


Das wird ja wohl durchs Parlament müssen odr?? Kann mir nicht vorstellen das sowas mehrheitsfähig ist. Die Drecks Subventionierten Hurensohn Bauern namens SVP werden sicher dafür sein aber der Rest denke ich mal nicht.Nii hat geschrieben:Das VBS will die Wehrfpflichtersatzabgabe auf mindestens 1000 Fr. erhöhen.![]()
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Nein, es betrifft alle die UT sind. Den Steuersatz wollen sie ja ebenfalls von 3 auf 5% erhöhen.Nervenbündel hat geschrieben:Betrifft wohl einfach die Studenten. Trotzdem eine Sauerei. Mit Steuern bezahlen wir schon mehr als genug an diese Armee.
Da kann ich über den neuen Trend, welcher langsam aus den USA in die Schweiz überspringt nur lachen. #Schweizeraufschrei und #Rapeculture. Nun endlich auch in der Schweiz.
https://www.facebook.com/tamara.funiciello?fref=ts
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
Die ganze Technik für die Totalüberwachung der Bevölkerung als Auftrag für den Nachrichtendienst kostet halt viel zusätzliches Geld...Kurtinator hat geschrieben:Nein, es betrifft alle die UT sind. Den Steuersatz wollen sie ja ebenfalls von 3 auf 5% erhöhen.![]()
weil es eine Ersatzabgabe und keine Steuer ist. Man muss sich also vielmehr Fragen, wie man auf die festgelegten Beträge kommtBierathlet hat geschrieben:Alleine ein Blick ins Forum zeigt, dass dieser Mist nicht durchkommen wird.
Btw: Die Armee wird ja verkleinert. Wieso braucht man dann noch mehr Geld von den Untauglichen?
Und der Hersteller selbst? Oft geben Die sich die kulanter als die Händler.Baslerbueb hat geschrieben:Hass uf d'amaggruppe, wo die kulanz ablehnt obwohl bekannt ist, dass ihre motor von einem auf den anderen tag zuviel öl verbrauchen!
Und hass uf d'occasionsversicherer wo den schaden auch nicht bezahlt, weil es ein herstellerfehler ist!
Dies war beim Opel Ascona meines Vaters der Normalfall, so what....Baslerbueb hat geschrieben:Fehlanzeige....
Ich kaufe jetzt Ölaktien.. unser "Chlapf" braucht 0.92 Liter auf 100 Km!
Klingt für mich nach:Baslerbueb hat geschrieben:Fehlanzeige....
Ich kaufe jetzt Ölaktien.. unser "Chlapf" braucht 0.92 Liter auf 100 Km!
Es gibt im Darknet "Dienstleister", welche sich solchen "Menschen" für einen "Obulus" annehmen. Selbstjustiz ist schlecht wenn aber die Justiz die Fähigkeit oder Bereitschaft verliert, hier Recht zu sprechen (und das im übertragenene wie auch wortwörtlichen Sinn) darf man sich nicht wundern, wenn der gemeine Bürger dies dann selbst tut. Für mich ist die Entfernung solcher Individuen aus dem Genpool im ethischen Sinne durchaus gerechtfertigt - wenn auch Staats- und Menschenrechtlich hochproblematisch. Ich würde dem Staat diese schwere Bürde abnehmen.Taratonga hat geschrieben:ist zwar leider nichts Neues
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Taratonga hat geschrieben:unglaublich die Posse im Fall Adeline!![]()
Taratonga hat geschrieben:Jeder 3. Vergewaltiger muss nicht ins Gefängnis? Wie kann das sein, dass ein verurteilter Vergewaltiger um die Knaststrafe herumkommt?und das in dieser hohen Prozentzahl?
Entweder man kann genau eruieren, was genau abgelaufen ist und einen Täter klar verurteilen oder man spricht ihn frei, weil gewisse Zweifel bestehen. Aber, dass einer verurteilt wird und dann auf freien Füssen bleibt, ist eine Schweinerei sondergleichen.
http://www.derbund.ch/schweiz/standard/ ... y/11202550
Wir haben ein richtig tolles Rechtssystem...Taratonga hat geschrieben:ist zwar leider nichts Neues
[...]
Und die Feministinnen hierzulande beschäftigen sich gerade mit ihrem #SchweizerAufschrei, statt Frauen in Ländern zu unterstützen, in welchen wirklich Probleme herrschen.Nervenbündel hat geschrieben:http://www.blick.ch/news/ausland/nach-b ... 32812.html
Alter...nein...einfach nein. Ich habe mir schon viel Scheisse sehen, lesen oder anhören müssen. Wie hart muss man in den Kopf gefickt sein um so etwas einem Menschen anzutun.
Es gibt keinen Gott
nur weil's in anderen ländern schlimmer ist darf man hierzulande nicht auf missstände aufmerksam machen? was ist das denn für eine logik?Nii hat geschrieben:Und die Feministinnen hierzulande beschäftigen sich gerade mit ihrem #SchweizerAufschrei, statt Frauen in Ländern zu unterstützen, in welchen wirklich Probleme herrschen.![]()
Natürlich darf man Misstände aufdecken, nur sollte man keine konstruieren. Meine Grossmutter ging dazumal in den 50/60ern auf die Strasse um für die Rechte der Frauen zu kämpfen. Mit ihren Idealen und ihrem Werten konnte ich mich identifizieren, ich wäre damals als Mann auch mitgelaufen. Heute geht es mehrheitlich nicht mehr um Rechte, sondern Privilegien. #AufschreiSchweiz und #RapeCulture sind kein Kampf für die Rechte der Frau, es sind Internetpranger. In 160 Zeichen eine Story raushauen und die Welt ist empört. Ich bin mir sicher meine Grossmutter würde ab dem heutigen Feminismus auf die Strasse kotzen.baumring hat geschrieben:nur weil's in anderen ländern schlimmer ist darf man hierzulande nicht auf missstände aufmerksam machen? was ist das denn für eine logik?![]()
welche dieser #schweizerAufschrei-tweets sind denn konstruierte missstände? internetpranger, weil eine schreibt, ein fremder mann fasste sie in den schnitt, im ernst? ich sah fast ausschliesslich belästigungen körperlicher und verbaler art, welche die bedeutung eines komplimentes definitiv überstrahlten. es ist auch nicht wirklich relevant, inwiefern sich deine grossmutter mit dem aktivismus (ist es wirklich aktivismus?) identifizieren kann oder nicht, schliesslich lebte sie in einer zeit, in welcher scheidungen und homosequalität noch als gottes sünde abgetan wurden und zum glück entwickeln wir uns gesellschaftlich und in anderen bereichen weiter.Lusti hat geschrieben:Natürlich darf man Misstände aufdecken, nur sollte man keine konstruieren. Meine Grossmutter ging dazumal in den 50/60ern auf die Strasse um für die Rechte der Frauen zu kämpfen. Mit ihren Idealen und ihrem Werten konnte ich mich identifizieren, ich wäre damals als Mann auch mitgelaufen. Heute geht es mehrheitlich nicht mehr um Rechte, sondern Privilegien. #AufschreiSchweiz und #RapeCulture sind kein Kampf für die Rechte der Frau, es sind Internetpranger. In 160 Zeichen eine Story raushauen und die Welt ist empört. Ich bin mir sicher meine Grossmutter würde ab dem heutigen Feminismus auf die Strasse kotzen.
Ich bin gegen den Feminismus und für den Humanismus. Wir brauchen keine Frauenrechte, wir brauchen Menschenrechte. Dinge wie Frauenquote sind doch völlig kontraproduktiv - jede Frau muss sich dann den Vorwurf gefallen lassen, sie hätte die Position eh nur, weil sie das "richtige" Geschlecht hat. Wir haben akutell an den Hochschule mehr Abgängerinnen als Abgänger. Der Arbeitsmarkt wird sich sowieso darauf einstellen müssen, mehr Frauen in höhere Positionen zu befördern, da schlichtweg nicht genüg Männer vorhanden sein werden. Sobald ein gewisser %-Satz Frauen automatisch in diesen Positionen ist, werde andere nachrücken. Auch sind in den mittleren Kadern bereits sehr hohe Quoten an Frauen vorhanden die bereit für den nächsten Schritt wären.
Was die Frauen ingesamt brauchen ist noch etwas Geduld. Aber die Feminstinnen haben keine, sie wollen die Anteile durchboxen, wenn nötig mit Gesetzen. Andere Themen, wie die Benachteiligung der Männer durch Militärdienstpflicht, Witwerrente, in der Praxis immer noch bei Sorgerechtsfällen, bei vergleichsweise härteren Gerichtsurteilen bei Männern bei gleicher Straftat usw. schweigen sie. Weitere Themen wie die Benachteiligung der Frauen in anderen Ländern durch Gesetz wie die Sharia, Missbrauch, häusliche Gewalt usw. werden eventuell angekratzt aber kaum thematisiert. Und genau desshalb nehme ich den Feministinnen das Gleichstellungsgeschwafel einfach nicht ab.
Aktuell ist es doch so, dass im @SchweizAufschrei jede eine Story absetzen kann. Ich will mich nicht über den Wahrheitsgehalt der einzelnen Aussagen auslassen. Ich empfehle diesen Frauen dringend eine Anzeige zu machen und den Fall polizeilich dokumentieren zu lassen. Was bringt also eine @AufschreiSchweiz? Die Erkentnis das auch in einer aufgeklärten, sakulären und nicht-patriarchischen Gesellschaft immer noch Menschen Menschen missbrauchen? Oder geht es dann nicht irgendwann darum, trotz der vielen gesellschaftlichen Fortschritte via Meinungsmache wieder eine patriarchisch dominierte Gesellschaft herbeizureden, um dann mit dieser Argumentation wiederum den Kampf Frau vs. Mann zu legitimieren? So gut dieser #SchweizAufschrei gemeint ist, er wird vielleicht sogar eine Diskussion initiieren. Dieser Diskurs wird aber von vornherein vergiftet sein und kaum zu einer Lösung führen. Der Interpranger ist dann definiert, wenn Frau Trede Herr Tschäppat via Twitter beschuldigt.baumring hat geschrieben:welche dieser #schweizerAufschrei-tweets sind denn konstruierte missstände? internetpranger, weil eine schreibt, ein fremder mann fasste sie in den schnitt, im ernst? ich sah fast ausschliesslich belästigungen körperlicher und verbaler art, welche die bedeutung eines komplimentes definitiv überstrahlten. es ist auch nicht wirklich relevant, inwiefern sich deine grossmutter mit dem aktivismus (ist es wirklich aktivismus?) identifizieren kann oder nicht, schliesslich lebte sie in einer zeit, in welcher scheidungen und homosequalität noch als gottes sünde abgetan wurden und zum glück entwickeln wir uns gesellschaftlich und in anderen bereichen weiter.
Trenne wir doch den medialen Teil vom tatsächlichen Misstand ab und wir haben einen Konsens. Eigentlich wäre die Lösung simpel:baumring hat geschrieben:ich kann ebenfalls wenig mit übertriebenen und realitätsfremdem feminismus anfangen und versuche, die thematik neutral zu betrachten, doch deinem ersten abschnitt kann ich jetzt gar nichts abnehmen, das ist meiner meinung nach lediglich eine verhamlosung von missständen sexueller art. würdest du das selbe schreiben, wenn deine tochter davon betroffen wäre?
Hier finde ich die Fristenlösung der CH optimal. Während einer gewissen Zeit wird die Selbstbestimmung der Frau höher gewertet als das enstehende Leben. Ab einer gewissen Zeit wird das enstehende Leben höher gewertet als die Selbstbestimmung der Frau. Diese Fristen sind klar geregelt. Zusätzlich als flankierende Massnahme die Beratung durch den Arzt und zum Schutz des Lebens der Frau auch der Abbruch der Schwangerschaft nach der Selbstbestimmungszeit aufgrund medizinischer Gründe. Eigentlich perfekt. Trennen wir die von Menschen gemachten Regelungen (welche man ausgleichend und paritätisch Regeln kann, z.B. Rente und Sorgerecht) von den Natur gemachten Regelungen (z.B. Schwangerschaft). Das eine kann man sofort lösen, so man den möchte, beim anderen herrscht ein "natürliches Ungleichgewicht" welches man zu akzeptieren hat. Ich als Mann habe mit der Fristenlösung und dem alleinigen Selbstbestimmungsrecht der Frau über ihre Körper und was darin geschieht kein Problem. Hier gilt es, eine Güterabwägung zu machen: Es steht mein Mitbestimmungsrecht als Vater des Fötus dem Selbstbestimmungsrecht der Frau über den eigenen Körper gegenüber. Ich (und auch der Gesetzgeber) werte Selbstbestimmung höher als Mitbestimmung.baumring hat geschrieben:dass es in bereichen (vor allem wenn's um kinder geht) ebenfalls gewisse ungleichgewichte zugunsten der frau gibt finde ich auch nicht optimal, wobei man auch immer berücksichtigen sollte, dass die frau die person ist, welche das kind 9 monate in sich trägt.
allgemein sött me alles ignoriere wo miteme # ahfohtkogokg hat geschrieben:Zusammengefasst geht einfach dieses in den letzten 2 Jahren stark zugenommenen Gehype auf den Sack. In diesem Fall ist`s halt Scheisse, betriffts was Ernstes und nicht irgend ein Penis-Selfie oder so was.
Ich habe in den letzten Wochen mehrheitlich aufgehört, Medien zu konsumieren, weil Bullshit und für mich relevante Geschehnisse vermischt werden. Ich möchte nicht unbedingt mitbekommen, wie die Menschheit zugrunde geht. Jedenfalls nicht auf diese Art.