Informationen und Spekulationen um unsere neue Vereinsführung
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Sheldon hat geschrieben:Kann man nicht einmal das Thema Urs Fischer ad acta legen? Nach 1,5 jahren wäre es doch langsam Zeit vorwärts zu schauen und sinnlose Vergleiche beiseite zu lassen.
Sorry, Jungs, es ging bei dieser Diskussion nicht um den Trainer oder die Person Urs Fischer, sondern um die Stärke der MANNSCHAFT(!) zur Zeit des Trainers Urs Fischer. Das sollte man hier schon noch diskutieren dürfen...Käppelijoch hat geschrieben:Bei manchen ist es schon pathologisch. Einfach nicht mehr darauf eingehen.
Kosten senken, da Risiko wie im letzten Jahr und H&H zu gross. Einbindung von Jugendspielern. Der Rest (Transfers im einzeln betrachtet) gehören dann doch eher zu Strellers Arbeit.Back in town hat geschrieben:Was genau hat Burgener denn beim FCB erreicht, oder richtig gemacht, dass man ihm jede Idiotie zugesteht ?
Wir sind übrigens erst in der Mitte der Umsetzung des Konzepts und daher noch in einer Übergangsphase (dass dabei jeweils spezielle Situationen entstehen, sollte einleuchtend sein). Spannend wird es sein alles zu bewerten, wenn diese Übergangsphase vorbei ist (also in 1.5 Jahren).
Isch dr Europäer nit de Nazi?Käsebrot hat geschrieben:"Den Inder" gibt es sowieso nicht. Das Land hat mehr Einwohner als ganz Europa! Hier käme wohl auch keiner auf die Idee, "den Europäer" charakterisieren zo wollen.
Auch sind einige Kulturen aus Afrika oder Südamerika mit der unsrigen nicht ubedingt kompatibel und trozdem konnten sich die Spieler hier durchsetzen...
Wahnsinniger Boom in IndienJohn_Clark hat geschrieben:Chennai in action....
[video=youtube;QCK-KwVFlrU]https://www.youtube.com/watch?v=QCK-KwVFlrU[/video]



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Kosten senken ? Fehlanzeige. Gesenkt wurde dafür der Umsatz, der Inhalt der Kriegskasse, die Anzahl der Sponsoren, die Anzahl JK Inhaber, die Qualität des Managements, die Punkteausbeute, der Marktwert des FCB, das Martwertpotential und das weltweite Image uvm. Scheint ausser mich keinen zu stören.JackR hat geschrieben:Kosten senken, da Risiko wie im letzten Jahr und H&H zu gross. Einbindung von Jugendspielern. Der Rest (Transfers im einzeln betrachtet) gehören dann doch eher zu Strellers Arbeit.
Wir sind übrigens erst in der Mitte der Umsetzung des Konzepts und daher noch in einer Übergangsphase (dass dabei jeweils spezielle Situationen entstehen, sollte einleuchtend sein). Spannend wird es sein alles zu bewerten, wenn diese Übergangsphase vorbei ist (also in 1.5 Jahren).
Der Rest ist Habakuk und eine Mogelpackung. Die Hälfte von was ? Utopische Dreijahrespläne haben die Angewohnheit in 5, 10, Nimmerleinstagspläne zu werden.
Das allles habe ich eben gemeint mit dem Abwarten bis die eingeplante Zeit abgelaufen ist.Back in town hat geschrieben:Kosten senken ? Fehlanzeige. Gesenkt wurde dafür der Umsatz, der Inhalt der Kriegskasse, die Anzahl der Sponsoren, die Anzahl JK Inhaber, die Qualität des Managements, die Punkteausbeute, der Marktwert des FCB, das Martwertpotential und das weltweite Image uvm. Scheint ausser mich keinen zu stören.
Du beziehst dich wieder aufs 2017 im Bezug auf die Kosten, aber vergisst dabei, dass die Hälfte des Jahres zu H&H gehörte und sauteure Stürmer (Doumbia/Janko) beinhaltete. Ein Grund wieso es dringend nötig war von der 2-Nationalspieler-Politik abzuweichen. Wenn man dazu noch die erfolgreiche CL-Kampagne vom Herbst 17 rechnet, war es um so nötiger, dass man beim Kader mit sparen angefangen hat.
Wie's 2018 aussieht, werden wir bald sehen, aber momentan fehlen dir schon etwas die Argumente im Bezug auf die Kosten.
Aha.... Ich mache mir die Welt wie sie mir gefälllt ....Back in town hat geschrieben:Der Rest ist Habakuk und eine Mogelpackung. Die Hälfte von was ? Dreijahrespläne haben die Angewohnheit in 5, 10, Nimmerleinstagspläne zu werden.

Wenn die Umsetzung des Konzepts (für immer rotblau, lokal) schon im Plan vorsieht, dass man einen ordentlichen Taucher macht, dann war das Konzept wohl nur schon deswegen Mist.JackR hat geschrieben:Kosten senken, da Risiko wie im letzten Jahr und H&H zu gross. Einbindung von Jugendspielern. Der Rest (Transfers im einzeln betrachtet) gehören dann doch eher zu Strellers Arbeit.
Wir sind übrigens erst in der Mitte der Umsetzung des Konzepts und daher noch in einer Übergangsphase (dass dabei jeweils spezielle Situationen entstehen, sollte einleuchtend sein). Spannend wird es sein alles zu bewerten, wenn diese Übergangsphase vorbei ist (also in 1.5 Jahren).
Keine Ahnung warum alle den Rückschritt als zwingender Schritt sehen.
Kosten wurden wohl kaum gesenkt, bei dem Transferwirrwar der da veranstaltet wurde (Itten, Ajeti).
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CHENNAI: Chennai City FC (CCFC) are all set to sell 35 per cent of the club's stake to Swiss club FC Basel. It was also learnt that the Champions League regulars will also invest a huge sum of approximately 20 million euros in the I-League club.
https://timesofindia.indiatimes.com/spo ... 845353.cms
Wenn das mit den Euro's (und nicht wie erhofft Rupien) stimmen sollte, handelt es sich doch nicht um die paar Krümel, die hier einige zum runterspielen erwähnten. 20 Mio Euro für 35% für diesen Trötenverein ? Waaaahnsinn ! Kann natürlich auch sein, dass Burgi und Heri Rupien meinten und Euro's unterschrieben

https://timesofindia.indiatimes.com/spo ... 845353.cms
Wenn das mit den Euro's (und nicht wie erhofft Rupien) stimmen sollte, handelt es sich doch nicht um die paar Krümel, die hier einige zum runterspielen erwähnten. 20 Mio Euro für 35% für diesen Trötenverein ? Waaaahnsinn ! Kann natürlich auch sein, dass Burgi und Heri Rupien meinten und Euro's unterschrieben


They will also help CCFC in improving their infrastructure which will involve building CCFC's own stadium.
Oben habe ich es schon mals erklärt. Man hat im 2017 ziemlich viel Verlust gemacht, trotz dem erfolgreichsten Jahr (nicht Saison!) der Vereinsgeschichte. Man holte im Frühjahr mit Punkterekord die Meisterschaft und den Cup. Im Herbst spielte man dann eine grossartige CL. Trotz all diesen Erfolgen hat man Verlust gemacht! Wenn ich mich recht erinnern kann, waren die Prämien der CL schon in Rechnung 17, Akanjis Transfer kommt erst im 18. Es wurden auch nicht übermässig viel für Transfers ausgegeben im Sommer 17/18 (ein Minus von etwa 6 Mio laut Transfermarkt). Sprich selbst wenn man das wegrechnet kommt man auf einen kleinen Verlust trotz riesigem Erfolg.rhybrugg hat geschrieben:Keine Ahnung warum alle den Rückschritt als zwingender Schritt sehen.
Die Ablösekosten waren doch verhältnismässig hoch (17<18). Bei den Gehältern erwarte ich eigentlich ein kleineren Etat im 18 als im 17.rhybrugg hat geschrieben:Kosten wurden wohl kaum gesenkt, bei dem Transferwirrwar der da veranstaltet wurde (Itten, Ajeti).
Kommt halt auf die persönliche Einschätzung der Quelle drauf an. Ich vertraue da der Baz und dem FCB eher als 2 indischen Portalen.Back in town hat geschrieben:CHENNAI: Chennai City FC (CCFC) are all set to sell 35 per cent of the club's stake to Swiss club FC Basel. It was also learnt that the Champions League regulars will also invest a huge sum of approximately 20 million euros in the I-League club.
https://timesofindia.indiatimes.com/spo ... 845353.cms
Wenn das mit den Euro's (und nicht wie erhofft Rupien) stimmen sollte, handelt es sich doch nicht um die paar Krümel, die hier einige zum runterspielen erwähnten. 20 Mio Euro für 35% für diesen Trötenverein ? Waaaahnsinn ! Kann natürlich auch sein, dass Burgi und Heri Rupien meinten und Euro's unterschrieben
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Aber ja: Falls diese Summe stimmt, würde ich den BB auch verfluchen.
Der geneigte Zuschauer kann sich hier noch Burgener und Cecca anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=5FMSuPOE-eM
Kann mir jemand danach erklären was Burgener damit meint: "most of the players are from Basel" (in bezug auf die Nationalmannschaft)?
Eines dürfte klar sein: bevor da regelmässig Talente von Indien nach Basel kommen werden ein paar Jährchen vergehen. Die fangen bei +- Null an. Cecca wird sich vermehrt in Indien aufhalten, d.h. hier braucht es einen Nachfolger für ihn.
Kann mir jemand danach erklären was Burgener damit meint: "most of the players are from Basel" (in bezug auf die Nationalmannschaft)?
Eines dürfte klar sein: bevor da regelmässig Talente von Indien nach Basel kommen werden ein paar Jährchen vergehen. Die fangen bei +- Null an. Cecca wird sich vermehrt in Indien aufhalten, d.h. hier braucht es einen Nachfolger für ihn.
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Fussball in Indien beginnt zu boomen. Der FCB investiert in die Nachwuchsabteilung eines indischen Clubs. Diese wird ob des baslerischen Knowhows landesweit führend, und der FCB ist an den Transfererlösen der dort ausgebildeten Spielern mitbeteiligt. Ausserdem werden Name und Marke FCB bekannt und via esports fliesst ebenfalls Geld. Soweit also der Plan.
Habe ich das nun richtig verstanden ? Ist das jetzt wahnsinnig riskant ? Oder weitsichtig und geschäftstüchtig ?
Habe ich das nun richtig verstanden ? Ist das jetzt wahnsinnig riskant ? Oder weitsichtig und geschäftstüchtig ?
Fussball in Indien beginnt zu boomen. Der FCB investiert in die Nachwuchsabteilung eines indischen Clubs. Diese wird ob des baslerischen Knowhows landesweit führend, und der FCB ist an den Transfererlösen der dort ausgebildeten Spielern mitbeteiligt. Ausserdem werden Name und Marke FCB bekannt und via esports fliesst ebenfalls Geld. Soweit also der Plan.
Habe ich das nun richtig verstanden ? Ist das jetzt wahnsinnig riskant ? Oder weitsichtig und geschäftstüchtig ?
Habe ich das nun richtig verstanden ? Ist das jetzt wahnsinnig riskant ? Oder weitsichtig und geschäftstüchtig ?
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Das Risiko ist vollkommen überschaubar. Die ganzen Besserwisser und Idioten welche sich dem Wandel dieses Sports verschliessen wollen und verlangen, dass der FC Basel langfristig oben mitspielt und sich für spannende internationale Spiele qualifiziert, ohne einzusehen, dass dies mit erheblichem finanziellem Aufwand verbunden ist, sollen doch bitte GC Fans werden. Dort könnt ihr euch zu Recht über eine unterirdische Führungsetage beklagen. In Basel ist die Teppichetage zwar auch etwas mager besetzt, aber Burgener weiss was er zu tun hat und hat das Recht seine Ideen umzusetzen.nobilissa hat geschrieben:Fussball in Indien beginnt zu boomen. Der FCB investiert in die Nachwuchsabteilung eines indischen Clubs. Diese wird ob des baslerischen Knowhows landesweit führend, und der FCB ist an den Transfererlösen der dort ausgebildeten Spielern mitbeteiligt. Ausserdem werden Name und Marke FCB bekannt und via esports fliesst ebenfalls Geld. Soweit also der Plan.
Habe ich das nun richtig verstanden ? Ist das jetzt wahnsinnig riskant ?
Dass den meisten Laien und Hobbyfans die Weitsicht und das Industriewissen fehlt um diesen Move richtig einschätzen zu können ist logisch und offensichtlich, aber einige werden sich in ein paar Jahren auf die Zunge beissen müssen.
Ich denke nicht, dass das ein baldiges Ziel sein soll. Geld verdienen kann man auch mit mehr oder weniger regionalen Transfers von dank Nachwuchsakademie besser ausgebildeten Spielern.rhybrugg hat geschrieben:Eines dürfte klar sein: bevor da regelmässig Talente von Indien nach Basel kommen werden ein paar Jährchen vergehen. ...
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Informier dich doch erst einmal darüber ob deine geplanten Statements Wasserdicht sind oder nicht... Es gibt unzählige Vereine welche in Indien aktiv sind. Darüber hinaus interessiert doch keine Sau wie viel die Spieler in Indien HEUTE kosten... In China kosten Fussballvereine welche 150m Verlust schreiben schon auch gerne mal ein paar hundert Millionen, nur weil eben alle scharf auf den Markt sind. Indien ist der bessere Markt und ein Investment heute, kann sich in Zukunft gut entwickeln.Back in town hat geschrieben:Das wird stattliche Erlöse geben bei den Transferbeteiligungen, wenn erst mal unsere Gold-Kuh Cecca dort die Hebel in Gang setzt. Einzig verwunderlich bleibt, dass ausser Burgi noch keiner auf die grandiose Idee kam, einen Rappen in diese Fussballer-Mondlandschaft zu investieren![]()
Na da freuen sich die Laien und Hobbyfans, dass du daherkommst und uns an deinem geballten Wissen teilhaben lässt.CaptainJoyful hat geschrieben:Das Risiko ist vollkommen überschaubar. Die ganzen Besserwisser und Idioten welche sich dem Wandel dieses Sports verschliessen wollen und verlangen, dass der FC Basel langfristig oben mitspielt und sich für spannende internationale Spiele qualifiziert, ohne einzusehen, dass dies mit erheblichem finanziellem Aufwand verbunden ist, sollen doch bitte GC Fans werden. Dort könnt ihr euch zu Recht über eine unterirdische Führungsetage beklagen. In Basel ist die Teppichetage zwar auch etwas mager besetzt, aber Burgener weiss was er zu tun hat und hat das Recht seine Ideen umzusetzen.
Dass den meisten Laien und Hobbyfans die Weitsicht und das Industriewissen fehlt um diesen Move richtig einschätzen zu können ist logisch und offensichtlich, aber einige werden sich in ein paar Jahren auf die Zunge beissen müssen.
Aber ja natürlich, wir freuen uns alle jetzt schon über die zigtausende Franken welche da jeden Monat in Form von Gewinn nach basel gespült werden. Von einem Fussballclub der am Anfang steht. In einer Liga die am Anfang steht. aus einem Land das Fussballerisch am Anfang steht.
Man will den Unterhalt des FCB alimentieren indem man in einen anderen Fussballclub investiert. Kommt gut.
Freuen wir uns also darüber, dass der CCFC zig Spieler innerhalb der Liga für 50k Einkauft und 150k wieder verkauft. Das gibt den grossen Reibach.CaptainJoyful hat geschrieben:Informier dich doch erst einmal darüber ob deine geplanten Statements Wasserdicht sind oder nicht... Es gibt unzählige Vereine welche in Indien aktiv sind. Darüber hinaus interessiert doch keine Sau wie viel die Spieler in Indien HEUTE kosten... In China kosten Fussballvereine welche 150m Verlust schreiben schon auch gerne mal ein paar hundert Millionen, nur weil eben alle scharf auf den Markt sind. Indien ist der bessere Markt und ein Investment heute, kann sich in Zukunft gut entwickeln.
Wenn das so ein "sure bet" wäre, dann hätte er da ja seine private Kohle reinhauen können. Macht er nicht. Risiko zu gross. Aber mit dem Geld des FCBs kann man dann locker solche Experimente machen.
Ich denke der FCB sollte noch irgendwo in Lörrach in ein Puff investieren oder im Keller des Stadions ein Meth Labor aufbauen.
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Burgi betont doch, dass der FCB der erste Verein ist, der eine Beteiligung vollzieht.CaptainJoyful hat geschrieben:Informier dich doch erst einmal darüber ob deine geplanten Statements Wasserdicht sind oder nicht... Es gibt unzählige Vereine welche in Indien aktiv sind. Darüber hinaus interessiert doch keine Sau wie viel die Spieler in Indien HEUTE kosten... In China kosten Fussballvereine welche 150m Verlust schreiben schon auch gerne mal ein paar hundert Millionen, nur weil eben alle scharf auf den Markt sind. Indien ist der bessere Markt und ein Investment heute, kann sich in Zukunft gut entwickeln.
Zwei Posts und ausschliesslich Rumgemaxe wegen Indien ? Klingt fast, als sei diese Schnappsidee von dir

China ist nicht vergleichbar, weil in China der Staat diese Summen bezahlt (wie auch in Katar). Das ist kein Markt, das ist staatliche Planwirtschaft.
Wo kein Markt ist, kann man nichts verdienen. Das ändern auch 1.3 Mrd Inder nicht. Man kann keinen Markt erschaffen oder erzwingen, wenn es keinen bis jetzt interessierte. In Europa konnte sich auch nie Baseball oder American Football etablieren, auch wenn riesige Summen im Spiel sind.
Es gibt dort einfach kein Marktpotential, die Leute sind viel zu arm, um das mitzufinanzieren. Das Land ist gemäss Human Development Index auf Platz 130 und hat andere Probleme als Fussball.
Indien ist auf Platz 154 der FIFA-Weltrangliste, Fussball ist dort eine Randsportart. Indien ist ein Cricket und Hockey Land. Der indische TV Markt fokussiert sich fast ausschliesslich auf Cricket.
Wenn Burgi in Akademien aus Länder investiert hätte, wo auch wirklich Talente ausgebildet werden (Belgien, Kroatien, Spanien, Frankreich, Uruguay, Argentinien), hätte niemand was dagegen. Aber Indien ? Auf so eine Schnappsidee kann nur einer kommen, der nun aber wirklich absolut keine Ahnung von Fussball und Sport im Allgemeinen hat. Und das fatalste daran, keiner aus dem FCB Umfeld konnte ihm diese Idee austreiben.
Quo Vadis FCB ?
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Das het meh halt vomene VR wo zu 75% us Ex-Fuessballer bestoht.Back in town hat geschrieben:Wenn Burgi in Akademien aus Länder investiert hätte, wo auch wirklich Talente ausgebildet werden (Belgien, Kroatien, Spanien, Frankreich, Uruguay, Argentinien), hätte niemand was dagegen. Aber Indien ? Auf so eine Schnappsidee kann nur einer kommen, der nun aber wirklich absolut keine Ahnung von Fussball und Sport im Allgemeinen hat. Und das fatalste daran, keiner aus dem FCB Umfeld konnte ihm diese Idee austreiben.
Quo Vadis FCB ?
"Die Schweden sind wie die Mittdreissiger in der Disco: Hinten reinstellen und warten, ob sich was ergibt." - Thomas Hitzlsperger
Einmal vollkommen einverstandenBack in town hat geschrieben:Burgi betont doch, dass der FCB der erste Verein ist, der eine Beteiligung vollzieht.
Zwei Posts und ausschliesslich Rumgemaxe wegen Indien ? Klingt fast, als sei diese Schnappsidee von dir
China ist nicht vergleichbar, weil in China der Staat diese Summen bezahlt (wie auch in Katar). Das ist kein Markt, das ist staatliche Planwirtschaft.
Wo kein Markt ist, kann man nichts verdienen. Das ändern auch 1.3 Mrd Inder nicht. Man kann keinen Markt erschaffen oder erzwingen, wenn es keinen bis jetzt interessierte. In Europa konnte sich auch nie Baseball oder American Football etablieren, auch wenn riesige Summen im Spiel sind.
Es gibt dort einfach kein Marktpotential, die Leute sind viel zu arm, um das mitzufinanzieren. Das Land ist gemäss Human Development Index auf Platz 130 und hat andere Probleme als Fussball.
Indien ist auf Platz 154 der FIFA-Weltrangliste, Fussball ist dort eine Randsportart. Indien ist ein Cricket und Hockey Land. Der indische TV Markt fokussiert sich fast ausschliesslich auf Cricket.
Wenn Burgi in Akademien aus Länder investiert hätte, wo auch wirklich Talente ausgebildet werden (Belgien, Kroatien, Spanien, Frankreich, Uruguay, Argentinien), hätte niemand was dagegen. Aber Indien ? Auf so eine Schnappsidee kann nur einer kommen, der nun aber wirklich absolut keine Ahnung von Fussball und Sport im Allgemeinen hat. Und das fatalste daran, keiner aus dem FCB Umfeld konnte ihm diese Idee austreiben.
Quo Vadis FCB ?