Ja. Weil dann hat's einfach nicht geklappt. Dass man das "Klappen" in Frage stellen kann sehe ich nicht als Problem an. Dass man die Entscheidung jetzt schon dermassen kritisiert fällt aber tatsächlich in die Kategorie Meckerer.rhybrugg hat geschrieben:Du nimmst also Faktor 100 an und das ist OK, wenn ich aber Faktor 0 annehme, dann will ich der Führung ans Bein pissen, bin ein Meckerer und Pessimist.
Informationen und Spekulationen um unsere neue Vereinsführung
Nicht möglich, dass diese Situation jetzt schon eingetroffen ist, wenn man den Transferüberschuss aus dem 2018 anschaut.Back in town hat geschrieben:Eventuell hat Burgener auch bemerkt, dass sich die Kohle in der FCB Kasse dem Ende zuneigt und versucht nun mit den letzen paar Kröten ein paar Penny Stocks zu kaufen ?
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Habe ich irgendwas nicht mitbekommen? Nur weil es das ganze eSports-Zeug ein paar Nasen in der MK nicht passt, und diese dann lautstark brüllen, heisst das nicht, dass eine Mehrheit dagegen ist und nicht auf die Fans gehört wird.Back in town hat geschrieben:Die ePorts Proteste kamen im grossen Stil auf, als bereits Burgener da war. Und je intensiver sie wurden, desto eiserner wurde daran festgehalten.
Ich würde ganz einfach mal behaupten, dass stillschweigende Mehrheit im Stadion eSports sogar positiv oder zumindest neutral (im Sinne von "mir egal") gegenüber steht.
Das Ganze kommt mir ein bisschen vor, wie wenn sich ein paar verwirrte AfD-Wähler in Dresden versammeln und brüllen "Wir sind das Volk". 99.5% der Leute in Dresden sitzen aber zuhause auf dem Sofa und äussern sich gar nicht zu dem Thema...
Nein, es hat nicht einfach nicht geklappt.JackR hat geschrieben:Ja. Weil dann hat's einfach nicht geklappt. Dass man das "Klappen" in Frage stellen kann sehe ich nicht als Problem an. Dass man die Entscheidung jetzt schon dermassen kritisiert fällt aber tatsächlich in die Kategorie Meckerer.
Geld, Zeit, Fokus, Manpower, Ruf hat dann drunter gelitten.
Ich sage nicht einfach alles Neue ist scheisse. Ich sage, die Chancen und das Risiko stehen in einem Missverhältnis.
Darum läuft das übrigens auch über die Kasse vom FCB und nicht von Burgener.
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Heusler hat aus einem Verein in der Krise einen international respektierten Club gemacht, der einen glänzenden Ruf "hatte" und enorm viel Geld in die Kasse gespült hat. Wie er das gemacht hat und ob er auch Fehler gemacht hat, ist völlig egal, es zählt das Resultat.Gone to Mac hat geschrieben:Auch dr Heusler het diversi Fähler gmacht. Klar er ka sich mediawirksach dütlich besser verkaufe als das dr Burgner macht.
Burgener hat bis jetzt das pure Gegenteil erreicht. Ruf futsch. Erfolg futsch. Geld futsch. Fan/Vorstand Zusammenhalt futsch.
Was genau hat Burgener denn erreicht, oder richtig gemacht, dass man ihm jede Idiotie zugesteht ? Darauf konnte noch keiner eine Antwort liefern.
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"Geld weg, Frau weg, Laden weg, schalalala alles weg"Back in town hat geschrieben:Heusler hat aus einem Verein in der Krise einen international respektieren Club gemacht, der einen glänzenden Ruf "hatte" und enorm viel Geld in die Kasse gespült hat. Wie er das gemacht hat und ob er auch Fehler gemacht hat, ist völlig egal, es zählt das Resultat.
Burgener hat bis jetzt das pure Gegenteil erreicht. Ruf futsch. Erfolg futsch. Geld futsch. Fan/Vorstand Zusammenhalt futsch.
Was genau hat Burgener den erreicht oder richtig gemacht, das man ihm jede Idiotie zugesteht ? Darauf konnte noch keiner eine Antwort liefern.
Ich bin Burgener gegenüber auch skeptisch eingestellt. Dies hängt zusammen wohl mit a) fehlendem Erfolg und auch mit b), dass Burgener eine Figur ist, die für mich nicht dem Typen eines volksnahen Präsis entspricht. Dies ist völlig konträr unserem Berni Heusler gegenüber. Irgendwie wirkts so, als hat man die Ex noch nicht überwunden obwohl man schon eine neue am Start hat.
Ich hoffe sehr, dass Burgener bei uns noch richtig ankommen wird, aber momentan hinterfrage ich das ganze Tun und Lassen des Vorstands, der Geschäftsleitung und auch der sportlichen Führung.
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Mir ist noch keiner aufgefallen (auch hier nicht) der Pro e-Sports war, sondern es gibt die Fraktionen "Mir Egal" und "Weg mit dem Müll".Shakespeare hat geschrieben:Habe ich irgendwas nicht mitbekommen? Nur weil es das ganze eSports-Zeug ein paar Nasen in der MK nicht passt, und diese dann lautstark brüllen, heisst das nicht, dass eine Mehrheit dagegen ist und nicht auf die Fans gehört wird.
Ich würde ganz einfach mal behaupten, dass stillschweigende Mehrheit im Stadion eSports sogar positiv oder zumindest neutral (im Sinne von "mir egal") gegenüber steht.
Das Ganze kommt mir ein bisschen vor, wie wenn sich ein paar verwirrte AfD-Wähler in Dresden versammeln und brüllen "Wir sind das Volk". 99.5% der Leute in Dresden sitzen aber zuhause auf dem Sofa und äussern sich gar nicht zu dem Thema...
Wenn mir etwas egal ist, werde ich mich auch zu was äussern, aber der FCB ist mir nicht egal.
Die AfD hat übrigens einen Anteil von 12.6% im Bundestag und nicht 0.5%. Toller Vergleich.
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Mir ist noch keiner aufgefallen (auch hier nicht) der Pro e-Sports war, sondern es gibt die Fraktionen "Mir Egal" und "Weg mit dem Müll". Wenn mir etwas egal ist, werde ich mich auch nicht dazu äussern, aber der FCB ist mir nicht egal.Shakespeare hat geschrieben:Habe ich irgendwas nicht mitbekommen? Nur weil es das ganze eSports-Zeug ein paar Nasen in der MK nicht passt, und diese dann lautstark brüllen, heisst das nicht, dass eine Mehrheit dagegen ist und nicht auf die Fans gehört wird.
Ich würde ganz einfach mal behaupten, dass stillschweigende Mehrheit im Stadion eSports sogar positiv oder zumindest neutral (im Sinne von "mir egal") gegenüber steht.
Das Ganze kommt mir ein bisschen vor, wie wenn sich ein paar verwirrte AfD-Wähler in Dresden versammeln und brüllen "Wir sind das Volk". 99.5% der Leute in Dresden sitzen aber zuhause auf dem Sofa und äussern sich gar nicht zu dem Thema...
Die AfD hat übrigens einen Anteil von 12.6% im Bundestag und nicht 0.5%. Toller Vergleich und willkommene Diskussion zum Thema FCB und dem indischen Witzausflug.
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Ja, hier drin tummeln sich aber etwa immer die gleichen 50 Nasen. Und selbst wenn alle diese 50 Nasen eSports scheisse finden, hat das statistisch 0 Relevanz. Zumal sich hier ja grösstenteils Nörgler gegenseitig hochschaukeln.Back in town hat geschrieben:Mir ist noch keiner aufgefallen (auch hier nicht) der Pro e-Sports war, sondern es gibt die Fraktionen "Mir Egal" und "Weg mit dem Müll". Wenn mir etwas egal ist, werde ich mich auch nicht dazu äussern, aber der FCB ist mir nicht egal.
Die AfD hat übrigens einen Anteil von 12.6% im Bundestag und nicht 0.5%. Toller Vergleich und willkommene Diskussion zum Thema FCB und dem indischen Witzausflug.
Und zum Thema 12.6%. Ja richtig. Zwischen wählen und auf die Strasse gehen ist trotzdem ein himmelweiter Unterschied. Und das gleiche gilt für eSports und das Indien-Engagement.
Warum sollte der Club bzw. die Führung auf die paar Leute hören, die ohnehin lautstark gegen alles brüllen, was wie eine Veränderung aussieht?
Ich gehe mal davon aus, dass diejenigen, die den Deal eingefädelt und unterschrieben haben, ein bisschen mehr fundierte Daten zum Thema haben, als die Nörgler hier drin, die den indischen Fussball nur von der Playstation kennen, oder auf ihrem 1-wöchigen Indientrip zufällig mit der Rikscha an einem Fussball-Stadion vorbei gefahren sind...
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Tendenziell geht es ja in diese Richtung, 8.8 Mio der 20 Reserve-Mio wurden ja schon im ersten Jahr verbrannt und das trotz CL und dicken Transfereinnahmen. Die Kosten blieben weiter hoch. Was also gibt dir das gute Gefühl, dass der FCB nicht in Richtung Pleite geht, wenn weiter so gewirtschaftet wird ? Und mit jedem Schritt, der nicht auf die Fokussierung auf das Kerngeschäft einhergeht, nähern wir uns der düsteren Prognose. BB ist kein Mäzen, er wird sich verpissen und den Verein an einen anderen Aktionär verscherbeln, bevor er 50 oder 60 Mio einschiessen muss. Vermutlich ist das auch der eigentliche Plan hinter all den Seitengeschäften (Stadionkauf, eSports, Indien). Den FCB möglichst auf Attraktiv zu trimmen bevor man ihn mit Gewinn verhökern kann.tanner hat geschrieben:Sorry aber das wird ja schon seit der übernahme von burgener behauptet
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Dr Heusler (als Präsident, nit als Vorstandsmitglied) het dr FCB eifach no konsequenter und uf no e höhers Level gführt wo er scho gsi isch. Das bezüglich Ruef isch v.a. ufd Resultat bezoge gsi und somit hez automatisch mehr Geld geh. Bi immer no überzügt, dass dr Heusler au gange isch, will sie gmerkt hän mehr könne mir gar nüm mit em FCB erreiche. Isch jo au ihres guete Rächt. Und verstand mi nit falsch: Ich find die Arbeit wo dr Heusler und Co gmacht het wie alli andere fantastisch und will die au nie meh misse. Was mich eifach stört: Mir dörfe dr FCB und v.a. au dr Vorstand nit an däm messe, sondern uf däm Niveau (nit sportlich sondern Vorstandstechnisch) wo grundsätzlich normal isch. Wenn mir wiedermol so e guets Niveau hän, sag i nit näi aber do könne mr no lang druf warte.Back in town hat geschrieben:Heusler hat aus einem Verein in der Krise einen international respektierten Club gemacht, der einen glänzenden Ruf "hatte" und enorm viel Geld in die Kasse gespült hat. Wie er das gemacht hat und ob er auch Fehler gemacht hat, ist völlig egal, es zählt das Resultat.
Burgener hat bis jetzt das pure Gegenteil erreicht. Ruf futsch. Erfolg futsch. Geld futsch. Fan/Vorstand Zusammenhalt futsch.
Was genau hat Burgener denn erreicht, oder richtig gemacht, dass man ihm jede Idiotie zugesteht ? Darauf konnte noch keiner eine Antwort liefern.
D Asprüch vo gwüsse Medie/Fans mien eifach dr realität ind auge luege und nit dr schöne Zyt hindedri druure. Ich hät au gern in gwüsse Bereich (nit nur im Sport) alte Zyte zrugg, aber lueg dr Gegewart und nit dr Vergangeheit ind Auge
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Ich schaue besonders auf die Zukunft und stelle eine eigene Prognose anhand den getroffenen Entscheiden.Gone to Mac hat geschrieben:D Asprüch vo gwüsse Medie/Fans mien eifach dr realität ind auge luege und nit dr schöne Zyt hindedri druure. Ich hät au gern in gwüsse Bereich (nit nur im Sport) alte Zyte zrugg, aber lueg dr Gegewart und nit dr Vergangeheit ind Auge
Heusler verliess uns, weil gewisse "Fäns" trotz grössten Erfolgen nur rumgemotzt haben und noch mehr Erfolg in einer Gurkenliga kaum möglich war. Man hätte einfach den Status Quo bewahren sollen, statt sich in den Fuss zu schiessen mit idiotischen Entscheiden, die dazu führen, dass wir da sind, wo wir heute sind.
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Heusler ging, weil er einfach mal was anderes machen wollte. Das war sicherlich nichit nur ein Entscheid erzwungen von rumnörgelnden Fans. Und, Heitz und er haben für sich den perfekten Zeitpunkt gefunden auszusteigen. Besser aufhören kann man kaum.Back in town hat geschrieben:Ich schaue besonders auf die Zukunft und stelle eine eigene Prognose anhand den getroffenen Entscheiden.
Heusler verliess uns, weil gewisse "Fäns" trotz grössten Erfolgen nur rumgemotzt haben und noch mehr Erfolg in einer Gurkenliga kaum möglich war. Man hätte einfach den Status Quo bewahren sollen, statt sich in den Fuss zu schiessen mit idiotischen Entscheiden, die dazu führen, dass wir da sind, wo wir heute sind.
Wir haben jetzt das Problem, dass wir mit einem Verein dastehen, der sehr viel Erfolge feiern durfte, in dessen Schatten heimlich ein Gelb-Schwarzer Gegner gewachsen ist und uns national vom Podest gestossen hat. Uns fehlt das Geld der Champions League, uns fehlen Gelder der Europa League, uns fehlen Gelder der Transfererlöse. Ich gehe mit dir einig, momentan verbrennen wir nur Geld. Und dass wir jetzt noch mehr Stutz in Indien verlochen ist für mich ein Graus.
In Basel haben wir lange gedacht, dass wir unbesiegbar und unfehlbar sind. Völlige Arroganz gegenüber jedem Gegner ("Gegen Schalke sind wir klar Favorit...", etc). Jetzt kam die Realität zurück. Und die macht auch mir leicht angst.
Der Staat Tamil Nadu (wo Chennai City beheimatet ist) hat durchaus Potential. Basel wäre auch der einzige nicht-indische Club, soweit ich weiss, welcher Fussballschulen in diesem Staat eröffnen würde. Nur so als Vergleich, Tamil Nadu hat ein GDP per Capita und HDI welches Vergleichbar ist mit Paraguay und eine Bevölkerungszahl von 72 Millionen (!). Gleichzeitig ist es einer der Staaten mit der höchsten Alphabetisierungsrate. Burgener hat sich dabei sicher etwas überlegt.
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Ich nehme an du spielst auf das Jahr 2017 an. Nur hatte man da keine dicken Transfereinnahmen, weil man im Sommer niemand verkaufen konnte. Wenn ich mich richtig erinnere sagte Streller sogar, dass es keine Angebot für Spieler gab. Bei den dicken CL-Prämien musst du dann aber auch die dicken Prämien an die Spieler rausrechnen.Back in town hat geschrieben:Tendenziell geht es ja in diese Richtung, 8.8 Mio der 20 Reserve-Mio wurden ja schon im ersten Jahr verbrannt und das trotz CL und dicken Transfereinnahmen. Die Kosten blieben weiter hoch. Was also gibt dir das gute Gefühl, dass der FCB nicht in Richtung Pleite geht, wenn weiter so gewirtschaftet wird ?
Für das Jahr 2018 kannst du nach wie vor einen dicken Gewinn (ca. 5-15Mio) erwarten, einfach weil man ca. 25 Mio. Transferüberschuss (Akanji, Elyounoussi, Vaclik, Lang) hatte. Die Transferkosten stiegen, aber es würde mich nicht verwundern wenn die Gehaltskosten gesenkt werden konnten.
Finde es lustig, dass gerade du - welcher gerne eigene Vereinsexponenten beleidigt - meinst andere Fans verurteilen zu müssen.Back in town hat geschrieben:Ich schaue besonders auf die Zukunft und stelle eine eigene Prognose anhand den getroffenen Entscheiden.
Heusler verliess uns, weil gewisse "Fäns" trotz grössten Erfolgen nur rumgemotzt haben und noch mehr Erfolg in einer Gurkenliga kaum möglich war.
Ich kotze gleich wegen dieser Scheisse!
Finanziert sich BB dieses Engagement aus dem eigenen Sack oder aus den Reserven des FCB? Sollte der letztere Teil der Fall sein, MUSS an der GV ein deutliches Machtwort gesprochen werden. Das geht mir langsam sicher zu weit!
Glaubt ja wohl keiner dass Indien in den nächsten Jahrzehnten plötzlich für den FCB brauchbare Spieler entwickeln kann? Unsere U21 schätze ich sogar stärker ein als Chennai 



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Und du denkst, dass man da so viel investiert, dass es weh tut? Ausserdem interessiert sich ausserhalb dieses Forums und der FCB-Geschäftsstelle wohl kein Schwein, wenns nicht klappt.rhybrugg hat geschrieben:Nein, es hat nicht einfach nicht geklappt.
Geld, Zeit, Fokus, Manpower, Ruf hat dann drunter gelitten.
Tönt für mich eher nach einem low risk, high reward Ding an.rhybrugg hat geschrieben:Ich sage, die Chancen und das Risiko stehen in einem Missverhältnis.
Wieder mal eine unnötige Unterstellung.rhybrugg hat geschrieben:Darum läuft das übrigens auch über die Kasse vom FCB und nicht von Burgener.
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lpforlive hat geschrieben:Ich kotze gleich wegen dieser Scheisse!Finanziert sich BB dieses Engagement aus dem eigenen Sack oder aus den Reserven des FCB? Sollte der letztere Teil der Fall sein, MUSS an der GV ein deutliches Machtwort gesprochen werden. Das geht mir langsam sicher zu weit!
Glaubt ja wohl keiner dass Indien in den nächsten Jahrzehnten plötzlich für den FCB brauchbare Spieler entwickeln kann? Unsere U21 schätze ich sogar stärker ein als Chennai
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Klar wird do nid viel schlaus an Spielermaterial ko. Aber dr Burgi weiss scho wie me Gschäftli macht (Evtl. Bollywood-Verleihrechte?

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Käppelijoch hat geschrieben:Burgener macht exakt das, was er an der Wahl-GV gesagt hat.
Demnach hat er mit "allem Neuem" gemeint, dass wir in die indische Pampa expandieren.Als «grosses und zentrales Anliegen» bezeichnet Burgener ein «gutes Einvernehmen» mit den Fans. Aus deren Reihen ist Kritik laut geworden, vor allem im eSports-Bereich. An diesen Aktivitäten will der Präsident festhalten. Im Jahresbericht ist von einer «Vorreiterrolle» die Rede, die der FC Basel schweizweit einnehme, und Burgener unterstrich an anderer Stelle: «Als ich hierher kam, habe ich gesagt: Ich will eSports haben. Wir suchen den Dialog mit den Fans, man muss Lösungen finden, aber wir können uns nicht allem Neuen verschliessen. Das geht nicht.»
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Muss ich das ? Ich sehe nur, dass er bis jetzt nichts Vernünftiges abgeliefert hat.Yazid hat geschrieben:Du weisst ja sicher, was Burgener jeden Tag für Anfragen auf dem Schreibtisch vorliegen...
Beantworte doch die Frage:
Was genau hat Burgener denn beim FCB erreicht, oder richtig gemacht, dass man ihm jede Idiotie zugesteht ?
Eine hohe Alphabetisierungsrate ist gleichbedeutend mit einer guten Schulabdeckung und dem Besuch dieser Schulen, was derweilen darauf schliessen lässt, dass Kinder die Schule besuchen können (unter umständen dort Sport treiben und Fussball spielen können) und nicht arbeiten müssen. Daher haben sie automatisch auch Zeit für Freizeitaktivitäten (Sport -> Fussball). Weiter kann davon abgeleitet werden, dass die Eltern genug Geld verdienen, um die Kinder zu versorgen. Daher sind sie auch gut ernährt und haben guten Zugriff zu einer Gesundheitsversorgung. Daher offeriert die Region einen guten Nährboden um Talente zu generieren, welche entdeckt und gefördert werden können.Back in town hat geschrieben:Bei einem Fussballer war die Gabe Lesen zu können noch nie ein Kriterium.
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Chennai in action....
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