Informationen und Spekulationen um unsere neue Vereinsführung

[Schambbediss]

Also i gseh mi nid als kund und würd mi au nid eso betitle (das isch au sone neuzyt-moderner fussball-begriff). I bi FCB fan und als sonige gseh i mi au.

[Jean Otto]

Aber wenn es Euch happy macht: ich bin nur ein Kunde und ein Konsument des FCBs und Ihr seid die einzig richtig wahren Fans!

Hm, wieso habe ich das Gefühl, dass Du das nicht ganz ehrlich meinst

Ansonsten: Ich sage es selten, aber diese reine Wortklauberei Diskussion rund um Kunden und Fans ist absolut bescheuert.

Es hat vor allem ein René C. Jäggi eingesehen (ein Marketing Mann par Excellence), dass ein Klub sowohl die Ultra Fans der Kurve braucht, als auch die Cüpli Trinker.

Aber natürlich hält sich der Fan für was besseres, da gebe ich Dir recht. Nur eben: Wenn es nur noch die "echten" Fans und keine Kunden mehr gibt, wohin führt das? Hierher:

https://tageswoche.ch/sport/von-ganz-unten/

[Konter]

Au weia, jetzt habe ich aber den Nerv der Halter des Heiligen Grals sprich des einzig wahren Fantums getroffen. Aber aus Asselerades und Konters Post kann man entnehmen, dass sie eigentlich ganz genau wissen, dass sie neben Fans eben auch Kunden sind. Sie wollen einfach nicht, dass ihnen das jemand so direkt sagt, insbesondere nicht einer, von dem sie meinen, dass er den FCB nur im Internet oder am Fernseher verfolgt, weil sie sich sonst in ihrer Fanwürde verletzt fühlen.

Aber wenn es Euch happy macht: ich bin nur ein Kunde und ein Konsument des FCBs und Ihr seid die einzig richtig wahren Fans!

In mehreren Posts habe ich das mehr oder weniger explizit so erwähnt und meiner Fanwürde geht es dabei noch ziemlich gut.

Edit:

Man könnte es auch so formulieren. Bei einigen im Stadion geht die Beziehung zum FC Basel weit über ein reines Kundschaftsverhältnis hinaus und nimmt teils derartige Dimension an, dass es höchst ungenügend ist, das Verhältnis zum Verein als Kunden zu bezeichnen, da es nur einen kleinen Teil der Beziehung ausmacht.

[Mundharmonika]

Man könnte es auch so formulieren. Bei einigen im Stadion geht die Beziehung zum FC Basel weit über ein reines Kundschaftsverhältnis hinaus und nimmt teils derartige Dimension an, dass es höchst ungenügend ist, das Verhältnis zum Verein als Kunden zu bezeichnen, da es nur einen kleinen Teil der Beziehung ausmacht.

Ich glaube, das ist wohl allen klar und das wird auch allgemein so akzeptiert, aber sich dermassen gegen den Ausdruck "Kunde" zu sträuben, grenzt schon fast an Manie. So wie man den Begriff FAN in die verschiedensten Stufen unterteilen kann, so kann man dies auch mit dem Ausdruck KUNDE tun. Aber lassen wir das jetzt mit diesen Definitionen, sonst werden einige heute Nacht nicht ruhig schlafen können...

[Falcão]

.... Aber wenn es Euch happy macht: ich bin nur ein Kunde und ein Konsument des FCBs und Ihr seid die einzig richtig wahren Fans!

Amen. Das möchte man hören. Der Tag ist gerettet, Friede sei mit euch, Konsumenten.

[Sh0ck]

https://www.fcb.ch/de-CH/News/2018/04/1 ... t-Struktur

und für was genau braucht es nun diesen Brigger noch?

[Chrisixx]

Also rapportiert jetzt nur noch eine Person an Brigger? Derweilen, wissen wir immer noch nicht was Brigger eigentlich macht?

Einfach genial

[PadrePio]

Der Apparat wird immer grösser. Das Kader immer kleiner.

[PadrePio]

Der Apparat wird immer grösser. Das Kader immer kleiner. Prioritäten werden gesetzt.

[rhybrugg]

Also rapportiert jetzt nur noch eine Person an Brigger? Derweilen, wissen wir immer noch nicht was Brigger eigentlich macht?

Einfach genial

Und geschrieben hat's ein Praktikant? Verfeinern? Eine Rechtfertigungs-Aufzählung von Briggers Funktionen?

[stacheldraht]

Der Apparat wird immer grösser. Das Kader immer kleiner. Prioritäten werden gesetzt.

Aha. Eine bisherige Person (die wenig Ahnung von unserem Verein hat) gibt oder wird dazu gebracht Kompetenzen abzugeben an eine Person (die vom Innenleben wesentlich mehr Ahnung hat) welche bereits beim FCB ist. Wo ist der Apparat jetzt grösser?

[Platypus]

Heri übernimmt also einen grossen Teil jener (Führungs-)Aufgaben, welche eigentlich durch Brigger als CEO wahrgenommen werden sollten. Ein deutliches Zeichen dafür, dass Brigger seinen Aufgaben nicht gewachsen ist. Fürs Repräsentative alleine braucht es keinen CEO.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Brigger an der GV in irgendein Gremium gewählt wird. Da das eigentlich offensichtlich ist, gehe ich davon aus, dass er gar nicht mehr zur Wahl vorgeschlagen wird. Alles andere wäre eine Vorlage zur Demütigung. "CEO" kann er ja trotzdem bleiben, dazu hat die GV nichts zu sagen. Aber besser wäre gewesen, man hätte mit der heutigen Kommunikation das Missverständnis Brigger für beendet erklärt und ihn offiziell durch Heri ersetzt.

[schnauz]

brigger > danke für nichts !

[nobilissa]

Der Apparat wird immer grösser. Das Kader immer kleiner. ....

Hast Du die ganzen Angestellten und deren Pensen unter Heusler gezählt und mit dem heutigen Personal verglichen ?

[PadrePio]

Hast Du die ganzen Angestellten und deren Pensen unter Heusler gezählt und mit dem heutigen Personal verglichen ?

Es reicht, wenn man hier reinschaut.

https://www.fcb.ch/de-CH/Club/Menschen# ... atVorstand

[nobilissa]

Es reicht, wenn man hier reinschaut.
https://www.fcb.ch/de-CH/Club/Menschen# ... atVorstand

Waren es vorher weniger ?
Wie sind die Arbeitspensen aufgeteilt ?
Deine Betrachtung scheint mir zu oberflächlich.

[*13*]

Zumindest hat Burgener bemerkt das hat doch nicht alles optimal ist und hat reagiert.
Schade ist das Brigger nur wegbefördert wurde und nicht entfernt wurde.

[tanner]

Der Apparat wird immer grösser. Das Kader immer kleiner. Prioritäten werden gesetzt.

Burgener lobt sich doch selber die ganze zeit als geschäftsmann

Wenn man die "umverteilung" der angestellten betrachtet, vermutet man eher dass der FCB zu einem system "staatsbetrieb" mutiert
pro 10 neuer Kunden = ein "sachbearbeiter" mehr

Aber beim Spielermatetial sparen

Der FCB braucht keinen internen "postboten" Brigger kann ruhig weg und wenn es geht Odermatt gleich mit

[Gone to Mac]

Burgener lobt sich doch selber die ganze zeit als geschäftsmann

Wenn man die "umverteilung" der angestellten betrachtet, vermutet man eher dass der FCB zu einem system "staatsbetrieb" mutiert
pro 10 neuer Kunden = ein "sachbearbeiter" mehr

Aber beim Spielermatetial sparen

Der FCB braucht keinen internen "postboten" Brigger kann ruhig weg und wenn es geht Odermatt gleich mit

Was isch eigentlich dis Problem mit em Karli? Het er dir am Meisterumzug letzt Joor kai Autogramm-Karte gä oder was?

[nobilissa]

Zumindest hat Burgener bemerkt das hat doch nicht alles optimal ist und hat reagiert.
Schade ist das Brigger nur wegbefördert wurde und nicht entfernt wurde.

Die Organisationsstruktur wird solange verfeinert, bis der Staub weggeblasen werden kann.
(Auch Herr Brigger wird liefern müssen.)

[rhybrugg]

Zumindest hat Burgener bemerkt das hat doch nicht alles optimal ist und hat reagiert.
Schade ist das Brigger nur wegbefördert wurde und nicht entfernt wurde.

Burgener wird schon einen Grund haben, Brigger auf die Lohnliste zu setzen.
Entweder macht er tatsächlich was wichtiges, hat vielleicht einfach wichtige connections. Oder das ist ein Dankeschön für was anderes....
Ist Burgeners Geld, soweit stört mich das nicht.
Wenn gleichzeitig beim spielenden Personal gespast werden muss, dann sind natürlich Durchlauferhitzer sehr ärgerlich.

[PadrePio]

Aber beim Spielermatetial sparen

Ja, beim wichtigsten Posten wird gespart. Man geht nicht wegen den Vorständen, Influenzern, Joggeliwurst, Werbung, etc.. ins Stadion, sondern wegen des Spielermaterials und dem daraus resultierenden Fussball.

[Fiskaren]

auch wenn sie offiziell zerstritten sind, für mich ist Brigger immer noch einer aus dem Dunstkreis des Blatter Sepp und schon deswegen geht er meiner Meinung nach lieber heute schon als erst Morgen!

Cheers

[Pro Sportchef bim FCB]

Der Titel ein wenig reisserisch ist das Geschriebene doch sehr interessant:
https://bazonline.ch/sport/fussball/die ... y/22553894

Fazit:
Brigger zwar ein netter Kerl, aber wohl zu nett
Burgener scheut sich nicht davor, (eigene) Fehler zu korrigieren
Mit Heri übernimmt ein erfahrener Mann die operative Führung (die Erfahrung, die Brigger nicht hatte)

[#10]

Roland Heri, er soll es besser machen als Brigger.

Er ist ein Fussballromantiker, der nicht gerne über sich redet: Roland Heri, seit dieser Woche COO des FC Basel. Die Bandbreite seiner neuen Stelle ist gross, die Art der Arbeiten vielfältig.

https://www.basellandschaftlichezeitung ... -132462757

[B.Richterstatter]

Also rapportieren alle an Heri, dieser an Brigger, welcher dann an Burgener weiterleitet? Kling total effizient.

[Jean Otto]

Der Titel ein wenig reisserisch ist das Geschriebene doch sehr interessant:
https://bazonline.ch/sport/fussball/die ... y/22553894

Fazit:
Brigger zwar ein netter Kerl, aber wohl zu nett
Burgener scheut sich nicht davor, (eigene) Fehler zu korrigieren
Mit Heri übernimmt ein erfahrener Mann die operative Führung (die Erfahrung, die Brigger nicht hatte)

Ja, so sehe ich das auch. Eine Korrektur und deshalb lobenswert.

Also rapportieren alle an Heri, dieser an Brigger, welcher dann an Burgener weiterleitet? Kling total effizient.

Klingt für mich nach einem erstem Schritt zur Trennung von Brigger. Vielleicht damit er sich in der Zwischenzeit eine neue Beschäftigung finden kann und so sein Gesicht wahren kann.

[Konter]

Dr Brigger söll abfahre, für was bruchts dä. Roland Heri leitet sUnternähme und dr Strelli die sportlichi Abteilig. Und die wärdes jo wohl au no schaffe mitem Präsi zkommuniziere ohni Mittelmaa.

[SubComandante]

Klingt für mich nach einem erstem Schritt zur Trennung von Brigger. Vielleicht damit er sich in der Zwischenzeit eine neue Beschäftigung finden kann und so sein Gesicht wahren kann.

Burgener macht einen anständigen Eindruck. Aber als Unternehmer ist er dem Erfolg verpflichtet und wird entsprechende Verbesserungen und Veränderungen durchführen, wenn es nötig ist.

[tanner]

Also rapportieren alle an Heri, dieser an Brigger, welcher dann an Burgener weiterleitet? Kling total effizient.

Ist nichts mehr als ein überbezahlter postpote