Ja werden wir 1 oder 2ter oder bielleicht mal 3? ist das noch spannend?Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Danke für die Zusammenfassung. Wird dabei auch ein Vergleich gemacht mit anderen Ligen? Oder anderen Clubs aus kleinen Ligen, die europäisch mitspielen?
Informationen und Spekulationen um unsere neue Vereinsführung
Nein, der Artikel beleuchtet praktisch nur die Situation in der Schweiz. Lediglich die Absurdität des europäischen Fussballmarktes wird kurz beschrieben:Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Danke für die Zusammenfassung. Wird dabei auch ein Vergleich gemacht mit anderen Ligen? Oder anderen Clubs aus kleinen Ligen, die europäisch mitspielen?
Der Hauptfokus des Artikels liegt darauf zu zeigen, wie eben die Vereine neben dem FCB und YB über volatile Einnahmen an diesem Milliardengeschäft zumindest ein bisschen teilhaben können und dabei eigentlich mehrheitlich scheitern. Mit Sion und Lugano werden zwei Vereine noch etwas genauer unter die Lupe genommen, die sinnbildlich für zwei wichtige Bereiche der volatilen Einnahmen stehen, nämlich Spekulation am Transfermarkt und Nachwuchsförderung. CC steht dabei für ersteres. Wohl kein anderer Präsident betätigt waghalsigere Transfers und ist bereit mehr Risikokapital einzuschiessen als CC. Ausserdem wird auch sein Bauunternehmen etwas beleuchtet, wo die Journalistin Camille Krafft (erhielt für ihr Constantin-Portrait den Swiss Press Award 2019) einige, sagen wir mal nicht ganz saubere Deals ans Tageslicht brachte.Das Geld, das auf diesem Weg in die hiesige Liga schwappt, stammt aus einem irrwitzig aufgeblähten europäischen Markt. Laut dem Wirtschaftsprüfungsunternehmen Deloitte haben die zwanzig grössten Vereine Europas in der Saison 2017/18 einen Umsatz von insgesamt über 9 Milliarden Franken erzielt. Der grösste Teil dieses Geldes stammt einerseits aus TV-Übertragungsrechten, die die Klubs rund um den Erdball vermarkten – allein an die Vereine der englischen Premier League werden derzeit jährlich über 2,5 Milliarden ausgeschüttet –, andererseits aus dem Sponsoring: Sechs der zwanzig reichsten Klubs in Europa tragen das Logo von nahöstlichen Fluggesellschaften auf dem Trikot, vier bewerben Firmen aus der Autobranche, drei Sportwettenanbieter sind auch darunter. Längst pumpen nicht mehr nur Grosskonzerne Geld ins Fussballgeschäft, auch Länder wie Katar wollen die Fussballbühne zur Imagepolitur nutzen. Regelmässig kommen im Rahmen der sogenannten Football Leaks schmutzige Details aus dem Fussballzirkus ans Tageslicht.
Wer einigermassen französisch kann und sich für den ganzen Artikel interessiert: https://swisspressaward.ch/data/project ... tantin.pdfSie beginnt mit dem ersten Bauprojekt, das der damals 25-jährige ehemalige Goalie nach seiner Lehre als Hochbauzeichner verwirklichte, auf einem Grundstück an der Autobahnausfahrt von Martigny. Dort steht heute die Porte d’Octodure, ein Komplex mit Hotel, Restaurant, Wellnesseinrichtungen und Kongressräumen.
Constantins damaliger Projektpartner, der Bauingenieur André Couturier, hatte noch vor der Fertigstellung Selbstmord begangen. Steigende Projektkosten brachten den jungen Baulöwen Constantin zu diesem Zeitpunkt enorm unter Druck, weshalb er Demeter Couturier, die Ehefrau des Verstorbenen, davon überzeugte, ihm als Darlehen die Lebensversicherung ihres Mannes wie auch dessen Parzelle des Baulands zu überlassen. Das Geld – insgesamt eine Million Franken – hat er aber nie zurückbezahlt. Sein Kniff: Er liess die Witwe einen Vertrag unterschreiben, der eine Zurückzahlung bei «positiver Entwicklung» des Hotels garantierte. Offiziell schreibt das Hotel bis heute rote Zahlen, Gewinn wirft nur der Rest der Porte d’Octodure ab.
Auf der anderen Seite steht Lugano, der sich erhofft, über die Nachwuchsförderung mehr Transferinnahmen zu generieren. Der Nachwuchsverein gehört bereits einem russischen Investor, der 1-2 Mio jährlich einschiesst. Die Trainingsmethoden kommen dann von Krasnodar, welche natürlich den aktuellen pädagogischen Entwicklungsstudien widersprechen (4-Jährige, die 4x in der Woche trainieren sollen, aggressives Scouting) Auch 40% des Vereins gehören bereits Nowoselski und Renzetti ist verzweifelt am Investoren suchen, da er weiss, dass sonst früher oder später der Ausverkauf droht.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Kann man davon ausgehen, dass sie über die Jahre ungefähr gleich schlecht bzw. gut waren, diese kolportierten Ablösesummen?nobilissa hat geschrieben:Man sollte sich mal vom Gedanken lösen, dass kolportierte Ablösesummen stimmen, zumal sie überhaupt selten en bloc bezahlt werden.
Transfermarkt = das sind ganz fleissige User, die alle möglichen irgendwo veröffentlichten Informationen zusammentragen, aber das sind keine Leute mit Einsicht in Bankkonten.
Was macht Dich so sicher, dass der FCB die CL-quali erreicht hätte, hätte Herr Burgener nur etwas investiert ? Wieviel ? In wen ? Wäre man damit der Konkurrenz entflohen ? Oder wäre vielleicht doch nur das Loch in der Kasse grösser geworden ?
Dann würde es, im Bezug auf "wann wurde mehr ausgegeben" zumindest das Verhältnis ungefähr stimmen.
- Misterargus
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harry99 hat geschrieben:Ja das schmerzt jeden Fan.....der herr Burgener setzt dem Vereinb seinen Stempel so drauf das man bald vom FC Burgener sprechen muss und nicht mehr vom FC Basel der Titel gewinnen wollte.
kann man nur hoffen das sich die Abo/Ticketverkäufe auch dementsprechend nach untern anpassen...eigentlilch eine ganz normale BB zahlatur und auch schon eingerechnet !

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Finde den bereits verlinkten Artikel über Burgener von Florian Raz sehr gut geschrieben. Artikel
Dieser Satz fasst es gut zusammen:
"Man kann in Burgener nun den Mann sehen, der eine perfekte Meistermaschine innert kürzester Zeit ganz schön kaputtgemacht hat. Man kann aber auch feststellen, dass er schon vor drei Jahren erkannt hat, dass das Basler Geschäftsmodell bald der Vergangenheit angehören dürfte."
Ich sehe es so: Er hat es schon erkannt, dass das Geschäftsmodell nicht mehr langfristig weiterführbar ist, die Umsetzung davon wurde einfach verkackt. Denn mit den aktuellen Ausgaben (Transfers, Gehalt) musst du einfach besser performen als 2x in Folge in der CL-Quali gegen LASK / PAOK (Gegner mit 4 Buchstaben liegen uns anscheinend nicht) zu scheitern und 20 Punkte Rückstand auf den Meister zu haben.
Dieser Satz fasst es gut zusammen:
"Man kann in Burgener nun den Mann sehen, der eine perfekte Meistermaschine innert kürzester Zeit ganz schön kaputtgemacht hat. Man kann aber auch feststellen, dass er schon vor drei Jahren erkannt hat, dass das Basler Geschäftsmodell bald der Vergangenheit angehören dürfte."
Ich sehe es so: Er hat es schon erkannt, dass das Geschäftsmodell nicht mehr langfristig weiterführbar ist, die Umsetzung davon wurde einfach verkackt. Denn mit den aktuellen Ausgaben (Transfers, Gehalt) musst du einfach besser performen als 2x in Folge in der CL-Quali gegen LASK / PAOK (Gegner mit 4 Buchstaben liegen uns anscheinend nicht) zu scheitern und 20 Punkte Rückstand auf den Meister zu haben.
Ob das Geschäftsmodel nicht mehr langfristig weiterführbar ist, ist eine Hypothese.Felipe hat geschrieben:Finde den bereits verlinkten Artikel über Burgener von Florian Raz sehr gut geschrieben. Artikel
Dieser Satz fasst es gut zusammen:
"Man kann in Burgener nun den Mann sehen, der eine perfekte Meistermaschine innert kürzester Zeit ganz schön kaputtgemacht hat. Man kann aber auch feststellen, dass er schon vor drei Jahren erkannt hat, dass das Basler Geschäftsmodell bald der Vergangenheit angehören dürfte."
Ich sehe es so: Er hat es schon erkannt, dass das Geschäftsmodell nicht mehr langfristig weiterführbar ist, die Umsetzung davon wurde einfach verkackt. Denn mit den aktuellen Ausgaben (Transfers, Gehalt) musst du einfach besser performen als 2x in Folge in der CL-Quali gegen LASK / PAOK (Gegner mit 4 Buchstaben liegen uns anscheinend nicht) zu scheitern und 20 Punkte Rückstand auf den Meister zu haben.
Dass er die Umsetzung des Konzepts bis anhin verkackt hat ist Tatsache.
Natürlich lässt sich nun nicht mehr beweisen, ob man so hätte weitermachen können wie unter H+H. Aber das einfach als gegeben anzunehmebn und darum die diletantisch umgesetzte rückwärtsstrategie gutzuheissen finde ich dann doch merkwürdig.
- PadrePio
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Am besten Betrieb einstellen. Das kostet nix mehr.Burgener hat einen derart nüchternen Blick auf den Fussball, dass es manchmal fast schmerzt. So kann er einem unvermittelt vorrechnen, warum ein Meistertitel für seinen FCB ein Minusgeschäft sei: «Allein die Meisterprämien, die wir an die Spieler zahlen, sind höher als die rund 3,4 Millionen, die wir als Meister von der Liga erhalten.»
Guter Beitrag der vieles anspricht das viele fühlen (mehr als die Romantiker wahrhaben möchten). Wie gesagt, ein FC Basel der selbst gegen Linz über sich hinauswachsen muss um weiterzukommen, wird weder international als auch national eine Rolle spielen.
Wenn es so weiter geht - und das wird es - ist der FCB bald nicht mal mehr 2. stärkste Macht in der Schweiz.
Denn:
Die Attraktivität und Strahlkraft des FCB wird landesweit abnehmen. Noch mehr Fans werden sich abwenden, der Club wird weiter und immer weiter schrumpfen müssen um das verpasste Geld kompensieren zu können. Die Sponsoren werden ebenfalls abspringen.
CC hätte jetzt die Möglichkeit, mit kleinen Investitionen den FCB auf Rang 3 zu degradieren. Aber auch Servette oder der FCZ hätten theoretisch Chancen dazu. Die letzten beiden Beispiele nicht unbedingt des Geldes wegen, aber das Beispiel Linz hat gezeigt, dass selbst mit kleinsten Mitteln der FCB überwindbar macht. Nicht nur das, man kann ihn über 2 Spiele hinweg dominieren und besiegen.
Der Fall wird nicht auf Platz 2 enden, er wird im Mittelfeld der Liga enden. Er endet in biederen Spielen vor inoffiziell 8-10k Fans, offiziell 14-18k. Die Romantiker werden spätestens dann gewonnen haben, eigentlich haben sie es jetzt schon, denn der ganze Prozess ist nicht mehr zu stoppen mit Burgener als Capitain. Der FCB wird verschwinden und mit ihm der Grossteil der Fans.
Wenn es so weiter geht - und das wird es - ist der FCB bald nicht mal mehr 2. stärkste Macht in der Schweiz.
Denn:
Die Attraktivität und Strahlkraft des FCB wird landesweit abnehmen. Noch mehr Fans werden sich abwenden, der Club wird weiter und immer weiter schrumpfen müssen um das verpasste Geld kompensieren zu können. Die Sponsoren werden ebenfalls abspringen.
CC hätte jetzt die Möglichkeit, mit kleinen Investitionen den FCB auf Rang 3 zu degradieren. Aber auch Servette oder der FCZ hätten theoretisch Chancen dazu. Die letzten beiden Beispiele nicht unbedingt des Geldes wegen, aber das Beispiel Linz hat gezeigt, dass selbst mit kleinsten Mitteln der FCB überwindbar macht. Nicht nur das, man kann ihn über 2 Spiele hinweg dominieren und besiegen.
Der Fall wird nicht auf Platz 2 enden, er wird im Mittelfeld der Liga enden. Er endet in biederen Spielen vor inoffiziell 8-10k Fans, offiziell 14-18k. Die Romantiker werden spätestens dann gewonnen haben, eigentlich haben sie es jetzt schon, denn der ganze Prozess ist nicht mehr zu stoppen mit Burgener als Capitain. Der FCB wird verschwinden und mit ihm der Grossteil der Fans.
Ist notiert: Meinung über Zahlen, auch wenn ziemlich gut belegt aber halt nicht vom Buchhalter des FCB bestätigt, nur noch schreiben, wenn man 100 Mio. auf der hohen Kante hat.footbâle hat geschrieben:Wenn es so aussieht, dann würde ich vorschlagen, dass du, fcbblog.ch, dem FC Basel 1893 mal eben 100 Mio. spendest, oder, falls du das nicht kannst oder willst, jemand findest, der das kann und will. Dann werden wir in Basel Strassen und Plätze nach dir benennen.
Ende der Durchsage.
ne nur die Klasse und Breite fehlt dem FCB .....habe mir vorhin den Artikel von und wegen Strellers Rücktritt durchgelesen...https://www.aargauerzeitung.ch/sport/fu ... -134617007Felipe hat geschrieben:Finde den bereits verlinkten Artikel über Burgener von Florian Raz sehr gut geschrieben. Artikel
Dieser Satz fasst es gut zusammen:
"Man kann in Burgener nun den Mann sehen, der eine perfekte Meistermaschine innert kürzester Zeit ganz schön kaputtgemacht hat. Man kann aber auch feststellen, dass er schon vor drei Jahren erkannt hat, dass das Basler Geschäftsmodell bald der Vergangenheit angehören dürfte."
Ich sehe es so: Er hat es schon erkannt, dass das Geschäftsmodell nicht mehr langfristig weiterführbar ist, die Umsetzung davon wurde einfach verkackt. Denn mit den aktuellen Ausgaben (Transfers, Gehalt) musst du einfach besser performen als 2x in Folge in der CL-Quali gegen LASK / PAOK (Gegner mit 4 Buchstaben liegen uns anscheinend nicht) zu scheitern und 20 Punkte Rückstand auf den Meister zu haben.
Die schreiben immer von Attraktivem Fussball. Denke mann kann nur mit einer Mannschaft die dem gegner in einigen wichtigen Positionen ueberlegen ist Attraktiven Fussball spielen...sonst rennt mann ja immer hintenher....

Was heisst "eine Rolle spielen" und "Erfolg" für dich ? Um einen Titel oder um das Weiterkommen in der EL-Gruppe zu kämpfen?barracuda hat geschrieben:Guter Beitrag der vieles anspricht das viele fühlen (mehr als die Romantiker wahrhaben möchten). Wie gesagt, ein FC Basel der selbst gegen Linz über sich hinauswachsen muss um weiterzukommen, wird weder international als auch national eine Rolle spielen.
Jedenfalls darf nicht vergessen werden, z.B. LASK wie auch YB haben ihre "erfolgreichen" Kader mit deutlich weniger Geld aufgebaut haben und "Erfolg" haben, bzw. "eine Rolle spielen". Mit guter Arbeit durch alle Clubbeteiligten sollte dies auch in Basel möglich sein.
Möglich, aber unwahrscheinlich. YB ist aktuell nur mit viel Misstun derenseits einholbar. Aber wer kann ÜBER EINE GANZE SAISON wirklich punkten nebst dem FCB und YB? Die anderen Teams sind zu unbeständig.barracuda hat geschrieben:Wenn es so weiter geht - und das wird es - ist der FCB bald nicht mal mehr 2. stärkste Macht in der Schweiz.
barracuda hat geschrieben:Denn:
Die Attraktivität und Strahlkraft des FCB wird landesweit abnehmen. Noch mehr Fans werden sich abwenden, der Club wird weiter und immer weiter schrumpfen müssen um das verpasste Geld kompensieren zu können. Die Sponsoren werden ebenfalls abspringen.
Das wiederum ist ein Risiko. Aktuell haben wir ein strukturelles Defizit. Sollten aber weniger Zuschauer kommen wird sich dies erhöhen. Zudem kann es sein, dass die Novartis irgendwann auch keine Lust mehr hat bei uns Geld einzuschiessen (die sparen ja wirklich überall sonst), von dem her wird im grundsätzlichen Fall bei ausbleibendem Erfolg das Sponsorengeld ausbleiben.
Zudem wirkt sich die Stahlkraft irgendwann bei Transfers aus. Aktuell haben wir Spieler, die zum FCB kommen, weil er die "Nr.1" der Schweiz ist. Je länger anhaltend die aktuelle Situation, desto eher werden Spieler YB dem FCB vorziehen.
Das sehe ich anders. CC ist zu unstetig und sowohl der FCZ wie auch Servette, St. Gallen und Lugano haben immer noch das klar schwächere Kader als wir.barracuda hat geschrieben: CC hätte jetzt die Möglichkeit, mit kleinen Investitionen den FCB auf Rang 3 zu degradieren. Aber auch Servette oder der FCZ hätten theoretisch Chancen dazu. Die letzten beiden Beispiele nicht unbedingt des Geldes wegen, aber das Beispiel Linz hat gezeigt, dass selbst mit kleinsten Mitteln der FCB überwindbar macht. Nicht nur das, man kann ihn über 2 Spiele hinweg dominieren und besiegen.
Das finde ich dann schon sehr pessimistisch gesehen. Sollten wir keine finanziellen Abenteuer machen werden wir Platz 2 langfristig für uns pachten können. Zuschauerzahlen müssen nichts heissen. Die "Erfolgssättigung" wird irgendwann ablassen und dann werden evtl. wieder mehr ins Stadion kommen.barracuda hat geschrieben:Der Fall wird nicht auf Platz 2 enden, er wird im Mittelfeld der Liga enden. Er endet in biederen Spielen vor inoffiziell 8-10k Fans, offiziell 14-18k. Die Romantiker werden spätestens dann gewonnen haben, eigentlich haben sie es jetzt schon, denn der ganze Prozess ist nicht mehr zu stoppen mit Burgener als Capitain. Der FCB wird verschwinden und mit ihm der Grossteil der Fans.
Was ich jedenfalls von BB erwarte, ist, wenn wir finanziell wieder grössere Möglichkeiten habe, dass er nicht sich zuerst Dividenden auszahlen lässt, sondern die weggeschmolzenen Reserven wieder aufbaut.
Es wäre interessant gewesen, die Antwort des Journalisten auf sinkende Einnahmen zu erfahren. Die ist er uns natürlich schuldig geblieben.Sven4057 hat geschrieben:https://m.bazonline.ch/articles/25008567
"Aber die europäischen Grossclubs dulden immer weniger Vereine aus kleineren Ligen an den Honigtöpfen der Champions League. Möglich, dass die Türen für Schweizer Clubs demnächst sogar ganz geschlossen werden. Burgeners Antwort auf diese Veränderungen, auf die sinkende Wahrscheinlichkeit auf den Prämien-Segen: sparen, redimensionieren, abspecken."
Wenn sparen nicht die Antwort auf sinkende Einnahmen ist, dann stellt sich die Frage, wer am Ende der Saison das Loch in der Kasse stopft. Florian Raz wirds wohl eher nicht sein.
Nicht wirklich. Aber der Vorwurf, dass nicht genug investiert wird, wird auch nach dem 101. Mal nicht interessanter. Dass Burgener nicht einfach Kohle à discretion aus seiner Privatschatulle in den Verein pumpt, finde ich verständlich. Er hat sich nie als Mäzen positioniert. Den müsste man finden. Ich kenne leider keinen.rhybrugg hat geschrieben:Ist notiert: Meinung über Zahlen, auch wenn ziemlich gut belegt aber halt nicht vom Buchhalter des FCB bestätigt, nur noch schreiben, wenn man 100 Mio. auf der hohen Kante hat.
Wer schnell viel Geld will, müsste versuchen, den Club an die Russen, Chinesen oder Araber zu verkaufen. Dann viel Spass mit dem FC Rosneft Basel oder in der Sinopec Arena. Wenn die das wollen, die nach Geld schreien, OK. Ich hingegen identifiziere mich eher mit einem Verein, der lokal verankert und möglichst unabhängig (selbstragend) bleibt. Auch wenn wir gerade nur Zweiter und EL statt CL Teilnehmer sind.
Da sieht man mal wo überall er seine Spuren beim FCB hinterlassen hat...Felipe hat geschrieben:Chönne mir uns uf 1 oder 2 Fade wegem Ajeti einige?
Aktuell wird im Gerüchte, Albian Ajeti, Taktik, Vereinsführig, servette und lask fade über ihn diskutiert.
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.
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nur weil ein verein nicht einen titel an den anderen reiht, ist er noch lange nicht verschwunden.barracuda hat geschrieben:Der FCB wird verschwinden und mit ihm der Grossteil der Fans.
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
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Ein schönes Bsp., wie Du Dich immer mehr verrennst, anstatt einmal redlich zu argumentieren und gegen Dich zu denken.footbâle hat geschrieben:Nicht wirklich. Aber der Vorwurf, dass nicht genug investiert wird, wird auch nach dem 101. Mal nicht interessanter. Dass Burgener nicht einfach Kohle à discretion aus seiner Privatschatulle in den Verein pumpt, finde ich verständlich. Er hat sich nie als Mäzen positioniert. Den müsste man finden. Ich kenne leider keinen.
Wer schnell viel Geld will, müsste versuchen, den Club an die Russen, Chinesen oder Araber zu verkaufen. Dann viel Spass mit dem FC Rosneft Basel oder in der Sinopec Arena. Wenn die das wollen, die nach Geld schreien, OK. Ich hingegen identifiziere mich eher mit einem Verein, der lokal verankert und möglichst unabhängig (selbstragend) bleibt. Auch wenn wir gerade nur Zweiter und EL statt CL Teilnehmer sind.
Malst ständig Horrorszenarios vom finanziellen Absturz, Ausverkauf an ausländische Investoren...
Der FCB wurde ca. 20 Jahre von gerade EINHEIMISCHEN Leuten aus der Region erfolgreich geführt (die es offenbar nicht geben soll).
Als wäre es gottgegeben, dass Herr Burgener Präsident sein muss, und dass dem FCB ansonsten der Absturz und die Entfremdung droht.
Wieso? Dass ist die Doktrin von Herrn Burgener, aber damit ist sie noch lange nicht richtig.
Herr Burgener straft alle diejenigen Lügen, welche den Verein in den letzten 20 Jahren mit Zuversicht und Selbstverständnis geführt haben. Er zwingt dem FCB und dieser Stadt seine eigene Geschichte auf, anstatt zu abstrahieren. Nie hat sich ein Präsident (entgegen seinen Beteuerungen) so in den Vordergrund gestellt zuletzt, nie nahm sich jemand so wichtig.
Ich glaube nicht, dass BB schnell viel Geld verdienen wollte bei der Übernahme.footbâle hat geschrieben:Nicht wirklich. Aber der Vorwurf, dass nicht genug investiert wird, wird auch nach dem 101. Mal nicht interessanter. Dass Burgener nicht einfach Kohle à discretion aus seiner Privatschatulle in den Verein pumpt, finde ich verständlich. Er hat sich nie als Mäzen positioniert. Den müsste man finden. Ich kenne leider keinen.
Wer schnell viel Geld will, müsste versuchen, den Club an die Russen, Chinesen oder Araber zu verkaufen. Dann viel Spass mit dem FC Rosneft Basel oder in der Sinopec Arena. Wenn die das wollen, die nach Geld schreien, OK. Ich hingegen identifiziere mich eher mit einem Verein, der lokal verankert und möglichst unabhängig (selbstragend) bleibt. Auch wenn wir gerade nur Zweiter und EL statt CL Teilnehmer sind.
Aber gleichzeitig finde ich es leichtsinnig von BB sich als Investor (und nicht Mäzen) überhaupt einen Fussballclub zuzulegen.
Er hat sich das sicher anders und einfacher vorgestellt und sich von den erfolgreichen Jahren unter H+H blenden lassen. Oder er ist halt doch nicht der clevere Geschäftsmann als den man ihn sieht.
Zuerst die wiederkehrenden Ausgaben ankurbeln (FF, Stocker, Widmer, RvW) bzw. die einmaligen Ausgaben (RvW, Oberlin, AA) um dann kurz später festzustellen, dass man sparen muss. Das lässt für mich nur den Schluss zu, dass er eigentlich damit gerechnet hat ein paar Millionen mehr in Prämien oder Transfers zu einzunehmen.
Natürlich ist es nicht Gottgegeben, dass Burgener Präsi ist. Aber es würde auch keinen Unterschied machen, wenn er nciht Präsi ist. Denn Verein und AG bzw. Holding sind verschiedene paar Schuhe. Der Verein hat nix zu melden bei der ersten Mannschaft.plutokennedy hat geschrieben:Ein schönes Bsp., wie Du Dich immer mehr verrennst, anstatt einmal redlich zu argumentieren und gegen Dich zu denken.
Malst ständig Horrorszenarios vom finanziellen Absturz, Ausverkauf an ausländische Investoren...
Der FCB wurde ca. 20 Jahre von gerade EINHEIMISCHEN Leuten aus der Region erfolgreich geführt (die es offenbar nicht geben soll).
Als wäre es gottgegeben, dass Herr Burgener Präsident sein muss, und dass dem FCB ansonsten der Absturz und die Entfremdung droht.
Wieso? Dass ist die Doktrin von Herrn Burgener, aber damit ist sie noch lange nicht richtig.
Herr Burgener straft alle diejenigen Lügen, welche den Verein in den letzten 20 Jahren mit Zuversicht und Selbstverständnis geführt haben. Er zwingt dem FCB und dieser Stadt seine eigene Geschichte auf, anstatt zu abstrahieren. Nie hat sich ein Präsident (entgegen seinen Beteuerungen) so in den Vordergrund gestellt zuletzt, nie nahm sich jemand so wichtig.
- fcbblog.ch
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Ach komm rhybrugg, irgendwie verstehe ich footbâle ja. Hätte ich damals als Mitglied für Burgener gestummen würde ich nun wohl auch unter Post-Purchase-Rationalization leiden.rhybrugg hat geschrieben:Ist notiert: Meinung über Zahlen, auch wenn ziemlich gut belegt aber halt nicht vom Buchhalter des FCB bestätigt, nur noch schreiben, wenn man 100 Mio. auf der hohen Kante hat.
Auf deutsch: Nachträgliche Begründungstendenz
Back to the NumbersVerbraucher erwerben manchmal unnötige, fehlerhafte oder überteuerte Dinge und schreiben diesen nach dem Kauf unbewusst eine dermaßen hohe Bedeutung oder Qualität zu, dass sie nachhaltig von der Richtigkeit des Erwerbs überzeugt sind. Dadurch wird das Gefühl oder die Erkenntnis, ein unnützes, schlechtes oder überteuertes Produkt gekauft zu haben, abgeschwächt oder sogar negiert.
Das psychologische Phänomen wird in Anlehnung an die Entwicklung der Zuneigung von Geiseln zu Entführern auch das Buyer’s Stockholm Syndrome (zu Deutsch: Käufer-Stockholm-Syndrom) genannt. Psychologen beschreiben es als das Bedürfnis, zu einem einmal gemachten Bekenntnis zu stehen und kognitive Dissonanz zu unterdrücken.
Aber für alle die Zahlen mögen: Hier nochmals die Antrittspräsentation Burgeners: https://www.fcb.ch/getmedia/0d532364-99 ... rgener.pdf
Besonders interessant ist das geplante Budget auf Seiten 19-20:
Burgener rechnet mit Transfereinnahmen von 22 Mio. Fr.
Bei gleichzeitigen Ausgaben von 5.5 Mio Fr.
Also ein Viertel reinvestieren war sein Plan, von Anfang an.
In den fünf Jahren vorher (die Burgener nach eigener Aussage als Masstab nahm) siehts auf Transfermarkt.ch https://www.transfermarkt.ch/fc-basel-1 ... /verein/26 so aus, dass der FCB gesamthaft ca. 130 Mio Euro Transfereinnahmen machte bei gleichzeitigen Reinvestitionen ins Kader von 60 Mio Euro.
Dass es nicht gut gehen kann, wenn man die Reinvestitionen ins Kader praktisch um die Hälfte zurück fährt sollte eigtl. jedem klar sein. Nur Burgener der Zahlenmensch dachte arrogant "Meister wird man auch noch mit 10 Punkten Abstand".
Dann liess er sich dummerweise noch dazu von seinem Sportchef überreden zu viel Geld in schwache Rückkehrer zu stecken und meint nun daraus gelernt zu haben und einfach noch mehr sparen zu müssen um wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen - denn Zweiter wird man ja auch noch mit 10 Punkten Abstand auf Platz 3...
Auch nach einem Jahr, als erste Zwischenbilanz gezogen wurde hatte Burgener auf alle Warnungen und Nachfragen eher ungehalten reagiert. Es darf eben nicht sein, was nicht sein kann: https://tageswoche.ch/sport/fuer-einen- ... den-speck/
Das ist gar nicht mal so abwegig..fcbblog.ch hat geschrieben:Ach komm rhybrugg, irgendwie verstehe ich footbâle ja. Hätte ich damals als Mitglied für Burgener gestummen würde ich nun wohl auch unter Post-Purchase-Rationalization leiden.
Auf deutsch: Nachträgliche Begründungstendenz

Im Ernst: Wenn es euch gelingt, durch euren unermüdlichen Einsatz hier einen besseren (und für den Job motivierten) Präsidenten herbeizuschreiben, dann soll mir das Recht sein. Viel Erfolg dabei. Der Verein bleibt, die Leute kommen und gehen. Nur wird sich dann euer Präsident ebenfalls den betriebswirtschaftlichen Sachzwängen unterordnen müssen.
Sorry, was meinst du mit "ich soll redlich argumentieren und gegen mich denken" ? Erkläre es mir, dann versuch' ich es.plutokennedy hat geschrieben:Ein schönes Bsp., wie Du Dich immer mehr verrennst, anstatt einmal redlich zu argumentieren und gegen Dich zu denken.
Malst ständig Horrorszenarios vom finanziellen Absturz, Ausverkauf an ausländische Investoren...
Der FCB wurde ca. 20 Jahre von gerade EINHEIMISCHEN Leuten aus der Region erfolgreich geführt (die es offenbar nicht geben soll).
Als wäre es gottgegeben, dass Herr Burgener Präsident sein muss, und dass dem FCB ansonsten der Absturz und die Entfremdung droht.
Wieso? Dass ist die Doktrin von Herrn Burgener, aber damit ist sie noch lange nicht richtig.
Herr Burgener straft alle diejenigen Lügen, welche den Verein in den letzten 20 Jahren mit Zuversicht und Selbstverständnis geführt haben. Er zwingt dem FCB und dieser Stadt seine eigene Geschichte auf, anstatt zu abstrahieren. Nie hat sich ein Präsident (entgegen seinen Beteuerungen) so in den Vordergrund gestellt zuletzt, nie nahm sich jemand so wichtig.
Und wo male ich "ständig Horrorszenarios"? Vom Untergang des Vereins spricht eine ganz andere Fraktion, zu der ich nicht gehöre.
BB will einfach eine ausgeglichene Rechnung. Das ist seriös, vernünftig, und dient der Erhaltung des Vereins.
Das hier:
Herr Burgener straft alle diejenigen Lügen, welche den Verein in den letzten 20 Jahren mit Zuversicht und Selbstverständnis geführt haben. Er zwingt dem FCB und dieser Stadt seine eigene Geschichte auf, anstatt zu abstrahieren
verstehe ich beim besten Willen nicht und kann dazu nichts sagen.
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Mir würde reichen, wenn Burgener begreift, dass seine Hauptinvestitionen in eine bessere Mannschaft gehen müssten. Dass ist nunmal das Kerngeschäft des Fussballclubs. Alles andere ist Beigemüse und interessiert den Fan (Hauptkundenstamm) herzlich wenig.footbâle hat geschrieben:Das ist gar nicht mal so abwegig..
Im Ernst: Wenn es euch gelingt, durch euren unermüdlichen Einsatz hier einen besseren (und für den Job motivierten) Präsidenten herbeizuschreiben, dann soll mir das Recht sein. Viel Erfolg dabei. Der Verein bleibt, die Leute kommen und gehen. Nur wird sich dann euer Präsident ebenfalls den betriebswirtschaftlichen Sachzwängen unterordnen müssen.
Bis jetzt hat es Burgener durch die fehlenden Investitionen ja nur geschafft das Kader mit vermeintlich günstigeren Lösungen vollzustopfen (Denn man kann diese Spieler ja nicht mehr verkaufen und Lohn beziehen tun sie natürlich nur ein bischen weniger, als wenn man für einen Spieler an die Schmerzgrenze geht), was zur Folge hatte, dass die Einnahmenseite einbrach und er sich nun noch genötigt fühlt solche Verscherbeltransfers wie bei Ajeti zu machen um den Betrieb aufrecht zu erhalten.
Wenn Burgener auch nur annähernd so viel Geld besitzen sollte, wie erzählt wird, sollte er sich schon mal überlegen, ob es nicht sinnvoller wäre halt nun ein zwei Saisons ein allfälliges Defizit aus der eigenen Tasche zu decken und in eine bessere Mannschaft zu investieren, wenn er sein FCB-Investment irgendwie retten will. Auf dem Weg, der zurzeit eingeschlagen ist werden Zuschauer, Einnahmen aus Transfers und Europa, sportliche Erfolge usw. nur weiter abnehmen. Was nicht so schnell abnehmen wird sind Löhne und Fixkosten wie die Stadionmiete usw.
Also was ist Burgeners Ziel? Ein etwas besserer FC Thun, der (praktisch) keine Ablösesummen bezahlen kann und Zulieferer für YB zu werden? Gerade die Artikel von Konter und deine Einwürfe haben doch gezeigt, dass sich ohne internationale Erfolge und Transfers in der Schweiz nur in Form eines FC Thuns oder ansonsten nur mit einem Mäzen Super League Fussball betreiben lässt...
Oder anders gefragt: Wie siehst du den Ausgang vom eingeschlagenen Weg aus betriebswirtschaftlicher Sicht?
In meinen Augen ist das Sparprogramm ohne Aufgabe jeglicher Meisterambitionen und dem totalen Risiko richtig tief in eine wirtschaftliche Krise zu rutschen schlicht nicht möglich, dafür sind unsere Fixkosten im Vergleich zu allen anderen SL-Teams einfach viel zu hoch. GC sollte, das warnende Beispiel sein, was passieren kann, wenn man irgendwann nicht mehr genug in die Mannschaft investiert und versucht den Betrieb zurückzufahren. Wir hätten immerhin die Mittel und Chancen (Doppelte Einnahmen aus der CL) um die Wachablösung mit gezielten Investitionen ins Kader zu verhindern.
Naja... Spycher und YB werden sich ins Fäustchen lachen ab der Basler Strategie.
BB will eine ausgeglichen Rechnung???footbâle hat geschrieben:Sorry, was meinst du mit "ich soll redlich argumentieren und gegen mich denken" ? Erkläre es mir, dann versuch' ich es.
Und wo male ich "ständig Horrorszenarios"? Vom Untergang des Vereins spricht eine ganz andere Fraktion, zu der ich nicht gehöre.
BB will einfach eine ausgeglichene Rechnung. Das ist seriös, vernünftig, und dient der Erhaltung des Vereins.
Seine Vorgänger machten GEWINN!!!!!!
Er hat seit Antritt 30 Mio verbrannt!!!!!
Klar wirds vileicht schwieriger in die CL zu kommen, darum gleich Selbstmord verüben??? Nein, kämpfen und angreifen!!
Aber ok, in den 80er mit Pornofilmen Geld zu machen war vermutlich einfacher.
Zudem ist der Karren mittlerweile so im Dreck, das Burgener sein Geld kaum je wieder sieht. denn der nächste Presi wird uns aus dem Sumpf ziehen müssen, wird daher kaum dem BB das Geld nachwerfen.
ich will widder Fuessball gseh!!!
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Und es ist Dir nicht peinlich...?faederli hat geschrieben:Aber ok, in den 80er mit Pornofilmen Geld zu machen war vermutlich einfacher.
Zudem ist der Karren mittlerweile so im Dreck, das Burgener sein Geld kaum je wieder sieht. denn der nächste Presi wird uns aus dem Sumpf ziehen müssen, wird daher kaum dem BB das Geld nachwerfen.