Na na na, die Anfickereien - wie Du es nennst - hatten absolut nie etwas mit Deinem Geschlecht zu tun, sondern mit dem Umstand, dass Du Dich aufgrund von gewissen medizinischen Kenntnissen, die Du über Pferde (!) erworben hast, dazu berufen fühltest, den Forum-Mediziner zu spielen und immer wieder mehr zu wissen meintest als die aus Ärzten bestehende medizinische Abteilung des FCBs.nobilissa hat geschrieben:... Aufgrund der ständigen Anfickereien vor allem von Dir und Quo, deren Vorstellungsvermögen nichts so weit reicht, dass eine Frau tatsächlich etwas von Medizin verstehen könnte, ....
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- Mundharmonika
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Wieder ein Beispiel Deiner vorurteilsbehafteten, einseitigen und rechthaberischen Wahrnehmung, wie sie im Laufe der Jahre so häufig von Dir im Forum geäussert werden. Zeige mir diese Posts, wo ich mehr zu wissen vorgebe als die betreuenden Ärzte - dann sage ich Dir mal, was ich beruflich so mache. Aber im Grunde halte ich diese Diskussion mit Dir für die reinste Zeitverschwendung.Mundharmonika hat geschrieben:Na na na, die Anfickereien - wie Du es nennst - hatten absolut nie etwas mit Deinem Geschlecht zu tun, sondern mit dem Umstand, dass Du Dich aufgrund von gewissen medizinischen Kenntnissen, die Du über Pferde (!) erworben hast, dazu berufen fühltest, den Forum-Mediziner zu spielen und immer wieder mehr zu wissen meintest als die aus Ärzten bestehende medizinische Abteilung des FCBs.
Na ja es geht um den Fc Basel und freie Meinungsäusserung von Forumsmitglieder......nobilissa hat geschrieben:Wieder ein Beispiel Deiner vorurteilsbehafteten, einseitigen und rechthaberischen Wahrnehmung, wie sie im Laufe der Jahre so häufig von Dir im Forum geäussert werden. Zeige mir diese Posts, wo ich mehr zu wissen vorgebe als die betreuenden Ärzte - dann sage ich Dir mal, was ich beruflich so mache. Aber im Grunde halte ich diese Diskussion mit Dir für die reinste Zeitverschwendung.

Es ist einfach so über die Jahre beobachtet feststellbar, dass es bei einigen Posts einiger Schreiberlinge überhaupt nicht um den FC Basel, sondern darum geht, der Meinung Andersdenkender nicht mit Respekt, Gelassenheit oder Toleranz zu begegnen, sondern auf die Person zu zielen. Natürlich kann man die Giftpfeile auch so stehen lassen - sind sie ja auch eher Visitenkarten der Absender. Sie dienen aber letztlich nicht einer Diskussion über den FC Basel, sondern nur der Kaschierung oder Bestätigung eigener bestimmter Verhaltensmuster. Die Qualität des Forums leidet unter dieser Gehaltlosigkeit. Fällt Euch nicht auf, dass viele User, die jeweils inhaltsreichere Beiträge verfasst haben, dem Forum schon lange fernbleiben ? Ich persönlich finde das schade. Eine freie Meinungsäusserung kann durchaus stilvoller und ohne persönliche Angriffe erfolgen - vor allem, wenn sie von lebenserfahreren Usern erfolgt.harry99 hat geschrieben:Na ja es geht um den Fc Basel und freie Meinungsäusserung von Forumsmitglieder......
Musste wieder einmal gesagt sein und hat mit der Vereinsführung nichts zu tun.

- Mundharmonika
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Seid ihr miteinander verheiratet?nobilissa hat geschrieben:Wieder ein Beispiel Deiner vorurteilsbehafteten, einseitigen und rechthaberischen Wahrnehmung, wie sie im Laufe der Jahre so häufig von Dir im Forum geäussert werden. Zeige mir diese Posts, wo ich mehr zu wissen vorgebe als die betreuenden Ärzte - dann sage ich Dir mal, was ich beruflich so mache. Aber im Grunde halte ich diese Diskussion mit Dir für die reinste Zeitverschwendung.
jo da hast du Recht, hat mich auch ne Zeitlang aufgeregt.....Ignoriere Sie einfach heute:-)nobilissa hat geschrieben:Es ist einfach so über die Jahre beobachtet feststellbar, dass es bei einigen Posts einiger Schreiberlinge überhaupt nicht um den FC Basel, sondern darum geht, der Meinung Andersdenkender nicht mit Respekt, Gelassenheit oder Toleranz zu begegnen, sondern auf die Person zu zielen. Natürlich kann man die Giftpfeile auch so stehen lassen - sind sie ja auch eher Visitenkarten der Absender. Sie dienen aber letztlich nicht einer Diskussion über den FC Basel, sondern nur der Kaschierung oder Bestätigung eigener bestimmter Verhaltensmuster. Die Qualität des Forums leidet unter dieser Gehaltlosigkeit. Fällt Euch nicht auf, dass viele User, die jeweils inhaltsreichere Beiträge verfasst haben, dem Forum schon lange fernbleiben ? Ich persönlich finde das schade. Eine freie Meinungsäusserung kann durchaus stilvoller und ohne persönliche Angriffe erfolgen - vor allem, wenn sie von lebenserfahreren Usern erfolgt.
Musste wieder einmal gesagt sein und hat mit der Vereinsführung nichts zu tun.![]()

- dasrotehaus
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Es gibt einiges, das ich nicht verstehe bei der Neuausrichtung des FCB. Aber in einem Punkt gebe ich Herrn Burgener zu 100% recht. Wenn er sagt, dass der Fussball auf diesem Niveau zur Unterhaltungsbranche gehört.
Dann aber verhalte ich mich aber auch wie ein Kunde, und wäge das Gebotene mit dem dafür zu zahlenden Preis ab. Und der FCB in der jetzigen Verfasstheit bietet für das Eintrittsgeld schlicht nicht die Unterhaltung, die ich von Profis auf ihrem Fachgebiet erwarte.
Schimpft mich Modefan oder was auch immer. Die Darbietungen des FCB hier und heute sind zu schlecht, um meine Erwartungen zu erfüllen. Und schlechte Konzerte besuche ich auch nicht. Also.....hoffen bleibt erlaubt, wenn auch mit unsicherem Ausgang.
Dann aber verhalte ich mich aber auch wie ein Kunde, und wäge das Gebotene mit dem dafür zu zahlenden Preis ab. Und der FCB in der jetzigen Verfasstheit bietet für das Eintrittsgeld schlicht nicht die Unterhaltung, die ich von Profis auf ihrem Fachgebiet erwarte.
Schimpft mich Modefan oder was auch immer. Die Darbietungen des FCB hier und heute sind zu schlecht, um meine Erwartungen zu erfüllen. Und schlechte Konzerte besuche ich auch nicht. Also.....hoffen bleibt erlaubt, wenn auch mit unsicherem Ausgang.
- andreas
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Deshalb bin ich so irritiert seit dem TagesWoche-Artikel diese Woche.
Als Geschäftsführer im Fussball musst du doch checken, dass ohne
Zuschauer gar nichts geht. Beim FCB sind die Zuschauereinnahmen
der wichtigste Grundpfeiler. Bricht der ein, wirds ungemütlich. Und
das wird passieren, wenn man auf dieser Ebene weiterfährt.
Was mir auch nicht gefällt, ist diese scheinbar fest verankerte
Sparstimmung. Man redet schon jetzt von Transfers, die man
noch machen muss, um das Budget auszugleichen. Also wenn
man vom jetzigen Kader noch was mit Gewinn verkaufen will,
wären das wohl Lang und Elyounoussi. Ohne diese wäre der FCB
aber definitiv nur noch Mittelmass.
Als Geschäftsführer im Fussball musst du doch checken, dass ohne
Zuschauer gar nichts geht. Beim FCB sind die Zuschauereinnahmen
der wichtigste Grundpfeiler. Bricht der ein, wirds ungemütlich. Und
das wird passieren, wenn man auf dieser Ebene weiterfährt.
Was mir auch nicht gefällt, ist diese scheinbar fest verankerte
Sparstimmung. Man redet schon jetzt von Transfers, die man
noch machen muss, um das Budget auszugleichen. Also wenn
man vom jetzigen Kader noch was mit Gewinn verkaufen will,
wären das wohl Lang und Elyounoussi. Ohne diese wäre der FCB
aber definitiv nur noch Mittelmass.
- BloodMagic
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Man rechnet wohl damit, dass man aus Oberlin noch ein paar Milliönli raausholen kann. Sonst, wie du sagst: Lang, Nüssli und dann ist aber mal Feierabend.andreas hat geschrieben:Deshalb bin ich so irritiert seit dem TagesWoche-Artikel diese Woche.
Als Geschäftsführer im Fussball musst du doch checken, dass ohne
Zuschauer gar nichts geht. Beim FCB sind die Zuschauereinnahmen
der wichtigste Grundpfeiler. Bricht der ein, wirds ungemütlich. Und
das wird passieren, wenn man auf dieser Ebene weiterfährt.
Was mir auch nicht gefällt, ist diese scheinbar fest verankerte
Sparstimmung. Man redet schon jetzt von Transfers, die man
noch machen muss, um das Budget auszugleichen. Also wenn
man vom jetzigen Kader noch was mit Gewinn verkaufen will,
wären das wohl Lang und Elyounoussi. Ohne diese wäre der FCB
aber definitiv nur noch Mittelmass.
Natürlich verstehe ich, dass man die kosten zurückfahren muss.... wenn aber bereits mit dieser Truppe ein solch grosses strukturelles defizit vorhanden ist, dann wäre es evtl. mal wichtig auf andere Bereiche zu schauen und da den Rotstift anzulegen.
Auch wenn ich Salzburg hasse wie die Pest (eine Niederlage damals hätte ich kaum verkraftet), eine Sache machen sie wirklich top.
Sobald ein Spieler geht, kommt schnell ein neuer nach. Sie haben ein Dutzend oder mehr Toptalente. Wie oben schon erwähnt, geht Nüssli und Oberlin, hat man keine Talente mehr die wirklich was bringen könnten. Was kommt danach?
Sobald ein Spieler geht, kommt schnell ein neuer nach. Sie haben ein Dutzend oder mehr Toptalente. Wie oben schon erwähnt, geht Nüssli und Oberlin, hat man keine Talente mehr die wirklich was bringen könnten. Was kommt danach?
Salzburg hat auch die Red Bull Maschinerie im Hintergrund mit Ausbildungszentren auf der ganzen Welt. Dazu noch ein riesiges Scouting Team. Da können wir einfach nicht mithalten.barracuda hat geschrieben:Auch wenn ich Salzburg hasse wie die Pest (eine Niederlage damals hätte ich kaum verkraftet), eine Sache machen sie wirklich top.
Sobald ein Spieler geht, kommt schnell ein neuer nach. Sie haben ein Dutzend oder mehr Toptalente. Wie oben schon erwähnt, geht Nüssli und Oberlin, hat man keine Talente mehr die wirklich was bringen könnten. Was kommt danach?
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Ein Scouting haben wir auch, aber aktuell schauen wir die Ranglisten der besten schweizer Jass-Fussballer an und holen einfach die. Unser Scouting war nie schlecht und da hat sich nichts geändert - das Problem ist - wir verpflichten aktuell alles Spieler die Streller kennt und das ist ganz schlechtChrisixx hat geschrieben:Salzburg hat auch die Red Bull Maschinerie im Hintergrund mit Ausbildungszentren auf der ganzen Welt. Dazu noch ein riesiges Scouting Team. Da können wir einfach nicht mithalten.
Offenbar werden alle meine Posts zitiert, damit du so genau Bescheid weisst, was ich schreibe...nobilissa hat geschrieben:Ach ja, Quo. Der ist ja auf meiner Ignorierliste gelandet, weil 85 % seiner Posts nur dazu da sind, andere User blöd anzumachen. In weiteren 10% muss er jammern, dass er irgendetwas schon immer gesagt habe, man ihm aber nicht geglaubt und die gebührende Wertschätzung entgegengebracht habe und dass er alles seiner Herzensangelegenheit FCB zuliebe macht - ausser die meisten Matchs zu besuchen, weil die Anreise aus der Ostschweiz ja so weit ist. Die restlichen 5% mögen Inhalt haben - dieselben Ideen haben auch andere. Ich kann also seine Posts nur lesen, wenn sie zitiert werden. Lustigerweise hat er das noch gar nicht begriffen.
- andreas
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Ich verstehe das nicht.rhybrugg hat geschrieben:Man rechnet wohl damit, dass man aus Oberlin noch ein paar Milliönli raausholen kann. Sonst, wie du sagst: Lang, Nüssli und dann ist aber mal Feierabend.
Natürlich verstehe ich, dass man die kosten zurückfahren muss.... wenn aber bereits mit dieser Truppe ein solch grosses strukturelles defizit vorhanden ist, dann wäre es evtl. mal wichtig auf andere Bereiche zu schauen und da den Rotstift anzulegen.
Heusler hatte deutlich weniger Geld als Burgener. Der grosse Unterschied
zwischen den beiden ist wohl, dass Heusler für den FCB weniger zahlen
musste (nur einen symbolischen Franken meinte ich). Dann gibt es aber
erst recht keinen Grund, jetzt zurückzufahren.
Entweder Burgener ist mit vollem Herzen FCB-Fan, dann würde er auch
gleich viel riskieren wie Heusler. Oder er ist einfach "nur" Geschäftsmann.
Das wäre für den Fussball in Basel verheerend.
Bei uns wird es erst wieder besser wenn alex und marco soehne haben die Spielen können.....Chrisixx hat geschrieben:Salzburg hat auch die Red Bull Maschinerie im Hintergrund mit Ausbildungszentren auf der ganzen Welt. Dazu noch ein riesiges Scouting Team. Da können wir einfach nicht mithalten.

Schwierig zu sagen. Wie schon mehrfach erwähnt wurde, es ist halt einfach ein Spagat.andreas hat geschrieben:Ich verstehe das nicht.
Heusler hatte deutlich weniger Geld als Burgener. Der grosse Unterschied
zwischen den beiden ist wohl, dass Heusler für den FCB weniger zahlen
musste (nur einen symbolischen Franken meinte ich). Dann gibt es aber
erst recht keinen Grund, jetzt zurückzufahren.
Entweder Burgener ist mit vollem Herzen FCB-Fan, dann würde er auch
gleich viel riskieren wie Heusler. Oder er ist einfach "nur" Geschäftsmann.
Das wäre für den Fussball in Basel verheerend.
Was will man erreichen? Um International erfolgreich zu sein, was diese Saison zwar gelang, muss man investieren. Aufwand und Ertrag wird wahrscheinlich nicht aufgehen. Da kommt es günstiger auf Exploits zu hoffen.
In der Liga würde auch die hälfte Kohle reichen um vorne mitzuspielen. Nur macht aktuell YB da einen Strich durch die Rechnung.
Man kann, und denke hat auch Sinn gemacht ein wenig aufzuräumen aber nicht mit der Brechstange nur müsste man sich dann aber auch Gedanken machen über die internen Strukturen. Da müsste man dann aber auch den Rotstift ansetzen.
Um weiterhin auch grosse Transfereinnahmen zu erzielen müsste meiner Meinung nach weiterhin in externe Talente investiert werden.
Von Nüssli wird es noch was geben, von Lang wird es wahrscheinlich einen einstelligen Mio Betrag geben. Oberlin wird kein Transferknaller sein, Frechheit den mit Salah zu vergleichen.
Wenn die weg sind dann wird es mit dem jetzigen Kader auch schwierig auf der Transferseite.
Falls man doch noch einen weg bringen würde, besteht dann auch wieder die Gefahr bei so einem reduzierten Kader dass eine Lücke entsteht.
Ist nicht ganz einfach. Eines ist aber gewiss, die Spiele werden spannender da wir uns dem Rest angleichen und der Meistertitel wird mit einer 0815 Leistung nicht mehr erreichbar sein.
Burgener ist FCB fan wie viele hier im Forum auchandreas hat geschrieben:Ich verstehe das nicht.
Heusler hatte deutlich weniger Geld als Burgener. Der grosse Unterschied
zwischen den beiden ist wohl, dass Heusler für den FCB weniger zahlen
musste (nur einen symbolischen Franken meinte ich). Dann gibt es aber
erst recht keinen Grund, jetzt zurückzufahren.
Entweder Burgener ist mit vollem Herzen FCB-Fan, dann würde er auch
gleich viel riskieren wie Heusler. Oder er ist einfach "nur" Geschäftsmann.
Das wäre für den Fussball in Basel verheerend.
läufts ist es geil dies zu sein (siehe CL kampagne dieses jahr) wenn nicht ist es geil zu jammern
Burgener ist Geschäftsmann, mit leib und seele, das kann man nicht abstreiten
Nur ist ein Fussballclub keine Firma, es geht zwar auch um viel Geld
Fans sind keine Kunden
ein Fussballspiel ist kein Event
Wenn er das begriffen hat, wird auch sein zugang zu diesem business lockerer
man soll nicht nur bei den spielern die hoffnung behalten dass die sich wieder steigern
sondern auch beim präsi
Ich denke nicht, dass da das Problem ist. Er hat einfach die falschen (unerfahrenen) Führungskräfte eingesetzt und dann das falsche Konzept.tanner hat geschrieben:Burgener ist FCB fan wie viele hier im Forum auch
läufts ist es geil dies zu sein (siehe CL kampagne dieses jahr) wenn nicht ist es geil zu jammern
Burgener ist Geschäftsmann, mit leib und seele, das kann man nicht abstreiten
Nur ist ein Fussballclub keine Firma, es geht zwar auch um viel Geld
Fans sind keine Kunden
ein Fussballspiel ist kein Event
Wenn er das begriffen hat, wird auch sein zugang zu diesem business lockerer
man soll nicht nur bei den spielern die hoffnung behalten dass die sich wieder steigern
sondern auch beim präsi
Im Nachhinein muss man sich schon fragen, warum man nicht einfach gesagt hat, Heusler und Heitz haben den Klub nicht nur in den sportlichen Erfolg geführt, der schon unter Gross da war, aber auch in den wirtschaftlichen. Warum musste man dann überhaupt was ändern? Wieso Umbruch?
Und zum Trainer: Zum ersten Mal nach 1982 (!) haben wir einen Trainer eingesetzt, der zuvor kein Cheftrainer war. Und das zeitgleich mit einem ebenfalls Neuling als Sportchef. Und dieses Duo sollte nicht nur erfolgreichen, sondern auch attraktiven Fussball mit jungen, vorzugsweise regionalen Spielern bringen. Ähm.
Ich habe mich damals schon gewundert, dass Thorsten Fink nicht Trainer des FCB geworden ist, denn Marco Streller hatte immer gesagt, er sei der beste Trainer seiner Karierre gewesen. Aber dann habe sich Wicky besser präsentiert. Ich kann mir denekn wie das war: Fink hat ein wenig die Nase gerümpft, über das neue Konzept. Oder zeigte sich weniger überzeugt.
Was denn dann? Und was machen die ca. 200 Angestellten da? Pläuschle?tanner hat geschrieben:Burgener ist FCB fan wie viele hier im Forum auch
läufts ist es geil dies zu sein (siehe CL kampagne dieses jahr) wenn nicht ist es geil zu jammern
Burgener ist Geschäftsmann, mit leib und seele, das kann man nicht abstreiten
Nur ist ein Fussballclub keine Firma, es geht zwar auch um viel Geld
Fans sind keine Kunden
ein Fussballspiel ist kein Event
Wenn er das begriffen hat, wird auch sein zugang zu diesem business lockerer
man soll nicht nur bei den spielern die hoffnung behalten dass die sich wieder steigern
sondern auch beim präsi
Letzlich ist es doch Wurst, ob Burgerner von Heimspiel/Event oder Fans/Kunden redet. Auf die Taten kommt es an. Übrigens, der letzte (und bekanntlich erfolglose) Versuch, den Preis der Jahreskarten z.T. massiv zu erhöhen kam von der alten Führung um Heusler udn Heitz. Und die haben immer von Fans gesprochen...
Er ist kein Mäzen, er ist Unternehmer und daher ist auch klar, zu welchen Gunsten die Entscheide getroffen werden.andreas hat geschrieben: Entweder Burgener ist mit vollem Herzen FCB-Fan, dann würde er auch
gleich viel riskieren wie Heusler. Oder er ist einfach "nur" Geschäftsmann.
Das wäre für den Fussball in Basel verheerend.
Das macht mir im Moment auch deutlich mehr Sorgen, als die Position des Sportchefs. Die ganze Vermarktungscheisse ist ja nicht ganz so anders wie auch bei Heusler, aber was neu ist, ist dieses rein betriebsökonomische Denken mit möglichst hohen Profitmargen. Und jetzt muss mir nicht einer kommen, dass Heusler bereits so gewirtschaftet hat. Wer nicht die veränderte Unternehmenskultur unter Heusler und Burgener sieht, der ist entweder blind oder hatte einfach mit Heusler ein persönliches Problem. Was man Burgener aber zu Gute halten muss ist, dass er mit offenen Karten gespielt hat und auch entsprechend bei der Vorstellung des Konzeptes kommunizierte. Für mich war das auch damals der Hauptgrund, weshalb ich das Konzept nicht angenommen habe.
Denn sportlich war ich von dem neuen Konzept durchaus überzeugt und bin es nach wie vor. Das nicht alles wie am Schnürchen laufen wird, war zu erwarten und ein Jahr ohne Meister ist nicht so schlimm so lange man eine spielerische Weiterentwicklung sieht. Und die sah man in der Hinrunde und auch jetzt wird der FCB wieder gefestigter, auch wenn es gestern kein spielerischer Leckerbissen war, aber darauf kann man aufbauen. Denn auch diese Siege bringen Punkte und diese Punkte bringen Selbstvertrauen.
Aber zurück zu Burgener. Die weitere Entwicklung auf der unternehmerischen Seite gilt es genau zu verfolgen. Ich rechne mit einem Stellenabbau in den nächsten Jahren abseits des unmittelbaren Umfelds der 1. Mannschaft, das wäre dann der nächste Schritt aus dem Lehrbuch für neoliberale Ökonomie um Geld aus dem Kreislauf innerhalb eines Unternehmens rauszunehmen, um den Gewinn für die Geldgeber zu optimieren.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Der FCB hat sicher Fett angefressen. Das ist normal für jede Firma die erfolgreich ist. Da verdienen irgendwann durchscnittliche Spieler deutlich mehr als bei anderen Vereinen die besten. Da gibt es für diverse Ex-Spieler noch ein Beratungsmandat, eine esports Abteilung und andere Stellen für nicht-Kernaufgaben.andreas hat geschrieben:Ich verstehe das nicht.
Heusler hatte deutlich weniger Geld als Burgener. Der grosse Unterschied
zwischen den beiden ist wohl, dass Heusler für den FCB weniger zahlen
musste (nur einen symbolischen Franken meinte ich). Dann gibt es aber
erst recht keinen Grund, jetzt zurückzufahren.
Entweder Burgener ist mit vollem Herzen FCB-Fan, dann würde er auch
gleich viel riskieren wie Heusler. Oder er ist einfach "nur" Geschäftsmann.
Das wäre für den Fussball in Basel verheerend.
Die wenigsten Fussballvereine machen (über lange Zeit) Geld. Aber im Mittelmass gibt es garantiert kein Geld zu verdienen. Das gibt es nur, wenn CL Millionen oder Top-Transfers dazukommen. Diese Top-Transfers sind auch stark vom CL-Geschäft abhängig. Ist sicher einfach zu argumentieren 10 Millionen für einen Super-League Spieler auszugeben, wenn er sich in der CL bewährt hat.
Das Ziel die kosten zu senken für die Zeiten wo es eben keine CL Millionen oder Millionen aus Transfers gibt ist logisch/)richtig/wichtig.
Zuerst die Sportliche Qualität derart zurückzufahren macht aber null Sinn.
5 Mio sparen und 20 Mio riskieren... nicht so clever.
BB ist Geschäftsmann. Das ist ein Investment. Er will Return On Investment. Er will nicht investieren.
Die Kacke wird richtig dampfen wenn BB festellt, dass ein Fussballclub nicht nur ein Goldesel sondern auch ein Fass ohne Boden sein kann.
I bi zwar FCB Fan wie fascht jede in dr Region aber öhm, um ganz ehrlig z'si, vo Fuessball verstand i nid bsunders vyyl. All die Fachlüt um mi umme mache das Ding scho - und wenn am Schluss e baar Millione Profit useluege, perfekt, sunscht au nid witer tragisch?rhybrugg hat geschrieben:Was soll er denn sonst sagen? Ich find kohle geil?

- Pro Sportchef bim FCB
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Wie hat sich dies denn bisher unter der neuen Führung genau geäussert?Konter hat geschrieben:aber was neu ist, ist dieses rein betriebsökonomische Denken mit möglichst hohen Profitmargen. Und jetzt muss mir nicht einer kommen, dass Heusler bereits so gewirtschaftet hat.
Und was genau hat sich denn derart drastisch geändert?
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Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!