Dann würde das ja passen. Executive und VR mischen ist ja Mode beim FCB :-)tanner hat geschrieben:Doch
CEO
Informationen und Spekulationen um unsere neue Vereinsführung
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Im Videothekenbusiness kommt es oft vor, dass eine Person mehrere Rollen hat (Kassierer, Schliesser, Abwart, CEO, CTO, CFO, Gewerkschaftsvertreter, Präsident des VR, Vizepräsident, Hotline etc) und es klappt.rhybrugg hat geschrieben:Dann würde das ja passen. Executive und VR mischen ist ja Mode beim FCB :-)
Langsam aber sicher macht mir die Vereinsführung sorgen.Die die vielen nicht wieder Verkauften Jk. Die Schlechten oder gar keine Marketing aktionen.Fragwürdige Spieler auseihe. Z.b Serey die. Ich hoffe das der Fcb den 2. Platzt halten kann. Die Sportliche Situation ist das eine aber die Situation St.Jakobs Turm die andere.Wie viel zeit, gebt Ihr noch der Präsidenten Etage?Ich habe eher angst das noch schlechter wird als jetzt schon ist. Und gibt es hier im Forum auch sehr besorrgte Fcb Vereins Mitglieder?Jetzt müssen wir irgend etwas gegen den Fcb Schlamasel machen.Ideen habe ich ein paar jedoch noch keinen Umsetzungs Plan.Ich finde der Fcb gehört den Fans oder den Basler.Falls Ihr auch änlicher Meinung sind könnt Ihr ja mal eine Forums nachricht an mich senden.
Ich finde, wir sollten uns noch viel mehr in die Hysterie hineinsteigern und eine Katastrophe herbeireden.Fcb Freak hat geschrieben:Langsam aber sicher macht mir die Vereinsführung sorgen.Die die vielen nicht wieder Verkauften Jk. Die Schlechten oder gar keine Marketing aktionen.Fragwürdige Spieler auseihe. Z.b Serey die. Ich hoffe das der Fcb den 2. Platzt halten kann. Die Sportliche Situation ist das eine aber die Situation St.Jakobs Turm die andere.Wie viel zeit, gebt Ihr noch der Präsidenten Etage?Ich habe eher angst das noch schlechter wird als jetzt schon ist. Und gibt es hier im Forum auch sehr besorrgte Fcb Vereins Mitglieder?Jetzt müssen wir irgend etwas gegen den Fcb Schlamasel machen.Ideen habe ich ein paar jedoch noch keinen Umsetzungs Plan.Ich finde der Fcb gehört den Fans oder den Basler.Falls Ihr auch änlicher Meinung sind könnt Ihr ja mal eine Forums nachricht an mich senden.
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Ich finde wir sollten versuchen ein Mindestmass an korrekter Grammatik und Rechtschreibung in diesem Forum zu erhalten.Fcb Freak hat geschrieben:Langsam aber sicher macht mir die Vereinsführung sorgen.Die die vielen nicht wieder Verkauften Jk. Die Schlechten oder gar keine Marketing aktionen.Fragwürdige Spieler auseihe. Z.b Serey die. Ich hoffe das der Fcb den 2. Platzt halten kann. Die Sportliche Situation ist das eine aber die Situation St.Jakobs Turm die andere.Wie viel zeit, gebt Ihr noch der Präsidenten Etage?Ich habe eher angst das noch schlechter wird als jetzt schon ist. Und gibt es hier im Forum auch sehr besorrgte Fcb Vereins Mitglieder?Jetzt müssen wir irgend etwas gegen den Fcb Schlamasel machen.Ideen habe ich ein paar jedoch noch keinen Umsetzungs Plan.Ich finde der Fcb gehört den Fans oder den Basler.Falls Ihr auch änlicher Meinung sind könnt Ihr ja mal eine Forums nachricht an mich senden.
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Einverstanden. Und Kommata lässt du bewusst weg, um das "Mindestmass" nicht zu hoch anzusetzen. Richtig?RockNRoll Is Red And Blue hat geschrieben:Ich finde wir sollten versuchen ein Mindestmass an korrekter Grammatik und Rechtschreibung in diesem Forum zu erhalten.

„Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“
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Ich weiss immer noch nicht, was die Vereinsführung anderes tun sollte als das, was sie tut. Man kann sich ja einen Präsidenten wünschen, der mehr öffentlich auftritt und dabei mehr Charme verbreitet, aber das halte ich nicht für entscheidend. Ich bin froh, hat sich Burgener für den FCB engagiert, ich sehe weit und breit niemanden, der für den FCB besser gewesen wäre.
Man kann kritisieren, dass mit Koller nicht der richtige Trainer geholt wurde (ich bin auch dieser Meinung), aber ich sehe auch hier nicht, wer Besseres wirklich zur Verfügung gestanden hätte.
Man kann eine andere Strategie fordern, eine "Vorwärtsstrategie", d.h. dass der FCB offensiver hätte agieren sollen und mehr Geld ausgeben, um deutlich bessere Spieler zu verpflichten. Aber diese Strategie hat die alte Leitung schon verworfen, sie sah Handlungsbedarf (nicht ständig steigende Ausgaben, mehr tun für die Identifikation, um das abnehmende Zuschauerinteresse zu bekämpfen), und sie sah das Risiko, dass der FCB damit seine führende Stellung verlieren könnte, und wollte deshalb nicht selbst die Wende herbeiführen. Ich finde es richtig, dass die neue Leitung die Lösung nicht in einer Steigerung des Aufwands und im Kauf teurer internationaler Spieler sah und sieht. Ich finde ihre Strategie gut, zu versuchen, die Ausgaben zu stabilisieren und mehr Identifikationsfiguren ins Kader zu nehmen, statt Spieler von irgendwo zu verpflichten, die deutlich besser wären. Denn solche Verpflichtungen - und das ist anders als vor ein paar Jahren - kämen in Transfersummen und Lohn sehr sehr teuer.
Diejenigen, die gegen die heutige Leitung schimpfen, sollten sagen, welche alternative Strategie sie denn jetzt und für die Zukunft wünschen. Einfach zu behaupten, es seien die falschen Leute und sie hätten viele Fehler gemacht, bringt der Diskussion gar nichts. Interessant ist, was denn die (inhaltlichen) Alternativen zur jetzigen Clubpolitik wären.
PS. an RockNRoll: Ich habe versucht, die Schreib- und Grammatikfehler zu eliminieren, ich hoffe, es sei für dein gestrenges Auge gelungen.
Man kann kritisieren, dass mit Koller nicht der richtige Trainer geholt wurde (ich bin auch dieser Meinung), aber ich sehe auch hier nicht, wer Besseres wirklich zur Verfügung gestanden hätte.
Man kann eine andere Strategie fordern, eine "Vorwärtsstrategie", d.h. dass der FCB offensiver hätte agieren sollen und mehr Geld ausgeben, um deutlich bessere Spieler zu verpflichten. Aber diese Strategie hat die alte Leitung schon verworfen, sie sah Handlungsbedarf (nicht ständig steigende Ausgaben, mehr tun für die Identifikation, um das abnehmende Zuschauerinteresse zu bekämpfen), und sie sah das Risiko, dass der FCB damit seine führende Stellung verlieren könnte, und wollte deshalb nicht selbst die Wende herbeiführen. Ich finde es richtig, dass die neue Leitung die Lösung nicht in einer Steigerung des Aufwands und im Kauf teurer internationaler Spieler sah und sieht. Ich finde ihre Strategie gut, zu versuchen, die Ausgaben zu stabilisieren und mehr Identifikationsfiguren ins Kader zu nehmen, statt Spieler von irgendwo zu verpflichten, die deutlich besser wären. Denn solche Verpflichtungen - und das ist anders als vor ein paar Jahren - kämen in Transfersummen und Lohn sehr sehr teuer.
Diejenigen, die gegen die heutige Leitung schimpfen, sollten sagen, welche alternative Strategie sie denn jetzt und für die Zukunft wünschen. Einfach zu behaupten, es seien die falschen Leute und sie hätten viele Fehler gemacht, bringt der Diskussion gar nichts. Interessant ist, was denn die (inhaltlichen) Alternativen zur jetzigen Clubpolitik wären.
PS. an RockNRoll: Ich habe versucht, die Schreib- und Grammatikfehler zu eliminieren, ich hoffe, es sei für dein gestrenges Auge gelungen.
Ich denke Kritik ist angebracht, wenn man sieht wie die letzten 18 Monaten gelaufen sind.Tschum hat geschrieben:Ich weiss immer noch nicht, was die Vereinsführung anderes tun sollte als das, was sie tut. Man kann sich ja einen Präsidenten wünschen, der mehr öffentlich auftritt und dabei mehr Charme verbreitet, aber das halte ich nicht für entscheidend. Ich bin froh, hat sich Burgener für den FCB engagiert, ich sehe weit und breit niemanden, der für den FCB besser gewesen wäre.
Man kann kritisieren, dass mit Koller nicht der richtige Trainer geholt wurde (ich bin auch dieser Meinung), aber ich sehe auch hier nicht, wer Besseres wirklich zur Verfügung gestanden hätte.
Man kann eine andere Strategie fordern, eine "Vorwärtsstrategie", d.h. dass der FCB offensiver hätte agieren sollen und mehr Geld ausgeben, um deutlich bessere Spieler zu verpflichten. Aber diese Strategie hat die alte Leitung schon verworfen, sie sah Handlungsbedarf (nicht ständig steigende Ausgaben, mehr tun für die Identifikation, um das abnehmende Zuschauerinteresse zu bekämpfen), und sie sah das Risiko, dass der FCB damit seine führende Stellung verlieren könnte, und wollte deshalb nicht selbst die Wende herbeiführen. Ich finde es richtig, dass die neue Leitung die Lösung nicht in einer Steigerung des Aufwands und im Kauf teurer internationaler Spieler sah und sieht. Ich finde ihre Strategie gut, zu versuchen, die Ausgaben zu stabilisieren und mehr Identifikationsfiguren ins Kader zu nehmen, statt Spieler von irgendwo zu verpflichten, die deutlich besser wären. Denn solche Verpflichtungen - und das ist anders als vor ein paar Jahren - kämen in Transfersummen und Lohn sehr sehr teuer.
Diejenigen, die gegen die heutige Leitung schimpfen, sollten sagen, welche alternative Strategie sie denn jetzt und für die Zukunft wünschen. Einfach zu behaupten, es seien die falschen Leute und sie hätten viele Fehler gemacht, bringt der Diskussion gar nichts. Interessant ist, was denn die (inhaltlichen) Alternativen zur jetzigen Clubpolitik wären.
PS. an RockNRoll: Ich habe versucht, die Schreib- und Grammatikfehler zu eliminieren, ich hoffe, es sei für dein gestrenges Auge gelungen.
Die Strategie ist gut. Eigentlich macht man das was Heusler und Heitz nach dem Abgang von Gross auch gemacht haben.
Sie hatten aber das Händchen bezüglich Trainer (Fink), der die jungen Spieler sehr gut entwickelt hatte.
Vorallem waren damals Präsi, Sportchef und Trainer gut. Das brachte den Erfolg.
Momentan ist es so, dass man unter den Erwartungen bleibt.
Die Gründe grob genannt sind: Präsi ok, Sportchef ungenügend, Trainer Wicky ok, Trainer Koller ok.
Alle Positionen haben massives Steigerungspotenzial.
Mich würde eine Gegenüberstellung der Transfers von Heitz und Streller einmal interessieren, habe aber selber keinen Bock darauf, die zusammenzustellen. Danach könnte man Tops und Flops einander gegenüberstellen. Das wäre zumindest aussagekräftiger als einfache User-Meinungen, die Sportchefs in "gut" und "ungenügend" einteilen.ballhawk hat geschrieben:Ich denke Kritik ist angebracht, wenn man sieht wie die letzten 18 Monaten gelaufen sind.
Die Strategie ist gut. Eigentlich macht man das was Heusler und Heitz nach dem Abgang von Gross auch gemacht haben.
Sie hatten aber das Händchen bezüglich Trainer (Fink), der die jungen Spieler sehr gut entwickelt hatte.
Vorallem waren damals Präsi, Sportchef und Trainer gut. Das brachte den Erfolg.
Momentan ist es so, dass man unter den Erwartungen bleibt.
Die Gründe grob genannt sind: Präsi ok, Sportchef ungenügend, Trainer Wicky ok, Trainer Koller ok.
Alle Positionen haben massives Steigerungspotenzial.
Und wer entscheidet, welche Transfers top und welche flops waren? Du, oder?Quo hat geschrieben:Mich würde eine Gegenüberstellung der Transfers von Heitz und Streller einmal interessieren, habe aber selber keinen Bock darauf, die zusammenzustellen. Danach könnte man Tops und Flops einander gegenüberstellen. Das wäre zumindest aussagekräftiger als einfache User-Meinungen, die Sportchefs in "gut" und "ungenügend" einteilen.

Was entschidend ist, ist eher wie viele Punkte die Mannschaften in einer Saison geholt haben respektive wieviele Titel sie holten. Dies ist einfacher zu beurteilen als die Transferbeurteilung, welche von jedem User anders gewertet wird.
Die Vereinsführung hat sicher ein paar Fehler gemacht, keine Frage. Aber in den letzten zwei Monaten konnte ich keine "Böcke" erkennen. Ich hätte zwar gehofft, das Serey Dié zumindest als Backup auf der 6 bleiben würde, aber die Ausleihe kann ich auch verstehen, sowohl von FCB- als auch von der Spielerseite her. Deshalb finde ich deine Kritik zu einem falschen Zeitpunkt in diesem Forum gerichtet.Fcb Freak hat geschrieben:Langsam aber sicher macht mir die Vereinsführung sorgen.Die die vielen nicht wieder Verkauften Jk. Die Schlechten oder gar keine Marketing aktionen.Fragwürdige Spieler auseihe. Z.b Serey die. Ich hoffe das der Fcb den 2. Platzt halten kann. Die Sportliche Situation ist das eine aber die Situation St.Jakobs Turm die andere.Wie viel zeit, gebt Ihr noch der Präsidenten Etage?Ich habe eher angst das noch schlechter wird als jetzt schon ist. Und gibt es hier im Forum auch sehr besorrgte Fcb Vereins Mitglieder?Jetzt müssen wir irgend etwas gegen den Fcb Schlamasel machen.Ideen habe ich ein paar jedoch noch keinen Umsetzungs Plan.Ich finde der Fcb gehört den Fans oder den Basler.Falls Ihr auch änlicher Meinung sind könnt Ihr ja mal eine Forums nachricht an mich senden.
Ich habe grob geschrieben. Wenn es dich interessiert, kannst du im Faden, wer sollte im Winter gehen nachlesen, wieso das Kader momentan und in der nächsten Saison keine Konkurrenz zu YB ist.Quo hat geschrieben:Mich würde eine Gegenüberstellung der Transfers von Heitz und Streller einmal interessieren, habe aber selber keinen Bock darauf, die zusammenzustellen. Danach könnte man Tops und Flops einander gegenüberstellen. Das wäre zumindest aussagekräftiger als einfache User-Meinungen, die Sportchefs in "gut" und "ungenügend" einteilen.
Massgeblich sind nicht nur Top oder Flops, weil die jeder hat.
Entscheidend ist das Mannschaftsgefüge.
Erfahrene Spieler, die aber noch den Biss und die Mentalität haben Titel zu gewinnen. Ihre Leistungen bringen und somit Glaubwürdigkeit haben und so die anderen mitziehen können. Junge, freche, hungrige Spieler, die das ergänzen.
Schlussendlich ist es die Qualität auf dem Platz die Spiele entscheidet... Und wie gesagt das Zusammenspiel aus den 3 Pfeilern in der Führung.
Ich denke es ist mehr als nur meine Meinung. Weil vieles von guten Managern gesagt und vorgezeigt wurde.
Ich denke, als Top kann man Spieler bezeichnen, die regelmässig spielten und ev. teurer weiterverkauft werden konnten.Tsunami hat geschrieben:Und wer entscheidet, welche Transfers top und welche flops waren? Du, oder?![]()
Flops sind meiner Meinung nach Spieler, die sich bei uns keinen Stammplatz erobern konnten.
Denkst du, dass dies viele User anders sehen?
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Ich kenne einige Fans die nicht mehr verlängert haben (meist mit der Ausrede, "man habe es gesehen"), obwohl sie früher Allesfahrer waren und die JK seit der ersten Stunde des neuen Joggeli hatten. Diese Leute werden nun als Modefans abgekanzelt, anstatt die wahren Ursachen zu suchen. Neue, treue Fans werden kaum noch "angeworben", sogar in der MK ist der Rückgang deutlich. Ich selbst schaue kaum mal mehr die Spiele im TV und im Stadion empfinde ich keinerlei Emotionen mehr, es ist, als würde da eine fremde Mannschaft spielen und man geht aus Gewohnheit hin. Wenn dann auch noch die Spieler die einem Freude bereiten wie Serey ausfiltert (weil man ihnen keine Perspektive bietet), macht man auch noch den letzten Rest Motivation kaputt.
Wie wäre es, wenn man mal statt diesen Strategie und Identifaktions-Floskeln einfach mal berauschenden Fussball mit Leidenschaft zeigen würde ?
Wie wäre es, wenn man mal statt diesen Strategie und Identifaktions-Floskeln einfach mal berauschenden Fussball mit Leidenschaft zeigen würde ?
Dass unser Kader momentan und in der nächsten Saison keine Konkurrenz zu YB sein soll, ist deine persönliche Meinung, die noch von ein paar Usern im Faden "wer sollte im Winter gehen?" geteilt wird. Warum das mehr sein soll, müsstest du mir erklären.ballhawk hat geschrieben:Ich habe grob geschrieben. Wenn es dich interessiert, kannst du im Faden, wer sollte im Winter gehen nachlesen, wieso das Kader momentan und in der nächsten Saison keine Konkurrenz zu YB ist.
Massgeblich sind nicht nur Top oder Flops, weil die jeder hat.
Entscheidend ist das Mannschaftsgefüge.
Erfahrene Spieler, die aber noch den Biss und die Mentalität haben Titel zu gewinnen. Ihre Leistungen bringen und somit Glaubwürdigkeit haben und so die anderen mitziehen können. Junge, freche, hungrige Spieler, die das ergänzen.
Schlussendlich ist es die Qualität auf dem Platz die Spiele entscheidet... Und wie gesagt das Zusammenspiel aus den 3 Pfeilern in der Führung.
Ich denke es ist mehr als nur meine Meinung. Weil vieles von guten Managern gesagt und vorgezeigt wurde.
Dass nicht nur Tops oder Flops entscheidend sind, sondern das Mannschaftsgefüge mit erfahrenen Spielern, die Titel gewinnen wollen und jungen Hungrigen - das sehe ich auch so. Von den jetzigen erfahrenen Spielern haben meines Wissens RvW, Zambrano, Kuz und Widmer noch keine Titel gewonnen - die dürften also schon noch den nötigen Biss aufbringen. Die Jungen wie Ajeti, Riveros, Petretta, Okafor, Kaiser und Campo machen auf mich durchaus einen hungrigen Eindruck. Wo also liegt das Problem im Mannschaftsgefüge?
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In den letzten 12 Monaten war man kein Konkurrent, das kann man glaub ich auf Grund der Tabellensituation sagen. Auch der Punktevergleich aus den Vorsaisons zeigt das. Die Abgänge von Akanji, Steffen, Delgado, Vaclik, Lang waren enorm. Diese Abgänge kann man gar nicht eins zu eins ersetzten, diese muss man antizipieren und kompensieren. Und daher denke ich war der Bereich Sport ungenügend. Was in der Zukunft passiert werden wir sehen. Ich denke einer 3 fach Belastung wird dieses Kader nicht standhalten.Quo hat geschrieben:Dass unser Kader momentan und in der nächsten Saison keine Konkurrenz zu YB sein soll, ist deine persönliche Meinung, die noch von ein paar Usern im Faden "wer sollte im Winter gehen?" geteilt wird. Warum das mehr sein soll, müsstest du mir erklären.
Dass nicht nur Tops oder Flops entscheidend sind, sondern das Mannschaftsgefüge mit erfahrenen Spielern, die Titel gewinnen wollen und jungen Hungrigen - das sehe ich auch so. Von den jetzigen erfahrenen Spielern haben meines Wissens RvW, Zambrano, Kuz und Widmer noch keine Titel gewonnen - die dürften also schon noch den nötigen Biss aufbringen. Die Jungen wie Ajeti, Riveros, Petretta, Okafor, Kaiser und Campo machen auf mich durchaus einen hungrigen Eindruck. Wo also liegt das Problem im Mannschaftsgefüge?
Was die Vereinsführung hätte anders machen sollen? Unter der Führung von Bernhard Heusler hat der FCB eine einzigartige Stabilität auf hohem sportlichem Niveau erarbeitet, sowohl in der Schweiz wie auf europäischer Ebene. Daneben konnte ein einzigartig grosses Vereinsvermögen (50 Millionen Franken?) aufgebaut werden, das als Polster für schwierigere Zeiten und als Fonds für nötige Investitionen dient. Seit der Ankunft der neuen Führung um Bernhard Burgener ist der FC Basel aber in einen Abwärtsstrudel geraten: Trotz dem Vermögen und den weiterhin hohen Transfereinnahmen wurden Abgänge nicht mehr ersetzt und das Kader ausgedünnt. Im 2018 wurden 40 Millionen Franken an Transfereinnahmen generiert und nur 14 Millionen Franken ausgegeben, auf den Flügeln und in der Innenverteidigung klafften dann Löcher. Von den früher gewohnten Doppelbesetzungen jeder Position ist keine Spur mehr vorhanden. Wenn Spieler ausser Form sind ist keiner mehr da, der einspringen kann.Tschum hat geschrieben:Ich weiss immer noch nicht, was die Vereinsführung anderes tun sollte als das, was sie tut.
Man kann eine andere Strategie fordern, eine "Vorwärtsstrategie", d.h. dass der FCB offensiver hätte agieren sollen und mehr Geld ausgeben, um deutlich bessere Spieler zu verpflichten. Aber diese Strategie hat die alte Leitung schon verworfen, sie sah Handlungsbedarf (nicht ständig steigende Ausgaben, mehr tun für die Identifikation, um das abnehmende Zuschauerinteresse zu bekämpfen), und sie sah das Risiko, dass der FCB damit seine führende Stellung verlieren könnte, und wollte deshalb nicht selbst die Wende herbeiführen. Ich finde es richtig, dass die neue Leitung die Lösung nicht in einer Steigerung des Aufwands und im Kauf teurer internationaler Spieler sah und sieht. Ich finde ihre Strategie gut, zu versuchen, die Ausgaben zu stabilisieren und mehr Identifikationsfiguren ins Kader zu nehmen, statt Spieler von irgendwo zu verpflichten, die deutlich besser wären. Denn solche Verpflichtungen - und das ist anders als vor ein paar Jahren - kämen in Transfersummen und Lohn sehr sehr teuer.
Diejenigen, die gegen die heutige Leitung schimpfen, sollten sagen, welche alternative Strategie sie denn jetzt und für die Zukunft wünschen. Einfach zu behaupten, es seien die falschen Leute und sie hätten viele Fehler gemacht, bringt der Diskussion gar nichts. Interessant ist, was denn die (inhaltlichen) Alternativen zur jetzigen Clubpolitik wären.
Gerade die Innenverteidigung ist das Paradebeispiel: Akanji wurde nie ersetzt, und dies obwohl diesen Sommer Timm Klose kommen wollte und das Geld für die Ablöse vorhanden war. Entsprechend ist die Verteidigung eine grosse Problemzone geworden, da bei Verletzungen kein Ersatz da ist.
Die Mannschaft des FCB hat heute weniger Marktwert als diejenige von YB, und sie ist auch offensichtlich schlechter. Das kann nicht den Trainern angehängt werden, und auch nicht dem Sportchef, der die unsinnigen Sparvorgaben des Präsidenten umsetzen muss. Die neue Führung lässt trotz vorhandener Mittel bewusst abreissen, ja zerstört die Position des FCB fahrlässig. Klar kann man den Erfolg nicht kaufen, aber die Mittel zur Haltung der Position wären bei weitem da gewesen (wer, wenn nicht der FCB?). Es ist tragisch mitanzusehen, dass mit dem Vereinsvermögen nun Löcher auf Grund von schwindenden Einnahmen (Jahresabos, verpasster Europacup, Sponsoren) gestopft werden müssen. Dieses Geld wäre lieber in gute Spieler investiert worden. Die Ausrede, die Champions League sei heute schwieriger zu erreichen gilt kaum, denn erstens ist es nur minim schwieriger geworden und zweitens ist das kein Grund, zum Vornherein aufzugeben. Denn selbst wenn die CL weniger oft erreicht wird so sind doch auch die Einnahmen bei Teilnahme massiv gestiegen, also gleicht sich das aus.
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Obwohl man sagen muss, dass zu viele vor allem anscheinend ältere Fans der meinung sind dass dies nicht so schlimm ist.FC Bâle hat geschrieben:Was die Vereinsführung hätte anders machen sollen? Unter der Führung von Bernhard Heusler hat der FCB eine einzigartige Stabilität auf hohem sportlichem Niveau erarbeitet, sowohl in der Schweiz wie auf europäischer Ebene. Daneben konnte ein einzigartig grosses Vereinsvermögen (50 Millionen Franken?) aufgebaut werden, das als Polster für schwierigere Zeiten und als Fonds für nötige Investitionen dient. Seit der Ankunft der neuen Führung um Bernhard Burgener ist der FC Basel aber in einen Abwärtsstrudel geraten: Trotz dem Vermögen und den weiterhin hohen Transfereinnahmen wurden Abgänge nicht mehr ersetzt und das Kader ausgedünnt. Im 2018 wurden 40 Millionen Franken an Transfereinnahmen generiert und nur 14 Millionen Franken ausgegeben, auf den Flügeln und in der Innenverteidigung klafften dann Löcher. Von den früher gewohnten Doppelbesetzungen jeder Position ist keine Spur mehr vorhanden. Wenn Spieler ausser Form sind ist keiner mehr da, der einspringen kann.
Gerade die Innenverteidigung ist das Paradebeispiel: Akanji wurde nie ersetzt, und dies obwohl diesen Sommer Timm Klose kommen wollte und das Geld für die Ablöse vorhanden war. Entsprechend ist die Verteidigung eine grosse Problemzone geworden, da bei Verletzungen kein Ersatz da ist.
Die Mannschaft des FCB hat heute weniger Marktwert als diejenige von YB, und sie ist auch offensichtlich schlechter. Das kann nicht den Trainern angehängt werden, und auch nicht dem Sportchef, der die unsinnigen Sparvorgaben des Präsidenten umsetzen muss. Die neue Führung lässt trotz vorhandener Mittel bewusst abreissen, ja zerstört die Position des FCB fahrlässig. Klar kann man den Erfolg nicht kaufen, aber die Mittel zur Haltung der Position wären bei weitem da gewesen (wer, wenn nicht der FCB?). Es ist tragisch mitanzusehen, dass mit dem Vereinsvermögen nun Löcher auf Grund von schwindenden Einnahmen (Jahresabos, verpasster Europacup, Sponsoren) gestopft werden müssen. Dieses Geld wäre lieber in gute Spieler investiert worden. Die Ausrede, die Champions League sei heute schwieriger zu erreichen gilt kaum, denn erstens ist es nur minim schwieriger geworden und zweitens ist das kein Grund, zum Vornherein aufzugeben. Denn selbst wenn die CL weniger oft erreicht wird so sind doch auch die Einnahmen bei Teilnahme massiv gestiegen, also gleicht sich das aus.
Schliesslich war da die Böse Nati B Zeit die sie jah miterlebten. Damals gings dem FCB noch so viel schlechter.
Wir sind wohl der einzige Club der Welt der sich selbst verschlechterte um die Liga wieder spannender zu machen.
Ich stehe zu 100% hinter deinem Post und danke dir für die Zeit die du aufgewendet hast.
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LyonFerderinho_1893 hat geschrieben: Wir sind wohl der einzige Club der Welt der sich selbst verschlechterte um die Liga wieder spannender zu machen.
Rosenborg Trondheim
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
Gute Spieler kosten im Moment und absehbar auch in näherer Zukunft einfach absurd viel und können sich genauso schnell und karrierebehindernd verletzen wie schlechte; dazu braucht es pro Mannschaft mehrere davon - es führt doch gar kein Weg an selber ausgebildeten Spielern vorbei. Oder wie gedenken FC Bâle und Konsorten diesen Irrsinn zu finanzieren ? Durch nicht planbare CL-Einnahmen ? Neuerdings gibt es in der Schweiz ja auch da einen Mitbewerber.
- Back in town
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Wer ein Geschäft sicher und planbar machen möchte, soll einen Monopolisten, oder einen Staat gründen und Steuern eintreiben. Im Spitzensport ist gar nichts planbar, solche Vorstellungen kommen nur von Leuten, die in geschützten Werkstätten vegetierten. Einen Fussballverein der Gewinne einfährt, gibt es nicht auf langfristige Sicht und wir können froh, sein, dass sich der FCB mit seinen schlauen und ausbalancierten Entscheiden bis vor dem Führungs-Wechsel schuldenfrei halten konne (auch dank glücklichen Umständen und einer Mäzengruppe, die der alten Führung Sicherheit vermittelte und Fehlertoleranz einräumte). BB ist ein Investor und kein Mäzen, er wird sein FCB Investment nicht durch das operative Geschäft profitabel gestalten (schon gar nicht durch Sparmassnahmen), sondern nur durch einen Weiterverkauf, oder die Liquidation und Veräusserung der Einzelteile, da der Markt gesättigt ist und Wachstumsraten nur auf der obersten Spitze stattfinden.
Durch das neue "Konzept" wurde entschieden, dass man sich nicht mehr diesem kompetitiven Markt stellen will und sich künftige Erfolge aus Resultaten von Ceccaronis Nachwuchsarbeit erhofft. Das könnte aufgehen, wenn jedes Jahr ein Rakitic oder Shaq entspringt, doch dazu braucht es Top Leute und viel Glück. Ob Cecca so top ist bezweifle ich, er hat den Job nur wegen seiner Vergangenheit und nicht, weil er ausserordentliches Talent oder bewährte Qualifikationen hat. Hinzu kommt, dass er sich scheinbar nicht mal die Zeit nehmen konnte, einen Junior (Lorenzo Gonzalez) zu empfangen, der später von ManCity angeworben wurde. Es kann passieren, dass einem mal ein Junior aufgrund einer Fehleinschätzung durch die Lappen geht. Es darf aber nicht passieren, dass man keine Zeit hatte, den Burschen zu begutachten, ganz egal ob nun täglich 30 Stück auf der Matte stehen. Schon gar nicht, wenn er Messwerte belegen kann, die aufhorchen lassen.
FC Bâle trifft den Nagel auf den Kopf.
Durch das neue "Konzept" wurde entschieden, dass man sich nicht mehr diesem kompetitiven Markt stellen will und sich künftige Erfolge aus Resultaten von Ceccaronis Nachwuchsarbeit erhofft. Das könnte aufgehen, wenn jedes Jahr ein Rakitic oder Shaq entspringt, doch dazu braucht es Top Leute und viel Glück. Ob Cecca so top ist bezweifle ich, er hat den Job nur wegen seiner Vergangenheit und nicht, weil er ausserordentliches Talent oder bewährte Qualifikationen hat. Hinzu kommt, dass er sich scheinbar nicht mal die Zeit nehmen konnte, einen Junior (Lorenzo Gonzalez) zu empfangen, der später von ManCity angeworben wurde. Es kann passieren, dass einem mal ein Junior aufgrund einer Fehleinschätzung durch die Lappen geht. Es darf aber nicht passieren, dass man keine Zeit hatte, den Burschen zu begutachten, ganz egal ob nun täglich 30 Stück auf der Matte stehen. Schon gar nicht, wenn er Messwerte belegen kann, die aufhorchen lassen.
Wäre der FCB mein Besitz und ich hätte davon Kenntnis, würde ich den Verantwortlichen sofort rausschmeissen, denn Faulheit, Passivität oder Trägheit verträgt sich nicht an Positionen, welche den Kern und die Basis des "Konzeptes" darstellen wollen.Schweizer Talent wurde einst vom FC Basel verschmäht, jetzt ist er beim besten Team der Welt
https://www.aargauerzeitung.ch/sport/fu ... -132285287
Der FCB hatte nie Zeit
...
Natürlich, Pep Guardiola und seine Philosophie sind auch Gründe dafür, dass sich Lorenzo für City entscheidet. Aber letztlich ist es das Gesamtpaket. Und der FC Basel, hat er sich nie um das Riesen-Talent getan? «Doch», sagt Vater Alex bestimmt. Noch vor den Grossklubs. «Ruedi Nägeli (Scout beim FC Basel; a. d. Red.) hat uns sogar einmal zu einem Spiel eingeladen.»
Aber immer, wenn man sich habe treffen und den Campus anschauen wollen, sei der Verantwortliche («Wie heisst er noch einmal? Ceccaroni?») nicht abkömmlich gewesen...
FC Bâle trifft den Nagel auf den Kopf.
Burgener und Heri sind morgen anscheinend in Delhi für eine Pressekonferenz des Chennai City FC?
https://twitter.com/ChennaiCityFC/statu ... 2774210560
https://twitter.com/ChennaiCityFC/statu ... 2774210560
- Bierathlet
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Ist das also die Zusammenarbeit mit einem grossen Club?Chrisixx hat geschrieben:Burgener und Heri sind morgen anscheinend in Delhi für eine Pressekonferenz des Chennai City FC?
https://twitter.com/ChennaiCityFC/statu ... 2774210560

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Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet