GV 4. Juni 2019 - Verein FC Basel 1893

Diskussionen rund um den FCB.

Stimmt ihr für einen unabhängigen Delegierten an der GV?

Umfrage endete am 05.06.2019, 10:49

JA
26
46%
Nein
31
54%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 57

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nobilissa
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Beitrag von nobilissa »

Blackmore hat geschrieben:Nobilissa: der Herr poltert schon seit Monaten gegen Streller und Burgener. Er mag die beiden einfach nicht, das ist seine Motivation!
Aus der BaZ:
"Trotzdem will er seinen Antrag nicht als Misstrauensvotum verstehen. «Mir geht es darum, die Hand zu reichen. Die Mitglieder sollen besser informiert und eingebunden werden, sodass wieder mehr Nähe zwischen der Führung und der Basis entsteht und es dem FCB wieder besser geht», sagt der Initiant. Er kandidiert zusammen mit einer zweiten Person anlässlich der GV gleich selbst als Vereinsvorstand und würde sich als unabhängiger Delegierter zur Verfügung stellen, sollte es zur Statutenänderung kommen."

Eine Zusammenarbeit mit Leuten, die man nicht mag ? Sehr erfolgversprechend ....

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nobilissa
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Beitrag von nobilissa »

Back in town hat geschrieben:.....Realname
Herr Hablützel hat die Medien über sein Vorhaben informiert und nicht darauf bestanden, dass sein Name geheim bleibt. Es weiss also jeder Interessierte, wer dahinter steckt.

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SubComandante
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Beitrag von SubComandante »

Waldfest hat geschrieben:Peter Hablützel ist Eric Webers Alter Ego, oder?
Eric kann aber auch lustig sein...

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Onkel Tom
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Beitrag von Onkel Tom »

Die Statutenänderung ist - wenn man ausklammert, woher der Vorschlag kommt - zu begrüssen. Aber die 3/4-Mehrheit wird nie erreicht werden können.

spitzkick
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Diskurs führen/die Idee weiter entwickeln

Beitrag von spitzkick »

Ich finde das Engagement grundsätzlich mal eine gute Sache, aber es ist in der Tat etwas spät, etwas zu spät, um einen breiten Diskurs zu führen, in welche Richtung der Verein steuern soll. Man muss ja auch festhalten, dass Der Verein auf seinen rund 8000 Mitgliedern fest klebt, wohl auch deshalb, weil die meisten keine Möglichkeit sehen, im Verein unmittelbar Einfluss zu nehmen. Das ist ein Papier Tiger als Gremium.
Wichtig scheint mir beim Vorschlag von Peter folgendes : die diversen Fangruppen sollten die Sache inhaltlich diskutieren und ihre Änderungsvorschläge kommunizieren. Dann käme man einen Schritt weiter und dann wäre die Sache auch breiter abgestützt. Die Sichtweisen müssten losgelöst von Personen sein, sondern möglichst viele Fussball Anhänger abdecken.
Und wenn dann die Situation eintritt, dass man sich auf einen gemeinsamen Nenner finden kann, wird die Sache auch erfolgreicher in den Tendenz.
Es gibt aber auch eine zweite Ebene, und das habe ich Peter auch persönlich gesagt: Man muss sich dann auch auf eine Person oder mehrere Personen einigen, die gewählt werden sollen und die auch auf eine breite Akzeptanz stossen auf Seiten der Fans. Dann kann die Sache funktionieren. Ohne diese Erkenntnis, eher nicht.
Master hat geschrieben:Grundsätzlich wäre sowas durchaus zu überlegen, ich finde die Idee nicht komplett falsch.

Ich finde allerdings die Beweggründe und Hintergründe des Initianten für völlig daneben, ich kann mir aus diesem Grund kaum vorstellen am 4. Juni es in dieser Forum zu unterstützen. Eine solche Aktion müsste schon ein wenig frühzeitiger und mit Einbezug diverser Personen und Gruppen richtig angegangen werden.

faederli
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Beitrag von faederli »

Es goht drum, dass d Mitglieder d Macht sölle zrugg beko, wo 2006 weggnoh worde isch. Und drBB zeigt wie nötig dass wär. Den im Moment bisch u fähige Bsitzer usglieferet.
ich will widder Fuessball gseh!!!

tanner
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Beitrag von tanner »

faederli hat geschrieben:Es goht drum, dass d Mitglieder d Macht sölle zrugg beko, wo 2006 weggnoh worde isch. Und drBB zeigt wie nötig dass wär. Den im Moment bisch u fähige Bsitzer usglieferet.
Welli macht? Hämmer 2006 gha?

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nobilissa
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Beitrag von nobilissa »

Darf man erfahren, warum diejenigen, die für die Statutenänderung gestimmt haben, dies für eine gute Idee halten ?
Geht es einzelnen nur darum, der Führung eins auszuwischen, weil der Änderungsvorschlag als Misstrauensvotum gewertet wird, und gar nicht um das Anliegen selber ?

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nobilissa
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Beitrag von nobilissa »

spitzkick hat geschrieben:I...... um einen breiten Diskurs zu führen, in welche Richtung der Verein steuern soll. Man muss ja auch festhalten, dass Der Verein auf seinen rund 8000 Mitgliedern fest klebt, wohl auch deshalb, weil die meisten keine Möglichkeit sehen, im Verein unmittelbar Einfluss zu nehmen. Das ist ein Papier Tiger als Gremium. .......
Viele denken, sie können als Vereinsmitglied die Geschicke der FCB AG mitbestimmen.

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Peter_BS
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Beitrag von Peter_BS »

Antrag an die GV vom 4. Juni 2019
ES GEHT NICHT UM DIE FC BASEL 1893 AG - ES GEHT UM DEINEN VEREIN FC BASEL 1893.

Niemand will die FC BASEL AG kaufen oder verkaufen, wie leider manche Fans annehmen. Bernhard Burgener ist der Mehrheitsbesitzer (75%) der FC BASEL AG und dementsprechend deren Präsident. Wenn Bernhard Burgener irgendwann einmal seine Aktien verkaufen möchte, braucht er die Zustimmung der Vereinsmitglieder. Ohne die ausdrückliche Zustimmung der Vereinsmitglieder kann niemanden die FC Basel AG kaufen.
Siehe Statuten des Fussball-Clubs Basel 1893 vom 15. Dezember 2015
Generalversammlung § 6, 2. Die Generalversammlung beschliesst im Weiteren über die Ausübung folgender Aktionärsrechte des Vereins.
d. jede Veränderung des Aktienkapitals;
Somit Glaube ich, dass die Gerüchte über eine Übernahme durch eine „fremde Macht“ widerlegt sind.

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Back in town
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Beitrag von Back in town »

nobilissa hat geschrieben:Darf man erfahren, warum diejenigen, die für die Statutenänderung gestimmt haben, dies für eine gute Idee halten ?
Geht es einzelnen nur darum, der Führung eins auszuwischen, weil der Änderungsvorschlag als Misstrauensvotum gewertet wird, und gar nicht um das Anliegen selber ?
Auf dem Thron sitzt ein ehemaliger Videotheken Besitzer der rund um sich ex-Fussballer schart, welche sein Fachwissen kompensieren soll(t)en. Diese Monotonie der Meinungsvielfalt bringt kein Unternehmen weiter. Es wäre für den FCB nur eine wertvolle Bereicherung, wenn man Entscheide auch aus einer anderen, weiteren Perspektive beleuchten und so zu besseren Entscheiden gelangen könnte. Da unser Management keine einzige Stolperfalle ausgelassen hat und in jedes sich anbietende Fettnäpfchen getreten ist, wäre eine Veränderung wünschenswert. Es geht gar nicht um Misstrauen oder Entmachtung, sondern lediglich um die Weiterentwicklung des FCB und somit Verbesserung der aktuellen Situation. Uns allen liegt nur am Wohl des FCB.

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nobilissa
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Beitrag von nobilissa »

Back in town hat geschrieben:..... Da unser Management keine einzige Stolperfalle ausgelassen hat und in jedes sich anbietende Fettnäpfchen getreten ist, wäre eine Veränderung wünschenswert. Es geht gar nicht um Misstrauen oder Entmachtung, sondern lediglich um die Weiterentwicklung des FCB und somit Verbesserung der aktuellen Situation. Uns allen liegt nur am Wohl des FCB.
Welche Kompetenzen hätte der neu externe Verwaltungsratsdelegierte des Vereins ?
Er hätte, denke ich, keinen Einfluss auf die Führung der FCB AG, in der der Profibetrieb der Männer beheimatet ist.

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Back in town
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Beitrag von Back in town »

nobilissa hat geschrieben:Welche Kompetenzen hätte der neu externe Verwaltungsratsdelegierte des Vereins ?
Er hätte, denke ich, keinen Einfluss auf die Führung der FCB AG, in der der Profibetrieb der Männer beheimatet ist.
Die Kompetenz sollte den Anteil der Aktien in Form eines Stimmrechts widerspiegeln. Der Einfluss soll auf die AG angewendet werden.
Das Ziel (mein persönlicher Wunsch), Mitspracherecht und Vetorecht (zB bei Änderung des Stadion oder Vereinsnamens, dem Weiterverkauf von Anteilen oder Wahl der Vorstandsmitglieder.)

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nobilissa
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Beitrag von nobilissa »

Es geht nicht um Wunschkompetenzen. Ich hätte gerne einen Beschrieb der wirklichen Aufgaben und Einflussnahmen. Vielleicht kann uns Herr Hablützel informieren, der sich ja für den Posten vorschlagen will.

Sauglatt
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Beitrag von Sauglatt »

Ganz nüchtern betrachtet ein guter Vorschlag für die FCB-Mitglieder. Der grosse Vorteil besteht in der geschaffenen Transparenz, da der VR-Delegierte des Vereins Einblick in die AG - und damit in die wirklich wichtigen Belange - des FCB bekommt. Bei der aktuellen FCB-Entwicklung ein Schritt in die richtige Richtung.

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Goldust
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Beitrag von Goldust »

spitzkick hat geschrieben: Man muss ja auch festhalten, dass Der Verein auf seinen rund 8000 Mitgliedern fest klebt, wohl auch deshalb, weil die meisten keine Möglichkeit sehen, im Verein unmittelbar Einfluss zu nehmen. Das ist ein Papier Tiger als Gremium.
.
das ist korrekt! ich habe mich ja schon verschiedentlich dazu geäussert, was ich von dieser 10000er aktion und der damit halbierten mitgliedergebühr halte: die mitgliedschaft ist zu einem marketinggag verkommen. die leute latzten diesen hunni weil man neu ein lässiges plastikkärtli kriegt und weil man über einlaufmusiken und trikotkragen und solche scheissdreck abstimmen kann. früher hat man sich das noch gut überlegt und hatte letzten endes leute dabei, die sich auch wirklich mit den traktanden befasst und sich darüber gedanken gemacht haben. heute ists eine halben hüttengaudi, die leute schielen schon auf die gratisbratwürste bevor der ganze zirkus überhaupt angefangen hat. den meisten ist doch wurst oder verstehen ohnehin nicht worums geht. manipulationsmasse für den dividenden-könig. und wenns dann tatsächlich mal nicht hinhaut für ihn (causa brigger), dann wird gequengelt und "täubelet" und die wahl wiederholt. und falls der verein eine personale ablehnt, wird der halt in der AG eingestellt. ein basisdemokratisches feigenblatt, das ganze.

tanner
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Beitrag von tanner »

Sauglatt hat geschrieben:Ganz nüchtern betrachtet ein guter Vorschlag für die FCB-Mitglieder. Der grosse Vorteil besteht in der geschaffenen Transparenz, da der VR-Delegierte des Vereins Einblick in die AG - und damit in die wirklich wichtigen Belange - des FCB bekommt. Bei der aktuellen FCB-Entwicklung ein Schritt in die richtige Richtung.
Auch besoffen ist er das
Aber um sowas mit ja zu beantworten, muss der verfasser dieses vorschlages mit offenen karten spielen
Bis auf seine person tut er das, nur die ist schlichtweg nicht zu akzeptieren, sein "partner" gibt er ja nicht preis

Und dann will er noch geld dafür

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Der Schnitter
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Beitrag von Der Schnitter »

Die Attention Whore Peter H. spreitzt mal wieder die Beine... Selber Schuld Wer da noch hinschaut.
[CENTER]Es ist ein Schnitter,
Der heißt Tod,
Hat G'walt vom großen Gott.
Heut wetzt er das Messer,
Es schneidt schon viel besser,
Bald wird er drein schneiden,
Wir müßens schon leiden.
Was heut noch grün
Und frisch dasteht,
Wird morgen weggemäht:
Viel hunderttausend
Ungezählt,
Trutz Tod, komm her,
Ich fürcht dich nit!
Komm her und tu den Schnitt![/CENTER]

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nobilissa
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Beitrag von nobilissa »

Sauglatt hat geschrieben:Ganz nüchtern betrachtet ein guter Vorschlag für die FCB-Mitglieder. Der grosse Vorteil besteht in der geschaffenen Transparenz, da der VR-Delegierte des Vereins Einblick in die AG - und damit in die wirklich wichtigen Belange - des FCB bekommt. Bei der aktuellen FCB-Entwicklung ein Schritt in die richtige Richtung.
Werden die Sitzungsprotokolle den Mitgliedern zugänglich gemacht ?
Woher will der Delegierte wissen, was die Vereinsmitglieder gerne hätten, um deren Anliegen an den Sitzungen vorzubringen ?
Der Einfluss auf die operative Führung der FCB AG bleibt immer noch null.

(Ein neu angemeldeter User, der sich bisher nur zu dieser GV geäussert hat.)

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footbâle
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Beitrag von footbâle »

Ohne jetzt hier auf den Mann zu spielen: Wer auch immer der externe Delegierte wäre - kein Sterblicher ist "unabhängig".
Gibt von mir ein trockenes NEIN.

Cuore Matto
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Beitrag von Cuore Matto »

Ich kenne Herrn Hablützel nicht, bin also nicht "vorbelastet".

Trotzdem: NEIN!
Für immer Rotblau - egal in welcher Liga

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Peter_BS
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Beitrag von Peter_BS »

Grundsätzlich möchte ich Folgendes klarstellen.

- Sollte die Statutenänderung an der GV von den Vereinsmitgliedern angenommen werden, kann sich JEDES MITGLIED des Vereins an der GV als Delegierter bewerben.
- Alle Vorstandsmitglieder erhalten vermutlich eine Entschädigung für ihre Arbeit oder diese werden über ihren Lohn entschädigt, welcher von der AG ausbezahlt wird. (Lasse mich aber gerne belehren, wenn diese kostenlos und ausserhalb
ihrer Arbeitszeit arbeiten).

Delegierte des Vereins

Der Verein hat 25% der Aktien der FC Basel 1893 AG und somit eine Minderheitsbeteiligung.
Die Frage, die noch offen ist, hat der Verein Stamm- oder Stimmrechtsaktien?
Das Gesetz sieht nur einen Anspruch auf einen Verwaltungsratssitz für Stamm- und Stimmrechtsaktionäre vor (Art. 709 Abs. 1 OR). Andere Aktionärskategorien wie z.B. Namens- oder Inhaberaktien haben keinen gesetzlichen Anspruch. Diese Aktionärsgruppen können einen Anspruch erhalten, wenn eine entsprechende Bestimmung in den Statuten der AG aufgenommen wird. Ist auch diese Lösung nicht möglich, kann der Anspruch auf einen Verwaltungsratssitz im Aktionärbindungsvertrag geregelt werden.

Zwischen dem Verein und der AG gibt es ein Aktionärbindungsvertrag. Ich habe dem Vorstand des Vereins ein Mail geschrieben mit folgenden Fragen:

FC Basel 1893
Vorstand
Birsstrasse 320A
Postfach
CH-4002 Basel


Bettingen, 27.05.2019

Aktionärbindungsvertrag – Aktien FC Basel 1893 AG

Sehr geehrter Herr Heri

Als Vereinsmitglied möchte ich gerne folgende Einsicht und Auskunft:

- Senden Sie mir bitte eine Kopie des Aktionärbindungsvertrag zwischen dem Verein FC Basel 1893 und der FC Basel 1893 AG;
- Hat der Verein Stamm- oder Stimmrechtaktien.

Gerne können Sie mir die Unterlagen als pdf per Mail senden. Genügt eine Anfrage per Mail oder muss ich eine schriftliche Anfrage machen?

Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung
und verbleibe mit rotblauen Grüssen


Peter Hablützel


Die Antwort noch ausstehend.


Aufgaben des Delegierten

Der Delegierte vertritt den Verein, beziehungsweise die Vorgaben, die an der GV von den Mitgliedern bestimmt wurden, in der AG.
Sollte der der Delegierte einen Sitz im Verwaltungsrat der AG erhalte, was noch nicht sicher ist, so hat dieser nur ein Stimmanteil von 25% gegenüber von Herrn Bernhard Burgener, welcher 75% der Aktien hat.
- Der Delegierte kann jederzeit von Herrn Burgener überstimmt werden.
- Im Verwaltungsrat ist der Delegierte an jeder Sitzung anwesend und kann Vorschläge einbringen.
- Der Delegierte vertritt die Vorschläge und die Interessen der Vereinsmitglieder.
- Die Vereinsmitglieder werden die Kompetenz des Delegierten festlegen und dieser muss sich zwingend daran halten.


Woher will der Delegierte wissen, was die Vereinsmitglieder gern hätten?


Vorschlag:
- Die Vereinsmitglieder treffen sich vierteljährlich im Saal 12 oder in einer anderen Lokalität und besprechen die Eingaben zuhanden den Verwaltungsratssitzungen.
- Die Vereinsmitglieder könnten die Traktanden der Sitzung besprechen sowie Vorschläge zuhanden der Verwaltungsratsitzung ausarbeiten.
- Das Protokoll oder Auszüge der Verwaltungsratssitzung könnte man den Mitgliedern via FC Basel 1893, Administration Vereinswesen zukommen lassen (rechtliche Aspekte müssten geprüft werden).

Unabhängigkeit des Delegierten
- 13.3.a Der Delegierte muss unabhängig sein und darf bei seiner/ihrer Wahl weder dem Verwaltungsrat der FC BASEL AG, der FC BASEL Holding AG, der Stadiondienst AG oder von Firmen, die von diesen Gesellschaften beherrscht sind,
angehören noch in einem Anstellungsverhältnis mit diesen stehen.
- Der Delegierte ist natürlich gegenüber den Vereinsmitgliedern abhängig, da diese das oberste Organ im Verein sind.



PS.
- Der Delegierte ist auf meinem „Mist“ gewachsen und es gibt niemanden der im dunklen Hintergrund arbeitet!
- Ein Rechtsanwaltbüro aus Basel hat meinen Antrag der Statutenänderung auf Rechtsmässigkeit gemäss OR überprüft, da ich kein Jurist bin.
- Statt nur die Faust im Sack zu machen, habe ich mich entschlossen mit meinem Namen hinzustehen und habe dementsprechend eine Statutenänderung zuhanden der GV erarbeitet und eingereicht.

FC Bâle
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Beitrag von FC Bâle »

Platypus hat geschrieben:Die Europacup-Leistungen der letzten Jahre waren gespickt von aussergewöhnlichen Exploits. Obwohl sich diese Ausreisser nach oben wiederholten, waren es eben immer noch Exploits. Man konnte nicht erwarten, dass dies der neue Standard ist. Leider meinen aber viele Leute genau das, anscheinend auch du. Ich wäre schon sehr glücklich mit regelmässiger Quali für die EL-Gruppenphase. Die CL wird mittelfristig wohl zum exklusiven Klub der Vereine aus den grossen Ligen.

Die grosse Herausforderung besteht darin, den FCB ohne CL finanzieren zu können. Das macht mir Sorgen, weil der Apparat und die Spielerlöhne aufgebläht sind.
Nein, das waren nicht "aussergewöhnliche Exploits", sondern ein Verharren auf hohem Niveau (siehe http://www.clubelo.com), und die finanziellen Voraussetzungen zur Fortführung waren weiterhin gut, auch für eine (unregelmässige) Teilnahme an der Champions League. Wenn man so weitergemacht hätte wäre das auch weiter aufgegangen, denn die CL-Reform, die nun in Kraft ist ändert gar nicht viel an der Chance, an der CL teilzunehmen.

FC Bâle
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Beitrag von FC Bâle »

Der Schnitter hat geschrieben:Die Attention Whore Peter H. spreitzt mal wieder die Beine... Selber Schuld Wer da noch hinschaut.
Wie wär's, mal die Sache selber anzuschauen als den Initianten? Da machen es sich viele viel zu einfach! Grundsätzlich ist mehr demokratische Mitbestimmung gut, es muss ja nicht Peter Hablützel selber der Delegierte sein. Oder sollen wir nun auch keine Parlamentswahlen durchführen, weil die Gewählten sowieso nicht unabhängig sind?

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Käppelijoch
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Beitrag von Käppelijoch »

Hablützel? Ist das nicht der Mann von Gianna Hablützel-Bürki, welcher schon den RTV Basel an die Wand fuhr und ein Magazine extra für "Reiche" in Basel herausgeben wollte?
Heusler.

Alla sätt är bra utom de dåliga.

"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."

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nobilissa
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Beitrag von nobilissa »

Käppelijoch hat geschrieben:Hablützel? Ist das nicht der Mann von Gianna Hablützel-Bürki....
Die ehemalige Fechterin ? Google sagt mir gerade, dass ihr Mann Christoph heisst.

tanner
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Beitrag von tanner »

Käppelijoch hat geschrieben:Hablützel? Ist das nicht der Mann von Gianna Hablützel-Bürki, welcher schon den RTV Basel an die Wand fuhr und ein Magazine extra für "Reiche" in Basel herausgeben wollte?
Sorry
Das wäre höchstens ihr schwiegervater

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Käppelijoch
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Beitrag von Käppelijoch »

Chirstoph, voilà. Danke.
Heusler.

Alla sätt är bra utom de dåliga.

"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."

Fcb Freak

Beitrag von Fcb Freak »

Etwas ganz kurzes, müsste Mann nicht die Neuen VR Kanditaten(ersatzwahl von A. Frei)bekannt geben, oder Kann Herr Burgener einfach ein Neuer an der GV vorschlagen.Dies ist mit dem Risiko verbunden das es wie dem Herr Brigger gehen könnte.Am Schluss wirds Wohl Herr Heri vermute ich.

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andreas
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Beitrag von andreas »

Der Verwaltungsrat kann von Burgener eingesetzt werden, wie er möchte.
Ihm gehört die Aktienmehrheit der FC Basel 1893 Holding AG.

Ich vermute, dass Roland Heri für den Vorstand im Verein vorgeschlagen
wird, da er sich schon viele Jahre (vor Burgener) für den Verein und die
AG eingesetzt hat.
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