Informationen und Spekulationen um unsere neue Vereinsführung
- Pro Sportchef bim FCB
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Weiss jemand noch, wie viele Reserven Heusler Burgener überlassen hat? Offizielle Reserven im Sinne von Kapital und stille Reserven im Sinne von abgeschrieben Kaderwerten?
Ich verstehe ja die Begründung zur Sparübung grundsätzlich. Man wollte den Verein gesundschrumpfen.
Mir scheint aber dass man bisher die Ausgaben nur unwesentlich reduzieren konnte. Dafür hat man es geschafft die Einnahmen zum Abstürzen zu bringen. Zuschauerschwund, Erfolglosigkeit (Platz 3), keine Champions League, kein internationales Fenster.
Zappenduster wird es zudem wenn man sich den Wert des Kaders anschaut. Früher betrug dieser (jaja, gemäss Schätzungen von Transfermarkt.de) um die 60 Millionen Franken mit 2-3 teuren Topspielern.
Heute ist die Hälfte des Kaders ausgeliehen oder mit auslaufendem Vertrag. Von den übrigen hat genau Omlin einen Wert von wohl um 10 Millionen.
Ich weiss ehrlich gesagt nicht, wie der Verein so die nächsten 3-4 Jahre überleben soll. Corona hin oder her. Ich sehe da aktuell kein Finanzkonzept, keinen Businessplan. Vorallem wenn man offenbar jetzt schon die letzten Groschen zählen muss und im Sommer Cabral, Ramires, Zhegrova, Bua und Ricky allesamt "kostenlos" verliert.
Ich verstehe ja die Begründung zur Sparübung grundsätzlich. Man wollte den Verein gesundschrumpfen.
Mir scheint aber dass man bisher die Ausgaben nur unwesentlich reduzieren konnte. Dafür hat man es geschafft die Einnahmen zum Abstürzen zu bringen. Zuschauerschwund, Erfolglosigkeit (Platz 3), keine Champions League, kein internationales Fenster.
Zappenduster wird es zudem wenn man sich den Wert des Kaders anschaut. Früher betrug dieser (jaja, gemäss Schätzungen von Transfermarkt.de) um die 60 Millionen Franken mit 2-3 teuren Topspielern.
Heute ist die Hälfte des Kaders ausgeliehen oder mit auslaufendem Vertrag. Von den übrigen hat genau Omlin einen Wert von wohl um 10 Millionen.
Ich weiss ehrlich gesagt nicht, wie der Verein so die nächsten 3-4 Jahre überleben soll. Corona hin oder her. Ich sehe da aktuell kein Finanzkonzept, keinen Businessplan. Vorallem wenn man offenbar jetzt schon die letzten Groschen zählen muss und im Sommer Cabral, Ramires, Zhegrova, Bua und Ricky allesamt "kostenlos" verliert.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
- Laufende VerträgePro Sportchef bim FCB hat geschrieben: Mir scheint aber dass man bisher die Ausgaben nur unwesentlich reduzieren konnte. .....
Ich weiss ehrlich gesagt nicht, wie der Verein so die nächsten 3-4 Jahre überleben soll. ...... und im Sommer Cabral, Ramires, Zhegrova, Bua und Ricky allesamt "kostenlos" verliert.
- Neue Leihspieler resp. Leihen verlängern
https://zaemmestoo.fcb.ch/
Gute Sache ;-)
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- Käppelijoch
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läuft wohl nicht so, spendenbetrag bewegt sich fast nicht. oder wird das von hand nachgetragen?nobilissa hat geschrieben:https://zaemmestoo.fcb.ch/
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- Basilius
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Betrachtet man die Reserven der FC Basel 1893 AG als Ganzes, müssen zum Eigenkapital die Rückstellungen für die Ersatzbeschaffung von Transferrechten und die stillen Reserven auf den Transferrechten (aktueller, geschätzter Markwert des Kaders) berücksichtigt werden. 2015 beliefen sich die Reserven auf rund 101 Millionen Franken. 2016 dann rund 90 Millionen. 2018, im ersten vollen Amtsjahr Burgeners, wurden die Rückstellungen für Ersatzbeschaffungen auf Transferrechten von 13,1 Millionen vollständig aufgelöst. Die Reserven dürften somit in etwa so um die 65 Millionen betragen haben. Die Zahlen für 2019 werden demnächst publiziert. Um die Reserven annähernd beziffern zu können, muss man immer den aktuellen (geschätzten) Marktwert des Kaders berücksichtigen.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Weiss jemand noch, wie viele Reserven Heusler Burgener überlassen hat? Offizielle Reserven im Sinne von Kapital und stille Reserven im Sinne von abgeschrieben Kaderwerten?
Folgende Grafik zeigt die Entwicklung des Eigenkapitals der Jahre 2009 - 2016:

War er vorher denn krank?Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: Ich verstehe ja die Begründung zur Sparübung grundsätzlich. Man wollte den Verein gesundschrumpfen.

Beim Aufwand konnten da und dort Einsparungen vorgenommen werden. Andererseits gibt es aber Posten, wo nicht gespart werden kann. Sicherheitskosten etc. Klar spielte man seit 2017/2018 nicht mehr Championsleague. Die Euroleague hat bisher aber auch gutes Geld gebracht.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: Mir scheint aber dass man bisher die Ausgaben nur unwesentlich reduzieren konnte. Dafür hat man es geschafft die Einnahmen zum Abstürzen zu bringen. Zuschauerschwund, Erfolglosigkeit (Platz 3), keine Champions League, kein internationales Fenster.
Laut Transfermarkt.de ist der aktuelle Marktwert auf 51,65 Millionen Euro beziffert oder umgerechnet etwa 56 Millionen Franken. Da aber viele entweder ausgeliehen sind oder bei Vertragsende kein Transfererlös erzielt werden kann, waren die Reserven da auch schon mal höher.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Zappenduster wird es zudem wenn man sich den Wert des Kaders anschaut. Früher betrug dieser (jaja, gemäss Schätzungen von Transfermarkt.de) um die 60 Millionen Franken mit 2-3 teuren Topspielern.
Heute ist die Hälfte des Kaders ausgeliehen oder mit auslaufendem Vertrag. Von den übrigen hat genau Omlin einen Wert von wohl um 10 Millionen.
Sowohl Finanzkonzept als auch Businessplan sehe ich schon. Aber halten diese auch der derzeitigen Krise stand?Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: Ich weiss ehrlich gesagt nicht, wie der Verein so die nächsten 3-4 Jahre überleben soll. Corona hin oder her. Ich sehe da aktuell kein Finanzkonzept, keinen Businessplan. Vorallem wenn man offenbar jetzt schon die letzten Groschen zählen muss und im Sommer Cabral, Ramires, Zhegrova, Bua und Ricky allesamt "kostenlos" verliert.
- Pro Sportchef bim FCB
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Erstmal vielen Dank für die Zusammenstellung.Basilius hat geschrieben:Betrachtet man die Reserven der FC Basel 1893 AG als Ganzes, müssen zum Eigenkapital die Rückstellungen für die Ersatzbeschaffung von Transferrechten und die stillen Reserven auf den Transferrechten (aktueller, geschätzter Markwert des Kaders) berücksichtigt werden. 2015 beliefen sich die Reserven auf rund 101 Millionen Franken. 2016 dann rund 90 Millionen. 2018, im ersten vollen Amtsjahr Burgeners, wurden die Rückstellungen für Ersatzbeschaffungen auf Transferrechten von 13,1 Millionen vollständig aufgelöst. Die Reserven dürften somit in etwa so um die 65 Millionen betragen haben. Die Zahlen für 2019 werden demnächst publiziert. Um die Reserven annähernd beziffern zu können, muss man immer den aktuellen (geschätzten) Marktwert des Kaders berücksichtigen.
Weisst du was "Rückstellungen für die Ersatzbeschaffung von Transferrechten" genau sind? Ich verstehe die stillen Reserven, ich verstehe Eigenkapital, aber diese Rückstellungen verstehe ich nicht. Wie hat man diese ausserdem aufgelöst? Warum?
Das sagen zumindest viele, dass der FCB gefährlich riskant gewirtschaftet hat. Ich bin der Meinung der FCB war sehr gut aufgestellt. Die CL wäre als Meister noch einige Jahre nicht unerreichbar gewesen. In der Zwischenzeit hätte man langsam einen Umbruch auslösen können und 3. klassige Ausländer durch Junioren ersetzen können.War er vorher denn krank?![]()
Mal schauen wie sich die Zahlen 2019 präsentieren. Von 2017 zu 2018 sind ja Aufwand und Ertrag gestiegen. Da war also noch nichts mit tatsächlich sparen. Aber eben, Prämien steigen halt auch.Beim Aufwand konnten da und dort Einsparungen vorgenommen werden. Andererseits gibt es aber Posten, wo nicht gespart werden kann. Sicherheitskosten etc. Klar spielte man seit 2017/2018 nicht mehr Championsleague. Die Euroleague hat bisher aber auch gutes Geld gebracht.
Zieh da bitte mal Bergström, van der Werff, Ramires, Bua, Zhegrova, Ricky und Carbal ab (=ca. 15.2M Euro), welche (bald nicht mehr) zu unserem Kaderwert zählen. Dann sind wir noch bei etwa 35M Euro Kaderwert.Laut Transfermarkt.de ist der aktuelle Marktwert auf 51,65 Millionen Euro beziffert oder umgerechnet etwa 56 Millionen Franken. Da aber viele entweder ausgeliehen sind oder bei Vertragsende kein Transfererlös erzielt werden kann, waren die Reserven da auch schon mal höher.
Und jetzt bewege ich mich auf Glatteis, da mein Kontakt mit doppelter Buchhaltung schon etwas zurückliegt. Marktwert des Kaders heisst nicht automatisch stille Reserven. Stille Reserven muss man erst bilden, indem man die Aktiven (=Vermögen, in diesem Fall Spielerwerte) bewusst tiefer bewertet als sie sind. Dazu muss man dies in der doppelten Buchhaltung zuerst Abschreiben (=Aufwand = Gewinn reduzieren), sonst geht die Bilanz nicht mehr auf.
Dies müsste also die neue Führung bewusst auch gemacht haben bei Transfers von Ricky und Widmer z.B.
Falls das jetzt Käse ist, bitte weisst mich darauf hin, wie gesagt, lange ists her...
Ich würde gerne die aktuelle Krise ein bisschen bei Seite schieben und nur mal schauen, ob das Konzept auch ohne Krise standgehalten hätte. Dies werden aber vorallem die Zahlen 2019 zeigen. Da werden wir sehen was mit den Einnahmen und Ausgaben passiert ist. Ich bin skeptisch bei der Einnahmenseite.Sowohl Finanzkonzept als auch Businessplan sehe ich schon. Aber halten diese auch der derzeitigen Krise stand?
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- Basilius
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@ Pro Sportchef bim FCB
Ergänzen müsste ich zu meinem letzten Beitrag noch, dass bereits im Jahr 2017 etwas mehr als 8 Millionen an Rückstellungen für Ersatzbeschaffungen auf Transferrechte aufgelöst worden sind. Somit wurden mit den 13 Millionen des Jahres 2018 insgesamt rund 22 Millionen dieses Postens vollständig aufgelöst. Der Posten wurde noch unter der Führung von Bernhard Heusler im Jahr 2016 geschaffen. Idee dazu war es einerseits Mittel zur Ersatzbeschaffung von Spielern zu schaffen. Andererseits konnten dadurch Steuern minimiert werden. Bernhard Burgener begründete die Auflösung damit, dass es steuerlich notwendig war die Rückstellungen innerhalb von zwei Jahren zu verwenden. Meiner Meinung nach war es richtig den Posten vollständig aufzulösen. Denn auf der anderen Seite sind die Spieler traditionell sowieso schon nur mit einem symbolischen Franken bewertet. Hinzu kommt, dass, wie Du es beschreibst Reserven mittels Unterbewertung von Aktiven geschaffen werden können. Umgekehrt können Reserven aber auch durch Überbewertung von Passiven gebildet werden.
Für das Geschäftsjahr 2019 rechnete der FCB, mit Publikation des Geschäftsberichtes 2018, mit einem Umsatz von 75 - 85 Millionen. Da aber letzten August Albian Ajetis Transfer gutes Geld in die blaurote Kasse gespült hat und die Teilnahme an der Euroleague zusätzliche Einnahmen (Sieg/Teilnahmeprämien) generiert hat, dürften die Umsatzschätzungen noch leicht übertroffen werden. Hinzu kommen die Zuschauereinnahmen aus den Euroleague-Heimspielen.
Man könnte Burgener jetzt vorhalten, dass vor allem der Bereich Personalaufwand Mehrkosten verursacht hat. Das ist soweit richtig. Man kann den Ausbau im sportlichen Bereich (Trainer, Staff etc.) aber auch als Investment in die Zukunft begreifen.
Klammert man die derzeitige Krise aus, befindet sich der FCB betriebswirtschaftlich auf solidem Wege.
Ergänzen müsste ich zu meinem letzten Beitrag noch, dass bereits im Jahr 2017 etwas mehr als 8 Millionen an Rückstellungen für Ersatzbeschaffungen auf Transferrechte aufgelöst worden sind. Somit wurden mit den 13 Millionen des Jahres 2018 insgesamt rund 22 Millionen dieses Postens vollständig aufgelöst. Der Posten wurde noch unter der Führung von Bernhard Heusler im Jahr 2016 geschaffen. Idee dazu war es einerseits Mittel zur Ersatzbeschaffung von Spielern zu schaffen. Andererseits konnten dadurch Steuern minimiert werden. Bernhard Burgener begründete die Auflösung damit, dass es steuerlich notwendig war die Rückstellungen innerhalb von zwei Jahren zu verwenden. Meiner Meinung nach war es richtig den Posten vollständig aufzulösen. Denn auf der anderen Seite sind die Spieler traditionell sowieso schon nur mit einem symbolischen Franken bewertet. Hinzu kommt, dass, wie Du es beschreibst Reserven mittels Unterbewertung von Aktiven geschaffen werden können. Umgekehrt können Reserven aber auch durch Überbewertung von Passiven gebildet werden.
Für das Geschäftsjahr 2019 rechnete der FCB, mit Publikation des Geschäftsberichtes 2018, mit einem Umsatz von 75 - 85 Millionen. Da aber letzten August Albian Ajetis Transfer gutes Geld in die blaurote Kasse gespült hat und die Teilnahme an der Euroleague zusätzliche Einnahmen (Sieg/Teilnahmeprämien) generiert hat, dürften die Umsatzschätzungen noch leicht übertroffen werden. Hinzu kommen die Zuschauereinnahmen aus den Euroleague-Heimspielen.
Man könnte Burgener jetzt vorhalten, dass vor allem der Bereich Personalaufwand Mehrkosten verursacht hat. Das ist soweit richtig. Man kann den Ausbau im sportlichen Bereich (Trainer, Staff etc.) aber auch als Investment in die Zukunft begreifen.
Klammert man die derzeitige Krise aus, befindet sich der FCB betriebswirtschaftlich auf solidem Wege.
- Basilius
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Bis Anfang Mai müssen wir uns noch in Geduld üben.Fcb Freak hat geschrieben:Müsste, oder möchte der Fcb nicht Langsam die Geschäftszahlen des letzten Jahres bekant geben? Das würde mich wundernehmen.
Müsste es eigentlich, ja.Fcb Freak hat geschrieben:Ich glaube es wird im 19 einen kleinen gewinn geben denke ich.
Was denkt Ihr?
Denke ich eher nicht.Fcb Freak hat geschrieben:Müsste, oder möchte der Fcb nicht Langsam die Geschäftszahlen des letzten Jahres bekant geben? Das würde mich wundernehmen.
Ich glaube es wird im 19 einen kleinen gewinn geben denke ich.
Was denkt Ihr?
Die Ausgaben konnten nicht stark genug verringert werden um die tieferen Einnahmen auszugleichen.
- Basilius
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Trotzdem scheint noch nicht aller Tage abend zu sein. Laut Mitteilung vom FCB wurde der Mannschaftsrat gebeten, den Lohnverzichtsvorschlag nochmals zu prüfen.Felipe hat geschrieben:Die Spieler haben gemäss FCB Website einem Lohnverzichtsvorschlag der Vereinsleitung von 17.5% des Jahreslohns bzw. 70% der Monatslöhne April, Mai und Juni abgelehnt.
#zämmestark
Finden es immer noch alle eine gute Idee, weiterhin den vollen Preis der JK zu bezahlen bzw. keine Preisnachlass zu verlangen, falls nicht alle Spiele gespielt werden?Felipe hat geschrieben:Die Spieler haben gemäss FCB Website einem Lohnverzichtsvorschlag der Vereinsleitung von 17.5% des Jahreslohns bzw. 70% der Monatslöhne April, Mai und Juni abgelehnt.
#zämmestark
Die Spieler danken es euch.
-
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Isch sowas vo z erwarte gsy!
Findi untersti Schublade ... sölle sich mol überlegge wies dene goht, wo ihre Lohn zahle!
Do het au nit jede s Geld ufdr hoche Kante und muess 2x luege wiener si gliebte FCB cha unterstütze ...
Findi untersti Schublade ... sölle sich mol überlegge wies dene goht, wo ihre Lohn zahle!
Do het au nit jede s Geld ufdr hoche Kante und muess 2x luege wiener si gliebte FCB cha unterstütze ...
« Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der FCZ auch am Schluss noch Letzter ist. »
Ancillo Canepa
Ancillo Canepa
Ja der herr Burgener muss ihnen den Lohn zahlen. Warum sollen die Spieler auf 70 Prozent Lohn verzichten?rhybrugg hat geschrieben:Finden es immer noch alle eine gute Idee, weiterhin den vollen Preis der JK zu bezahlen bzw. keine Preisnachlass zu verlangen, falls nicht alle Spiele gespielt werden?
Die Spieler danken es euch.

17.5% vom Jahreslohn und das wäre nur der Fix-Lohn. Gehen wir von einem Jahresgehalt von 500'000 aus, dann wäre der Verzicht 87'500, d.h. nur noch 412'500 pro Jahr. Stimmt, das wird dann eng mit der Miete und der Krankenkasse...harry99 hat geschrieben:Ja der herr Burgener muss ihnen den Lohn zahlen. Warum sollen die Spieler auf 70 Prozent Lohn verzichten?

Wenn es nach der Leistung ginge, müsste wohl um mehr als 17.5% gekürzt werden.
- SubComandante
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Ja, ein paar Spitzenverdiener könnten es problemlos verkraften. Aber für die Normalverdiener ist 70% Lohnverzicht vielleicht doch etwas zuviel. Man könnte ja zumindest sagen: im schlimmsten Fall darf es nicht unter den Lohn derjenigen kommen, die am wenigsten verdienen. Das mit der Kommunikation nach aussen ist auch etwas scheisse, wie gewohnt halt. Jetzt stehen die Spieler als Buhmänner da. Aber es liegt an der Geschäftsleitung, einen Vorschlag zu machen, der für alle Beteiligten stimmt.harry99 hat geschrieben:Ja der herr Burgener muss ihnen den Lohn zahlen. Warum sollen die Spieler auf 70 Prozent Lohn verzichten?
Stimme dir in allen Punkten zu.SubComandante hat geschrieben:Ja, ein paar Spitzenverdiener könnten es problemlos verkraften. Aber für die Normalverdiener ist 70% Lohnverzicht vielleicht doch etwas zuviel. Man könnte ja zumindest sagen: im schlimmsten Fall darf es nicht unter den Lohn derjenigen kommen, die am wenigsten verdienen. Das mit der Kommunikation nach aussen ist auch etwas scheisse, wie gewohnt halt. Jetzt stehen die Spieler als Buhmänner da. Aber es liegt an der Geschäftsleitung, einen Vorschlag zu machen, der für alle Beteiligten stimmt.
Wieso schlägt der Verein nicht einen gestaffelten Lohnverzicht vor? Die Topverdiener könnten einfacher auf 20% JL Lohn verzichten als die am unteren Ende der Lohnskala verdienenden Spieler auf 10%.
- The_Dark_Knight
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Auf dem Boden der Realität - wir wissen schon lange dass der FCB zu 95% eine Söldnertruppe ist ohne rotblaues Blut in den Adern.Sarault hat geschrieben:Do kunnt dr Idruck uff,dass Kohle Wichtiger isch als Zuekunft vom Verein.
Schlimmer noch finde ich die Kommunikation, was hat diese Meldung auf der Homepage verloren???
zeigt eigentlich einmal mehr den charakter eines (nicht jeden) fussballers: nicht die hellste kerze auf der torte, geldgeile wanderhure etc etc. die ersten 11-14 (stamm-)spieler sind mehrfache millionäre, verdienen im jahr gleichviel, wie der nomaler büezer in 10 bis 15 jahren....und jetzt wird wegen 17.5 % lohnwegfall diskutiert. schämen sollen sie sich die lausbuben. sollen doch mal menschen fragen, die in kurzarbeit sind oder ihr geschäft schliessen mussten wegen der coronakrise...
...auf der anderen seite: welcher idiot rennt den gleich immer zu den medien mit all den internas ??
...auf der anderen seite: welcher idiot rennt den gleich immer zu den medien mit all den internas ??