Abseitsregelung
- Optimischt
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Abseitsregelung
neue abseits regelung oder so was ?
.. wer weiss mehr ?
Hat aber den Vorteil, dass nicht mehr fälschlicherweise ein passives Offside abgepfiffen wird.Heavy hat geschrieben:gseht jetzt immer so us, als würd der schiri s Abseits z spot pfiffe und der Linnierichter vergisst d Fahne z hebe...
zum zueluege e fertige Mischt
Ist ähnlich wie bei einem Foul, wo der Schiri zuerst den Vorteil abwartet und erst abpfeifft, wenn es keinen gibt.
's Runde muess ins Eggige!
Da darf man doch auf ein wenig Fingerspitzengefühl der Schiris hoffen.Bender hat geschrieben:Prinzipiell keine schlechte Idee. Wird allerdings ein langer Pass in die Tiefe gespielt, wird der sich im Abseits befindende Spieler erst nach dem 40-Meter-Sprint zurückgepfiffen.
's Runde muess ins Eggige!
"Der Schiedsrichter-Assistent muss mindestens vier bewegliche Körper gleichzeitig erfassen, um über die Abseitsfrage gerecht urteilen zu können.
Die Abseitsregel ist zu viel für das menschliche Auge. Der Schiedsrichter-Assistent kann unmöglich sehen, was er der Regel nach sehen können müsste."
(Quelle: British Medical Journal)
Die Abseitsregel ist zu viel für das menschliche Auge. Der Schiedsrichter-Assistent kann unmöglich sehen, was er der Regel nach sehen können müsste."
(Quelle: British Medical Journal)
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The Bacras
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Da wollte wieder mal einer gross raus kommen und erfand eine sinnlose Regel, die jeden Spieler zum rasen bringt.
Ein absoluter schwachsinn. Hat noch weniger Logik als die bei Einwurf Gelb-Geschichte. So kotzt sich ein Spieler aus, um noch an einen Ball zu kommen und der Schiedsrichter pfeifft erst bei Ballkontakt ab.

Ein absoluter schwachsinn. Hat noch weniger Logik als die bei Einwurf Gelb-Geschichte. So kotzt sich ein Spieler aus, um noch an einen Ball zu kommen und der Schiedsrichter pfeifft erst bei Ballkontakt ab.
das war bisher auch so... aus einem passiven Abseits wurde ein aktives. In diesem Fall ändert sich von der Pfeiferei her nixEndomeras hat geschrieben:Also, steht ein Spieler bei der Eckfahne abseits, hat aber keinen Einfluss auf den Angriff in der Mitte, wird kein Abseits gepfiffen. Prallt der Ball aber jetz am Pfosten ab und er berührt den Ball trotzdem noch, dann wird, zwar verspätet aber konkret, gepfiffen.
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The Bacras
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Er war neben Beckenbauer und Klopp Studiogast beim Konfetti-Cup.The Bacras hat geschrieben:Hat Meier nicht aufgehört![]()
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Querdängger
Ich find, dass die passivi Offside Regle söt abgschafft wärde. Offsidepenalty hat geschrieben:Hat aber den Vorteil, dass nicht mehr fälschlicherweise ein passives Offside abgepfiffen wird.
Ist ähnlich wie bei einem Foul, wo der Schiri zuerst den Vorteil abwartet und erst abpfeifft, wenn es keinen gibt.
söt offside si. Baschta.
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The Bacras
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Das würde die ganze Sache sicher einfacher machen und man müsste sich nicht immer fragen, ob das nun passiv war oder nicht. Im Grunde jedoch stört mich das Offside nicht, nur diese unnötige erneuerungQuerdängger hat geschrieben:Ich find, dass die passivi Offside Regle söt abgschafft wärde. Offside
söt offside si. Baschta.
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Zemdil
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FUSSBALL: Offside-Regel neu formuliert
Die FIFA ist bei der umstrittenen neuen Offside-Regel zurückgekrebst. Die neue Regel, wonach erst abgepfiffen wird, wenn ein Abseits stehender Spieler den Ball berührt, hatte am ConfederationsCup im Juni in Deutschland für Verwirrung und Ärger gesorgt. Bei einer Schiri-Tagung hatten sich 17 europäische Verbände gegen die Regel ausgesprochen.
Die FIFA hat nun einen neuen Text formuliert, wie die Offside-Regel anzuwenden sei. Demnach kann der Schiedsrichter sofort Offside abpfeifen, falls kein anderer nicht Offside stehender Spieler die Chance hat, den Ball zu spielen.
Quelle: http://www.search.ch
Die FIFA ist bei der umstrittenen neuen Offside-Regel zurückgekrebst. Die neue Regel, wonach erst abgepfiffen wird, wenn ein Abseits stehender Spieler den Ball berührt, hatte am ConfederationsCup im Juni in Deutschland für Verwirrung und Ärger gesorgt. Bei einer Schiri-Tagung hatten sich 17 europäische Verbände gegen die Regel ausgesprochen.
Die FIFA hat nun einen neuen Text formuliert, wie die Offside-Regel anzuwenden sei. Demnach kann der Schiedsrichter sofort Offside abpfeifen, falls kein anderer nicht Offside stehender Spieler die Chance hat, den Ball zu spielen.
Quelle: http://www.search.ch
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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aber nid dr Josef
18. August 2005 Der Welt-Fußballverband Fifa rudert bei der umstrittenen Neuinterpretation der Abseitsregel zurück. Nach einem Treffen der Arbeitsgruppe des International Football Association Board (IFAB) unter dem Vorsitz von Angel Maria Villar wurde folgender Text für die Anwendung der Regel 11 formuliert.
u201EEin Spieler in einer Abseitsstellung kann bestraft werden, bevor er den Ball spielt oder berührt, falls nach Ansicht des Schiedsrichters kein anderer Mitspieler, der sich in einer Nicht-Abseitsstellung befindet, die Möglichkeit hat, den Ball zu spielen. Greift ein Gegenspieler ein und droht nach Ansicht des Schiedsrichters Körperkontakt, wird derSpieler, der sich in einer Abseitsstellung befindet, bestraft, da er den Gegner beeinflusst.u201D
Heftige Kritik
Damit hat sich die Auffassung unter anderem des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der Europäischen Fußball-Union (Uefa) durchgesetzt. u201EMan kann doch wohl eine solche Regelinterpretation nicht ernst meinen, wenn man einen Abseits stehenden Spieler 20, 30 Meter rennen lässt, Gegner und Assistent hinter ihm her, um dann, wenn er den Ball berührt, die Fahne zu zücken. Wo da der Vorteil liegen soll, muss man mir erst einmal erklärenu201D, hatte DFB-Schiedsrichter-Obmann Volker Roth damals erklärt. Beim Konföderationen-Cup im Juni in Deutschland war die neue Interpretation der Abseitsregel erstmals per FIFA-Anweisung umgesetzt worden. Sie hatte zu heftiger Kritik geführt.
Der IFAB einigte sich nun außerdem auf die folgende Präzisierung in Zusammenhang mit der Stelle, an der das Spiel nach einer Unterbrechung wegen einer Abseitsstellung fortgesetzt wird (Regel 11 Vergehen/Strafbestimmungen): u201EDas Spiel wird mit einem indirekten Freistoß an jener Stelle fortgesetzt, an der sich der Spieler ursprünglich befand, als seine Abseitsposition erkannt wurde.u201D
Rüffel für DFB und Uefa
Obwohl es sich um eine eindeutige Präzisierung der bisherigen Regelung handelt, wies die FIFA darauf hin, eine Änderung sowohl des Wortlauts als auch der Intention der Regel 11 sowie der Entscheidungen 1 und 2, die der IFAB an seiner Sitzung vom 26. Februar 2005 in Vale of Glamorgan/Wales getroffen hatte, sei nicht Gegenstand der Sitzung gewesen. Da die ersten Erfahrungen mit den neuen Entscheidungen jedoch Klärungsbedarf gezeigt hätten, habe die Arbeitsgruppe im Rahmen ihrer Sitzung den Text neu formuliert.
Die FIFA erinnerte die Verbände in diesem Zusammenhang auch an Artikel 6, Absatz 1 der FIFA-Statuten: Jedes Mitglied der FIFA habe nach den Spielregeln des IFAB zu spielen. Einzig der IFAB sei befugt, Spielregeln aufzustellen und zu ändern. Die Uefa und der DFB waren auf Konfrontationskurs zur FIFA gegangen und hatten seit Saisonbeginn an der bisherigen Auslegung trotz der gegenteiligen Anweisung des Weltverbandes festgehalten.
FAZ.NET mit Material von sid
u201EEin Spieler in einer Abseitsstellung kann bestraft werden, bevor er den Ball spielt oder berührt, falls nach Ansicht des Schiedsrichters kein anderer Mitspieler, der sich in einer Nicht-Abseitsstellung befindet, die Möglichkeit hat, den Ball zu spielen. Greift ein Gegenspieler ein und droht nach Ansicht des Schiedsrichters Körperkontakt, wird derSpieler, der sich in einer Abseitsstellung befindet, bestraft, da er den Gegner beeinflusst.u201D
Heftige Kritik
Damit hat sich die Auffassung unter anderem des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der Europäischen Fußball-Union (Uefa) durchgesetzt. u201EMan kann doch wohl eine solche Regelinterpretation nicht ernst meinen, wenn man einen Abseits stehenden Spieler 20, 30 Meter rennen lässt, Gegner und Assistent hinter ihm her, um dann, wenn er den Ball berührt, die Fahne zu zücken. Wo da der Vorteil liegen soll, muss man mir erst einmal erklärenu201D, hatte DFB-Schiedsrichter-Obmann Volker Roth damals erklärt. Beim Konföderationen-Cup im Juni in Deutschland war die neue Interpretation der Abseitsregel erstmals per FIFA-Anweisung umgesetzt worden. Sie hatte zu heftiger Kritik geführt.
Der IFAB einigte sich nun außerdem auf die folgende Präzisierung in Zusammenhang mit der Stelle, an der das Spiel nach einer Unterbrechung wegen einer Abseitsstellung fortgesetzt wird (Regel 11 Vergehen/Strafbestimmungen): u201EDas Spiel wird mit einem indirekten Freistoß an jener Stelle fortgesetzt, an der sich der Spieler ursprünglich befand, als seine Abseitsposition erkannt wurde.u201D
Rüffel für DFB und Uefa
Obwohl es sich um eine eindeutige Präzisierung der bisherigen Regelung handelt, wies die FIFA darauf hin, eine Änderung sowohl des Wortlauts als auch der Intention der Regel 11 sowie der Entscheidungen 1 und 2, die der IFAB an seiner Sitzung vom 26. Februar 2005 in Vale of Glamorgan/Wales getroffen hatte, sei nicht Gegenstand der Sitzung gewesen. Da die ersten Erfahrungen mit den neuen Entscheidungen jedoch Klärungsbedarf gezeigt hätten, habe die Arbeitsgruppe im Rahmen ihrer Sitzung den Text neu formuliert.
Die FIFA erinnerte die Verbände in diesem Zusammenhang auch an Artikel 6, Absatz 1 der FIFA-Statuten: Jedes Mitglied der FIFA habe nach den Spielregeln des IFAB zu spielen. Einzig der IFAB sei befugt, Spielregeln aufzustellen und zu ändern. Die Uefa und der DFB waren auf Konfrontationskurs zur FIFA gegangen und hatten seit Saisonbeginn an der bisherigen Auslegung trotz der gegenteiligen Anweisung des Weltverbandes festgehalten.
FAZ.NET mit Material von sid
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Shurrican
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diese abseitsregel am confi-cup ist ein muss, man sollte für einmal nicht auf die unkonstruktiven kurzeitgedächnis dauernörgler (die wollen aktiv nicht, passiv nicht und die wollen nichts, nur nörgeln weil sie's nicht kapieren) im deutschem land hören. die wollen doch lieber interpretationsfreiraum in allen entscheiden, um nur noch mehr frörtzeln zu dürfen
wenn man eine lösung für die abseitsregel sucht, dann ist die regelung im confi-cup die lösung, weil sie keine interpretationfreimraum zulässt für die "zuerst war er passiv, dann wurde er aktiv, damit war er doch im abseits"-scheiss. man sollte jeden besserwisser fragen, ob er einen besseren vorschlag ansonsten,
wenn man eine lösung für die abseitsregel sucht, dann ist die regelung im confi-cup die lösung, weil sie keine interpretationfreimraum zulässt für die "zuerst war er passiv, dann wurde er aktiv, damit war er doch im abseits"-scheiss. man sollte jeden besserwisser fragen, ob er einen besseren vorschlag ansonsten,

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- Heaven Underground
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