Wäre alles kein Problem, hätten sie wie Burgener jetzt das finanzielle Risiko eingegangen um den Verein zu kaufen. Haben sie aber nicht, weswegen man sie alle nicht so huldigen soll. Viel eher sollte man Burgener danken, dass er den Spass mitmacht, den ein Fussballverein ist zu 95% nicht als Investment geeignet, da Risiko und Ertrag in absolut keinem Verhältnis stehen.rhybrugg hat geschrieben:Kannst 1-3 weglasssen. H+H haben den FCB verkauft und den Gewinn eingesackt.
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"Die Schweden sind wie die Mittdreissiger in der Disco: Hinten reinstellen und warten, ob sich was ergibt." - Thomas Hitzlsperger
Deshalb reden die ja anscheinend auch nicht mehr miteinander. Nicht weil Gigi Oeri das Geld wieder wollte (Die jährlichen Roche Divis könnten den Verein auf die nächsten 5 Jahre komplett finanzieren...), aber weil sich Heusler eine goldene Nase verdiente mit einem Verein der ihm geschenkt wurde...andreas hat geschrieben:K. A. obs au wirklig stimmt, ych ha nur zämmegfasst, was do gschriibe worden isch.
Aber wenn me ganz ehrlig isch: Trotz allem Erfolg vo H&H hät us myner Sicht d Gigi
Oeri en Adail verdient am ganze Gwinn.
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Parzival hat geschrieben:Deshalb reden die ja anscheinend auch nicht mehr miteinander. Nicht weil Gigi Oeri das Geld wieder wollte (Die jährlichen Roche Divis könnten den Verein auf die nächsten 5 Jahre komplett finanzieren...), aber weil sich Heusler eine goldene Nase verdiente mit einem Verein der ihm geschenkt wurde...
Oh je
Rägeboogepräss het iizug in de spirtsiite
Jedes Mal wenn ich was von dir lese, weiss ich nicht ob wir uns nun verstehen würden oder nicht. Alles was du in diesem Post schreibst, ist beinahe ausnahmslos richtig. Was meiner Meinung nach aber vergessen geht, ist dass Heusler den Verein aufgestellt hat und Burgener die Katze im Sack kaufen musste. In Basel wäre Burgener wohl zum damaligen Zeitpunkt gekreuzigt worden, hätte er sich erlaubt die neuen Heilsbringer um Marco Streller aussen vor zu lassen. Das Risiko war ihm wohl zu gross und so hat er darauf gehofft, dass das Ganze gut kommt. Ich glaube es ist mittlerweile soweit, dass der Verein kollabieren würde, wenn Streller gekickt wird. Dies nicht weil Streller nicht zu ersetzen wäre, aber vielmehr weil es neben ihm noch 5-6 andere treffen müsste, die allesamt zu ersetzen wären (u.a. Ceccaroni, Paul, Cantaluppi̷) . Das ist fast unmöglich, denn diese Rekrutierungen stelle ich mir als sehr schwierig vor und sie sind wohl auch kaum geheim zu halten, was nicht gut enden würde. Fakt ist übrigens auch, dass der FCB für seine Frauenmannschaft pro Jahr einiges mehr als bezahlt als für das Engagement in Indien budgetiert ist.Back in town hat geschrieben:Der neue Modus ist glasklar und die Entwicklung voraussehbar. Entweder ist man drin, oder draussen. In ein paar Jahren hat der FCB seinen schwer erarbeiteten Vorteil verspielt und ist im 5-Jahres Ranking nicht mehr gesetzt, dann beginnt der Quali Frust wie früher, als man als Ungesetzter chancenlos war (darum scheitern auch die Gurkenliga Clubs ständig in den Qualis, weil sie eben ungesetzt sind). Zudem haben wir kaum noch Kohle in der Kasse um lange abzuwarten, da bereits letztes Jahr 8.8/20 Mio trotz "bester CL Kampagne" verbrannt wurden. Die kommenden Zahlen werden kaum positiver sein. Die Minus ~3k JK im 2019 werden die Einnahmen weiter um viele Millionen drücken und nächstes Jahr werden bestimmt noch weitere ~1-2k ihre JK abgeben. Eine klassische Negativspirale ist in vollem Gange. Das einzige, was nobilissa dann noch "planen" kann ist, wie lange die Kohle noch ausreicht bis zum Kollaps.
Die Reservekohle in der Holding war genau dazu da, um das temporäre Risiko bei Quali-Misserfolg oder fehlenden Transfers zu mindern und weiter vorwärts zu machen. Ein Meistertitel für den Erfolg ist dazu nicht mal nötig, es hätte gereicht, wenn man sich in der CL oder EL qualifiziert hätte. Jetzt haben wir bald weder Kohle, noch einen Mäzen, noch eine erfahrene Führung die den Karren aus dem Dreck ziehen kann, noch einen guten Nachwuchs mit Perspektive, noch eine wettbewerbsfähige Mannschaft, gepaart mit schnell fallenden Zuschauerzahlen und Einnahmen. Eine Wende ist meiner Meinung nach nur noch kurzfristig möglich, wenn man die letzte Chance mit der verbliebenen Kohle nutzt, und das System vor Burgener weiterfährt und die richtigen, erfahrenen Leute am richtigen Posten besetzt. Keine ex-Fussballer, keine Kumpels, keine Schauspieler und Seilschaften mehr im Management. Es wird nominiert, wer ein Palmarès vorzuweisen hat, genau so wie in der realen Welt.
Da die Konkurrenz aus anderen Ländern mit kleinen Ligen (die uns soeben überholten) nun die grosse UEFA Kohle einsackt, die uns für wenig Aufwand in den Schoss gefallen wäre, werden die anderen Mittelklasseclubs noch stärker und wir fallen noch weiter im Standing und Ranking zurück. Von der fehlenden Attraktivität für Talente und daraus resultiernde fallende Marktwerte und fehlende Transfererlöse ganz zu schweigen.
Das System Heusler war perfekt, jeder Club in Europa hat uns dafür beneidet, wie wir gesund und mutig den Grossen ein Bein stellen konnten und fette Kohle einkassierten und unsere Spieler die Topteams in Europa bestückten. Der FCB war für viele ausländische Fussball-Fans, mit denen ich über all die Jahre redete, ein grosser Sympathieclub (fast schon wie ein Celtic), den man gerne anfeuerte, weil er Leidenschaft und Passion zeigte. Ein FCB System, welches Gigi vorgegeben hat und intelligente Leute umgesetzt haben, auch dank der Rückendeckung die sie hatten. Und nun soll das alles plötzlich schlecht sein, weil die Löhne steigen und die CL unerreichbar ist ? Weil wer das behauptet ? Etwa Burgener, der von sich selbst ehrlicherweise zugibt, dass er wenig Ahnung von Fussball hat ? Oder ein paar wenige Schreiberlinge hier drin, die alles unermüdlich repetieren, was ihnen vorgekaut wurde ? Um dann am Ende zu sagen, ja man hat Fehler gemacht, aber ....
Muss man zuerst abwarten, bis das Offensichtliche eintritt ? Wie lange geht es, bis dieser FCB anfangen muss Schulden zu machen und Fremdkapital (an der Börse ?) aufzunehmen, damit die UEFA Qualiplätze, oder Spiele in Reichweite bleiben ? Ein Meistertitel in der Schweiz bringt kaum nennenswerte Einnahmen, von der SFL gibts weniger Prämien für den Titel, als wir in Indien für diesen dubiosen Club verlochen. Worst case sind wir ohne UEFA und Transfer Kohle in 10 Jahren ein Sanierungsfall wie Servette, Xamax oder bald GC. Oder aber Burgener spendet gütliche 10-15 Mio pro Jahr aus seiner Privatkasse und wird aufgrund eines "Schuldbewusstseins" zum neu geborenen Mäzen. Er hat ja schliesslich schon alles, wozu noch mehr Kohle aufstapeln ? Ruhm ist sexier als Reichtum wird er sich hoffentlich denken. Es wird interessant zu erleben, was er unternimmt, wenn das Schreckens-Szenario mit der drohenden Pleite eintritt.
GC leistete notabene auch eine Top Nachwuchsarbeit und brachte viele eigene Spieler raus. Was hat "das Konzept" ihnen genützt ? Kommt deswegen ein Fan mehr ins Stadion, fühlt sich aktuell irgendein GC Fan besser mit den "Integrationsfiguren" aus dem Niederhasli Campus ? Verspürte er damit mehr Emotionen, Spannung ? Eher nein. Es ist eine nie enden wollende Qual für jeden Fan des "Reckkordmeisters".
Aktuell läuft ein Kaufrausch für Anteile an der Stadion Genossenschaft. Das Volk mobilisiert sich, um den Umbau Fantasien des Präsidenten Einhalt zu gebieten. Die Fans in den Sektoren rümpfen die Nase ob dem Abgelieferten aus der Teppichetage. Schreibe ich das, um die FCB Führung, oder sonst jemanden anzuficken ? Nein. Ich schreibe das, weil mir der FCB viel bedeutet und ich nicht zusehen kann, was da gerade abgeht. Ich habe fertig.
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Egal oder? Umstand ist Umstand. nächsten Sommer muss der CH Meister im Übrigen nun 3 Quali Runden spielen...tanner hat geschrieben:Oh je
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Ein Forum ist dazu da um abweichende Meinungen zu äussern und eventuell auch um eigene Meinungen zu korrigieren. Ich habe oft meine Meinung zu Dingen nach gehaltvollen Posts von anderen Usern geändert, nobody is perfect. Niemand erhebt Anspruch auf Vollständigkeit.Parzival hat geschrieben:Jedes Mal wenn ich was von dir lese, weiss ich nicht ob wir uns nun verstehen würden oder nicht. Alles was du in diesem Post schreibst, ist beinahe ausnahmslos richtig.
Gesund ? Das Verhältnis von Lohn- und anderen Kosten zu Einnahmen hat nicht gestimmt. Die Herren Heusler et al. wussten ganz genau, dass sie ihren Weg nicht so weiter gehen konnten und zu wenig visionär oder risikobereit waren, neue Einnahmequellen zu generieren - vor allem, ohne die Liebe und Nähe des Volkes zu verlieren.Back in town hat geschrieben: Das System Heusler war perfekt, jeder Club in Europa hat uns dafür beneidet, wie wir gesund und mutig den Grossen ein Bein stellen konnten und fette Kohle einkassierten und unsere Spieler die Topteams in Europa bestückten. .... Ein FCB System, welches Gigi vorgegeben hat und intelligente Leute umgesetzt haben, auch dank der Rückendeckung die sie hatten. Und nun soll das alles plötzlich schlecht sein, weil die Löhne steigen und die CL unerreichbar ist ? Weil wer das behauptet ? Etwa Burgener, der von sich selbst ehrlicherweise zugibt, dass er wenig Ahnung von Fussball hat ? .......
Herr Burgener wird von Zahlen und Geschäften mehr verstehen als wir Nichtselfmademillionäre. Auch hat er mehr Einblick in bevorstehende Kosten (wie z.B. die Beteiligung an der Stadionrenovation).
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Also wenn ich als Laie dies so lese, dann darf man es so zusammenfassen:nobilissa hat geschrieben:Gesund ? Das Verhältnis von Lohn- und anderen Kosten zu Einnahmen hat nicht gestimmt. Die Herren Heusler et al. wussten ganz genau, dass sie ihren Weg nicht so weiter gehen konnten und zu wenig visionär oder risikobereit waren, neue Einnahmequellen zu generieren - vor allem, ohne die Liebe und Nähe des Volkes zu verlieren.
Herr Burgener wird von Zahlen und Geschäften mehr verstehen als wir Nichtselfmademillionäre. Auch hat er mehr Einblick in bevorstehende Kosten (wie z.B. die Beteiligung an der Stadionrenovation).
Heusler hat uns eine wunderbare Party geschenkt, doch nun muss der Burgi den ganzen Scherbenhaufen wieder aufräumen und muss beim Bierlieferanten die Rechnung bezahlen?
Sprich Heusler hatte einen Verein über dem Limit geführt und ist zum richtigen Zeitpunkt abgesprungen, da diese finanzielle Aufwärtsspirale nicht mehr tragbar gewesen wäre?
Nun sitzt der Burgener da und muss uns mit êinem Realismus konfrontieren. Gleichzeitig versucht er auf unkonventionelle Art und Weise doch noch ein bisserl mehr Geld zu generieren.
Ist dies so richtig?
Ja und? Und das nur weil der FCB es verpasste sich dieses jahr zu qualifizieren?Parzival hat geschrieben:Egal oder? Umstand ist Umstand. nächsten Sommer muss der CH Meister im Übrigen nun 3 Quali Runden spielen...
Dann ist es nun mal so! Vielleicht freut sich dann der eine oder andere wieder dass wir uns dafür qualifiziert haben
Meine erinnerungen an diese quali runden sind durchwegs positiv ( sommer, warm u.a.)
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Heusler und Konsorten waren schlicht und einfach etwas amtsmüde und wollten wohl noch den grossen Reibach machen und abtreten wenn es am besten ist. Dank der Uefa-Reform wäre es aber theoretisch finanziell sogar einfacher geworden die Aufwärtsspirale beizubehalten, wie ich im ausführlichen Post eine Seite vorher dargelegt habe. Wir haben immer noch die Möglichkeit viel näher an alle Subtop-Vereine Europas heranzukommen finanziell und die mangelnden Fernseheinnahmen in der Schweiz auszugleichen. Dafür muss Burgener aber in Fachkompetenz und eine starke Mannschaft investieren und sich weniger mit Nebenschauplätzen beschäftigen. Für die Liga wäre ein Zwei-Dreikampf um den Meistertitel ein Segen, von daher sollten wir nicht jetzt wo YB endlich zur schlagkräftigen Konkurrenz wird, das Heft ganz aus der Hand geben sondern die Chance packen und endlich wieder Paroli bieten. Evtl. müsste Burgener dafür sogar nochmals etwas in die eigene Kasse greifen, weil nun schon so viele Fehler gemacht wurden, aber es ist die einzige Möglichkeit um nicht im Mittelfeld der Liga zu enden.radioactiv hat geschrieben:Also wenn ich als Laie dies so lese, dann darf man es so zusammenfassen:
Heusler hat uns eine wunderbare Party geschenkt, doch nun muss der Burgi den ganzen Scherbenhaufen wieder aufräumen und muss beim Bierlieferanten die Rechnung bezahlen?
Sprich Heusler hatte einen Verein über dem Limit geführt und ist zum richtigen Zeitpunkt abgesprungen, da diese finanzielle Aufwärtsspirale nicht mehr tragbar gewesen wäre?
Nun sitzt der Burgener da und muss uns mit êinem Realismus konfrontieren. Gleichzeitig versucht er auf unkonventionelle Art und Weise doch noch ein bisserl mehr Geld zu generieren.
Ist dies so richtig?
Eine CL alle 3-4 Jahre sollte dank der neuen Ausschüttungen reichen um das Defizit zu decken, wenn man eine Mannschaft stellen soll, die sich auch mal über den Nichtmeisterweg für die CL qualifizieren könnte. Aber man darf nicht wie dieses Jahr auch noch regelmässig die Europa League verpassen, da dann der Koeffizient ins Bodenlose sinkt und dann auch bei CL-Quali jedes mal weniger verdient wird.
Das wäre meine Vision für den FCB. Ein Eurofighter Club, der regelmässig in der Europa League auf sich aufmerksam macht und von Zeit zu Zeit auch CL spielt. Wir müssten uns nun sogar nur noch halb so häufig für die CL qualifizieren als unter Heusler um das finanzielle Niveau zu halten. Da fast alle Mittelklasse Clubs aus grossen Ligen in der CL mit der Reform, im Gensatz zu uns, deutlich weniger verdienen werden, würde unser Niveau sportlich sogar steigen. Es ist schlicht eine Once in a Lifetime-Chance, aber unser Führung verstrickt sich in Indien-Affären usw. Eine richtige Schande...
Was ich mich bei der ganzen Kosten-Senken-Diskussion immer frage: ist es überhaupt realistisch, in der CH den Fussballbetrieb profitabel zu betreiben ohne strukturelles Defizit? D.h. könnte ein FCB, der nur sporadisch am europäischen Geschäft teilnimmt (dies müsste ja die Basis der Planung sein, wenn nicht mit Transferüberschüssen oder europäischen Einnahmen gerechnet wird), profitabel sein? Oder wäre es nicht eher so, dass die Kosteneinsparungen wiederum zu Einnahmeverlusten führen, so dass die Rechnung (einfach auf einem tieferen Level) wieder nicht aufgeht?
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Du siehst das natürlich richtig. Ausser Basel steht ja zurzeit auch hinter fast jedem Club in der ersten und zweiten Liga ein Mäzen oder gleich mehrere. Es ist nicht möglich den FCB annähernd erfolgreich wie bisher ohne das internationale Geschäft zu führen...Totomat hat geschrieben:Was ich mich bei der ganzen Kosten-Senken-Diskussion immer frage: ist es überhaupt realistisch, in der CH den Fussballbetrieb profitabel zu betreiben ohne strukturelles Defizit? D.h. könnte ein FCB, der nur sporadisch am europäischen Geschäft teilnimmt (dies müsste ja die Basis der Planung sein, wenn nicht mit Transferüberschüssen oder europäischen Einnahmen gerechnet wird), profitabel sein? Oder wäre es nicht eher so, dass die Kosteneinsparungen wiederum zu Einnahmeverlusten führen, so dass die Rechnung (einfach auf einem tieferen Level) wieder nicht aufgeht?
Wer hat den e-sports beim FCB ins Leben gerufen? Wurde dies mit dem Zweck gemacht, die "Liebe und Nähe des Volkes" zu bekommen? Wollten "die Herren Heusler at al" (um bei deiner Ausdrucksweise zu bleiben), damit keine neuen Einnahmequellen generieren?nobilissa hat geschrieben:Gesund ? Das Verhältnis von Lohn- und anderen Kosten zu Einnahmen hat nicht gestimmt. Die Herren Heusler et al. wussten ganz genau, dass sie ihren Weg nicht so weiter gehen konnten und zu wenig visionär oder risikobereit waren, neue Einnahmequellen zu generieren - vor allem, ohne die Liebe und Nähe des Volkes zu verlieren.
Herr Burgener wird von Zahlen und Geschäften mehr verstehen als wir Nichtselfmademillionäre. Auch hat er mehr Einblick in bevorstehende Kosten (wie z.B. die Beteiligung an der Stadionrenovation).
Wahrscheinlich hast du schon Recht... Man muss sich einfach bewusst sein, dass dies im damals vorgestellt Konzept schon mehr oder weniger deutlich enthalten war (Folie 11 - https://www.fcb.ch/getmedia/0d532364-9981-4ca2-aa96-130b0edf0693/Prasentation-Bernhard-Burgener.pdf). Wer den Sparkurs ausschliesslich Burgener ankreiden will, liegt falsch, den schlussendlich wurde es von den Mitgliedern so verabschiedet.Totomat hat geschrieben:Was ich mich bei der ganzen Kosten-Senken-Diskussion immer frage: ist es überhaupt realistisch, in der CH den Fussballbetrieb profitabel zu betreiben ohne strukturelles Defizit? D.h. könnte ein FCB, der nur sporadisch am europäischen Geschäft teilnimmt (dies müsste ja die Basis der Planung sein, wenn nicht mit Transferüberschüssen oder europäischen Einnahmen gerechnet wird), profitabel sein? Oder wäre es nicht eher so, dass die Kosteneinsparungen wiederum zu Einnahmeverlusten führen, so dass die Rechnung (einfach auf einem tieferen Level) wieder nicht aufgeht?
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Eher weniger deutlich oder ist der momentane Weg der zu nachaltigem Wachstum... Wir schrumpfen zurzeit und wachsen gar nicht. Die CL Mio hätte man auch nachhaltig investieren können... Nämlich in eine gute MannschaftJackR hat geschrieben:Wahrscheinlich hast du schon Recht... Man muss sich einfach bewusst sein, dass dies im damals vorgestellt Konzept schon mehr oder weniger deutlich enthalten war (Folie 11 - https://www.fcb.ch/getmedia/0d532364-9981-4ca2-aa96-130b0edf0693/Prasentation-Bernhard-Burgener.pdf). Wer den Sparkurs ausschliesslich Burgener ankreiden will, liegt falsch, den schlussendlich wurde es von den Mitgliedern so verabschiedet.
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Natürlich wäre es einfacher. Nur leistet unsere Führung so schlechte Arbeit, dass man nicht davon profitieren konnte, deshalb das theoretischayrton_michael_legends hat geschrieben:hier hast du diese unsinnige these, wohl ungewollt, selbst korrigert. vom dauernden wiederholen wirds auch nicht wahrer...
Geht nur darum, dass es nun rein von der Budgetplanung noch unwillkürlicher geworden ist. Wirst du nicht einsehen wollen, ist aber so.tanner hat geschrieben:Ja und? Und das nur weil der FCB es verpasste sich dieses jahr zu qualifizieren?
Dann ist es nun mal so! Vielleicht freut sich dann der eine oder andere wieder dass wir uns dafür qualifiziert haben
Meine erinnerungen an diese quali runden sind durchwegs positiv ( sommer, warm u.a.)
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Trainerwechsel mitten in der Europaqualifikation um nur das augenfälligste zu nennen. Stocker und Frei zurückgeholt. Sportinvalide Zambrano in einer Situation wo sofort Ersatz gebraucht wurde und vieles mehr... Insgesamt auch viel zu wenig investiert finanziell um ddn Substanzverlust im Kader seit Amtsantritt aufzufangenQuo hat geschrieben:Kannst du ein paar Beispiele dieser schlechten Arbeit aufzählen?
Nur ein paar Beispiele, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Nenn mir doch ein paar Beispiele was sie bisher richtif gut gemacht haben?
GC geschlagen.....sonst kommt mir nix in den Sinn....fcbblog.ch hat geschrieben:Trainerwechsel mitten in der Europaqualifikation um nur das augenfälligste zu nennen. Stocker und Frei zurückgeholt. Sportinvalide Zambrano in einer Situation wo sofort Ersatz gebraucht wurde und vieles mehr... Insgesamt auch viel zu wenig investiert finanziell um ddn Substanzverlust im Kader seit Amtsantritt aufzufangen
Nur ein paar Beispiele, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Nenn mir doch ein paar Beispiele was sie bisher richtif gut gemacht haben?

Jaja alles scheissefcbblog.ch hat geschrieben:Trainerwechsel mitten in der Europaqualifikation um nur das augenfälligste zu nennen. Stocker und Frei zurückgeholt. Sportinvalide Zambrano in einer Situation wo sofort Ersatz gebraucht wurde und vieles mehr... Insgesamt auch viel zu wenig investiert finanziell um ddn Substanzverlust im Kader seit Amtsantritt aufzufangen
Nur ein paar Beispiele, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Nenn mir doch ein paar Beispiele was sie bisher richtif gut gemacht haben?
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Oberlin vergessen. Idiotentransfer 2018fcbblog.ch hat geschrieben:Trainerwechsel mitten in der Europaqualifikation um nur das augenfälligste zu nennen. Stocker und Frei zurückgeholt. Sportinvalide Zambrano in einer Situation wo sofort Ersatz gebraucht wurde und vieles mehr... Insgesamt auch viel zu wenig investiert finanziell um ddn Substanzverlust im Kader seit Amtsantritt aufzufangen
Nur ein paar Beispiele, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Nenn mir doch ein paar Beispiele was sie bisher richtif gut gemacht haben?
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