US-Präsidentschaftswahl 2016
Clinton ueberlegt sich scheinbar als Buergermeisterin von NYC zu kandidieren. DeBlasio, der jetztige Buergermeister, ist ziemlich wertlos -- schlimmer kann es kaum werden.
Das Problem der Demokraten ist, dass ihnen die brauchbaren nationalen Kandidaten fehlen. Obama war eine Ausnahme. Man erinnere sich an Al Gore und John Kerry...
Das Problem der Demokraten ist, dass ihnen die brauchbaren nationalen Kandidaten fehlen. Obama war eine Ausnahme. Man erinnere sich an Al Gore und John Kerry...
Du hast ja so Recht. Leider.Käppelijoch hat geschrieben:Spätestens seit Blocher BR war, sollte man sich von solchen Ideen bei Populisten verabschieden.
Ein "fun fact" ist, dass es viele gab die gegen Obamacare waren, dieses sozalistische Dreckszeugs halt. Man selbst sei ja schliesslich über den Patient Protection and Affordable Care Act (PPACA) abgesichert. Bis den Leuchten (leider nach der Wahl) jemand erklärt hat, das dies ein und dasselbe sei.Konter hat geschrieben:Trump angeblich mit bereits unter 40% Zustimmung und die Zahlen werden wohl auch rasant auf unter 30% fallen, wenn Trumps Pläne erst mal in die Tat umgesetzt werden. Spätestens wenn seine eigenen Wählerschaft realisiert, dass es nicht nur den Mexikanern oder den Muslimen an den Kragen geht, sondern man selber die Krankenversicherung sowie andere staatliche Sozialleistungen verliert, braucht es in 3 Jahren nicht mal einen Hund, da reicht auch ein Besenstiel.

Das Problem ist, das die Zustimmung dem Donald egal sein kann. Er ist gewählt, sitzt für 3 3/4 Jahre im Sessel. Wenn man sieht welchen Landschaden Donald Dumb in knapp 3 Monaten angerichtet hat, wird einem Angst und Bange. Aufrüstung des Nukleararsenals, ungebundene Mittel für die Armee, Einschränkung der Sozialleistung. Obama wir sicherlich kein Überpräsident, aber er halt in den 8 Jahren viel für die Amis und die Welt getan.
Das wäre dann wohl das entgültige Ende der Demokraten. Wenn man es nicht fertig bringt im Zeitraum von 4 Jahren einen valablen Kandidaten zu finden oder aufzubauen, ist man als politische Partei überflüssig.boroboro hat geschrieben:Ich habe Angst, dass die Demokraten dann trotzdem noch einmal Clinton aufstellen..
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Schade, dass Sanders nie eine Chance haben wird weil die mit ihrem beschränkten Weltbild sogleich die Sozialisten-Keule schwingen, wenn sich einer traut, was von sozialer Gerechtigkeit zu erzählen...
»Denn me muess sich eifach sage, in däre Zyt e FCB-Fan dörfe si isch e verdammts Privileg.« - Konter
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass Bernie die Wahl gegen Trump gewonnen hätte. Beweisen wird schwierig, aber für viele der Amerikaner war Bernie kein Sozialist sondern ein Mann mit Erfahrung und Weisheit, der Nette Onkel oder Grossvater. Wie ich auch schon erwähnt habe, hat die ehemalige Chefin der Demokraten, entgegen der Statuten der Demokraten während des internen Wahlkampfs Lobby für Clinton betrieben hat. Einen Tag vor der Versammlung der Demokraten ist sie dann zurückgetreten, um dann 2 Wochen danach wiederum als Ehrenwahlkampfleiterin ins Clinton-Team aufgenommen zu werden.Trekbebbi hat geschrieben:Schade, dass Sanders nie eine Chance haben wird weil die mit ihrem beschränkten Weltbild sogleich die Sozialisten-Keule schwingen, wenn sich einer traut, was von sozialer Gerechtigkeit zu erzählen...
Gebt dem Sanders seine Chance in 3 1/2 Jahren. Der stampft den Dogmaten aus NYC in Grund un Boden. FEEL THE BURN!
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Ich halte mich da mal an Gilbert Gress: Es gibt nicht junge und alte Fussballer, es gibt nur gute und schlechte. So oder so ähnlich ist das auch mit Menschen und Politikern.Fredy H. hat geschrieben:Bernie ist dann fast 80
Gerne sehe ich auch einen jüngeren Kandidaten als Bernie mit Profil und Charakter seitens der Demokraten. Aber nach 4 Jahren Trump wird man in den USA nicht mehr sehr wählerisch sein.
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Ich dachte immer, Dubia sei das Superlativ eines dummem Präsidenten gewesen. Aber man hat dem Kerl Unrecht getan. Im Vergleich zu Donald war Dubia ein sympathischer Präsi, der instinktiv hie und da sogar was richtig machte. Trump ist Primitiv. Hat kein Rückgrad. Kein Stil. Keine Klasse. Und den IQ eines ausgetrockneten Kaktus.Käppelijoch hat geschrieben:Spätestens seit Blocher BR war, sollte man sich von solchen Ideen bei Populisten verabschieden.
Sanders hat ein paar gute Punkte gemacht, aber er hat auch keine besonders gut informierte Platform. Sein grosses Argument ziehlt auf die top 1% der Bevoelkerung. Wenn man die nur hoeher besteuern wuerde, koennte man sich alles wunderbare leisten. Stimmt einfach nicht: man koennte sie zu 100% besteuern und es haette nur einen kleinen Einfluss auf die Steuereinnahmen. Davon abgesehen sind "tiefe Steuern" z.B. fuer jemanden (mit AHV aber ohne Pensionskasse), der in New York City lebt, bei etwa 60%-70% des Einkommens. Da gibt es nach oben nicht sehr viel Spielraum. Bei den top 0.01% (also die reichsten 30,000 Einwohner) sieht es wieder etwas anders aus, da die oftmals Kapitalgewinne und nicht Einkommen verdienen und deswegen tiefer besteuert werden. Aber die koennte man komplett Enteignen, ohne dass es einen Einfluss auf den Staatshaushalt hat. Die USA nehmen pro Jahr ueber 3,000 Milliarden Dollar an Bundessteuern ein... da ist selbst das Gesamtvermoegen von Warren Buffet und Bill Gates ein Rundungsfehler.Lusti hat geschrieben:Gebt dem Sanders seine Chance in 3 1/2 Jahren. Der stampft den Dogmaten aus NYC in Grund un Boden. FEEL THE BURN!
Auch eine Einheitskrankenkasse ist nicht besonders gut durchdacht. So lehnen z.B. viele Aerzte Leute mit "Medicaid" (Versicherung fuer Arme) und "Medicare" (Versicherung fuer Alte) ab, weil die Tarife fuer Behandlungen unter den Kosten liegen. Ein Zahnarzt hat z.B. fuers Flicken eines Zahnes kosten von $100, erhaelt von Medicaid aber nur $30 (und das etwa 4 Monate nach der Behandlung und auch nicht immer: hin und wieder weigert sich diese einfach zu zahlen und wegen dem kleinen Betrag lohnt sich der Gang vor Gericht nicht). Viele Aerzte behandeln solche Patienten mit Verlust als sozialen Beitrag, aber koennen sich eben nur eine beschraenkte Anzahl leisten. Wenn nun jeder eine solche Kasse hat, dann zahlt man entweder massiv drauf, oder die Versicherung muss hoehere Betraege auszahlen -- was sie sich jetzt schon nicht leisten kann. Und dann hat man wirklich eine Zweiklassenmedizin: Leute mit Versicherung und Leute mit genuegend Bargeld, um sich die Differenz leisten zu koennen. Bereits jetzt gibt es Aerzte in New York, die nur gegen Bargeld Leistungen erbringen und der Patient sich dann selber mit seiner Versicherung umschlagen muss.
Stormy im Wasserglas oder doch ein impeachement-Verfahren in naher Zukunft? 
http://m.spiegel.de/politik/ausland/don ... 06471.html

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Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.
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Nein, zuletzt ändert er nach der Wiederwahl das Wahlsystem und lässt sich zum ewigen Präsidenten wählen.africup.net hat geschrieben:Zuerst hiess es ...
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Und nach seinem Tod übernimmt dann der Junior.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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Ob ein US-Präsi als gefeierter Held oder Fremdgeher in die Annalen eingeht entscheidet häufig ein Attentat. In dem Sinne ist für Trumps Vermächtnis noch nicht alles verloren.
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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Ein Impeachment-Verfahren ist kein Schnellschuss, sondern kann sich über Monate/Jahre hinziehen. Zudem sind wohl viele republikanische Abgeordnete nicht unglücklich über den Clown im Weissen Haus, sie können ihre Agenda gnadenlos vorantreiben.africup.net hat geschrieben:Zuerst hiess es ...
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Das befürchtete ich zunächst auch. Inwzischen schlägt der südkoreanische Präsident ihn schon Mal für den Nobel-Preis vor: https://edition.cnn.com/2018/04/30/asia/south-korea-trump-nobel-prize-intl/index.htmlChrisixx hat geschrieben:Some people like to see the World burn.
Vor wenigen Monaten noch polterten Trump und Nordkorea-Kim wer den grösseren Atom-Knopf hat und nun gibts Friedensgespräche (besser in der Reihenfolge als umgekehrt ...)
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Moon weiss halt wie man das orange Kleinkind ruhig stellt, man muss einfach sein Ego massieren. Wenn überhaupt verdient Moon diesen Preis, obwohl der Preis selber nicht mehr sonderlich viel Wert.africup.net hat geschrieben:Das befürchtete ich zunächst auch. Inwzischen schlägt der südkoreanische Präsident ihn schon Mal für den Nobel-Preis vor: https://edition.cnn.com/2018/04/30/asia/south-korea-trump-nobel-prize-intl/index.html
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Spielst Du hiermit auch auf Rudy Giuliani an? Dieser war zwar nie Präsident, aber immerhin Bürgermeister. :-) John Oliver hat da einiges wieder einmal auf den Punkt gebracht, wie im verlinkten Video zu sehen ist.Konter hat geschrieben:Ob ein US-Präsi als gefeierter Held oder Fremdgeher in die Annalen eingeht entscheidet häufig ein Attentat. In dem Sinne ist für Trumps Vermächtnis noch nicht alles verloren.
Klick Klick
Genau. Deshalb kann man bei solchen Behauptungen nur schmunzeln. Fake News haltafricup.net hat geschrieben:Zuerst hiess es ...
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Der wird seine 4 Jahre machen und dann mal schauen.
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d'USA stiege us em atom deal us... 
Do emol e bricht über sone ort in texas woner mit über 80% gwählt worde isch:
[video=youtube_share;GvJ5ouEva9Q]https://youtu.be/GvJ5ouEva9Q[/video]

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https://www.srf.ch/news/international/z ... m-und-moon
Poste es mal hier rein. Die beiden Koreaner treffen sich mal und Trump muss sich wohl doch mit Kim treffen, dass er nicht wie ein Trottel da steht. Moon scheint ein extrem intelligenter Politiker zu sein.
Poste es mal hier rein. Die beiden Koreaner treffen sich mal und Trump muss sich wohl doch mit Kim treffen, dass er nicht wie ein Trottel da steht. Moon scheint ein extrem intelligenter Politiker zu sein.
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Moon scheint die Person zu sein, die alles arrangiert. Aussagen wie "Friedensnobelpreis für Trump" sind wohl taktische Schmeicheleien, um Trump im Boot zu behalten.boroboro hat geschrieben:https://www.srf.ch/news/international/z ... m-und-moon
Poste es mal hier rein. Die beiden Koreaner treffen sich mal und Trump muss sich wohl doch mit Kim treffen, dass er nicht wie ein Trottel da steht. Moon scheint ein extrem intelligenter Politiker zu sein.
+1SubComandante hat geschrieben:Moon scheint die Person zu sein, die alles arrangiert. Aussagen wie "Friedensnobelpreis für Trump" sind wohl taktische Schmeicheleien, um Trump im Boot zu behalten.
Genau so ist es. Moon macht das unglaublich geschickt (vereintes Korea an der Olympiade, Trump schmeicheln, intra-Asiatische Diplomatie, Nordkorea, etc).
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Katar ist ebenfalls Mitglied im UN Menschenrechtsrat. Ja genau, dieses Katar, welches aktuell, im 21. Jahrhundert, Sklaven hält!
Siehe hier:
http://www.fcbforum.ch/forum/showthread ... ost1675099
Da macht es schon Sinn, aus diesem Witzverein auszutreten.
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Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!