Gut gebrüllt, Löwe, ähh numerous!numerous hat geschrieben:

worüber ich ehrlig gseit froh bi, sust würde d GV am Fritig am 5i afo und wäre am sunntig am 8ti zobe fertig, do gwüssi sich nit vo ihrem standpungg lön lo abbringe au wenn sie eidütig falsch liggeD-Balkon hat geschrieben:Könne sie jo nit, well die meischte vo de "notorische motzer" nit mitglied sinn.![]()
[ATTACH]23183[/ATTACH]numerous hat geschrieben:Wenn ihr mitbestimmen wollt, hättet ihr ja in Zeiten der Nati B beim FCB einsteigen können und euch die Aktienmehrheit sichern können. Es kam anders, und Gigi Oeri übernahm einen stets defizitären FCB. Jetzt, wo Heusler den FCB zu einem rentablen Grossunternehmen gemacht hat, will plötzlich Hinz und Kunz darüber verfügen und möglichst noch bei jeder Entscheidung persönlich befragt werden. Damit habe ich Mühe. Bei Verlusten würde dies wohl keiner hier drin so sehen, zudem hat Heusler den Verein demokratisiert und eine Basler Lösung gefunden. Aber es entspricht wohl dem Zeitgeist, alles und jeden zu kritisieren.
Tatsächlich: http://www.tageswoche.ch/de/2017_14/spo ... halle).htmMundharmonika hat geschrieben:Hett's no Tickets?
Hett öpper e Live Stream?
Gitt's e Choreo?
Zuoberst auf der Traktandenliste steht angeblich die Vereinsauflösung. Man soll ja bekanntlich auf dem Höhepunkt aufhören und besser wirds eh nicht mehr werdenPadrePio hat geschrieben:Barfi.ch berichtet ab 18.30 Uhr im Ticker live aus der St. Jakobshalle. So sind sie live mit dabei, wenn es um alles oder nichts geht beim Fussballclub.
Zu den Dividenden erklärt Burgener: "Ich richte einen Kaufpreis aus. Aber das Kapital, das ich übernehme, das wird immer so bleiben. Sollte der Verein dann Gewinn machen und keine Schulden haben, dann wolle man bis maximal 50 Prozent des Gewinns ausschütten. Dies würde dann aufgeteilt zwischen Verwaltungsrat und Verein. Ich bin kein Mäzen, sondern ein Geschäftsmann."barracuda hat geschrieben:Würde mit nein abstimmen, so nimmt man dem Club die Möglichkeit zu wachsen.