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Diskussionen rund um den FCB.
Lorenzo von Matterhon
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Beitrag von Lorenzo von Matterhon »

irgendwenn in 10 - 20 Joor werde mir viellicht denn indischi Fuessballer in unseri Akademie integriere. Indische Fuessball isch die Zukunft.
Wenn du dich mit dir selbst anfreundest, wirst du niemals allein sein. - Maxwell Maltz

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Chrisixx
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Beitrag von Chrisixx »

1.4 Milliarden Menschen, Fussball wird immer beliebter und die Bevölkerung wird immer wohlhabender. Diese Investition könnte sich durchaus in den nächsten 10 Jahren lohnen. Insbesondere falls Chennai City in die Indian Super League integriert wird, was jetzt, dank den Investitionen des FC Basels, noch realistischer ist.

tanner
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Beitrag von tanner »

ballhawk hat geschrieben:26 % hat die FcBasel holding scheinbar gekauft. sport1
Zu welchem preis?
Alles was mit zahlen zusamnenhängt sollte man mit vorsicht geniessen
Die presse kan ja nicht einmal die währungen korrekt benennen

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Delgado
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Beitrag von Delgado »

JackR hat geschrieben:Und das isch schlecht weil ...?
Nun, die Indische Kultur was Erziehung, Ausbildung aber auch Sprache und Essen anbelangt ist mit der Europäischen Kultur absolut nicht vergleichbar. Während diese in anderen Asiatischen Regionen noch eher vergleichbar ist, so ist Indien da doch eher noch etwas spezieller.

Da nun eine engere Zusammenarbeit auf Junioren-Stufe hin zu kriegen, erachte ich als eher schwer, wenn nicht sogar unmöglich. Aber ich lasse mich da gerne eines besseren belehren. Aber dennoch sehe ich nicht ein, wieso ein FC Basel, der in der Strategie näher zum eigenen Volk kommen will ausgerechnet in Indien investiert.

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Goldust
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Beitrag von Goldust »

super sach, soviel zur vielbeschworene konzäpttreue regionale verankerig...

rhybrugg
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Beitrag von rhybrugg »

Delgado hat geschrieben:Nun, wenn man effektiv 26% Anteile gekauft hat, dann dürfte "überschaubar" eine Definitionssache sein, man hätte sich auch einen "überschaubaren" Transfer tätigen können.

Ich frage mich einfach, was dieses Engagement mit der Strategie "Rot-Blau, Lokal, näher bi de Lüt" z due het. Wenn mir dr erstig Europäischi Club sind, wo so öpis macht in Indie, denn isch das für mich eher e Azeiche, dass kei zweite bisher so e scheiss Idee gha het.
Nun geht es los.
Der FCB trägt das Risiko bei diesem Geschäft. Burgeners Risiko ist auf sein initialies Investment begrenzt.
So fliesst auch Geld (und die Aufmerksamkeit unserers VRs und unserer GL) aus dem FCB ab.
E-Sport, Chennai, Spieleraustausch mit Indien. Die wenigsten aktuellen Fans interessiert sich dafür. Aber unser achso dem FCB und der Region verbundener VRP/Eigner treibt es voran. Weil er da Geld sieht, nicht weil er sich wirklich für die Sache interessiert.

JackR
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Beitrag von JackR »

Delgado hat geschrieben:Nun, die Indische Kultur was Erziehung, Ausbildung aber auch Sprache und Essen anbelangt ist mit der Europäischen Kultur absolut nicht vergleichbar. Während diese in anderen Asiatischen Regionen noch eher vergleichbar ist, so ist Indien da doch eher noch etwas spezieller.

Da nun eine engere Zusammenarbeit auf Junioren-Stufe hin zu kriegen, erachte ich als eher schwer, wenn nicht sogar unmöglich. Aber ich lasse mich da gerne eines besseren belehren. Aber dennoch sehe ich nicht ein, wieso ein FC Basel, der in der Strategie näher zum eigenen Volk kommen will ausgerechnet in Indien investiert.
Ich bezog meine Frage eigentlich auf "kei zweite bisher so e scheiss Idee gha het.". Ist ja nichts schlechtes, wenn vorher niemand die Idee hatte; sonst würden wir noch in der Steinzeit leben.

Beim Rest gebe ich dir im grossen und ganzen Recht: Klar ist's komplett anders und klar ist auch die Qualität bieder, aber ich warte lieber noch bevor ich den Schritt verurteile.

rhybrugg
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Beitrag von rhybrugg »

Delgado hat geschrieben:Nun, die Indische Kultur was Erziehung, Ausbildung aber auch Sprache und Essen anbelangt ist mit der Europäischen Kultur absolut nicht vergleichbar. Während diese in anderen Asiatischen Regionen noch eher vergleichbar ist, so ist Indien da doch eher noch etwas spezieller.

Da nun eine engere Zusammenarbeit auf Junioren-Stufe hin zu kriegen, erachte ich als eher schwer, wenn nicht sogar unmöglich. Aber ich lasse mich da gerne eines besseren belehren. Aber dennoch sehe ich nicht ein, wieso ein FC Basel, der in der Strategie näher zum eigenen Volk kommen will ausgerechnet in Indien investiert.
+1893

Das weiss jeder, der mal mit Indern zusammengearbeitet hat. Oder in Indien war. Das ist keine Wertung, einfach eine Feststellung, das das nicht kompatibel ist. Da gibt es zig andere Asiatische Länder die Europa Näher wären.
Wenn Burgener einen Indischen Verein will, dann soll er den doch mit der eigenen Kohle kaufen. Jetzt drückt er die Ausgaben dem FCB aus, weil er das Geld sonst nicht aus dem FCB rausbekommt.

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Käsebrot
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Beitrag von Käsebrot »

Goldust hat geschrieben:super sach, soviel zur vielbeschworene konzäpttreue regionale verankerig...
Was hat das eine (regionale Verankerung) mit dem anderen (Minderheitsbeteiligung an indischem Club) zu tun?!

Und es wurde ja bei der Konzeptvorstellung kommuniziert, dass junge Spieler aus dem Ausland weiterhin ein wichtiger Part sein werden. Da es bekanntermassen immer schwieriger wird, z.B. aus Südamerika junge Talente zu verpflichten, ist es nicht ganz verkehrt, dass auf neue Märkte geschaut wird.

JackR
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Beitrag von JackR »

rhybrugg hat geschrieben:Weil er da Geld sieht, nicht weil er sich wirklich für die Sache interessiert.
Du hast persönlich mit Burgener geredet oder sind das einfach weitere haltlose Unterstellungen. Ausserdem: Ist mehr Geld für den FCB schlecht oder wie?

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Goldust
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Beitrag von Goldust »

Käsebrot hat geschrieben:Was hat das eine (regionale Verankerung) mit dem anderen (Minderheitsbeteiligung an indischem Club) zu tun?!

Und es wurde ja bei der Konzeptvorstellung kommuniziert, dass junge Spieler aus dem Ausland weiterhin ein wichtiger Part sein werden. Da es bekanntermassen immer schwieriger wird, z.B. aus Südamerika junge Talente zu verpflichten, ist es nicht ganz verkehrt, dass auf neue Märkte geschaut wird.
glägentlichi verpflichtige usem ussland sin öppis anders, als weme millioneschwäri investitione in duurhafti engagements im ussland tätiget. do verspricht me sich doch e ROI in form vo spielermaterial wo denn zum fcb ka ko. und zwar nid eine oder zwei, sondern regelmässig. definitiv e unterschid, als wemmer denn und wenn mol irgend e gaucho oder e inder oder was au immer holt. grundlegend öppis anders-

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Käsebrot
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Beitrag von Käsebrot »

rhybrugg hat geschrieben:+1893

Das weiss jeder, der mal mit Indern zusammengearbeitet hat. Oder in Indien war. Das ist keine Wertung, einfach eine Feststellung, das das nicht kompatibel ist. Da gibt es zig andere Asiatische Länder die Europa Näher wären.
Wenn Burgener einen Indischen Verein will, dann soll er den doch mit der eigenen Kohle kaufen. Jetzt drückt er die Ausgaben dem FCB aus, weil er das Geld sonst nicht aus dem FCB rausbekommt.
"Den Inder" gibt es sowieso nicht. Das Land hat mehr Einwohner als ganz Europa! Hier käme wohl auch keiner auf die Idee, "den Europäer" charakterisieren zo wollen.


Auch sind einige Kulturen aus Afrika oder Südamerika mit der unsrigen nicht ubedingt kompatibel und trozdem konnten sich die Spieler hier durchsetzen...

rhybrugg
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Beitrag von rhybrugg »

JackR hat geschrieben:Ich bezog meine Frage eigentlich auf "kei zweite bisher so e scheiss Idee gha het.". Ist ja nichts schlechtes, wenn vorher niemand die Idee hatte; sonst würden wir noch in der Steinzeit leben.

Beim Rest gebe ich dir im grossen und ganzen Recht: Klar ist's komplett anders und klar ist auch die Qualität bieder, aber ich warte lieber noch bevor ich den Schritt verurteile.
Es ist unwahrscheinlich, dass man wirklich der Erste ist, der diese Idee gehabt hat. Es ist wahrscheinlicher, dass die Idee schonmal jemand gehabt und verworfen hat.

JackR
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Beitrag von JackR »

rhybrugg hat geschrieben:Es ist unwahrscheinlich, dass man wirklich der Erste ist, der diese Idee gehabt hat. Es ist wahrscheinlicher, dass die Idee schonmal jemand gehabt und verworfen hat.
Und darum hat die Person/Institution automatisch Recht, obwohl sie ihre These (dass es sich nicht lohnt) nicht belegen kann?

rhybrugg
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Beitrag von rhybrugg »

Käsebrot hat geschrieben:"Den Inder" gibt es sowieso nicht. Das Land hat mehr Einwohner als ganz Europa! Hier käme wohl auch keiner auf die Idee, "den Europäer" charakterisieren zo wollen.


Auch sind einige Kulturen aus Afrika oder Südamerika mit der unsrigen nicht ubedingt kompatibel und trozdem konnten sich die Spieler hier durchsetzen...
Stimmt. Den Inder gibt es nicht.

Ich habe jedoch schon mit Indern aus verschiedenen Regionen gearbeitet und war schon in verschiedenen Regionen zum arbeiten.
Gewisse kulturelle Unterschiede, die die Zusammenarbeit mit einem Schweizern (mir) erschwert haben, habe ich bei allen Festgestellt.

rhybrugg
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Beitrag von rhybrugg »

JackR hat geschrieben:Und darum hat die Person/Institution automatisch Recht, obwohl sie ihre These (dass es sich nicht lohnt) nicht belegen kann?
Nein, hat nicht automatisch recht. Das Gegenteil ist aber auch nicht der Fall.

ballhawk
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Beitrag von ballhawk »

tanner hat geschrieben:Zu welchem preis?
Alles was mit zahlen zusamnenhängt sollte man mit vorsicht geniessen
Die presse kan ja nicht einmal die währungen korrekt benennen
Wer weis. Das Engagement wird die Holding schon einiges Kosten.

JackR
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Beitrag von JackR »

rhybrugg hat geschrieben:Nein, hat nicht automatisch recht. Das Gegenteil ist aber auch nicht der Fall.
Genau. Also warten wir bevor wir kritisieren!

ballhawk
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Beitrag von ballhawk »

https://daserste.ndr.de/panorama/archiv ... ks186.html

Ich will den Artikel nicht mit dem FC Basel vergleichen. Wie gesagt Burgener sieht ein riesiges Marktpotenzial. Sportlich aber vorallem auch wirtschaftlich. Fraglich bleibt aber, ob Indien eine Fussballnation wird. In den USA immer noch ein Randsport, obwohl viele Lateinamerikaner da leben. China wird den Fussball wahrscheinlich auch nie als Nationalsport haben. Ich finde es ein gewagtes und fragliches Investment. Es geht wirklich um das wirtschaftliche ansonsten hätte man einen Schweizer Club übernommen. Da kann Burgener eigentlich nur verlieren. Bis das Investemnt Früchte trägt geht es mehr als 50 Jahre...

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The_Dark_Knight
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Beitrag von The_Dark_Knight »

super sach!
der indische fussball wird wachsen und das engegement könnte extrem früchte schlagen. 1.4 milliarden einwohner sind eine menge. finde es super, dass burgener langfristig denkt.
Z'Basel an mym Rhy

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rhybrugg
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Beitrag von rhybrugg »

JackR hat geschrieben:Genau. Also warten wir bevor wir kritisieren!
Dann muss ich also warten bis das Ding an die Wand gefahren wurde (was meiner Meinung nach und meiner Erfahrung nach passieren wird) bis ich den Schritt kritisieren darf. Dann kann ich dann "ich hab es schon immer gewusst" sagen und gut ist?

rhybrugg
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Beitrag von rhybrugg »

The_Dark_Knight hat geschrieben:super sach!
der indische fussball wird wachsen und das engegement könnte extrem früchte schlagen. 1.4 milliarden einwohner sind eine menge. finde es super, dass burgener langfristig denkt.
Wenn das Potential so gross wäre, dann wären die BULI und PL und LaLiga clubs schon lange alle da. E-Sport Vermarktung in Indien...dafür muss sich der FCB keinen Club kaufen (oder sich dran beteiligen). Wenn ich Hunger habe, kaufe ich auch nicht aktien von Mc Donnalds :-)

JackR
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Beitrag von JackR »

rhybrugg hat geschrieben:Dann muss ich also warten bis das Ding an die Wand gefahren wurde (was meiner Meinung nach und meiner Erfahrung nach passieren wird) bis ich den Schritt kritisieren darf. Dann kann ich dann "ich hab es schon immer gewusst" sagen und gut ist?
Solange musst du ja auch nicht warten, aber am Tage der Bekanntgabe bereits die Umsetzung (darauf kommt es schlussendlich an) zu kritisieren ist etwas lächerlich.

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Delgado
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Beitrag von Delgado »

"Die Inder ihrerseits erhoffen sich von der Zusammenarbeit einen Beitrag zur Weiterentwicklung des indischen Fussballs. Massimo Ceccaroni, oberster Ausbildner des FCB soll helfen, eine Nachwuchsakademie aufzubauen."


Bend it like Cecca. :D

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k@rli o.
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Beitrag von k@rli o. »

Entwicklungspotenzial hat auch der Fussball in z.B. Tonga oder Tuvalu.
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Bierathlet
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Beitrag von Bierathlet »

@rhybrugg: Woher hast Du das mit dem E-Sports Markt? In der Pressemitteilung steht nichts davon. Wurde etwas in diese Richtung an der PK gesagt?
Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet

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PadrePio
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Beitrag von PadrePio »

k@rli o. hat geschrieben:Entwicklungspotenzial hat auch der Fussball in z.B. Tonga oder Tuvalu.
oder die Gilbertinseln.

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Goldust
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Beitrag von Goldust »

k@rli o. hat geschrieben:Entwicklungspotenzial hat auch der Fussball in z.B. Tonga oder Tuvalu.
sitt si dr weste mit sim mischt-food zueballeret, hesch dort dr höggsti bmi wältwitt. das wär glaub e rächte rohrkrepierer. ;)

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Tee
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Beitrag von Tee »

Burgener mag vielleicht nicht so viel Ahnung von Fussball haben, aber Geschäftssinn besitzt er wohl mehr als alle anderen hier drin. Oder wer hier hat sich sonst noch so ein Imperium aufgebaut? Viele sind nicht erfolgreich, weil sie allem mit einem "Nein", "aber" oder sonstigem begegnen.

Zumindest wirtschaftlich vertraue ich Burgener voll und ganz, er hat definitiv die richtige Nase um ein Business weiter zu bringen. Kriegt er dies hin, wird auch automatisch mehr Geld für Transfers vorhanden sein.
Sali zämme.

tanner
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Beitrag von tanner »

Käsebrot hat geschrieben:Was hat das eine (regionale Verankerung) mit dem anderen (Minderheitsbeteiligung an indischem Club) zu tun?!

Und es wurde ja bei der Konzeptvorstellung kommuniziert, dass junge Spieler aus dem Ausland weiterhin ein wichtiger Part sein werden. Da es bekanntermassen immer schwieriger wird, z.B. aus Südamerika junge Talente zu verpflichten, ist es nicht ganz verkehrt, dass auf neue Märkte geschaut wird.
Lass es das wird groszügig ausgeblendet

Wie hat man über den chinesischen fussballmarkt gelächelt und jetzt

Das ist ja vielleicht eine sponsor verküpfung der novartis? ( um noch mehr gerüchte aufzusetzen ) der chefe dort exportiert ja die arbeit auch auf diesen kontinent

Auf jedenfall gibt das dieses jahr eine lustige GV

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