Albian Ajeti
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Und woher weisst du, dass es negative Energie freisetzt?unwichtig hat geschrieben:Ja, aber wenn diese Gesten und das Lamentieren nur noch negative Energie freisetzt, ist das dann kontraproduktiv und kann dann das Gegenteilige bewirken.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Nein. Technisch stark aber langsam.barracuda hat geschrieben:Glaubt irgendjemand dass es sich lohnt Ajeti so als Stammkraft zu forcieren? Ich hege ganz grosse Zweifel dass er jemals eine grosse Ablöse generieren wird.
Für die RSL mit entsprechenden Mitspielern ok.
Im besten Fall ein Nullsummenspiel.
sorry, technisch schwach, konnte gestern nicht einen Ball richtig annehmen, zudem langsam, und zu sehr auf meckern fokusiert*13* hat geschrieben:Nein. Technisch stark aber langsam.
Für die RSL mit entsprechenden Mitspielern ok.
Im besten Fall ein Nullsummenspiel.
wenn es der mannschaft läuft, läuft es ihm auch, sonst, sorry, nicht zu gebrauchen
und gerade er wäre wichtig, schliesslich verkörpert er die burgerener philosophie
Sehe ihn von Beginn weg eher als Ergänzungsspieler. Ich glaube wenn er sich im Windschatten von min. 1 gestandenem Stürmer mit regelmässigen Einsätzen (aber keiner faktischen Stammplatzgarantie) entwickeln kann, würde er gut kommen. Gewisse Veranlagungen dazu scheint er zu haben. In der aktuellen Konstellation glaube ich nicht dass das was wird.barracuda hat geschrieben:Glaubt irgendjemand dass es sich lohnt Ajeti so als Stammkraft zu forcieren? Ich hege ganz grosse Zweifel dass er jemals eine grosse Ablöse generieren wird.
Aha, jetzt sehe ich auch die Korrelation zwischen Ajetis Ärgern und dem Freisetzen negativer Energie. Vielen Dank für die klärenden Worte!unwichtig hat geschrieben:Es widerspiegelt sich an der Körperhaltung der Spieler, jammern statt resolut ein Level durchziehen?
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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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wo haben wir einen gestandenen stürmer in unserem kader?Rey2 hat geschrieben:Sehe ihn von Beginn weg eher als Ergänzungsspieler. Ich glaube wenn er sich im Windschatten von min. 1 gestandenem Stürmer mit regelmässigen Einsätzen (aber keiner faktischen Stammplatzgarantie) entwickeln kann, würde er gut kommen. Gewisse Veranlagungen dazu scheint er zu haben. In der aktuellen Konstellation glaube ich nicht dass das was wird.
und komm mir nicht mit RVW, der war schon immer bestenfalls eine hängende spitze und hat zu seiner besten zeit eher OM/HS gespielt...
Ich sage ja: In der aktuellen Konstellation wird das nichts (weil wir eben genau diesen gestandenen Stürmer nicht haben...)ayrton_michael_legends hat geschrieben:wo haben wir einen gestandenen stürmer in unserem kader?
und komm mir nicht mit RVW, der war schon immer bestenfalls eine hängende spitze und hat zu seiner besten zeit eher OM/HS gespielt...
Dadurch wird ihm eine zu grosse Verantwortung (und gleichzeitig zu wenig Konkurrenzdruck) auferlegt, womit er scheinbar nicht umgehen kann.
Leseverständnis ungenügend, setzen.

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Ajeti ist schon gut, passte sich gestern halt dem allgemeinen Niveau an, obwohl er noch einer der besseren war. Da nichts vom Mittelfeld kam, musste er halt zurück und konnte dort jeweils mehrere Spieler an sich ziehen. Man kann viele jetzt runtermachen, aber bei Ajeti verstehe ich das nicht so ganz.
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ich finde ajeti nicht schlecht, aber als quasi einziger stürmer reicht das halt nicht.Rey2 hat geschrieben:Ich sage ja: In der aktuellen Konstellation wird das nichts (weil wir eben genau diesen gestandenen Stürmer nicht haben...)
dadurch wird ihm eine zu grosse Verantwortung (und gleichzeitig zu wenig Druck) auferlegt, womit er scheinbar nicht umgehen kann.
Leseverständnis ungenügend, setzen.![]()
ja ist traurig, momentan wären spieler wie michi frey oder nsamé eine klare verstärkung für unseren sturm (beide wären vor noch nicht allzu langer zeit gerne zu uns gekommen, da bin ich mir sicher).
Ist so. Auch eine sehr schöne Einzelaktion beim Assist zum 1:0 (auch wenn diese Defensive unsere hätte sein können.... haarsträubend verteidigt.)SubComandante hat geschrieben:Ajeti ist schon gut, passte sich gestern halt dem allgemeinen Niveau an, obwohl er noch einer der besseren war. Da nichts vom Mittelfeld kam, musste er halt zurück und konnte dort jeweils mehrere Spieler an sich ziehen. Man kann viele jetzt runtermachen, aber bei Ajeti verstehe ich das nicht so ganz.
Es ging ja nicht darum, ihn "runterzumachen" sondern sich zu überlegen inwieweit es langfristig Sinn macht, ihn als "Stamm 9er" zu forcieren. Und da braucht er nach meinem Dafürhalten halt schon noch einen Mentor - auf dem Feld.
- PadrePio
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Dr grössti Chancenverschwender.
Basels Albjan Ajeti vergibt die meisten Chancen.
https://www.tagesanzeiger.ch/sport/fuss ... y/29912753
Basels Albjan Ajeti vergibt die meisten Chancen.
https://www.tagesanzeiger.ch/sport/fuss ... y/29912753
Nicht wirklich überraschend. Aber es hat auch was positives: Sein Stellungsspiel muss unglaublich gut sein, sonst hätte er nicht so viele Chancen.PadrePio hat geschrieben:Dr grössti Chancenverschwender.
Basels Albjan Ajeti vergibt die meisten Chancen.
https://www.tagesanzeiger.ch/sport/fuss ... y/29912753
Ich kanns nit läse, me brucht e Abo...PadrePio hat geschrieben:Dr grössti Chancenverschwender.
Basels Albjan Ajeti vergibt die meisten Chancen.
https://www.tagesanzeiger.ch/sport/fuss ... y/29912753
Bei mir gehts ohne Abo. Ich kopiere mal den Teil betreffend Ajeti und hoffe das geht unter Zitatrecht durch.
FC Basel: Nachhilfe für Ajeti
Letzte Saison war er Torschützenkönig. In der aktuellen Spielzeit aber führt Albian Ajeti die Rangliste jener Spieler an, die weniger treffen, als sie es laut Statistik tun sollten. Keiner in der Liga schoss häufiger aufs Tor als Ajeti (63 Mal), aber es hapert mit der Effizienz: 15 Grosschancen hat der 21-Jährige in der ersten Saisonhälfte vergeben. Das sind gleich viele wie alle Kaderspieler der Grasshoppers zusammen. Das alles erinnert an Mohamed Salah. Der Ägypter, heute beim FC Liverpool gefeierter Torjäger, galt in seinen Basler Anfängen auch als Chancentod, ehe ihm ein Schweizer Rekordtorschütze ein paar gute Tipps mit auf den Weg gab.
Muss Albian Ajeti bei Alex Frei ins Stürmertraining?
Marcel Koller, FCB-Trainer: «Wir haben mit Alex Frei oder auch Sportchef Marco Streller zwei ehemalige Stürmer im Club, die wissen, wie man Tore erzielt, und die durchaus manchmal Tipps geben. Für mich ist es erst einmal positiv, dass Albian so häufig zum Torschuss kommt. Im Abschluss ist es dann häufig auch eine Frage der Erfahrung. Da wäre es im Vergleich mit *dem 34-jährigen Hoarau interessant, zu wissen, ob der mit 20, 21 auch schon so gute Werte hatte.
Albian ist bewusst, dass er mehr Tore hätte schiessen können, wir sprechen so etwas intern auch an. Als Stürmer sieht man das leere Tor, denkt, den macht man einfach rein, plötzlich kommt aber eine leichte Fehlbewegung – und alle im Stadion fragen sich, wieso der Ball nicht hineinging. Albian braucht also in gewissen Situationen vielleicht noch etwas mehr Ruhe, etwas mehr Aggressivität und Fokus, bis der Ball wirklich drin ist. Zu meiner aktiven Zeit war Nestor Subiat so ein Stürmer: Er hielt die Spannung, bis der Ball im Tor war – und erst dann liess er die Konzentration sinken und seine ganze Freude heraus.»
FC Basel: Nachhilfe für Ajeti
Letzte Saison war er Torschützenkönig. In der aktuellen Spielzeit aber führt Albian Ajeti die Rangliste jener Spieler an, die weniger treffen, als sie es laut Statistik tun sollten. Keiner in der Liga schoss häufiger aufs Tor als Ajeti (63 Mal), aber es hapert mit der Effizienz: 15 Grosschancen hat der 21-Jährige in der ersten Saisonhälfte vergeben. Das sind gleich viele wie alle Kaderspieler der Grasshoppers zusammen. Das alles erinnert an Mohamed Salah. Der Ägypter, heute beim FC Liverpool gefeierter Torjäger, galt in seinen Basler Anfängen auch als Chancentod, ehe ihm ein Schweizer Rekordtorschütze ein paar gute Tipps mit auf den Weg gab.
Muss Albian Ajeti bei Alex Frei ins Stürmertraining?
Marcel Koller, FCB-Trainer: «Wir haben mit Alex Frei oder auch Sportchef Marco Streller zwei ehemalige Stürmer im Club, die wissen, wie man Tore erzielt, und die durchaus manchmal Tipps geben. Für mich ist es erst einmal positiv, dass Albian so häufig zum Torschuss kommt. Im Abschluss ist es dann häufig auch eine Frage der Erfahrung. Da wäre es im Vergleich mit *dem 34-jährigen Hoarau interessant, zu wissen, ob der mit 20, 21 auch schon so gute Werte hatte.
Albian ist bewusst, dass er mehr Tore hätte schiessen können, wir sprechen so etwas intern auch an. Als Stürmer sieht man das leere Tor, denkt, den macht man einfach rein, plötzlich kommt aber eine leichte Fehlbewegung – und alle im Stadion fragen sich, wieso der Ball nicht hineinging. Albian braucht also in gewissen Situationen vielleicht noch etwas mehr Ruhe, etwas mehr Aggressivität und Fokus, bis der Ball wirklich drin ist. Zu meiner aktiven Zeit war Nestor Subiat so ein Stürmer: Er hielt die Spannung, bis der Ball im Tor war – und erst dann liess er die Konzentration sinken und seine ganze Freude heraus.»
Man stelle sich nur vor er hätte die Hälfte davon versenkt. Da wäre er mit 15 Toren Leader der Torschützenliste und wahrscheinlich für 25Mio auf die Insel transferiert worden.Rey2 hat geschrieben:Bei mir gehts ohne Abo. Ich kopiere mal den Teil betreffend Ajeti und hoffe das geht unter Zitatrecht durch.
FC Basel: Nachhilfe für Ajeti
Keiner in der Liga schoss häufiger aufs Tor als Ajeti (63 Mal), aber es hapert mit der Effizienz: 15 Grosschancen hat der 21-Jährige in der ersten Saisonhälfte vergeben. Das sind gleich viele wie alle Kaderspieler der Grasshoppers zusammen.
Aus der heutigen BaZ zum Thema mögliche Einnahmequellen des FC Basel und zu Albian Ajeti:
"Beim FCB gross geworden, war es schon schwierig, dass man viel Geld an St. Gallen zahlte, um ihn zurückzuholen. Noch seltsamer mutete es an, würde man ihn im Sommer ziehen lassen.Doch es gibt ein Problem: Der Liga-Torschützenkönig der vorangegangenen Saison ist unter Koller nicht mehr erste Wahl. Der Trainer gibt seit der Winterpause Ricky van Wolfswinkel den Vorzug. Und aus dem Umfeld Ajetis ist zu hören, dass im Sommer zumindest ein leihweiser Wechsel angestrebt wird, sollte sich die Situation nicht ändern.Was, wenn es sogar zu einem definitiven Abgang kommt? Eine Ablöse im Bereich von fünf bis acht Millionen Franken ist denkbar. Denn eben: Er war Torschützenkönig. Ist Nationalspieler. Und er ist noch immer erst 22."
Dass das Ajeti-Umfeld etwaszwängelet, ist ja auch nichts Neues.
"Beim FCB gross geworden, war es schon schwierig, dass man viel Geld an St. Gallen zahlte, um ihn zurückzuholen. Noch seltsamer mutete es an, würde man ihn im Sommer ziehen lassen.Doch es gibt ein Problem: Der Liga-Torschützenkönig der vorangegangenen Saison ist unter Koller nicht mehr erste Wahl. Der Trainer gibt seit der Winterpause Ricky van Wolfswinkel den Vorzug. Und aus dem Umfeld Ajetis ist zu hören, dass im Sommer zumindest ein leihweiser Wechsel angestrebt wird, sollte sich die Situation nicht ändern.Was, wenn es sogar zu einem definitiven Abgang kommt? Eine Ablöse im Bereich von fünf bis acht Millionen Franken ist denkbar. Denn eben: Er war Torschützenkönig. Ist Nationalspieler. Und er ist noch immer erst 22."
Dass das Ajeti-Umfeld etwaszwängelet, ist ja auch nichts Neues.
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