als da wären?edmond n`tiamoah hat geschrieben:bessere Voraussetzungen als Streller
Auf jeden Fall wird er seine Unterschrift unter die diversen Verträge mit weniger Widerwillen geleistet haben als bei der Unterschriftenaktion beim 125Joor-Fest...
als da wären?edmond n`tiamoah hat geschrieben:bessere Voraussetzungen als Streller
Das mit dem Lierop wirkt für mi scho rächt suspekt. Aber mir miend igstoh, die einzigi Quelle wo seit das was dra isch ei(!) 4 monatigi holländischi Quelle und en Forumsuser. Sag nid dass es so isch, aber für mi zwenig Fleisch am Knoche um unseri Vereinsführig wäg dem an Pranger zstelle.PadrePio hat geschrieben:Wird jo immer besser. Zerscht dr Schälli statt dr usgwieseni Fachmaa Lierop und jetzt au no dä![]()
Ich gang drvo us, dass dr Streller si Team mit ihm het welle verstärke (Vertrag isch in däre Zyt unterschribe worde). Nochdäm dr Streller demissioniert het, wird au dr Lierop d Stell nid aträtte ha. Schliesslich het är mit em Streller im Team welle schaffe & nid weller scho damals in rotblauer Wösch gschlofe het. Für mi e relativ normale Vorgang, dass wenn di Projäktleiter usscheidet du dr Vertrag au wider ufflösisch - s Projäkt isch jo beändet für di.Felipe hat geschrieben:Das mit dem Lierop wirkt für mi scho rächt suspekt. Aber mir miend igstoh, die einzigi Quelle wo seit das was dra isch ei(!) 4 monatigi holländischi Quelle und en Forumsuser. Sag nid dass es so isch, aber für mi zwenig Fleisch am Knoche um unseri Vereinsführig wäg dem an Pranger zstelle.
FC Basel AG:Felipe hat geschrieben:D.h
BB 65% (Defizitgarantie)
Vereinsmitglieder 25%
Degen 10%
Richtig?
stacheldraht hat geschrieben:Die Holding AG hält 75% der Aktien an der FC Basel AG. Der Verein FC Basel hält 25% der Aktien an der FC Basel AG, zudem bringt der Verein die Vermarktung des Logos in die AG mit ein.
Bei der Holding selbst hält Burgener 89.2% der Aktien, die restlichen Aktien sind teils seit über 20 Jahren gesplittet und gehören unter anderem der Manor oder der Basler Zeitung. Gerade die Splitter-Aktien kommen noch aus dem Relikt der alten Marketing AG (die 1997 gegründet wurde um die Lizenz zu sichern, ansonsten wäre der FCB damals erneut Bankrott gewesen. Etwas später, 1999, kam man nur durch einen Einstieg der UBS in die MarketingAG um einen erneuten Kollaps herum - anschliessend konnte Jäggi dann Gigi gewinnen & sie hat im Rahmen der Marketing AG (später dann Holding) die finanziellen Sicherheiten übernommen). Die Holding ist verpflichtet, ein Defizit der FCB AG zu decken.
Und so hört sich der designierte Verwaltungsrat Degen an, wenn der PR-Berater (noch) nicht eingreiffen konnte:Ziel der strategischen Partnerschaft ist die Verstärkung der Fussball-Expertise im Verwaltungsrat sowie die wirtschaftliche und sportliche Weiterentwicklung des FCB.
Wer es noch nicht kennt, sollte sich das ganze Interview mit dem neuen FCB-Partner antun, welcher "die wirtschaftliche und sportliche Weiterentwicklung des FCB" vorantreiben soll:David: Genau, wir sind ein absolut ausgeklügeltes Margensystem. Ein System, das, ich sage es mit Stolz, das absolut ausgeklügelt ist.
Interviewer: Dieses Geschäftsmodell basiert also auf der Differenz der Margen der verschiedenen Anbieter.
David: Richtig. Es ist wirklich ausgeklügelt.
Vermutlich weniger als Burgener damals.Gauer hat geschrieben:Und wieviel hat Degen für die 10% bezahlt.
Höre ich zum ersten mal und wurde, meiner Meinung nach, auch von Burgener nie so gesagt und, wenn Burgener tatsächlich ein guter Geschäftsman ist, glaube ich auch nicht, dass Burgener das so unterschrieben hätte.Felipe hat geschrieben:War der Meinung das war die Bedingung von HH beim Verkauf an BB.
Burgener hat den Aktionärsbindungsvertrag selbst erneuert, somit kommt die Holding AG für die Defizite der FC Basel AG auf - sofern nötig. Die Holding übernimmt also eine Defizitgarantie (so wie die FC Basel AG eine für den Stammverein hat). Der Aktionärsbidungsvertrag wurde für 5 Jahre erneuert. Hat er selbst schon mehrfach erwähnt und betont.rhybrugg hat geschrieben:WIe kommst du auf Defizitgarantie?
Holding, nicht Burgener.Felipe hat geschrieben:https://tageswoche.ch/sport/der-neue-fc ... instecken/
Unter Abschnitt "Skeptische Nachfragen.."
"
Gleichzeitig betonte er, dass er sich dem Aktionärsbindungsvertrag unterwirft, der damals schon bei der Weitergabe der Holding-Aktien von Gigi Oeri an Bernhard Heusler bestanden hatte und nun für fünf Jahre in erneuerter Form verlängert wird: «Eine geniale Idee», nennt Burgener dieses Instrument, das als zentralen Punkt die Defizitgarantie der Holding gegenüber der FC Basel 1893 AG beinhaltet und ausserdem die Verpflichtung, dass das aktuell erwirtschaftete Eigenkapital nicht unterschritten wird."
Spielt keine Rolle. Mir reicht die Tatsache, dass der geistige Horizont beider Brüder gerade reicht um sich selbständig die Schuhe zu binden.Felipe hat geschrieben:Wie funktioniert DDs Art im VR, ist er ein reflektierter oder ein emotionaler?
Nicht so schwarz sehen. Solange Francois Marque nicht Trikotmodel und Offensivtrainer wird sind wir noch im grünen Bereich.swisspower hat geschrieben:Damit dürfte unser Untergang besiegelt sein. Einfach unfassbar. Ausgerechnet Degen, dessen Bullshit Business Ideen überall für Kopfschüttlen sorgen.
Müssen wir wirklich jeden ausgedienten Basler Spieler, der über etwas Kohle verfügt, in unseren Verein einbinden?
Und welche aktuellen (oder ehemaligen das Verkauft) FCB-Spieler werden von den Degens betreut?rhybrugg hat geschrieben:Vermutlich weniger als Burgener damals.
Wie es so ausgehen kann, wenn man mit Burgener an einer Firma beteiligt ist, dass kann man den Herrn Hahn ja mal fragen (https://www.nzz.ch/wirtschaft/streit-um ... ld.1300481)
Und wie schon vorgängig geschrieben wurde: die Degens sind geistige Tiefflieger.
Was nicht heisst, dass sie nicht erfolgreich sind/waren. Haben sich ja vermutlich das Geld um die 10% zu kaufen durch ein paar Spielerverkäufe zum FCB verdient. Also bezahlt David nun den FCB mit Geld vom FCB.
Da kommt mir "Asterix und der Kupferkessel" in den Sinn :-)