Als CEO ohne Vertretung im VR hätte Brigger auch ohne GV-Beschluss angestellt werden können. Selbst für die Wahl in den VR der AG wäre die Zustimmung der GV nicht zwingend nötig gewesen, da Burgener's Holding 75% an der AG hält. Aber es wäre natürlich unschön gewesen. Für die Wahl in den Vorstand des Vereins ist dagegen einzig die GV zuständig. Diese Wahl hat Brigger definitiv verpasst, wobei ich die Regelung in den Statuten bzgl. absolutem oder einfachem Mehr auch nicht kenne.Basilea91 hat geschrieben:Gibts da in den Statuten irgendeine konkrete Regelung bezüglich CEO? Brigger musste ja eigentlich nur von der GV gewählt werden, weil er als Delegierter des VR amten sollte. Allerdings könnte ihn der gewählte VR auch einfach direkt als CEO einsetzen, womit die GV nicht darüber zu entscheiden hätte.
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So ist es! Für die wahl in den vr der ag reichen die 75% der holding!Platypus hat geschrieben:Als CEO ohne Vertretung im VR hätte Brigger auch ohne GV-Beschluss angestellt werden können. Selbst für die Wahl in den VR der AG wäre die Zustimmung der GV nicht zwingend nötig gewesen, da Burgener's Holding 75% an der AG hält. Aber es wäre natürlich unschön gewesen. Für die Wahl in den Vorstand des Vereins ist dagegen einzig die GV zuständig. Diese Wahl hat Brigger definitiv verpasst, wobei ich die Regelung in den Statuten bzgl. absolutem oder einfachem Mehr auch nicht kenne.
Und dass für den vereinsvorstand das absolute mehr (50% plus eine stimme) nötig sind, wusste ich ehrlich gesagt auch nicht!
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Ja. Der frühere argentinische Starspieler Pablo Aimar sass beispielsweise neben mir, als mein Wechsel zum FCB bekannt wurde. Er hat mir spontan gratuliert. Selbst ihm ist Basel nach der tollen Entwicklung der letzten Jahre als internationale Topadresse ein Begriff. Ich bin auch ein wenig stolz, dass mir mit 59 Jahren nochmals so eine Herausforderung angeboten wird.

Ja. Der frühere argentinische Starspieler Pablo Aimar sass beispielsweise neben mir, als mein Wechsel zum FCB bekannt wurde. Er hat mir spontan gratuliert. Selbst ihm ist Basel nach der tollen Entwicklung der letzten Jahre als internationale Topadresse ein Begriff. Ich bin auch ein wenig stolz, dass mir mit 59 Jahren nochmals so eine Herausforderung angeboten wird.



Wurde aber von bernie vor den wahlen erklärtSchwarzbueb hat geschrieben:So ist es! Für die wahl in den vr der ag reichen die 75% der holding!
Und dass für den vereinsvorstand das absolute mehr (50% plus eine stimme) nötig sind, wusste ich ehrlich gesagt auch nicht!
(Und ist eigentlich üblich bei wahlen)
Das Forum wusste schon immer, dass Aimar unbedingt nach Basel wollteBloodMagic hat geschrieben:Der frühere argentinische Starspieler Pablo Aimar sass beispielsweise neben mir, als mein Wechsel zum FCB bekannt wurde. Er hat mir spontan gratuliert. Selbst ihm ist Basel nach der tollen Entwicklung der letzten Jahre als internationale Topadresse ein Begriff
Wenn me vo Identifikation redet, bruchts ebe zallererscht e Füehrig wo me sich cha mitere identifiziere. Entweder lernt dr Bärni 2 die Lektion gaaanz schnäll, oder er bechunnt Problem.
Die GV het keini konkrete Folge, dr Vereinsvorstand isch irrelevant, genauso wie d Mitglieder de facto nüt z säge hän (wär je öppis anders glaubt het isch naiv). Aber d Nicht-Wahl vom Brigger isch e Zeiche gsi, e Schuss vore Bug. D Frog isch, öb dr Bärni 2 öppis drus lernt
Die GV het keini konkrete Folge, dr Vereinsvorstand isch irrelevant, genauso wie d Mitglieder de facto nüt z säge hän (wär je öppis anders glaubt het isch naiv). Aber d Nicht-Wahl vom Brigger isch e Zeiche gsi, e Schuss vore Bug. D Frog isch, öb dr Bärni 2 öppis drus lernt

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Und mit wem könntest du dich beispielsweise identifizieren?quasimodo hat geschrieben:Wenn me vo Identifikation redet, bruchts ebe zallererscht e Füehrig wo me sich cha mitere identifiziere. Entweder lernt dr Bärni 2 die Lektion gaaanz schnäll, oder er bechunnt Problem.
Die GV het keini konkrete Folge, dr Vereinsvorstand isch irrelevant, genauso wie d Mitglieder de facto nüt z säge hän (wär je öppis anders glaubt het isch naiv). Aber d Nicht-Wahl vom Brigger isch e Zeiche gsi, e Schuss vore Bug. D Frog isch, öb dr Bärni 2 öppis drus lernt![]()
Brigger hat sich übrigens zu seiner Nich-Wahl in den Vorstand geäussert: «Es liegt an mir, die Fans mit meiner Arbeit zu überzeugen»
Und die BZ schreibt diesbezüglich:
QuelleAuch der zuletzt allseits gelobte Bernhard Heusler machte Fehler. Man erinnere sich an die Preisanpassungen bei den Jahreskarten. Und der Brigger-Schock geht zum Teil auf Heuslers Kappe. Die Idee, ihn in den Vorstand zu wählen, kam von ihm und Stephan Werthmüller. Wie Burgener unterschätzten sie die Situation. Es ist ein Stolperer, aber mehr nicht. Es läuft beim FCB.
das abstimmungs ergebnis interessiert ihn einen dreck, dass wird deutlich. würde mir an seiner stelle nicht anders gehen. ich habe grosse zweifel, nicht nur an der personalie brigger, sondern auch an der art und weise, wie burgener das durchgestiert hat. es wird deutlich, dass der riesige zuwachs an mitgliedern doch nicht nur vorteile bringt. mitgliedschaft ist zu billig, die leute findens fancy und glatt. einlaufmusik, trikot-design, gratis-fressen, stadion-tag. das business geht eher unter ferner liefen. so wurde die mitgliedschaft zum marketing-gag degradiert. wenn sich die leute durch ein bisschen täubele und briele dazu verleiten lassen, ihre meinung zu ändern, dann bin ich versucht zu sagen: mitgliedschaft wieder 200 eier im jahr, dann bleiben die, dies wirklich interessiert.
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Jo sehe ich genau so, ich war schon Mitglied in den 90. da meine koleginn aber nicht dan fragte ich sie warum bist du Mitglied in den letzten 1 oder Jahre geworden eben weil es 100 Fr kostet und ich fragte gehst du an die gv sie nein . Also warum bist du den Mitglied ? sie zugte nur die Schulter naja bin auch der Meinung das es wieder 200 Fr ev sogar mehr kosten sollte ..Goldust hat geschrieben:das abstimmungs ergebnis interessiert ihn einen dreck, dass wird deutlich. würde mir an seiner stelle nicht anders gehen. ich habe grosse zweifel, nicht nur an der personalie brigger, sondern auch an der art und weise, wie burgener das durchgestiert hat. es wird deutlich, dass der riesige zuwachs an mitgliedern doch nicht nur vorteile bringt. mitgliedschaft ist zu billig, die leute findens fancy und glatt. einlaufmusik, trikot-design, gratis-fressen, stadion-tag. das business geht eher unter ferner liefen. so wurde die mitgliedschaft zum marketing-gag degradiert. wenn sich die leute durch ein bisschen täubele und briele dazu verleiten lassen, ihre meinung zu ändern, dann bin ich versucht zu sagen: mitgliedschaft wieder 200 eier im jahr, dann bleiben die, dies wirklich interessiert.
Aus der NZZ am Sonntag:
Am 8. Juni 2017, einem Donnerstag, gab der FC Basel per Communiqué bekannt, dass Jean-Paul Brigger zum neuen Delegierten des Verwaltungsrats bestimmt worden sei. Die NZZ schrieb: «Man tritt Brigger nicht zu nahe, wenn man sagt, er sei eine überraschende Wahl.» Brigger sagte: «Früher kannte man im Ausland GC. Wenn ich heute sage, dass ich aus der Schweiz komme, werde ich auf den FCB angesprochen.» Am Tag der Bekanntgabe weilte er in Südkorea, an der U-20-WM, weil er noch im Dienst des Weltverbands Fifa steht. Der neue FCB-Präsident Bernhard Burgener suchte als Delegierten eine Person, die «das Geschäft kennt, einen Bezug zu Basel hat, Leute führen kann und auf ein grosses Beziehungsnetz zurückgreifen kann». Brigger hat insofern einen Bezug zu Basel, als er Walliser Wurzeln hat wie Burgener und der neue Trainer Raphael Wicky. Die «Basler Zeitung» titelte: «Oberwallis feiert Hochkonjunktur». Auf die Feststellung der «Aargauer Zeitung», der FCB sei fortan «fest in Walliser Hand», sagte Brigger: «Ach, Sie dürfen das nicht überbewerten.»
Am 11. Dezember 2003, einem Donnerstag, gab GC bekannt, dass Jean-Paul Brigger zum neuen Sportchef bestimmt worden sei. Die «Aargauer Zeitung» schrieb: «Überraschungscoup». Brigger sagte: «Der FC Basel ist zwar momentan das Thema in der Schweiz, die Grasshoppers aber kennt man überall auf dem Globus.» Am Tag nach der Bekanntgabe reiste er in die Vereinigten Arabischen Emirate, an die U-20-WM, weil er noch im Dienst des Weltverbands Fifa stand. Am Tag vor Heiligabend 2003 ernannte GC den Walliser Alain Geiger zum Trainer. Die NZZ titelte: «Walliser Fraktion im Grasshopper-Club». Brigger sagte, Geiger habe die Qualität, GC weiterzubringen – und diese Aussage mache er nicht nur, weil Geiger ebenfalls aus dem wunderschönen Wallis stamme. Anfang Oktober 2004 entliess GC Geiger; der Coach habe Pech gehabt, sagte Brigger laut «Tages-Anzeiger» – und: «Wenn ich Pech habe, kann ich gesund über einen Fussgängerstreifen gehen und werde überfahren, wenn gerade ein Idiot daherkommt.»
Hoffen wir mal nicht auf eine Duplizität der Ereignisse...
Am 8. Juni 2017, einem Donnerstag, gab der FC Basel per Communiqué bekannt, dass Jean-Paul Brigger zum neuen Delegierten des Verwaltungsrats bestimmt worden sei. Die NZZ schrieb: «Man tritt Brigger nicht zu nahe, wenn man sagt, er sei eine überraschende Wahl.» Brigger sagte: «Früher kannte man im Ausland GC. Wenn ich heute sage, dass ich aus der Schweiz komme, werde ich auf den FCB angesprochen.» Am Tag der Bekanntgabe weilte er in Südkorea, an der U-20-WM, weil er noch im Dienst des Weltverbands Fifa steht. Der neue FCB-Präsident Bernhard Burgener suchte als Delegierten eine Person, die «das Geschäft kennt, einen Bezug zu Basel hat, Leute führen kann und auf ein grosses Beziehungsnetz zurückgreifen kann». Brigger hat insofern einen Bezug zu Basel, als er Walliser Wurzeln hat wie Burgener und der neue Trainer Raphael Wicky. Die «Basler Zeitung» titelte: «Oberwallis feiert Hochkonjunktur». Auf die Feststellung der «Aargauer Zeitung», der FCB sei fortan «fest in Walliser Hand», sagte Brigger: «Ach, Sie dürfen das nicht überbewerten.»
Am 11. Dezember 2003, einem Donnerstag, gab GC bekannt, dass Jean-Paul Brigger zum neuen Sportchef bestimmt worden sei. Die «Aargauer Zeitung» schrieb: «Überraschungscoup». Brigger sagte: «Der FC Basel ist zwar momentan das Thema in der Schweiz, die Grasshoppers aber kennt man überall auf dem Globus.» Am Tag nach der Bekanntgabe reiste er in die Vereinigten Arabischen Emirate, an die U-20-WM, weil er noch im Dienst des Weltverbands Fifa stand. Am Tag vor Heiligabend 2003 ernannte GC den Walliser Alain Geiger zum Trainer. Die NZZ titelte: «Walliser Fraktion im Grasshopper-Club». Brigger sagte, Geiger habe die Qualität, GC weiterzubringen – und diese Aussage mache er nicht nur, weil Geiger ebenfalls aus dem wunderschönen Wallis stamme. Anfang Oktober 2004 entliess GC Geiger; der Coach habe Pech gehabt, sagte Brigger laut «Tages-Anzeiger» – und: «Wenn ich Pech habe, kann ich gesund über einen Fussgängerstreifen gehen und werde überfahren, wenn gerade ein Idiot daherkommt.»
Hoffen wir mal nicht auf eine Duplizität der Ereignisse...
Ach jaGoldust hat geschrieben:das abstimmungs ergebnis interessiert ihn einen dreck, dass wird deutlich. würde mir an seiner stelle nicht anders gehen. ich habe grosse zweifel, nicht nur an der personalie brigger, sondern auch an der art und weise, wie burgener das durchgestiert hat. es wird deutlich, dass der riesige zuwachs an mitgliedern doch nicht nur vorteile bringt. mitgliedschaft ist zu billig, die leute findens fancy und glatt. einlaufmusik, trikot-design, gratis-fressen, stadion-tag. das business geht eher unter ferner liefen. so wurde die mitgliedschaft zum marketing-gag degradiert. wenn sich die leute durch ein bisschen täubele und briele dazu verleiten lassen, ihre meinung zu ändern, dann bin ich versucht zu sagen: mitgliedschaft wieder 200 eier im jahr, dann bleiben die, dies wirklich interessiert.
es waren ja genau diese "ur mitglieder" welche der hauptanteil der umgekippten waren nach dem geplärre von Burgener
Diec"billigen" neumitglieder beharrten auf ihren standpunkt so ziemlich geschlossen ( von denen motzte später keiner rum ob den resultaten, wogegen der eine odere andere "senior" ziemlich nahe an einem herzkasperl" war
Ob dies aber nur an Brigger lag oder auch an den verweigerten 20% bonus für die JK oder dem wienerli?
Und wie man oben beim statement von tom betreffend Brigger lesen kann
sind und waren die einwände/ argwohn nicht ganz ohne
Eigentlich sind ja die Mitglieder 2 mal "gekippt": Zuerst nach dem kritischen Votum zu Brigger, ohne welches die Wahl in den Vereinsvorstand höchstwahrscheinlich geglückt wäre. Und dann nach Burgener's Stellungnahme.
Etwas wankelmütig war es insgesamt, egal ob nun Alt- oder Neumitglied ist ja egal. Letztlich finde ich das Resultat aber ok: Brigger sitzt im VR der AG, was in seiner Funktion Sinn macht. Im Vereinsvorstand braucht es ihn dagegen nicht. Eventuell haben vor diesem Hintergrund einige sogar ohne Sinneswandel ein mal Nein und ein mal Ja gestimmt.
Etwas wankelmütig war es insgesamt, egal ob nun Alt- oder Neumitglied ist ja egal. Letztlich finde ich das Resultat aber ok: Brigger sitzt im VR der AG, was in seiner Funktion Sinn macht. Im Vereinsvorstand braucht es ihn dagegen nicht. Eventuell haben vor diesem Hintergrund einige sogar ohne Sinneswandel ein mal Nein und ein mal Ja gestimmt.
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Är wär nit "högstwahrschinnlich gwählt", är wär gwählt gseh. Bis zuedäm votum hän scho öbe 1200 abgstumme und jo sinn irgendneume bi 800-900 gseh ( nöcher bi 900). Denn isch das votum gseh und nomol neu abgstumme worde. S resultat isch bekannt, keini 750 stimme......Platypus hat geschrieben:Eigentlich sind ja die Mitglieder 2 mal "gekippt": Zuerst nach dem kritischen Votum zu Brigger, ohne welches die Wahl in den Vereinsvorstand höchstwahrscheinlich geglückt wäre. Und dann nach Burgener's Stellungnahme.
Etwas wankelmütig war es insgesamt, egal ob nun Alt- oder Neumitglied ist ja egal. Letztlich finde ich das Resultat aber ok: Brigger sitzt im VR der AG, was in seiner Funktion Sinn macht. Im Vereinsvorstand braucht es ihn dagegen nicht. Eventuell haben vor diesem Hintergrund einige sogar ohne Sinneswandel ein mal Nein und ein mal Ja gestimmt.
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Ich freue mich auf das Gespräch:
(20. Juni 18.30Uhr Offene Kirche Elisabethen)
Basel im Gespräch: FC Basel – Pfeiler der Stadt?
Unter der Moderation von Pfarrer und Journalist Frank Lorenz diskutieren in der Mitte der Offenen Kirche Elisabethen: Bernhard Burgener, der neue Vereinspräsident des FCBs, Silvia Schenker, SP-Nationalrätin, Richard Wherlock, Ballettdirektor Theater Basel, Thomas Gander, Grossrat und Mitarbeiter Swiss Football League, und Sabine Horvath, Leiterin Aussenbeziehung und Standortmarketing BS. Das anwesende Publikum kann auch mitreden.
Nach der Generalversammlung des FCBs am letzten Freitag und der Übergabe des Präsidentenamts an Bernhard Burgener lädt die Diskussionsreihe „Basel im Gespräch“ zum Gespräch ein über die Zukunft des FCBs und seine Bedeutung für die Stadt Basel.
Wohin geht die Zukunft des FCBs? Welche Auswirkungen hat der Wechsel an der Spitze für die Stadt? Was bedeutet das Phänomen FCB für unsere Stadt?
Wie immer dabei!
(20. Juni 18.30Uhr Offene Kirche Elisabethen)
Basel im Gespräch: FC Basel – Pfeiler der Stadt?
Unter der Moderation von Pfarrer und Journalist Frank Lorenz diskutieren in der Mitte der Offenen Kirche Elisabethen: Bernhard Burgener, der neue Vereinspräsident des FCBs, Silvia Schenker, SP-Nationalrätin, Richard Wherlock, Ballettdirektor Theater Basel, Thomas Gander, Grossrat und Mitarbeiter Swiss Football League, und Sabine Horvath, Leiterin Aussenbeziehung und Standortmarketing BS. Das anwesende Publikum kann auch mitreden.
Nach der Generalversammlung des FCBs am letzten Freitag und der Übergabe des Präsidentenamts an Bernhard Burgener lädt die Diskussionsreihe „Basel im Gespräch“ zum Gespräch ein über die Zukunft des FCBs und seine Bedeutung für die Stadt Basel.
Wohin geht die Zukunft des FCBs? Welche Auswirkungen hat der Wechsel an der Spitze für die Stadt? Was bedeutet das Phänomen FCB für unsere Stadt?
Wie immer dabei!
Interview der TaWo mit Jean-Paul Brigger
http://www.tageswoche.ch/de/2017_24/sport/752151/«Ich-habe-lieber-am-Anfang-Gegenwind-als-in-der-ganzen-Zeit-danach».htm
http://www.tageswoche.ch/de/2017_24/sport/752151/«Ich-habe-lieber-am-Anfang-Gegenwind-als-in-der-ganzen-Zeit-danach».htm
Der Threadtitel mag nicht vollkommen sein, aber da steht auch: Informationen, und Spekulationen wird es auch weiterhin geben.Skywalker hat geschrieben:Ka me dä Fade eigentlich umbennene zB in "Vereinsführung FCB" oder so? Sind jo nümme Spekulatione...
Burgener find ich ganz ok.
Ich persönlich mag auch mehrere Fäden zum gleichen Thema nicht.
Mal schauen, ob sich Herr Brigger profilieren kann.
https://www.aargauerzeitung.ch/sport/je ... -131432082
https://www.aargauerzeitung.ch/sport/je ... -131432082
dann passt er ja zu Burgenernobilissa hat geschrieben:Mal schauen, ob sich Herr Brigger profilieren kann.
https://www.aargauerzeitung.ch/sport/je ... -131432082
im schlimmsten Fall kann er mit Steffen immer noch das Joggeli neu streichennobilissa hat geschrieben:Mal schauen, ob sich Herr Brigger profilieren kann.
https://www.aargauerzeitung.ch/sport/je ... -131432082