Jetzt verfärbt er sich dann gleich...*13* hat geschrieben:Der Rasen ist dir grün genug?
Schweizer «Nati» Faden
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Positiv ist, dass man mit Elvedi einen dritten guten Verteidiger hat für die Innenverteidigung. Lang und Moubandje sind auch gute Ersatzspieler. Hinten inkl. Tor stimmt alles. Frage ist halt Zuber oder Embolo. Und für mich eigentlich keine Frage wegen Blährim. Der ist vorbei... Seferovic ist wohl gesetzt.
Ich bin alles andere als ein Fan von Seferovic, glaub mir. Aber zuerst muss er auch mal dort stehen, um das Tor zu machen. Sein Stellungsspiel war in der Vergangenheit nicht immer überzeugend.Aficionado hat geschrieben:Petkovic fühlt sich bestätigt. Severovic verwandelt die 200%ige in ein Tor. Er ist somit gesetzt.
Der Einzige, der nichts an der WM verloren hat, ist Sascha Ruefer. Tolles Wetter in Lugano, schöne Hymne (die Schönste, die ich bisher gehört hab), im Hintergrund der San Salvatore in seiner vollen Pracht, und Ruefers erster Satz lautet irgendwas von "das Spiel hätte besser in Luzern statt gefunden".
Kommt aber gut, denke ich. Da ich keine Trainererfahrung habe, vertraue ich mal auf unseren Zombie, ohne eine Expertise aufzustellen.
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Ja, das dachte ich mir auch. In Luzern werden noch genug Spiele stattfinden, sogar Qualispiele. Auch das Tessin hat ein Anrecht auf Natispiele. Die Nati "gehört" nicht der Deutschschweiz.kogokg hat geschrieben:Der Einzige, der nichts an der WM verloren hat, ist Sascha Ruefer. Tolles Wetter in Lugano, schöne Hymne (die Schönste, die ich bisher gehört hab), im Hintergrund der San Salvatore in seiner vollen Pracht, und Ruefers erster Satz lautet irgendwas von "das Spiel hätte besser in Luzern statt gefunden".
Ich könnte auch damit leben, Testspiele gegen solch kleinere Gegner auch in Schaffhausen, Neuenburg oder Thun zu spielen.
Als nächstest lässt er dann noch heraus, die Tessiner seien keinen richtigen Schweizer, weil sie kaum deutsch sprächen. Und oberpeinlich der Blick, der wieder das Thema Hymnen singen bringt. Sorry lieber Blick, dieses Thema ist Bullshit.
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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Und das Stadion war ausverkauft und der Kindchor der die Hymne sang war auch Top! Das Wetter hat auch gepasst, in der Restschweiz wären die Plätze wohl eher tief gewesen nach den NiederschlägenAficionado hat geschrieben:Lasst doch den Ruefer dumm plaudern. War ein sehr guter Austragungsort und der Rasen war auch schön grün.
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Das ist schon irgendwie typisch schweizerisch... da findet das Spiel in einem schmucken kleinen Stadion statt, ist ausverkauft, die Tessiner freuen sich endlich mal die Nati vor der eigenen Haustüre zu haben, das Wetter spielt mit, die Mannschaft gewinnt das Spiel und macht den Fans Lust auf die WM, ein Doppelbürger zeigt überraschenden Einsatz und singt zum ersten Mal die Hymne mit... und die Affen im Fernsehen haben eine dumme Fresse. Unterste Schublade.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Danke für Deinen wertvollen Input, hier im CH-Nati-Faden. Ist mit grossem Interesse registriert, v.a weil vorher noch nie gehört/gelesen...fcbfriendly hat geschrieben:An Natispiele gehe ich prinzipiell nicht mehr, da hats nur Bauern mit Kuhglocken.![]()

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Der Schweizer Fussballverband prüft die Option, in Zukunft keine Doppelbürger mehr für Nationalmannschaftsspiele zu nominieren.
Kontrovers, aber sicher auch so gewollt.
Dann wird nämlich Geschrei gemacht, was man alles an "Spielerqualität" in der Nati einbüsse. Neben allen Balkan-stämmigen Spielern müsste ja auch die immer stärker werdende "afrikanische" Fraktion einpacken.
Finde den Vorschlag hanebüchen, Kontroversen rund um "Secondos" gab es bisher nämlich meines Wissens nur aufgrund einer Anzahl von Spielern aus einem bestimmten Kulturkreis.
Das riecht stark nach "Trötzlen" des SFV.
Kompetenz und Kommunikation sieht für mich anders aus - zuerst sich dem Dialog verweigern, jetzt so nach vorne preschen. Und das keine zwei Tage nach einem enttäuschenden und seelenlosen Abgang an einer WM, wo man selber noch vom Viertelfinal sprach.
Selber schuld - die Suppe selber auslöffeln, statt sie auf die Allgemeinheit abzuwälzen.
Aber wer weiss - vielleicht hilfts ja auch. Spieler sollen sich auf ihre eine Nation konzentrieren, denn schliesslich haben sie sich ja auch bewusst dafür entschieden.
Xhaka, Shaqiri & Co. müssten dann halt einfach ihren kosovarischen, mazedonischen oder albanischen Pass abgeben.
Kontrovers, aber sicher auch so gewollt.
Dann wird nämlich Geschrei gemacht, was man alles an "Spielerqualität" in der Nati einbüsse. Neben allen Balkan-stämmigen Spielern müsste ja auch die immer stärker werdende "afrikanische" Fraktion einpacken.
Finde den Vorschlag hanebüchen, Kontroversen rund um "Secondos" gab es bisher nämlich meines Wissens nur aufgrund einer Anzahl von Spielern aus einem bestimmten Kulturkreis.
Das riecht stark nach "Trötzlen" des SFV.
Kompetenz und Kommunikation sieht für mich anders aus - zuerst sich dem Dialog verweigern, jetzt so nach vorne preschen. Und das keine zwei Tage nach einem enttäuschenden und seelenlosen Abgang an einer WM, wo man selber noch vom Viertelfinal sprach.
Selber schuld - die Suppe selber auslöffeln, statt sie auf die Allgemeinheit abzuwälzen.
Aber wer weiss - vielleicht hilfts ja auch. Spieler sollen sich auf ihre eine Nation konzentrieren, denn schliesslich haben sie sich ja auch bewusst dafür entschieden.
Xhaka, Shaqiri & Co. müssten dann halt einfach ihren kosovarischen, mazedonischen oder albanischen Pass abgeben.
Once a fox, always a fox - Leicester City forever!
http://m.20min.ch/sport/fussball/story/ ... n-30185024barracuda hat geschrieben:Quelle?
Und bring bitte Hela mit. Heeela
Gute Idee. Es sollte grundsätzlich keine Doppelbürgerschaften geben. Wenn sich ein Ausländer einbürgern will, muss er halt bereit sein, seinen anderen Pass abzugeben. Das heisst, dass er sich bewusst für die Schweiz entscheidet. Das bedeutet ja nicht, dass man seine Herkunft und Wurzeln vergessen soll, sondern dass man sich als Schweizer fühlt.
Ich denke das würde Sinn machen und das Einbürgern nur wegen gewissen Vorteilen verhindern. Jedoch macht es in meinen Augen keinen Sinn, dass der SFV alleine eine solche Regelung einführt. Das sollte in der Politik geregelt werden.Ibiza hat geschrieben:Es sollte grundsätzlich keine Doppelbürgerschaften geben. Wenn sich ein Ausländer einbürgern will, muss er halt bereit sein, seinen anderen Pass abzugeben. Das heisst, dass er sich bewusst für die Schweiz entscheidet. Das bedeutet ja nicht, dass man seine Herkunft und Wurzeln vergessen soll, sondern dass man sich als Schweizer fühlt.
Sieht für mich auch nach Polemik aus um das WM-Aus zu vertuschen. MMn sollte sich der SFV eigentlich solche Gedanken gar nicht machen, sondern dies den Politikern überlassen.SwissFox hat geschrieben:Der Schweizer Fussballverband prüft die Option, in Zukunft keine Doppelbürger mehr für Nationalmannschaftsspiele zu nominieren.
Kontrovers, aber sicher auch so gewollt.
Dann wird nämlich Geschrei gemacht, was man alles an "Spielerqualität" in der Nati einbüsse. Neben allen Balkan-stämmigen Spielern müsste ja auch die immer stärker werdende "afrikanische" Fraktion einpacken.
Finde den Vorschlag hanebüchen, Kontroversen rund um "Secondos" gab es bisher nämlich meines Wissens nur aufgrund einer Anzahl von Spielern aus einem bestimmten Kulturkreis.
Das riecht stark nach "Trötzlen" des SFV.
Kompetenz und Kommunikation sieht für mich anders aus - zuerst sich dem Dialog verweigern, jetzt so nach vorne preschen. Und das keine zwei Tage nach einem enttäuschenden und seelenlosen Abgang an einer WM, wo man selber noch vom Viertelfinal sprach.
Selber schuld - die Suppe selber auslöffeln, statt sie auf die Allgemeinheit abzuwälzen.
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Xhaka, Shaqiri & Co. müssten dann halt einfach ihren kosovarischen, mazedonischen oder albanischen Pass abgeben.
Ich glaube die Überlegungen des SFV's betreffen nicht die aktuellen Nationalspieler. Wenn ich es richtig verstanden habe, geht's mehr um die Jugendauswahlen.SwissFox hat geschrieben:Xhaka, Shaqiri & Co. müssten dann halt einfach ihren kosovarischen, mazedonischen oder albanischen Pass abgeben.
Solange in meinem Fall sowohl die Schweiz, als auch Italien nur eigenen Landsleuten den Kauf von Wohneigentum erlauben, werde ich mich hüten, einen Pass abzugeben. Ich will die Möglichkeit haben, in beiden Ländern wortwörtlich Wurzeln zu schlagen.Ibiza hat geschrieben:Gute Idee. Es sollte grundsätzlich keine Doppelbürgerschaften geben. Wenn sich ein Ausländer einbürgern will, muss er halt bereit sein, seinen anderen Pass abzugeben. Das heisst, dass er sich bewusst für die Schweiz entscheidet. Das bedeutet ja nicht, dass man seine Herkunft und Wurzeln vergessen soll, sondern dass man sich als Schweizer fühlt.
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