Sälber Bachel. Nicht jedem gefällt die Burgener Folklore Show. Rotblau Forever, Basel blibt Basel blabla... Aber kommen jetzt mehr Basler zum Einsatz? Wird konsequent auf die Jungen gesetzt? Nein, so lange sich die Führung nicht mal an ihren eigenen Plan hält und denn Club kopflos an die Wand fährt, kann sie das gerne ohne mich im Stadion tun. Ich komm dann wieder wenn der Club am Boden ist und wieder mehr Ehrlichkeit versprühtScoUtd hat geschrieben:Denn isch jo guet dass dini jk nid verlängeret hesch, bachel
I nimm ah kunnsch denn wieder aakroche
Informationen und Spekulationen um unsere neue Vereinsführung
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Häme ist schäbig.Sven4057 hat geschrieben:https://telebasel.ch/2019/02/14/das-net ... -englisch/
- örjan berg
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Nicht zu vergessen die Superleague Formula vor 10 Jahren. Diese Autorennen hatten nicht mal ansatzweise etwas mit Fussball zu tun...Parzival hat geschrieben:Können wir mal "Kerngeschäft" definieren? Das ist meiner Meinung nach ein sehr dehnbarer Begriff und es gibt viele verschiedene Interpretationen, die von Verein zu Verein variieren.
Für mich gilt, dass das Kerngeschäft des FC Basel die Partizipation an nationalen sowie internationalen Wettbewerben ist. Zu diesem Geschäft gehört das Werben um Sponsoren, sowie das generieren von Spieltagsumsätzen (Tickets, Catering, etc.).
Die neusten Engagements schätze ich folgendermassen ein:
e-Sports: Neben der 1. Herrenmannschaft, hat der FCB auch Frauenteams, beschäftigte eine Zeit lang ein Futsal sowie eine Beachsoccer Mannschaft und nun hat man halt mit FIFA Online auch noch Konsolen Fussball dazu genommen. Für mich ist das einfach nur eine weitere Spielform und solange wir dieses Engagement ausschliesslich auf Fussball beschränken und keine anderen Spiele dazu nehmen (Ich kenne den Müll nicht gut, aber da gibt’s doch diese Fantasy Games, etc.), kann man durchaus der Auffassung sein, dass die Kommerzialisierung dieses neuen Geschäftszweiges
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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- Back in town
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Das war auch so ein lächerlicher Witz, aber uns wurde es damals so verkauft, dass es den FCB keinen Rappen kostet, daher egal. Der FCB hat sein Logo auf ein Plastikauto geklebt und dieses einmal über den Joggeli Rasen gerollt.örjan berg hat geschrieben:Nicht zu vergessen die Superleague Formula vor 10 Jahren. Diese Autorennen hatten nicht mal ansatzweise etwas mit Fussball zu tun...
Und für jede sieg wo dä fahrer gholt het, gäld defür bekho ( das isch uff jedefall gseit worde)Back in town hat geschrieben:Das war auch so ein lächerlicher Witz, aber uns wurde es damals so verkauft, dass es den FCB keinen Rappen kostet, daher egal. Der FCB hat sein Logo auf ein Plastikauto geklebt und dieses einmal über den Joggeli Rasen gerollt.
Interessant, dass bisher noch kaum über den wohl wichtigsten Beweggrund für den Indien diskutiert wurde. Rohit Ramesh ist der Sohn des Besitzers des indischen Medienhauses "The Hindu". Die Verbindung für Geschäftsbeziehungen mit Burgeners Unterhaltungsfirmen wie Constantin liegen auf der Hand.
Die Partnerschaft zwischen dem FCB und Chennai City FC spielt da wahrscheinlich nur eine untergeordnete Rolle. Ich befürchte stark, dass der FCB-Deal nur ein "Türöffnungszweck" für viel grössere Deals des Konzerns von Bernhard Burgener hatte. Man bekommt den Eindruck, der FCB ist nicht mehr als eine Business Unit in Burgeners Firmenkomplex.
Die Partnerschaft zwischen dem FCB und Chennai City FC spielt da wahrscheinlich nur eine untergeordnete Rolle. Ich befürchte stark, dass der FCB-Deal nur ein "Türöffnungszweck" für viel grössere Deals des Konzerns von Bernhard Burgener hatte. Man bekommt den Eindruck, der FCB ist nicht mehr als eine Business Unit in Burgeners Firmenkomplex.
Das tönt mir jetzt aber doch ein wenig zu sehr nach Verschwörungstheorie...minfetli hat geschrieben:Interessant, dass bisher noch kaum über den wohl wichtigsten Beweggrund für den Indien diskutiert wurde. Rohit Ramesh ist der Sohn des Besitzers des indischen Medienhauses "The Hindu". Die Verbindung für Geschäftsbeziehungen mit Burgeners Unterhaltungsfirmen wie Constantin liegen auf der Hand.
Die Partnerschaft zwischen dem FCB und Chennai City FC spielt da wahrscheinlich nur eine untergeordnete Rolle. Ich befürchte stark, dass der FCB-Deal nur ein "Türöffnungszweck" für viel grössere Deals des Konzerns von Bernhard Burgener hatte. Man bekommt den Eindruck, der FCB ist nicht mehr als eine Business Unit in Burgeners Firmenkomplex.
Wurde schon diverse mal angesprochen. Denke ich mir auch, dass es in diese Richtung geht. Zumindest, dass die Prioritäten nicht ganz so klar sind :-)minfetli hat geschrieben:Interessant, dass bisher noch kaum über den wohl wichtigsten Beweggrund für den Indien diskutiert wurde. Rohit Ramesh ist der Sohn des Besitzers des indischen Medienhauses "The Hindu". Die Verbindung für Geschäftsbeziehungen mit Burgeners Unterhaltungsfirmen wie Constantin liegen auf der Hand.
Die Partnerschaft zwischen dem FCB und Chennai City FC spielt da wahrscheinlich nur eine untergeordnete Rolle. Ich befürchte stark, dass der FCB-Deal nur ein "Türöffnungszweck" für viel grössere Deals des Konzerns von Bernhard Burgener hatte. Man bekommt den Eindruck, der FCB ist nicht mehr als eine Business Unit in Burgeners Firmenkomplex.
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ist ja wohl klar, dass ein derartiges engagement unter berücksichtugung verschiedener geschäftsinteressen von burgener getätigt wird.rhybrugg hat geschrieben:Wurde schon diverse mal angesprochen. Denke ich mir auch, dass es in diese Richtung geht. Zumindest, dass die Prioritäten nicht ganz so klar sind :-)
wurde auch hier in dem faden schon mehrfach angespochen.
burgener hat das gute recht, seine kohle so einzusetzen wie es ihm beliebt. als der fcb von ihm gekauft wurde, musste mit verschiedensten szenarien und investments gerechnet werden und dennoch kommt jetzt ein aufschrei nach dem anderen. der fcb als vehikel eines umtriebigen businessman, das ist die realität

und dennoch gab und gibt es keine bessere alternative.
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Quatsch. Wenn Burgeners Produktionsfirma Constantin eine geschäftliche Verbindung mit Hindu eingehen will, braucht er kaum den FCB vorzuschieben. Die Strahlkraft des grössten europäischen Filmkonzerns wäre da in einem Filmverrückten Land wie Indien, wo andere Sportarten noch weit vor dem Fussball stehen, gross genug.minfetli hat geschrieben:Interessant, dass bisher noch kaum über den wohl wichtigsten Beweggrund für den Indien diskutiert wurde. Rohit Ramesh ist der Sohn des Besitzers des indischen Medienhauses "The Hindu". Die Verbindung für Geschäftsbeziehungen mit Burgeners Unterhaltungsfirmen wie Constantin liegen auf der Hand.
Die Partnerschaft zwischen dem FCB und Chennai City FC spielt da wahrscheinlich nur eine untergeordnete Rolle. Ich befürchte stark, dass der FCB-Deal nur ein "Türöffnungszweck" für viel grössere Deals des Konzerns von Bernhard Burgener hatte. Man bekommt den Eindruck, der FCB ist nicht mehr als eine Business Unit in Burgeners Firmenkomplex.
Ich seh die Sache auch mehr als nur kritisch, aber dass ist doch sehr weit hergeholt
Ich würde es Burgener zutrauen, dass er das Projekt mit dem FCB gemacht hat um dafür für seine anderen Unternehmen Gegenleistungen zu bekommen.Mr. Knigge hat geschrieben:Quatsch. Wenn Burgeners Produktionsfirma Constantin eine geschäftliche Verbindung mit Hindu eingehen will, braucht er kaum den FCB vorzuschieben. Die Strahlkraft des grössten europäischen Filmkonzerns wäre da in einem Filmverrückten Land wie Indien, wo andere Sportarten noch weit vor dem Fussball stehen, gross genug.
Ich seh die Sache auch mehr als nur kritisch, aber dass ist doch sehr weit hergeholt
- Käppelijoch
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Morgen in der BaZ ein grosses Interview mit ihm und wo er hin will.
Er kann sich vorstellen die Galerie des Stadions rückzubauen. Ihm ist es egal, ob man das grösste Stadion hat oder nicht, er will das "lässigste" Stadion.
https://bazonline.ch/sport/fussball/bur ... y/30326333
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Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
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"Ich setze das um, was ich angekündigt habe, als ich den Mitgliedern im April 2017 mein Konzept präsentiert habe.»"Käppelijoch hat geschrieben:Morgen in der BaZ ein grosses Interview mit ihm und wo er hin will.
Ich wusste bisher nicht, dass Indien zur Regio Basiliensis gehört. Wahrscheinlich habe ich im Geographieunterricht zu viel geschlafen.

- Käppelijoch
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"Internationale Zusammenarbeit", diesen Punkt meint er.blauetomate hat geschrieben:"Ich setze das um, was ich angekündigt habe, als ich den Mitgliedern im April 2017 mein Konzept präsentiert habe.»"
Ich wusste bisher nicht, dass Indien zur Regio Basiliensis gehört. Wahrscheinlich habe ich im Geographieunterricht zu viel geschlafen.![]()
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Stimmt, seit er am Ruder ist wird nur noch rückgebaut was zuvor Jahrelang und kontinuierlich aufgebaut wurde. Weshalb nicht gleich das Stadion ganz abreissen und in der Schützenmatte spielen?Käppelijoch hat geschrieben:Morgen in der BaZ ein grosses Interview mit ihm und wo er hin will.
Er kann sich vorstellen die Galerie des Stadions rückzubauen. Ihm ist es egal, ob man das grösste Stadion hat oder nicht, er will das "lässigste" Stadion.
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Wenn nicht Spiel für Spiel 30% der verkauften Plätze leer blieben, käme er vielleicht nicht auf diese Idee... Und jetzt bitte nicht die Leier von wegen, die Mannschaft spielt schlecht. Wir sind auf dem 2. Platz und gewinnen nicht mehr jedes Spiel 5:0, damit muss man als Fan umgehen können...
Die Stadiongenossenschaft (welcher ich angehöre) sollte sich aber schon überlegen wie man das Stadion verbessern kann. Als Versuchskaninchen für grössere Projekte (u.a. München, Bejing) diente es primär dem Architekten. Rein funktionell ist es vielerorts mangelhaft (bspw. Catering Stände, Auswärtssektor)... Diese Fehlplanungen kosten nun wahrscheinlich viel Geld im operativen Bereich, was man mit Sicherheit korrigieren könnte...
Die Stadiongenossenschaft (welcher ich angehöre) sollte sich aber schon überlegen wie man das Stadion verbessern kann. Als Versuchskaninchen für grössere Projekte (u.a. München, Bejing) diente es primär dem Architekten. Rein funktionell ist es vielerorts mangelhaft (bspw. Catering Stände, Auswärtssektor)... Diese Fehlplanungen kosten nun wahrscheinlich viel Geld im operativen Bereich, was man mit Sicherheit korrigieren könnte...
Käppelijoch hat geschrieben:Morgen in der BaZ ein grosses Interview mit ihm und wo er hin will.
Er kann sich vorstellen die Galerie des Stadions rückzubauen. Ihm ist es egal, ob man das grösste Stadion hat oder nicht, er will das "lässigste" Stadion.
https://bazonline.ch/sport/fussball/bur ... y/30326333
Vielleicht sollte er dies seinen Kollegen auch sagen. Weil Heri ist da nicht so optimistisch für die nahe ZukunftEs geht für uns in erster Linie um den Zugang zu einem riesigen Markt, aus dem eines Tages talentierte Spieler kommen könnten.
Ich freue mich, dass man mit einem solch langfristigen Plan die kurzfristigen finanziellen Lücken Decken kann. Und die tun sich unweigerlich auf, wenn die Kosten nicht drastisch gesenkt werden. Oder international wieder Kohle reinkommt oder ein grosser Transfer zustande kommt. Ich bin sicher für Frei, Stocker oder Widmer oder Wolfi werden demnächst Anfragen auf dem Tisch liegen.Ich glaube nicht, dass dies so schnell passieren wird. Aber wir haben uns vertraglich Erst-Zugriffs-Rechte gesichert.
Und ja, lass uns das Stadion gleich ganz platt machen. Das ist eben das tolle am E-Sport, da brauchst kein Stadion in der wirklichen Welt.
Vielleicht findet er ja noch ein Grundstück in "second life" wo man ein virtuelles Stadion hinbauen könnte. Habe gehört das sei das nächste grosse Ding :-)
Unglaublich, am Ende laufe ich noch zu den Motzern über, wenn weitere solche Schnapsideen verfolgt werden. Was soll der Nutzen eines Rückbaus sein? Will er dann die Preise erhöhen, weil das Angebot verknappt ist? Eine Galerie nicht bauen, weil man die Kapazität nur selten braucht, das ist nachvollziehbar. Aber eine Galerie rückbauen und Geld rauspumpen, um weniger Platz zu bieten? Sorry, nein.
Wenn 30% der verkauften Plätze leer bleiben, kann man also auf diese Idee kommen? Würde man die Galerie tatsächlich Rückbauen, würde man auch diese Einnahmen verlieren.CaptainJoyful hat geschrieben:Wenn nicht Spiel für Spiel 30% der verkauften Plätze leer blieben, käme er vielleicht nicht auf diese Idee... Und jetzt bitte nicht die Leier von wegen, die Mannschaft spielt schlecht. Wir sind auf dem 2. Platz und gewinnen nicht mehr jedes Spiel 5:0, damit muss man als Fan umgehen können...
Die Stadiongenossenschaft (welcher ich angehöre) sollte sich aber schon überlegen wie man das Stadion verbessern kann. Als Versuchskaninchen für grössere Projekte (u.a. München, Bejing) diente es primär dem Architekten. Rein funktionell ist es vielerorts mangelhaft (bspw. Catering Stände, Auswärtssektor)... Diese Fehlplanungen kosten nun wahrscheinlich viel Geld im operativen Bereich, was man mit Sicherheit korrigieren könnte...
Und wie genau würdest du die angesprochenen Fehlplanungen korrigieren?
Klar sind die Gedanken frei. Mir bereiten seine Absichten jedoch grosse Sorgen, auch wenn sich diese nicht so einfach in die Tat umsetzen lassen.nobilissa hat geschrieben:Die Gedanken sind frei.
Keine Sorge, die Genossenschafter werden diesem Tatendrang Einhalt gebieten.
Damit wäre auch die Frage "was kommt als nächstes?" auf dem Spruchband der MK vom letzten Samstag beantwortet.
- stacheldraht
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Aber eine Galerie zurückbauen, weil man die Kapazität wie beim FCB nur selten braucht, ist dann nicht nachvollziehbar? Die Galerie wurde für das Kommerzspektakel 2008 gebaut um den Titel "Nationalstadion Schweiz" zu tragen, man bekam dafür ein Startspiel und einen Halbfinal. Die Spiele welche der FCB die Galerie so wirklich benötigte in den letzten 10 Jahren werden wohl so 10 Stück gewesen sein. Dafür kann man diese Fehlkonstruktion wirklich zurückbauen. Dann haben wir in einem "dicken" Spiel halt mal weniger Kapazität.. so what? Diese Leute sind eh nie da, also können sie dann auch zuhause bleiben. So wie es vor dem Ausbau war, war es perfekt.Platypus hat geschrieben:Eine Galerie nicht bauen, weil man die Kapazität nur selten braucht, das ist nachvollziehbar.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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