Radio Basiliskandreas hat geschrieben:Quelle?
24. Runde FC Basel 1893 - FC Zürich Samstag l 3.3.2018 l 19 Uhr l Joggeli
Wie Sigi und Ceccaroni, wie Hauser und Knup träum’ auch ich manchmal ganz leise davon, dass es dem FCB einst wieder besser gehen möge. Es muss nicht gerade ein Titel sein oder gar eine Teilnahme im Europacup, behüte nein, nur so, dass der FCB zu Hause gegen Bulle gewinnt, einfach gewinnt. JOZ 1988
Ist das nicht die top-seriöse Quelle, die auch die nau.ch-Meldung betr. Inszenierung durch die MK aufgenommen hat? Und: Es dauert also eine Woche um festzustellen, dass im Verteilzentrum eine Zuleitung durchgebrannt ist? Mhm.. da sind offenbar echte Spezialisten am WerkBrausebad hat geschrieben:Radio Basilisk

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Somit: nicht selbstverschuldet? Verstehe ich das richtig?Brausebad hat geschrieben:Radio Basilisk
Was bedeuten würde, es würde ein Nachholspiel irgendwann um 18:30 stattfinden?!
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Aus der heutigen BaZ:
Ein technischer Defekt lag vor
Joggeli-Strompanne ist geklärt
Von Kurt Tschan
Basel. Am Sonntag in einer Woche spielt der FC Basel das nächste Mal im St.-Jakob-Park. Ob das Stadion bis dann wieder vollständig mit Energie versorgt werden kann, war tagelang ungewiss. Nun ist klar, dass die Strompanne vom letzten Samstag auf einen technischen Defekt zurückzuführen ist. Nach BaZ-Informationen war im Verteilzentrum eine Stromschiene durchgebrannt. Dabei handelt es sich um eine massive Kupferschiene. Stromschienen sind Zuleitungen, zumeist aus starrem Material. Angesichts des relativ klaren Sachverhalts ist es wenig verständlich, dass der FC Basel bis gestern Abend über diesen Sachverhalt nicht informierte. Normalerweise werden technische Defekte schon nach relativ kurzer Zeit, in aller Regel ein bis zwei Stunden nach dem Ereignis aufgeklärt.
Möglicherweise wollte der FC Basel zuerst Haftungsfragen rechtlich abklären lassen. Denn der Zwischenfall zeigt auf, dass im Joggeli keine voll funktionsfähige Notstromversorgung existiert. Der FC Basel dürfte im Verlauf des heutigen Tages über die Hintergründe der Strompanne berichten.
Keine Unbefugten, keine Viren
Unstrittig bleibt, dass die Industriellen Werke Basel (IWB) auch am letzten Samstag den Strom bis zum Stadion lieferten. Der St.-Jakob-Park verfügt über zwei unabhängige Stromversorgungseingänge. Der Einbau eines zweiten war mit der Installation einer elektronischen Werbebande notwendig geworden – ein Stromfresser sondergleichen, der die bis dahin bestehenden Kapazitäten sprengte. Die elektronische Werbebande funktionierte am Samstag auch nach 18.24 Uhr, als die Stromversorgung im Stadion zusammengebrochen war. Damit ist klar, dass die beiden Eingänge nicht miteinander gekoppelt werden können. Betroffen vom Ausfall waren die Lautsprecheranlage, aber auch Teile der Flutlichtbeleuchtung und andere Sparten des weitläufigen Gebäudekomplexes.
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Unbefugte Zutritt zur Trafostation im St.-Jakob-Park verschafft haben, schlossen Fachleute im Gespräch mit der BaZ aus. Dafür sind die Sicherheitsvorkehrungen zu gross. Zudem begeben sich Unbefugte in Lebensgefahr, wenn sie in eine Trafostation eindringen. Zwischenzeitlich wurde auch vermutet, dass Viren in das autonome System des St.-Jakob-Parks gelangt sein könnten oder dass es zu einem fatalen Softwarefehler kommen sei. Softwarefehler im Steuerungssystem, respektive eingeschleuste Viren sind zumeist der Grund, wenn es lange dauert, bis ein System repariert oder gesäubert und wieder hochgefahren werden kann.
Zuständig bei der Bewältigung des Schadens im Joggeli ist eine Tochter des Oltner Energieversorgers Alpiq. Die Alpiq InTec Gruppe ist spezialisiert auf Elektroinfrastruktur und Gebäudeautomation. Alpiq wollte sich zum Vorfall in Basel nicht äussern. «Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen», sagte Alpiq-Sprecher Guido Lichtensteiger. Nicht bestätigt haben sich auch Vermutungen, Rivalitäten zwischen der Muttenzerkurve und dem FCB-Bereich E-Sports könnten den Hintergrund des Blackouts bilden. Die Basler Staatsanwaltschaft bestätigte gestern auf Anfrage, dass bis jetzt keine Anzeige eingereicht worden ist.
Ein technischer Defekt lag vor
Joggeli-Strompanne ist geklärt
Von Kurt Tschan
Basel. Am Sonntag in einer Woche spielt der FC Basel das nächste Mal im St.-Jakob-Park. Ob das Stadion bis dann wieder vollständig mit Energie versorgt werden kann, war tagelang ungewiss. Nun ist klar, dass die Strompanne vom letzten Samstag auf einen technischen Defekt zurückzuführen ist. Nach BaZ-Informationen war im Verteilzentrum eine Stromschiene durchgebrannt. Dabei handelt es sich um eine massive Kupferschiene. Stromschienen sind Zuleitungen, zumeist aus starrem Material. Angesichts des relativ klaren Sachverhalts ist es wenig verständlich, dass der FC Basel bis gestern Abend über diesen Sachverhalt nicht informierte. Normalerweise werden technische Defekte schon nach relativ kurzer Zeit, in aller Regel ein bis zwei Stunden nach dem Ereignis aufgeklärt.
Möglicherweise wollte der FC Basel zuerst Haftungsfragen rechtlich abklären lassen. Denn der Zwischenfall zeigt auf, dass im Joggeli keine voll funktionsfähige Notstromversorgung existiert. Der FC Basel dürfte im Verlauf des heutigen Tages über die Hintergründe der Strompanne berichten.
Keine Unbefugten, keine Viren
Unstrittig bleibt, dass die Industriellen Werke Basel (IWB) auch am letzten Samstag den Strom bis zum Stadion lieferten. Der St.-Jakob-Park verfügt über zwei unabhängige Stromversorgungseingänge. Der Einbau eines zweiten war mit der Installation einer elektronischen Werbebande notwendig geworden – ein Stromfresser sondergleichen, der die bis dahin bestehenden Kapazitäten sprengte. Die elektronische Werbebande funktionierte am Samstag auch nach 18.24 Uhr, als die Stromversorgung im Stadion zusammengebrochen war. Damit ist klar, dass die beiden Eingänge nicht miteinander gekoppelt werden können. Betroffen vom Ausfall waren die Lautsprecheranlage, aber auch Teile der Flutlichtbeleuchtung und andere Sparten des weitläufigen Gebäudekomplexes.
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Unbefugte Zutritt zur Trafostation im St.-Jakob-Park verschafft haben, schlossen Fachleute im Gespräch mit der BaZ aus. Dafür sind die Sicherheitsvorkehrungen zu gross. Zudem begeben sich Unbefugte in Lebensgefahr, wenn sie in eine Trafostation eindringen. Zwischenzeitlich wurde auch vermutet, dass Viren in das autonome System des St.-Jakob-Parks gelangt sein könnten oder dass es zu einem fatalen Softwarefehler kommen sei. Softwarefehler im Steuerungssystem, respektive eingeschleuste Viren sind zumeist der Grund, wenn es lange dauert, bis ein System repariert oder gesäubert und wieder hochgefahren werden kann.
Zuständig bei der Bewältigung des Schadens im Joggeli ist eine Tochter des Oltner Energieversorgers Alpiq. Die Alpiq InTec Gruppe ist spezialisiert auf Elektroinfrastruktur und Gebäudeautomation. Alpiq wollte sich zum Vorfall in Basel nicht äussern. «Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen», sagte Alpiq-Sprecher Guido Lichtensteiger. Nicht bestätigt haben sich auch Vermutungen, Rivalitäten zwischen der Muttenzerkurve und dem FCB-Bereich E-Sports könnten den Hintergrund des Blackouts bilden. Die Basler Staatsanwaltschaft bestätigte gestern auf Anfrage, dass bis jetzt keine Anzeige eingereicht worden ist.
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Somit dürfte es keine Forfait Niederlage geben.Admin hat geschrieben:Aus der heutigen BaZ:
Ein technischer Defekt lag vor
Joggeli-Strompanne ist geklärt
Von Kurt Tschan
Basel. Am Sonntag in einer Woche spielt der FC Basel das nächste Mal im St.-Jakob-Park. Ob das Stadion bis dann wieder vollständig mit Energie versorgt werden kann, war tagelang ungewiss. Nun ist klar, dass die Strompanne vom letzten Samstag auf einen technischen Defekt zurückzuführen ist. Nach BaZ-Informationen war im Verteilzentrum eine Stromschiene durchgebrannt. Dabei handelt es sich um eine massive Kupferschiene. Stromschienen sind Zuleitungen, zumeist aus starrem Material. Angesichts des relativ klaren Sachverhalts ist es wenig verständlich, dass der FC Basel bis gestern Abend über diesen Sachverhalt nicht informierte. Normalerweise werden technische Defekte schon nach relativ kurzer Zeit, in aller Regel ein bis zwei Stunden nach dem Ereignis aufgeklärt.
Möglicherweise wollte der FC Basel zuerst Haftungsfragen rechtlich abklären lassen. Denn der Zwischenfall zeigt auf, dass im Joggeli keine voll funktionsfähige Notstromversorgung existiert. Der FC Basel dürfte im Verlauf des heutigen Tages über die Hintergründe der Strompanne berichten.
Keine Unbefugten, keine Viren
Unstrittig bleibt, dass die Industriellen Werke Basel (IWB) auch am letzten Samstag den Strom bis zum Stadion lieferten. Der St.-Jakob-Park verfügt über zwei unabhängige Stromversorgungseingänge. Der Einbau eines zweiten war mit der Installation einer elektronischen Werbebande notwendig geworden – ein Stromfresser sondergleichen, der die bis dahin bestehenden Kapazitäten sprengte. Die elektronische Werbebande funktionierte am Samstag auch nach 18.24 Uhr, als die Stromversorgung im Stadion zusammengebrochen war. Damit ist klar, dass die beiden Eingänge nicht miteinander gekoppelt werden können. Betroffen vom Ausfall waren die Lautsprecheranlage, aber auch Teile der Flutlichtbeleuchtung und andere Sparten des weitläufigen Gebäudekomplexes.
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Zuständig bei der Bewältigung des Schadens im Joggeli ist eine Tochter des Oltner Energieversorgers Alpiq. Die Alpiq InTec Gruppe ist spezialisiert auf Elektroinfrastruktur und Gebäudeautomation. Alpiq wollte sich zum Vorfall in Basel nicht äussern. «Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen», sagte Alpiq-Sprecher Guido Lichtensteiger. Nicht bestätigt haben sich auch Vermutungen, Rivalitäten zwischen der Muttenzerkurve und dem FCB-Bereich E-Sports könnten den Hintergrund des Blackouts bilden. Die Basler Staatsanwaltschaft bestätigte gestern auf Anfrage, dass bis jetzt keine Anzeige eingereicht worden ist.
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Admin hat geschrieben:Aus der heutigen BaZ:
Ein technischer Defekt lag vor
Sach mal Admin, für wie lange sperrst du dich?Admin hat geschrieben: Die Forums-Regeln:
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Okay, nein. Die Info reicht mir. Von dem her, kann man sich auf das Nachtrags-Spiel freuen. Wäre schade, wenn die SFV-Fuzzys irgendwas mit Forfait entscheiden würden. Einzig schade, wohl, dass es unter der Woche sein wird.Delgado hat geschrieben:In der gedruckten Version steht der Artikel, kannst ihn (gegen eine kleine Gebühr von 2.-) im E-Paper lesen.
Aber danke für die Info.
GEGEN DEN MODERNEN FUSSBALL
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Dr FCZ-Soortcheff sell sich au grad mol hibterfroge, wiener in Zuekunft sini Kommunikation sell gstallte. Vorpreschend ohni Sachkenntniss - m.E. nid professionell.Rey2 hat geschrieben:Und Nau.ch kann somit dicht machen. Sich so schnell zum Gespött zu machen und jegliche Glaubwürdigkeit zu verspielen... Nicht schlecht.
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Der Alkoholprotest/Stromausfall hat es auch in die "Kurvenschau" von "11 Freunde" geschafft:
"Betrungge ins Joggeli": https://www.11freunde.de/artikel/die-11freunde-kurvenschau-diese-themen-beschaeftigen-die-fans-6
"Betrungge ins Joggeli": https://www.11freunde.de/artikel/die-11freunde-kurvenschau-diese-themen-beschaeftigen-die-fans-6
"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." -George Best
"Blackout im "Joggeli": Die Gründe sind jetzt bekannt
Basel, 9. März 2018Der Grund für den Strom-Blackout vor dem Fussballspiel des FC Basel gegen den FC Zürich vom 3. März ist geklärt: Der Stromausfall ist, wie der FCB heute Freitagmittag mitteilt, "auf einen Isolationsschaden auf der Sicherheits-Stromschiene zurückzuführen". Dieser Schaden habe zu einem Kurzschluss geführt, der bedingt durch den Sicherheitsmechanismus "korrekterweise ein automatisches Abschalten zur Folge hatte".
Nach der automatischen Sicherheitsabschaltung sei durch die Notfallsteuerung der vorgesehene Notstrom-Dieselgenerator gestartet worden. Da die vorhandene Sicherheitssteuerung aber richtigerweise gleichzeitig den Defekt der Stromschiene erkannt habe, habe sich der Notstrom-Generator sogleich wieder abgeschaltet – für den Elektrolaien nicht einfach nachvollziehbar.
Der FCB hält fest, dass es sich in der Ursache des Schadens "nicht um einen Überstrom handelte". Die Leitungen seien "nicht übersichert" gewesen. Auch Manipulationen, mechanische Einwirkungen über Drittpersonen oder auch Einwirkungen durch Wasser könnten "definitiv ausgeschlossen" werden. Inzwischen wurde das defekte Teilstück der Stromschiene ersetzt, so dass der Normalbetrieb wieder aufgenommen werden könne.
Wie weit mit diesen Erkenntnissen die Forfait-Frage schon geklärt ist, kann der FC Basel "nicht beantworten", wie Sprecherin Andrea Roth auf Nachfrage von OnlineReports erklärte und an die Gremien der Liga verwies."
Basel, 9. März 2018Der Grund für den Strom-Blackout vor dem Fussballspiel des FC Basel gegen den FC Zürich vom 3. März ist geklärt: Der Stromausfall ist, wie der FCB heute Freitagmittag mitteilt, "auf einen Isolationsschaden auf der Sicherheits-Stromschiene zurückzuführen". Dieser Schaden habe zu einem Kurzschluss geführt, der bedingt durch den Sicherheitsmechanismus "korrekterweise ein automatisches Abschalten zur Folge hatte".
Nach der automatischen Sicherheitsabschaltung sei durch die Notfallsteuerung der vorgesehene Notstrom-Dieselgenerator gestartet worden. Da die vorhandene Sicherheitssteuerung aber richtigerweise gleichzeitig den Defekt der Stromschiene erkannt habe, habe sich der Notstrom-Generator sogleich wieder abgeschaltet – für den Elektrolaien nicht einfach nachvollziehbar.
Der FCB hält fest, dass es sich in der Ursache des Schadens "nicht um einen Überstrom handelte". Die Leitungen seien "nicht übersichert" gewesen. Auch Manipulationen, mechanische Einwirkungen über Drittpersonen oder auch Einwirkungen durch Wasser könnten "definitiv ausgeschlossen" werden. Inzwischen wurde das defekte Teilstück der Stromschiene ersetzt, so dass der Normalbetrieb wieder aufgenommen werden könne.
Wie weit mit diesen Erkenntnissen die Forfait-Frage schon geklärt ist, kann der FC Basel "nicht beantworten", wie Sprecherin Andrea Roth auf Nachfrage von OnlineReports erklärte und an die Gremien der Liga verwies."
- Sternentänzer
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https://www.nau.ch/sport/fc-basel-gibt- ... t-65307524
Lägg isch das e ............
Verschwörigstheorie
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Verschwörigstheorie
Bleibt es nicht doch etwas merkwürdig, dass das so lange gedauert hat, bis dieser Defekt dokumentiert werden konnte? Ich kann es technisch nicht beurteilen, aber die Schadensbeschreibung klingt für mich jetzt nicht so kompliziert, dass sich die lange Zeit des Schweigens dadurch erklären würde. Ein Wort der Aufklärung, was in der Aufarbeitung so lange gedauert hat, wäre nicht schlecht gewesen.
Mit diesem Artikel erst recht: https://www.nau.ch/sport/fc-basel-gibt- ... t-65307524Bierathlet hat geschrieben:Respekt, Nau hat es in Rekordzeit auf meine Boykottliste geschafft.
Edit: D-Balkon war schneller - passiert wenn man zitiert, bevor man mit dem Lesen ganz durch ist[font=&]Fast eine ganze Woche benötigt der FC Basel, um den Stromausfall im Spiel gegen den FCZ mit einer technischen Panne zu begründen. Der Stromausfall sei auf einen Isolationsschaden auf der Stromschiene zurückzuführen.[/font]

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Man müsste nur den Artikel der BaZ lesen, dann hat meine seine Antwort ...Gisander hat geschrieben:Bleibt es nicht doch etwas merkwürdig, dass das so lange gedauert hat, bis dieser Defekt dokumentiert werden konnte? Ich kann es technisch nicht beurteilen, aber die Schadensbeschreibung klingt für mich jetzt nicht so kompliziert, dass sich die lange Zeit des Schweigens dadurch erklären würde. Ein Wort der Aufklärung, was in der Aufarbeitung so lange gedauert hat, wäre nicht schlecht gewesen.
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Dieser nau-Quatsch ist selbst für mich als FCZler zuviel... Aber es scheint einfach so, als hätte keiner wirklich den Durchblick. Folgende Standpunkte:D-Balkon hat geschrieben:https://www.nau.ch/sport/fc-basel-gibt- ... t-65307524
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Verschwörigstheorie
- Kurzschluss aufgrund Isolations-Defekt --> heisst keine Manipulation von irgendwem, was schon einmal positiv ist
- Kurzschluss aufgrund Isolations-Defekt quasi durch "dumm gelaufen" passiert --> eindeutig Wiederholungsspiel (was ich befürworte)
- Kurzschluss aufgrund Isolations-Defekt durch mangelhaften Wartung / Unterhalt: Dann liegt die Verantwortlichkeit irgendwo anders. Wo, das kann ja offensichtlich niemand zu 100 % beantworten. Der FCB als Veranstalter? Stadionbetreiber? Vermieter? Diese Frage kann offensichtlich (noch) nicht genau geklärt werden. Jedenfalls behauptet doch hier jeder etwas anderes...
Zum Thema Forfait: Wie gesagt, ich erwarte und erhoffe ein Wiederholungsspiel. Es geht noch um Sport und nicht um Politik... Aber: Leute, die sagen "ein Forfait-Entscheid hätte Einfluss auf die Meisterschaft und darf deshalb nicht zugunsten des FCZ gefällt werden" ist schlicht Bullshit. Natürlich hätte ein solcher Entscheid einen Einfluss. Aber nur weil das so ist, kann das geltende Reglement nicht einfach ignoriert werden. Dann kann man diesen Passus streichen und es gibt in Zukunft keine Diskussionen mehr.. oder immerhin weniger. Entsprechend müsste das Reglement angepasst werden.
Wie seht ihr das aus möglichst Fan-neutraler Sicht?
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Ok, ist nicht aus neutraler Sicht aber: Vor Jahren wurde bei einem Spiel von uns in La Chaux de Fonds, welches kurz vor Beginn abgesagt wurde und regeltechnisch klar einen Forfait-Sieg für den FCB gegeben hätte, aus dem Grunde nicht als Forfait gegeben, weil man nicht den Abstiegskampf verfälschen wolle. Weshalb sollte das nun im Meisterkampf anders sein?OutLander hat geschrieben:Wie seht ihr das aus möglichst Fan-neutraler Sicht?
Rein Objektiv bin ich deiner Meinung, wenn es regeltechnisch einen Forfait geben muss, soll es den geben, ungeachtet der Konsequenzen. Wenn man aber einmal damit angefangen hat ist es wohl logisch, das die Fans des damalig benachteiligten Vereins nun das gleiche für sich einfordern. Insbesondere wenn das Reglement dann im ihnen vorgeworfenen Delikt extrem schwammig formuliert ist.
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
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wer liest denn so was? nau? was soll das heissen? Nationale Asyl Unterkunft? Neurotische Asoziale Unterhaltung?D-Balkon hat geschrieben:[www.nau.ch/sport/fc-basel-gibt-nach-ein ... t-65307524[/url]
Lägg isch das e ............
Verschwörigstheorie
aber: Der SFV könnte natürlich auf diesen Zug aufspringen. Ich bin mir gar nicht sicher, dass es kein Forfait geben wird. An Irgendwas ist ja sicher der FCB schuld und sei es nur, dass sie sich im joggeli eingemietet haben und nicht auf der schützenmatte.
Wär sich persönlig möcht bim Herr Zbinde bedangge für die tolle Artikel:D-Balkon hat geschrieben:https://www.nau.ch/sport/fc-basel-gibt- ... t-65307524
Lägg isch das e ............
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Zbinden, Micha
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NEIN, die ist eben professionell !!!!! Nicht Blablabla wie Nau, Basilisk, SRF, Gesichtspickel, und usw !Gisander hat geschrieben:Bleibt es nicht doch etwas merkwürdig, dass das so lange gedauert hat, bis dieser Defekt dokumentiert werden konnte? Ich kann es technisch nicht beurteilen, aber die Schadensbeschreibung klingt für mich jetzt nicht so kompliziert, dass sich die lange Zeit des Schweigens dadurch erklären würde. Ein Wort der Aufklärung, was in der Aufarbeitung so lange gedauert hat, wäre nicht schlecht gewesen.