Yep. Und damit hätten wir auch schon die 20 Mio CHF eingespart.Quo hat geschrieben:35 Mann Kader?

Gerade dieser Abschnitt blendet die Vorzeichen komplett aus.Drigger hat geschrieben:Vor allem der letzte Abschnitt sollte sich die Clubleitung zu Herzen nehmen.
https://www.bzbasel.ch/sport/basel/die- ... -134505778
Sehr gut geschrieben.Shakespeare hat geschrieben:Nachdem die Mannschaft nun auch schon beim 2. Trainer nur mässig erfolgreich ist (oder zumindest schwächer als YB), liegt der Schluss nahe, dass es eben gerade NICHT am Trainer, sondern an den Spielern liegt.
Die Spieler haben auch nicht den Trainer auszusuchen, an den Trainingsmethoden herumzumäkeln oder sich dauernd zu beklagen.
IHR SEID EXTREM GUT BEZAHLTE, VERDAMMT PRIVILEGIERTE SPORTLER. ALSO HABT VERDAMMI NOCHMAL EIN WENIG DEMUT.
Die Leute, die Eintritt bezahlen um euch zu sehen arbeiten z.T. einen ganzen Monat für den Lohn, den ihr in einer Woche für ein bisschen tschüttele kassiert.
Die erwarten nicht, dass der Trainer euer Kumpel ist , sondern dass ihr euch in dem rot-blauen Trikot für den Club zerreisst. Verdammi nomol.
Die BZ und BaZ schreiben seit der Verpflichtung von Fischer jeden trainer wieder weg, zu was es geführt hat, sehen wir ja jetztTschum hat geschrieben:Noch eine Passage in der BaZ tönt alarmierend: "Dazu passt, dass Marcel Koller in der Personalauswahl klar stärker auf Routine setzt als auf Energie und Unberechenbarkeit der Jugend. Selbst Noah Okafors gewachsener Bedeutung sollen eindringliche Gespräche zwischen Clubleitung und Trainer vorangegangen sein."
Noch ist unklar, ob das boshafte Behauptungen von Koller-Gegnern innerhalb des Clubs oder der Mannschaft sind, oder ob sie zutreffen. Das Bild, das die Mannschaft auf dem Feld abgibt, scheint sie eher zu bestätigen. Okafor bringt brillante Exploits, aber er scheint auch etwas verunsichert und nicht wirklich ins System eingepasst zu sein. Im Cupfinal sah das eher etwas nach hilflosen Einzelaktionen aus.
Odermatt?tanner hat geschrieben:Die BZ und BaZ schreiben seit der Verpflichtung von Fischer jeden trainer wieder weg, zu was es geführt hat, sehen wir ja jetzt
Die Herren Pauls, Gut etc. wären für den ordentliche berichterstattungen zu ständig, solange diese nicht fähig sind über spiele richtig zu informieren sollten sie sich aus anderen raushalten
Und der Herr Burgener sollte sich mit Streller und co. beraten,und nicht mit seinem Freund
Der blauderte gestern im rotblau total wieder übergebühren themen aus und an für welche er, wenn er denn schon was weis, die klappe halten müsste
So ist es. Gehört aber halt leider zum Jobbeschrieb eines Journalisten. Willst du dir als Sport-Journalist(-in) einen Namen machen, musst du Radau machen und Unruhe stiften.tanner hat geschrieben:Die BZ und BaZ schreiben seit der Verpflichtung von Fischer jeden trainer wieder weg, zu was es geführt hat, sehen wir ja jetzt
Nach dem, was man da so alles lesen kann, bin ich etwas zwiegespalten. Einerseits sehe ich es wie du und finde, dass sich diese gut bezahlten Profis den Anweisungen des Trainers zu fügen und für ihren Club alles zu geben haben. Andererseits habe ich schon auch Verständnis für die Spieler, wenn sie halt lieber einen etwas anderen (mutigeren!) Fussball spielen würden. Bei YB hat man den Eindruck, dass den Spielern ihre Art Fussball zu spielen Spass macht, und sie entsprechend alles geben auf dem Platz. Beim FCB sieht das immer sehr kontrolliert aus, was halt ev. nicht nur für die Zuschauer eher langweilig ist, sondern halt auch für die Spieler.Shakespeare hat geschrieben:Nachdem die Mannschaft nun auch schon beim 2. Trainer nur mässig erfolgreich ist (oder zumindest schwächer als YB), liegt der Schluss nahe, dass es eben gerade NICHT am Trainer, sondern an den Spielern liegt.
Die Spieler haben auch nicht den Trainer auszusuchen, an den Trainingsmethoden herumzumäkeln oder sich dauernd zu beklagen.
IHR SEID EXTREM GUT BEZAHLTE, VERDAMMT PRIVILEGIERTE SPORTLER. ALSO HABT VERDAMMI NOCHMAL EIN WENIG DEMUT.
Die Leute, die Eintritt bezahlen um euch zu sehen arbeiten z.T. einen ganzen Monat für den Lohn, den ihr in einer Woche für ein bisschen tschüttele kassiert.
Die erwarten nicht, dass der Trainer euer Kumpel ist , sondern dass ihr euch in dem rot-blauen Trikot für den Club zerreisst. Verdammi nomol.
Was nützt ein sieg gegen city, wenn man weder meister noch cupsieger wurde? Nichts als eine gewisse verblendung (siehe aussagen von burgener)Tee hat geschrieben:Also ich fand Wicky besser. Wir sind ebenfalls zweiter geworden, haben mehr Punkte geholt, mehr Tore geschossen und weniger erhalten. Zudem haben wir auch mal 5:2 gegen YB gewonnen, ManCity bezwungen und weitere grandiose Auftritte gehabt. Ich sehe nicht, wieso Koller besser sein sollte.
Wenn man mal 17/18 und 18/19 vergleicht..
Man müsste den ganzen Bericht in der BAZ lesen: das pro und contra Koller. Finde ich gut beschrieben. Ich kann mir auch vorstellen, dass sich auch Koller unter der sportlichen Führung nicht wohl fühlt, was ich durchaus auch nachvollziehen könnte. Wir werden wohl in Bälde wissen, wie es weiter geht. Aber so wie sich die sportliche Führung anstellt und Zeichen sendet, kann sie mit Koller ja gar nicht weiter machen. Das ist ja Demonage in Reinkultur.Tschum hat geschrieben:BaZ wie bz fragen sich heute beide, ob der FCB Koller behält. Die NZZ machte es gestern.
In der BaZ: "Auch nach zehn Monaten unter Basler Sonne scheint Koller keinerlei rotblaue Farbe angenommen zu haben. Er vermittelt nicht den Eindruck, Feuer für den Club oder das Projekt gefangen zu haben, sondern wirkt wie ein Pflichterfüller. (...) Die Skepsis ist gegenseitig, das Binnenklima ist beeinträchigt. Unter diesen Vorzeichen mit Koller in eine Saison zu gehen, in welcher der wirtschaftliche Druck so gross sein wird wie nie mehr in den vergangenen Jahren, ist fraglos sehr riskant."
Wicky hat noch von der Arbeit von Fischer profitiert. Koller durfte erst mal ein nicht fittes Team übernehmen und mit einer wild zusammengestellten Mannschaft hat er es dennoch geschafft einen Titel zu holen, was mehr ist als viele gedacht haben. Wicky hat es geschafft aus einem Doublesieger mit Selbstbewustsein ein verunsichertes Team ohne Titel zu machen. In nicht mal einer SaisonTee hat geschrieben:Also ich fand Wicky besser. Wir sind ebenfalls zweiter geworden, haben mehr Punkte geholt, mehr Tore geschossen und weniger erhalten. Zudem haben wir auch mal 5:2 gegen YB gewonnen, ManCity bezwungen und weitere grandiose Auftritte gehabt. Ich sehe nicht, wieso Koller besser sein sollte.
Wenn man mal 17/18 und 18/19 vergleicht..
Dann muss man aber jetzt schon mit dem neuen trainer über die spieler für die saison 2019/2020 verhandelnTschum hat geschrieben:Nach ein bisschen darüber Nachdenken ergibt alles einen Sinn. Möglicherweise ist es so:
Streller sagt, er habe einen klaren Plan für die weitere Entwicklung. Irgendwo wird geäussert, man wolle das spielstärktste Team der Schweiz sein. Vielleicht (und völlig richtigerweise) will man YB nicht nachahmen mit grossen, wuchtigen Spielern, die alles wegräumen, was im Weg steht, sondern mit Technik und Spielwitz. Man hat ja die schnellen Spieler (Riveros, Okafor, Zhegrova, Kalulu, bald wieder Oberlin, sogar Bua), man hat zusätzliche Junge, man hat Spielwitz (Stocker, Kuzmanovic, Campo, Zuffi). Was fehlt, ist der rasche Spielaufbau aus der Defenisve heraus, deshalb sucht man vielleicht dort nach Alternativen. Mit Koller lässt sich sowas nicht umsetzen.
Vielleicht hat man den Nachfolger ja schon: Warum eigentlich nicht der jetzige Konditionstrainer Nacho Torreno (der ja aus dem Team mit Sousa wegging, weil er möglicherweise mehr als nur Konditionstrainer sein will, und der offenbar mit Basel sehr verbunden ist).
Die ausdrückliche Gratulation von Burgener an den Trainer Im TV noch auf dem Plastik des Wankdorf kann man so interpretieren, dass Burgener in den internen Diskussionen Koller den Rücken stärken wollte - oder dass er fair sein und positiv über denjenigen reden will, den er nächstens verabschieden wird.
Hoffen darf man ja. Jedenfalls braucht der FCB einen Aufbruch, sonst kommen die frühere Euphorie und die entsprechenden Zuschauerzahlen nicht mehr zurück.
Ist so, siehe auch ihren Artikel betreffend Pyros...Shakespeare hat geschrieben:So ist es. Gehört aber halt leider zum Jobbeschrieb eines Journalisten. Willst du dir als Sport-Journalist(-in) einen Namen machen, musst du Radau machen und Unruhe stiften.
Genau dies tut Frau Feller bei jeder Gelegenheit.
Zu Befürchten ist bei einer Koller Entlassung, das man gar keinen Kandidaten hat, sondern diesen Ende Juni erst präsentiert. Dies ist unserer Sportlichen Führung durchaus zuzutrauen.Yazid hat geschrieben:Zum Thema Koller: Im Grunde genommen wäre es für mich ein Fehler, sich jetzt von ihm zu trennen. Wie bereits erwähnt, hat er womöglich nahezu das Maximum aus diesem Kader herausgeholt. Die Art, wie er Fussball spielen lässt, gefällt mir auch nicht unbedingt, aber Hut ab vor seiner Leistung. Und immerhin weiss man mit Koller, was man hat. Ein allfälliger Neuer müsste sich zuerst mal beweisen.
Auf der anderen Seite, wenn es mit der sportlichen Leitung, Clubführung, allenfalls auch mit den Spielern nicht passt, sehe ich schwarz. Da wissen wir als Fans wahrscheinlich einfach zu wenig. Vielleicht mag auch Koller selber nicht mehr, könnte ich auch verstehen...
Ganz klar ist einzig: WENN man sich von Koller trennen möchte, muss dies sobald als möglich kommuniziert und sein Ersatz umgehend bekanntgegeben werden.
Sehe ich auch so, und hätte man ihm einen vernünftigen Konditionstrainer (Nacho Torreno) zur Verfügung gestellt, dann wären wir heute wohl einen Schritt weiter als mit Koller.Tee hat geschrieben:Also ich fand Wicky besser. Wir sind ebenfalls zweiter geworden, haben mehr Punkte geholt, mehr Tore geschossen und weniger erhalten. Zudem haben wir auch mal 5:2 gegen YB gewonnen, ManCity bezwungen und weitere grandiose Auftritte gehabt. Ich sehe nicht, wieso Koller besser sein sollte.
Wenn man mal 17/18 und 18/19 vergleicht..
Was für ein Zenit? Als Spieler vielleicht, aber was hat er dem FCB in den letzten 20 Jahren gebracht?zBasel Fondue hat geschrieben:Odermatt?
Odermatt ist in meinen Augen sowieso nicht tragbar und hat seinen Zenit überschritten.
Was für ein Zenit? Als Spieler vielleicht, aber was hat er dem FCB in den letzten 20 Jahren gebracht?zBasel Fondue hat geschrieben:Odermatt?
Odermatt ist in meinen Augen sowieso nicht tragbar und hat seinen Zenit überschritten.
Er zählt sich aber dazu! Burgener hat selber mal gesagt dass er ihn um rat fragt wenn es um fussball gehtYazid hat geschrieben:Was für ein Zenit? Als Spieler vielleicht, aber was hat er dem FCB in den letzten 20 Jahren gebracht?
Als Ambassador von mir aus ok, SF-Interviews, Cüpli mit anderen Vereinsvertretern, in der Loge smalltalken usw., aber sicher nicht als Berater!