'Scarface' lief glaube ich gestern schon.El Oso Locote hat geschrieben:Al pacino wurde übrigens gestern 80.
Vom timing her würde es allso passen, sich mal wieder einen seiner filme zu geben.
Informationen und Spekulationen um unsere neue Vereinsführung
- SubComandante
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 17123
- Registriert: 07.12.2004, 08:55
- Wohnort: Fig da Foz
- Schwarzbueb
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2372
- Registriert: 09.12.2004, 12:55
- Wohnort: Schwarzbuebeland
Artikel aus Nau.ch
Nachdem die Baz einen neuen Präsidenten forderte, nimmt Nau.ch nun auch Heri ins Visier. Im Artikel wird neben den Verfehlungen von Burgener auch die Fehlbesetzung von Heri hervorgehoben. Offenbar hat er grossen Einfluss auf das Missmanagement der letzten Jahre im FCB.
Was läuft schief beim FC Basel?
Ein Hauptproblem könnte CEO Roland Heri sein. Der Mann, der sich wie ein Froschkönig zum starken Mann aufgeblasen hat. Obwohl er für diese Rolle gar nicht vorgesehen war, aber aus Schwäche seiner Umgebenen in die Bresche sprang. So soll Ex-Sportchef Marco Streller vieles, was nicht so angenehm war, an Roland Heri abgeben haben. Eben diesen Umstand nutzte Heri, um sich mehr und mehr Gehör im Verein und vor allem bei Burgener zu verschaffen. Das hat letzten Sommer beim Trainertheater FCB-Legende und Sportchef Streller das Genick gebrochen. Weil Heri sich auch auf die Seite von Koller stellte und den anscheinend zaudernden Präsidenten auf seine Seite brachte. Hört man sich beim FC Basel etwas um, bekommt Roland Heri keine guten Noten. Denn: Er soll ein Mann sein, der sich überall einmischen will und das Zepter gerne alleine schwingt.
Nachdem die Baz einen neuen Präsidenten forderte, nimmt Nau.ch nun auch Heri ins Visier. Im Artikel wird neben den Verfehlungen von Burgener auch die Fehlbesetzung von Heri hervorgehoben. Offenbar hat er grossen Einfluss auf das Missmanagement der letzten Jahre im FCB.
Was läuft schief beim FC Basel?
Ein Hauptproblem könnte CEO Roland Heri sein. Der Mann, der sich wie ein Froschkönig zum starken Mann aufgeblasen hat. Obwohl er für diese Rolle gar nicht vorgesehen war, aber aus Schwäche seiner Umgebenen in die Bresche sprang. So soll Ex-Sportchef Marco Streller vieles, was nicht so angenehm war, an Roland Heri abgeben haben. Eben diesen Umstand nutzte Heri, um sich mehr und mehr Gehör im Verein und vor allem bei Burgener zu verschaffen. Das hat letzten Sommer beim Trainertheater FCB-Legende und Sportchef Streller das Genick gebrochen. Weil Heri sich auch auf die Seite von Koller stellte und den anscheinend zaudernden Präsidenten auf seine Seite brachte. Hört man sich beim FC Basel etwas um, bekommt Roland Heri keine guten Noten. Denn: Er soll ein Mann sein, der sich überall einmischen will und das Zepter gerne alleine schwingt.
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2581
- Registriert: 04.05.2011, 12:29
Nau.ch schlimmer als Blick
EMBOLO <3
auf jeden Kessel Pure-Black Farbe 90% Rabatt und 25% Cumulus- und 20% Supercardpunkte.
After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
auf jeden Kessel Pure-Black Farbe 90% Rabatt und 25% Cumulus- und 20% Supercardpunkte.
- Bierathlet
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3351
- Registriert: 25.11.2013, 17:42
- Wohnort: 4058
Aus der BZ von heute:
[font=&]
[/font]
[font=&]Lange wollte sich Präsident Bernhard Burgener nicht öffentlich zum Lohnstreit, zu den Verkaufsgerüchten und zu Corona und den finanziellen Folgen für den FCB äussern. Jetzt hat er dem SRF ein Interview gegeben und sich erklärt. Die sind die wichtigsten Aussagen...
... zur finanziellen Lage: "Was die liquiden Mittel angeht, sind wir gut bis Ende Juni. Es ist gang und gebe bei allen Vereinen, dass Transfers in mehrere Ratenzahlungen bezahlt werden. Falls diese Zahlungen wie vereinbart eintreffen, sind wir save bis im Oktober."
... zur Wichtigkeit der TV-Gelder: "Ab November braucht der Klub Geld und das geht nur, wenn der FCB wieder vor Zuschauern spielen kann. Wir leben nicht von den Medieneinnahmen. Das ist der kleinste Teil. Das macht nur 7 bis 10 Prozent aus. Die grossen Einnahmen sind Zuschauer, Hospitality, Sponsoren und Fanshop. Diese Gelder nehmen wir nur ein, wenn gespielt wird."
... zu möglichen Geisterspielen: "Geisterspiele würde bedeuten, dass wir alle Kosten haben. Das sind bei uns über 300 000 Franken, aber keine Einnahmen."
... zu möglichen neuen Investoren: "Falls dieses Jahr nicht mehr mit Zuschauern gespielt werden sollte, braucht der FCB Investoren."
... zu einen möglichen Verkauf: "Ich bin nicht der Captain, der in der grössten Not das Schiff verlässt. Unsere Mitarbeiter geben alles für den Verein und ihnen laufe ich sicher nicht davon. Ausserdem: Wenn man was verkaufen will, wäre das heute der dümmste Moment."
... zum Fall, dass er verkaufen muss: "Die Mehrheit muss in Basler Händen bleiben. Wenn es Hart auf Hart kommt, müssen wir das anschauen. Aber ich werde keine Mehrheit abgeben. Ich will nicht dramatisieren. Ich bin ein positiv denkender Mensch und hoffe mir, dass wir im Herbst wieder vor Zuschauern spielen können."
[/font]
[font=&]
[/font]
[font=&]Lange wollte sich Präsident Bernhard Burgener nicht öffentlich zum Lohnstreit, zu den Verkaufsgerüchten und zu Corona und den finanziellen Folgen für den FCB äussern. Jetzt hat er dem SRF ein Interview gegeben und sich erklärt. Die sind die wichtigsten Aussagen...
... zur finanziellen Lage: "Was die liquiden Mittel angeht, sind wir gut bis Ende Juni. Es ist gang und gebe bei allen Vereinen, dass Transfers in mehrere Ratenzahlungen bezahlt werden. Falls diese Zahlungen wie vereinbart eintreffen, sind wir save bis im Oktober."
... zur Wichtigkeit der TV-Gelder: "Ab November braucht der Klub Geld und das geht nur, wenn der FCB wieder vor Zuschauern spielen kann. Wir leben nicht von den Medieneinnahmen. Das ist der kleinste Teil. Das macht nur 7 bis 10 Prozent aus. Die grossen Einnahmen sind Zuschauer, Hospitality, Sponsoren und Fanshop. Diese Gelder nehmen wir nur ein, wenn gespielt wird."
... zu möglichen Geisterspielen: "Geisterspiele würde bedeuten, dass wir alle Kosten haben. Das sind bei uns über 300 000 Franken, aber keine Einnahmen."
... zu möglichen neuen Investoren: "Falls dieses Jahr nicht mehr mit Zuschauern gespielt werden sollte, braucht der FCB Investoren."
... zu einen möglichen Verkauf: "Ich bin nicht der Captain, der in der grössten Not das Schiff verlässt. Unsere Mitarbeiter geben alles für den Verein und ihnen laufe ich sicher nicht davon. Ausserdem: Wenn man was verkaufen will, wäre das heute der dümmste Moment."
... zum Fall, dass er verkaufen muss: "Die Mehrheit muss in Basler Händen bleiben. Wenn es Hart auf Hart kommt, müssen wir das anschauen. Aber ich werde keine Mehrheit abgeben. Ich will nicht dramatisieren. Ich bin ein positiv denkender Mensch und hoffe mir, dass wir im Herbst wieder vor Zuschauern spielen können."
[/font]
- PadrePio
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 4298
- Registriert: 22.10.2012, 18:34
- Wohnort: Are you serious?
Dem FC Basel könnte Ende Juni das Geld ausgehen
Präsident Bernhard Burgener schlägt Alarm. Ohne Zuschauer geht dem FCB bald das Geld aus. Geisterspiele sind für ihn keine Option.
https://www.20min.ch/story/dem-fc-basel ... 0181247099
Präsident Bernhard Burgener schlägt Alarm. Ohne Zuschauer geht dem FCB bald das Geld aus. Geisterspiele sind für ihn keine Option.
https://www.20min.ch/story/dem-fc-basel ... 0181247099
- Schwarzbueb
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2372
- Registriert: 09.12.2004, 12:55
- Wohnort: Schwarzbuebeland
- andreas
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 6831
- Registriert: 27.03.2005, 19:22
- Wohnort: Basel
- Kontaktdaten:
Alle eure Fragen könnten in unserem grossen Interview beantwortet sein. Jetzt:
Bernhard Burgener: «Jede Minute, die ich für den FCB arbeite, mache ich aus Überzeugung und Freude»

Im Sommer 2017 wurde Bernhard Burgener Präsident beim FC Basel 1893 und übernahm die Mehrheit der Aktien der FC Basel Holding AG. Seitdem wurde der FC Basel in der Liga zwei Mal Zweiter, Cupsieger und erreichte neben den Champions-League-Achtelfinals auch (mindestens) die Europa-League-Achtelfinals. Doch auch neben dem Platz sorgte der FCB für ungewohnt viele Schlagzeilen. Rotblau stellt den FCB-Präsidenten erstmals persönlich vor, blickt mit ihm auf die ereignisreiche Zeit zurück und redet mit ihm über die Zukunft des FCB.
https://rotblau.app/news/653-Bernhard-B ... und-Freude
Bernhard Burgener: «Jede Minute, die ich für den FCB arbeite, mache ich aus Überzeugung und Freude»

Im Sommer 2017 wurde Bernhard Burgener Präsident beim FC Basel 1893 und übernahm die Mehrheit der Aktien der FC Basel Holding AG. Seitdem wurde der FC Basel in der Liga zwei Mal Zweiter, Cupsieger und erreichte neben den Champions-League-Achtelfinals auch (mindestens) die Europa-League-Achtelfinals. Doch auch neben dem Platz sorgte der FCB für ungewohnt viele Schlagzeilen. Rotblau stellt den FCB-Präsidenten erstmals persönlich vor, blickt mit ihm auf die ereignisreiche Zeit zurück und redet mit ihm über die Zukunft des FCB.
https://rotblau.app/news/653-Bernhard-B ... und-Freude
- andreas
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 6831
- Registriert: 27.03.2005, 19:22
- Wohnort: Basel
- Kontaktdaten:
Ich werfe mal ein paar Quotes rein, die interessieren könnten:
- Nein, ich werde den FCB nicht verkaufen. Warum sollte ich ausgerechnet jetzt den FCB im Stich lassen?
- Ich habe von Anfang an gesagt: Ich will mit dem FC Basel kein Geld verdienen. Wir nehmen keine VR-Honorare, ich beziehe keinen Lohn. Jede Minute, die ich für den FCB arbeite, mache ich aus Überzeugung und Freude.
Und weiter:
- Mich schmerzt es natürlich auch, dass wir nicht jeden Wunschspieler verpflichten können. Man muss immer wieder den Mut haben, nein zu sagen.
- Trotzdem treffe ich alle Spieler etwa alle zwei Monate zu Gesprächen. Nur mache ich das normalerweise eben beim Joggeli. Ich habe bei Anliegen rund um den FCB immer ein offenes Ohr.
- Immer, wenn es um weitreichende Entscheidungen geht, muss ein Gremium entscheiden und nicht einzelne Personen.
- Eine gewisse Fluktuation (im Nachwuchs) ist völlig normal und das hat nichts mit der Pandemie oder van Lierop zu tun.
- Ich bevorzuge den Blick nicht gegenüber anderen Medien.
- Es gab und gibt keine Gräben zwischen den beiden Parteien (Spieler und Führung).
- David Degen ist eine Bereicherung für den FCB.
- Kurzfristig ist die Liquidität gesichert.
- Ich habe von Chameleo explizit verlangt, dem FCB Beträge faire Marktpreise zu verlangen.
- Nein, ich werde den FCB nicht verkaufen. Warum sollte ich ausgerechnet jetzt den FCB im Stich lassen?
- Ich habe von Anfang an gesagt: Ich will mit dem FC Basel kein Geld verdienen. Wir nehmen keine VR-Honorare, ich beziehe keinen Lohn. Jede Minute, die ich für den FCB arbeite, mache ich aus Überzeugung und Freude.
Und weiter:
- Mich schmerzt es natürlich auch, dass wir nicht jeden Wunschspieler verpflichten können. Man muss immer wieder den Mut haben, nein zu sagen.
- Trotzdem treffe ich alle Spieler etwa alle zwei Monate zu Gesprächen. Nur mache ich das normalerweise eben beim Joggeli. Ich habe bei Anliegen rund um den FCB immer ein offenes Ohr.
- Immer, wenn es um weitreichende Entscheidungen geht, muss ein Gremium entscheiden und nicht einzelne Personen.
- Eine gewisse Fluktuation (im Nachwuchs) ist völlig normal und das hat nichts mit der Pandemie oder van Lierop zu tun.
- Ich bevorzuge den Blick nicht gegenüber anderen Medien.
- Es gab und gibt keine Gräben zwischen den beiden Parteien (Spieler und Führung).
- David Degen ist eine Bereicherung für den FCB.
- Kurzfristig ist die Liquidität gesichert.
- Ich habe von Chameleo explizit verlangt, dem FCB Beträge faire Marktpreise zu verlangen.
Sehe ich auch so.footbâle hat geschrieben:Eine Reihe von sehr vernünftigen No-Bullshit Statements.
Der Präsident ist ein guter Mann, dem viele Unrecht tun.
Diese Sequenz aus dem Interview mit srf könnte auch für viele hier augenöffnend sein:
"In der Vergangenheit hat der Verwaltungsrat jährlich knapp über 700'000 Franken erhalten. Das habe ich auf null gestellt. Alle Verwaltungsräte arbeiten ehrenamtlich, ich auch."
Es wäre einfach schön, wenn der "gute Mann" es mit einer geschickteren Kommunikation endlich schaffen würde, dass der FCB nicht immer wieder negativ in die Schlagzeilen kommt - und, was viel schlimmer ist: offensichtlich Vertrauen seiner Mitarbeiter verliert.footbâle hat geschrieben:Eine Reihe von sehr vernünftigen No-Bullshit Statements.
Der Präsident ist ein guter Mann, dem viele Unrecht tun.
Könntest du Ihn Fragen, Wie das Verhältnis ist Verein Basis( Klamer Jk besitzer, ZS, und Vereinsmitglied) ob er dort einen Fänrat, oder ähnliches aufbauen möchte.andreas hat geschrieben:Ich werfe mal ein paar Quotes rein, die interessieren könnten:
- Nein, ich werde den FCB nicht verkaufen. Warum sollte ich ausgerechnet jetzt den FCB im Stich lassen?
- Ich habe von Anfang an gesagt: Ich will mit dem FC Basel kein Geld verdienen. Wir nehmen keine VR-Honorare, ich beziehe keinen Lohn. Jede Minute, die ich für den FCB arbeite, mache ich aus Überzeugung und Freude.
Und weiter:
- Mich schmerzt es natürlich auch, dass wir nicht jeden Wunschspieler verpflichten können. Man muss immer wieder den Mut haben, nein zu sagen.
- Trotzdem treffe ich alle Spieler etwa alle zwei Monate zu Gesprächen. Nur mache ich das normalerweise eben beim Joggeli. Ich habe bei Anliegen rund um den FCB immer ein offenes Ohr.
- Immer, wenn es um weitreichende Entscheidungen geht, muss ein Gremium entscheiden und nicht einzelne Personen.
- Eine gewisse Fluktuation (im Nachwuchs) ist völlig normal und das hat nichts mit der Pandemie oder van Lierop zu tun.
- Ich bevorzuge den Blick nicht gegenüber anderen Medien.
- Es gab und gibt keine Gräben zwischen den beiden Parteien (Spieler und Führung).
- David Degen ist eine Bereicherung für den FCB.
- Kurzfristig ist die Liquidität gesichert.
- Ich habe von Chameleo explizit verlangt, dem FCB Beträge faire Marktpreise zu verlangen.
Ich Vermute wir haben schon zimlich in der Basis verloren.
- andreas
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 6831
- Registriert: 27.03.2005, 19:22
- Wohnort: Basel
- Kontaktdaten:
Das ist wohl die brisanteste Aussage im SRF-Interview. Der Rest deckt sich mit unserem Interview, das übrigens fast eine Woche früher entstanden ist.nobilissa hat geschrieben:Sehe ich auch so.
Diese Sequenz aus dem Interview mit srf könnte auch für viele hier augenöffnend sein:
"In der Vergangenheit hat der Verwaltungsrat jährlich knapp über 700'000 Franken erhalten. Das habe ich auf null gestellt. Alle Verwaltungsräte arbeiten ehrenamtlich, ich auch."
Wie ich höre, ist der Vereinsvorstand deutlich aktiver bezüglich Fananliegen als früher. Es wurde ja auch beschlossen, neue Statuten zu erarbeiten. Allerdings ist das aktuell nicht wirklich von Interesse...Fcb Freak hat geschrieben:Könntest du Ihn Fragen, Wie das Verhältnis ist Verein Basis( Klamer Jk besitzer, ZS, und Vereinsmitglied) ob er dort einen Fänrat, oder ähnliches aufbauen möchte.
Ich Vermute wir haben schon zimlich in der Basis verloren.
Vielleicht kann User Domingo etwas dazu sagen?
- Schwarzbueb
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2372
- Registriert: 09.12.2004, 12:55
- Wohnort: Schwarzbuebeland
Das frage ich mich in der tat auch!Quo hat geschrieben:Es wäre einfach schön, wenn der "gute Mann" es mit einer geschickteren Kommunikation endlich schaffen würde, dass der FCB nicht immer wieder negativ in die Schlagzeilen kommt - und, was viel schlimmer ist: offensichtlich Vertrauen seiner Mitarbeiter verliert.
Könnt ihr mir sagen, inwiefern Geisterspiele wirtschaftlich dermassen schlecht sein können?
-Es muss ja nicht ein grosses Sicherheitsprogramm hochgefahren werden
-da viel mehr das Spiel im TV sehen werden wollen, könnten doch auch die Werbeeinnahmen steigen
natürlich fehlen die Einnahmen, das ist schon klar. Aber das gleich ein so grosses Minus pro Spiel eingefahren wird, kann ich mir nicht erklären. Wie sieht das denn bei anderen Teams aus? Wenn das ähnlich ist, dann müssten ja alle Vereine "hopps gehen".
Und weiterer Gedanke: wenn Geisterspiele, warum nicht wieder auf die Schützenmatte oder ein anderes kleines Stadion, falls das die Kosten senken würde?
-Es muss ja nicht ein grosses Sicherheitsprogramm hochgefahren werden
-da viel mehr das Spiel im TV sehen werden wollen, könnten doch auch die Werbeeinnahmen steigen
natürlich fehlen die Einnahmen, das ist schon klar. Aber das gleich ein so grosses Minus pro Spiel eingefahren wird, kann ich mir nicht erklären. Wie sieht das denn bei anderen Teams aus? Wenn das ähnlich ist, dann müssten ja alle Vereine "hopps gehen".
Und weiterer Gedanke: wenn Geisterspiele, warum nicht wieder auf die Schützenmatte oder ein anderes kleines Stadion, falls das die Kosten senken würde?
Vor allem im Gegensatz zu seinem Vorgänger, der trotz 20 Millionen-Geschenk von vielen noch als Mutter Theresa angesehen wird.footbâle hat geschrieben:Eine Reihe von sehr vernünftigen No-Bullshit Statements.
Der Präsident ist ein guter Mann, dem viele Unrecht tun.
Krass, wie viel Ausstrahlung und Charisma ausmachen.
Andererseits erklärt dies auch den Erfolg der ganzen Heirratsschwindler und Schneeballsysteme...
Eh klar. Jetzt kommt wieder der Mainstream vom Bilck, 20min, Watson, BaZ etc. Die Kommunikation von BB ist zumindest für FCB Mitglied footbâle in Ordnung, wenn auch nicht immer perfekt. Damit kann ich leben. Wer jetzt Perfektion will, der muss sich ganz in die virtuelle Welt zurückziehen.Quo hat geschrieben:Es wäre einfach schön, wenn der "gute Mann" es mit einer geschickteren Kommunikation endlich schaffen würde, dass der FCB nicht immer wieder negativ in die Schlagzeilen kommt - und, was viel schlimmer ist: offensichtlich Vertrauen seiner Mitarbeiter verliert.
Und: Welche Mitarbeitenden haben dir in offenbar sehr persönlichen Gesprächen anvertraut, dass sie das Vertrauen in den Präsidenten verlieren? Dazu müssten sie ja dir ein ziemlich grosses Mass an Vertrauen entgegen bringen. Respekt. Dann könntest du ja mal deinen Hut in den Ring werfen, um Präsident zu werden. Oder irgend ein anderer der unzähligen Klugscheisser, die glauben, zu wissen, wie man gerade jetzt diesen Job machen müsste. Bitte mal vortreten, statt nur grosse Töne zu spucken.
Die ganze Kampagne gegen Burgener ist reine Dampfplauderei. Kann man kaum Ernst nehmen. Das widert mich an.
Dieser Beitrag ist beinahe zu gut, um wahr zu sein. Vielen Dank dafür !!Waldfest hat geschrieben:Vor allem im Gegensatz zu seinem Vorgänger, der trotz 20 Millionen-Geschenk von vielen noch als Mutter Theresa angesehen wird.
Krass, wie viel Ausstrahlung und Charisma ausmachen. Andererseits erklärt dies auch den Erfolg der ganzen Heirratsschwindler und Schneeballsysteme...