FC Thun vs FC Basel 1893 (3.8.19, 19.00h)
Schins het dr Speaker gseit: Am Donnstig sig EL Quali und denn gäbs en unparteiische Schiri, "nid wie hüt".
Naja, i finds halb so schlimm.
Uf dr andere Site, würde mir glaub unsre au rächt abfiire wenn er so was würd mache. So quasi als autenthisch und vom Profifuesball unglätteti Person bezeichne (oder weiss dr gugger was)
Naja, i finds halb so schlimm.
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Blöde scheissSturmtalent hat geschrieben:....so früh am Morgen kann man schon mal einen rauslassen. Für mich ist Riveros seit Jahren ein Unsicherheitsfaktor und an Gegentoren oft massgeblich mitschuldig. Immer zu spät, falsches Stellungsspiel, gewinnt kaum Zweikämpfe. Nur offensiv ist er ok
Bua und Campo haben, wenn sie nicht entlich kapieren dass fussball mit kampf und einsatz zu tun hat, nichts auf dem platz verloren
Riveros kämpft, ackert, setzt sich ein und wartet nicht auf dem feld bis entlich abgepfiffen wird
Nach so Spiel wie am Zischtig hets no oft Punktverlust gäh. Umso erfreuter bini ab em Resultat. Dr Siegeseswille het absolut gstumme, sinnbildlich drfür s 3:2.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Habe noch nie so etwas erlebt von einem Stadionspeaker hier in der Liga. Einfach nur peinlich, aber überrascht mich nicht, dass dies von einem Berner erwähnt wird.Felipe hat geschrieben:Schins het dr Speaker gseit: Am Donnstig sig EL Quali und denn gäbs en unparteiische Schiri, "nid wie hüt".
Naja, i finds halb so schlimm.
Uf dr andere Site, würde mir glaub unsre au rächt abfiire wenn er so was würd mache. So quasi als autenthisch und vom Profifuesball unglätteti Person bezeichne (oder weiss dr gugger was)
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Heisst das konkret, dass ein Team künftig den Ball nur noch an talentierte Spieler zurückgeben soll? Ich finds unschön. Auch dass Thun in der zweiten Halbzeit deswegen den Ball zweimal nicht hinausgespielt hat, als Basler am Boden lagen. So geht nicht das Spiel, aber der Fairplay-Gedanken verloren.Brummler-1952 hat geschrieben:Kleine Frage wegen des Speakers. Was hat er "gesprochen"? Nähme mich noch wunder.
Und das Affentheater wegen des nicht zurückgegebenen Balles, welcher angeblich vom Thuner ins Out gedroschen wurde, als RvW am Boden lag... Dieser Ball ist an der Cornerflagge hängen geblieben, somit kein Out. Zudem hat der Thuner versucht, den Ball so nahe wie möglich beim Basler Tor ins Out zu spielen. Ist ja irgendwie legitim, aber wenn's nicht funktioniert, dann halt ...
Noch ein Wort zum Speaker: Dänu ist mehrmals von der Thuner Fankurve ausgepfiffen worden, als er nach Spielende politisch-korrektes Blablabla von sich gegegeben hat. Itz hett er mau e fule Spruch gmacht - und schon ist wieder nicht gut. Er hatte halt die Aufgabe, enttäuschte Fans zu überzeugen, sich trotz Niederlage ein Ticket fürs Moskau-Spiel zu kaufen.
Du bist schon ein witziger Kauz. Im ersten Abschnitt monierst du, dass der Fairplay-Gedanke verloren geht und im zweiten Abschnitt verteidigst du den Stadionspeaker, der dem Schiri unterstellt, parteiisch gepfiffen zu haben - ein absolutes No-Go für einen Speaker!Fulehung hat geschrieben:Heisst das konkret, dass ein Team künftig den Ball nur noch an talentierte Spieler zurückgeben soll? Ich finds unschön. Auch dass Thun in der zweiten Halbzeit deswegen den Ball zweimal nicht hinausgespielt hat, als Basler am Boden lagen. So geht nicht das Spiel, aber der Fairplay-Gedanken verloren.
Noch ein Wort zum Speaker: Dänu ist mehrmals von der Thuner Fankurve ausgepfiffen worden, als er nach Spielende politisch-korrektes Blablabla von sich gegegeben hat. Itz hett er mau e fule Spruch gmacht - und schon ist wieder nicht gut. Er hatte halt die Aufgabe, enttäuschte Fans zu überzeugen, sich trotz Niederlage ein Ticket fürs Moskau-Spiel zu kaufen.
Klossner hat gleich zweimal gegen die Thuner Ersatzbank Gelbe Karten gezeigt - u.a. ganz am Schluss gegen Schneider. Da kann die Schiedsrichterleistung noch so korrekt sein, wenn er dann im Zweifelsfall so pingelig gegen ein Team pfeift und allein die Thuner Ersatzbank mehr Karten kassiert als der FCB auf dem Platz.Patzer hat geschrieben:zumal der schiri ja gar keine handhabe hat, bei solchen fairplay aktionen.
Kannst du uns bitte erklären, weshalb sich die Thuner ob dem Schiri enervierten? Ich meine, bei der Szene vor dem 1:1. Sie schienen diese das ganze restliche Spiel hindurch nie weggsteckt zu haben. Ich konnte bei dieser Szene keinen Fehlentscheid des Schiris erkennen.Fulehung hat geschrieben:Klossner hat gleich zweimal gegen die Thuner Ersatzbank Gelbe Karten gezeigt - u.a. ganz am Schluss gegen Schneider. Da kann die Schiedsrichterleistung noch so korrekt sein, wenn er dann im Zweifelsfall so pingelig gegen ein Team pfeift und allein die Thuner Ersatzbank mehr Karten kassiert als der FCB auf dem Platz.
Zu den Gelben am Schluss gegen die Thuner Ersatzbank: kanns geben, wenn man sich nicht mehr spürt.
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Durchaus. Dass nach dem Hoch in der CL-Quali ein Sieg folgt hätte ich das nicht erwartet.Konter hat geschrieben:Nach so Spiel wie am Zischtig hets no oft Punktverlust gäh. Umso erfreuter bini ab em Resultat. Dr Siegeseswille het absolut gstumme, sinnbildlich drfür s 3:2.
Allzuoft wird das aber nicht nochmals gut gehen. Zuviele Gegentore aktuell.
S'Edit meint no:
Bua (und Campo) hat leider auch noch nicht das gezeigt was ich mir von ihm erfhofft habe. Das wird eng.
Wenn einer rumliegt wird das spiel durch den pfiff des schiris unterbrochenFulehung hat geschrieben:Heisst das konkret, dass ein Team künftig den Ball nur noch an talentierte Spieler zurückgeben soll? Ich finds unschön. Auch dass Thun in der zweiten Halbzeit deswegen den Ball zweimal nicht hinausgespielt hat, als Basler am Boden lagen. So geht nicht das Spiel, aber der Fairplay-Gedanken verloren.
Noch ein Wort zum Speaker: Dänu ist mehrmals von der Thuner Fankurve ausgepfiffen worden, als er nach Spielende politisch-korrektes Blablabla von sich gegegeben hat. Itz hett er mau e fule Spruch gmacht - und schon ist wieder nicht gut. Er hatte halt die Aufgabe, enttäuschte Fans zu überzeugen, sich trotz Niederlage ein Ticket fürs Moskau-Spiel zu kaufen.
Und nicht durch das unsinnige rausspielen eines gegnerischen spielers
Dann hört das pussy hafte rumliegen von selber auf
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Du hast zwar nicht mich gefragt, aber gemäss den neuen Regeln seit dieser Saison hat der Schiedsrichter offenbar tatsächlich falsch gehandelt. Beim Schiedsrichterball hätte Thun den Ball kriegen müssen (siehe Punkt 2.)Tsunami hat geschrieben:Kannst du uns bitte erklären, weshalb sich die Thuner ob dem Schiri enervierten? Ich meine, bei der Szene vor dem 1:1. Sie schienen diese das ganze restliche Spiel hindurch nie weggsteckt zu haben. Ich konnte bei dieser Szene keinen Fehlentscheid des Schiris erkennen.
Quelle: http://www.fm1today.ch/das-sind-die-neu ... ln/1040087[h=2]Schiedsrichterball[/h]Regeländerung:
– Wird das Spiel im Strafraum unterbrochen, bekommt der Goalie danach den Ball.
– Wird das Spiel ausserhalb des Strafraums unterbrochen, bekommt jene Mannschaft den Ball, die ihn zuletzt berührt hat.
– In beiden Fällen müssen die gegnerischen Spieler mindestens einen Abstand von vier Meter einhalten.
– Der Schiedsrichter ist nicht mehr Luft. Wird der Ball vom Schiedsrichter ins Tor oder zu einem gegnerischen Spieler abgelenkt, aber auch wenn nach einer Schiedsrichter-Berührung ein vielversprechender Angriff ausgeführt werden könnte, gibt es einen Schiedsrichterball.
[CENTER]Wenn jemand ein Problem mit mir hat, darf er es ruhig behalten, es ist ja schließlich seines.[/CENTER]
Es war doch gar nicht Schiedsrichterball?
Ich meine, dass einer unserer IV nicht gecheckt hat, dass der Ball von Thun rausgespielt wurde.
Aber grundsätzlich sehe ich es wie Tanner: wenn ein Spieler liegen bleibt, soll das Spiel weitergehen. Dann hört diese Zeitschinderei endlich auf. Wenn es abseits vom Spiel ist, können von mir aus auch die Physios drauf. Beim Rugby geht das ja auch, ohne dass das Spiel gross behindert wird.
Ich meine, dass einer unserer IV nicht gecheckt hat, dass der Ball von Thun rausgespielt wurde.
Aber grundsätzlich sehe ich es wie Tanner: wenn ein Spieler liegen bleibt, soll das Spiel weitergehen. Dann hört diese Zeitschinderei endlich auf. Wenn es abseits vom Spiel ist, können von mir aus auch die Physios drauf. Beim Rugby geht das ja auch, ohne dass das Spiel gross behindert wird.
Ich ZITIERE hier aus unserer Lokalzeitung:
Da sämtliche umstrittenen Aktionen nicht vor der Thuner Fankurve passierten (Schiedsrichterball, die Karten gegen die Thuner Ersatzbank in der 45. Minute und in der Nachspielzeit) kann selbst ich den ganzen Ärger der Thuner nur bedingt nachvollziehen.Doch in all die Selbstkritik mischt sich schnell eine deutliche Kritik an Schiedsrichter Stephan Klossner, der bei einigen strittigen Szenen nicht zugunsten der Oberländer entscheidet. Auch nicht kurz vor der Pause, als er nach einem verletzungsbedingten Unterbruch bei Thuner Ballbesitz den folgenden Schiedsrichterball dem Basler Eray Cömert überlässt, dieser den Ball aber nicht zurückspielt, sondern den nächsten Angriff lanciert. Wenig später trifft FCB-Verteidiger Silvan Widmer per Kopfball zum 1:1. «Also sorry. Das ist einfach lächerlich», sagt Rapp und stampft aufgebracht davon.
okay, vielleicht müssen wir den Thunern dann auch noch das Konzept von Ursache und Wirkung bzw. der Kausalität beibringen.
selbst wenn der Schiriball (so es wirklich einer war) falsch ausgeführt wurde, ist der Zusammenhang mit dem Ausgleich nicht gegeben. Basel spielt dann, wird dann gefoult, den Freistoss könnte man auch abwehren etc. etc.
Ein Tor mit einem Fehlentscheid zu verbinden, geht eigentlich nur beim Elfmeter oder bei einem krassen Abseitsfehlpfiff.
Die Thuner könnten hingegen auch selbstkritisch den eigenen Goalie in Frage stellen oder den Ersatzspieler, der überoffensichtlich nach dem Halbzeitpfiff sich nicht im Griff hatte und vehement gegen den Schiri schimpfte.
selbst wenn der Schiriball (so es wirklich einer war) falsch ausgeführt wurde, ist der Zusammenhang mit dem Ausgleich nicht gegeben. Basel spielt dann, wird dann gefoult, den Freistoss könnte man auch abwehren etc. etc.
Ein Tor mit einem Fehlentscheid zu verbinden, geht eigentlich nur beim Elfmeter oder bei einem krassen Abseitsfehlpfiff.
Die Thuner könnten hingegen auch selbstkritisch den eigenen Goalie in Frage stellen oder den Ersatzspieler, der überoffensichtlich nach dem Halbzeitpfiff sich nicht im Griff hatte und vehement gegen den Schiri schimpfte.
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Otto Rehorek wurde Anf. 80er für 2 Wochen als Stadionspeaker gesperrt, weil (Zitat) "ein gewisser Herr wohl seine Brille in der Kabine gelassen hat" (Zitat Ende). Der Verband wurde damals von sich aus tätig. Ob die heutigen Verbandsrepräsentanten sich auf die gleiche Glaubwürdigkeitsstufe mit den damaligen Verantwortlichen stellen wollen? Man darf gespannt sein... 

AMATEUR CRIMPS is an anagram for TRUMP'S AMERICA
RHINO ON'S JOBS is an anagram for BORIS JOHNSON
RHINO ON'S JOBS is an anagram for BORIS JOHNSON
Der Thuner wollte den Ball raus spielen, dieser blieb aber an der Cornerfahne hängen, kam zurück aufs Feld und verliess den Platz zu keiner Sekunde. Ein Basler ging zum Ball und der Schiri pfiff dann ab. Der Ball war also beim Unterbruch bei den Baslern. Gemäss Regelbuch gehört der Schiriball also den Baslern.Sternentänzer hat geschrieben:Du hast zwar nicht mich gefragt, aber gemäss den neuen Regeln seit dieser Saison hat der Schiedsrichter offenbar tatsächlich falsch gehandelt. Beim Schiedsrichterball hätte Thun den Ball kriegen müssen (siehe Punkt 2.)
Quelle: http://www.fm1today.ch/das-sind-die-neu ... ln/1040087