vergangen schon wieder so tun, als ob nicht's gewessen wäre und die welt wieder in ordnung ist?
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Ging ja nicht perse darum das thema wieder aufzuwärnen, weder fcb noch deine meinung zu kritisieren.Quo hat geschrieben:Ich weiss nicht, wo du aus meinem Post liest, dass nichts gewesen wäre bzw. alles in Ordnung ist. Ich frage mich aber, was es dir bringt bzw. dem FCB nützen soll, wenn du eine Kritik, die unter anderem hier drin wohl zur Genüge geäussert wurde, jetzt wieder aufs Tapet bringst. Ich habe damals eine ähnliche Kritik geäussert wie du, aber jetzt bin ich der Ansicht, man sollte wieder vorwärts schauen und sich nicht an begangenen Fehlern selbst zerfleischen.
Dieses thema hat sich halt als beispiel in der diskussion mit bloodmagic angeboten, dass ist alles.
Auch die beste Katze der Welt, wird niemals ein Löwe sein.
Die bz berichtete vor einigen Wochen dass alle SL- und ChL-Vereine für ihre Spieler Kurzarbeit angemeldet haben, mit Ausnahme des FCB. In meinem Verständnis geht das nur, wenn die Spieler bereit sind, auf den Teil des Lohns, welcher die maximale Kurzarbeitsentschädigung überschreitet zu verzichten. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.BloodMagic hat geschrieben:Ich hab jetzt 10 min gesucht und nur gegenteilige Berichte gefunden. Wo hast du das her?
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Die YB-Spieler verzichten gemäss der aktuellen Medienmitteilung auch bei Geisterspielen auf einen Teil ihres Lohnes. Dazu wurde vom FCB noch nichts kommuniziert.
Beim Fc SG gibt es eine fän-vereins solidaritäts aktion wegen den nicht besuchbaren spielen im moment und dort funktioniert es sehr stark , während ich das gefühl habe das es in Basel eher in die umgekehrte Richtung läuft. (Keine Dienstleistung,also ich möchte es zurückhaben mein Geld)Wie seht ihr das. Ich denke das Aktuelle Führungs bild des Fcb trägt dazu bei das nicht mehr so eine grosse Sympatie welle hat.
Vieleicht äusert sich ja heute jemanden aus der Vereinsführung. Ist ja heute ein 15 min öffentliches Training für die Presse.
Vieleicht äusert sich ja heute jemanden aus der Vereinsführung. Ist ja heute ein 15 min öffentliches Training für die Presse.