Urs Fischer Trainer
Der Cheftrainer befindet sich mittlerweile sehr nahe am Minimum dessen, was mit diesem Kader machbar ist.
Schon seit Wochen sind die Auftritte der Mannschaft brutal schlecht, wurden aber immer wieder mit zu guten Ergebnissen belohnt. Auch in den Spielen dieser Woche. Und der Zürcher hat beim besten Willen keinen Plan, um das Heft in die Hand zu nehmen und die Truppe leistungsmässig wieder auf Kurs zu bringen. Das reicht nicht. Aber sicher ein guter Mann für Wil, Wohlen oder Winterthur.
Schon seit Wochen sind die Auftritte der Mannschaft brutal schlecht, wurden aber immer wieder mit zu guten Ergebnissen belohnt. Auch in den Spielen dieser Woche. Und der Zürcher hat beim besten Willen keinen Plan, um das Heft in die Hand zu nehmen und die Truppe leistungsmässig wieder auf Kurs zu bringen. Das reicht nicht. Aber sicher ein guter Mann für Wil, Wohlen oder Winterthur.
Schaue gerade zdf sportstudio, der bremer fritz zur frage des entlassenen trainers: die presse forderte schon seit dem ende der letzten saison die entlassung dieses und es hörte, bis zur entlassung, damit nicht auf, obwohl der trainer uns gut auf die spiele vorbereitet, aber wir spieler das was eigentlich angesagt war, nicht umsetztenfootbâle hat geschrieben:Der Cheftrainer befindet sich mittlerweile sehr nahe am Minimum dessen, was mit diesem Kader machbar ist.
Schon seit Wochen sind die Auftritte der Mannschaft brutal schlecht, wurden aber immer wieder mit zu guten Ergebnissen belohnt. Auch in den Spielen dieser Woche. Und der Zürcher hat beim besten Willen keinen Plan, um das Heft in die Hand zu nehmen und die Truppe leistungsmässig wieder auf Kurs zu bringen. Das reicht nicht. Aber sicher ein guter Mann für Wil, Wohlen oder Winterthur.
irgendie kommt mir das so bekannt vor, einfach noch dazu genommen die sogenannten "zuschauerprifitrainer"
Wahrscheinlich sehe ich zu viele FCB Spiele und zu wenig Bremer Fritz im ZDF Sportstudio. Da käme ich vielleicht auch auf andere Gedanken. Im übrigen denke ich nicht, dass ich ein besserer Trainer wäre als Fischer. Muss ich ja auch nicht. Jeder sucht sich sein Metier selber aus.tanner hat geschrieben:Schaue gerade zdf sportstudio, der bremer fritz zur frage des entlassenen trainers: die presse forderte schon seit dem ende der letzten saison die entlassung dieses und es hörte, bis zur entlassung, damit nicht auf, obwohl der trainer uns gut auf die spiele vorbereitet, aber wir spieler das was eigentlich angesagt war, nicht umsetzten
irgendie kommt mir das so bekannt vor, einfach noch dazu genommen die sogenannten "zuschauerprifitrainer"
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Was willst du damit sagen?tanner hat geschrieben:Schaue gerade zdf sportstudio, der bremer fritz zur frage des entlassenen trainers: die presse forderte schon seit dem ende der letzten saison die entlassung dieses und es hörte, bis zur entlassung, damit nicht auf, obwohl der trainer uns gut auf die spiele vorbereitet, aber wir spieler das was eigentlich angesagt war, nicht umsetzten
irgendie kommt mir das so bekannt vor, einfach noch dazu genommen die sogenannten "zuschauerprifitrainer"
Skripnik hat in Bremen nämlich richtig verkackt sorry. Fängt die Saison mit einem Pokalaus an, es folgen etwa 15 Gegentore in drei Spielen in der Buli.
Kein Konzept war ersichtlich, die Aufstellung inkl der Positionen schien gewürfelt. Ein Stereotyp defensiver Mittelfeldspieler musste zweimal auf dem Flügel ran! Man stelle sich Xabi Alonso, Tauli Xhaka oder Sergio Busquets als Flügelstürmer vor.
Fritz ist zudem für die Misere mitverantwortlich, schleicht er doch mit Kapitänsbinde seit Jahren wie ein Waschlappen über das Feld und bekommt keinen Fuss vor den anderen.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
das isch jetzt e witz, oder? die bodeständigkeit isch s genaue gegeteil vonere winnermentalität... und das söll kei ifluss ha? also mängisch...Konter hat geschrieben:Schau lieber MistahG, es gibt einen kleinen aber feinen Unterschied zwischen Kritik und Bashing resp. polemischen Äusserungen, welche einfach nur auf die Person und nicht auf die Sache schiessen.
Das ist so ein perfektes Beispiel. Der Post, der deiner Meinung nach den Nagel auf den Kopf trifft, beinhaltet null sachliche Kritik, sondern versucht spielerische und taktische Stagnation (die es geben mag und auch zurecht kritisiert werden sollen), mit seinen Charakterigenschaften in Verbindung zu bringen. Bashing ist in dem Fall vielleicht das falsche Wort, aber sachlicke Kritik ist das nicht.
Polemik ist per Definition, dass man nur auf die Person und nicht auf die Sache schiesst. Obwohl rodolfo Urs immer wieder als Pfeife bezeichnet, finde ich diese Äusserungen ehrlich gesagt weniger schlimm, als dieses Blabla von Bodenständigkeit usw. da seine Kritik sich immer darin begründet, was er für taktisch falsch hält und das nervt ihn dermassen, das mal ein "Idiot" oder eine "taktische Pfeife" in die Runde geworfen wird. Das finde ich persönlich nicht so schlimm.
Dieser Post beinhaltet null sachliche Kritik und dennoch scheint er deiner Meinung nach den Nagel auf den Kopf zu treffen.
Es gibt für mich keinerlei Verbindung zwischen einem bodenständigen Charakter und den sportlichen und taktischen Ambitionen eines Trainers. Für mich ist Heusler auch ein sehr bodenständiger Mensch und dennoch erleben wir unter seiner Führung den erfolgreichste FCB aller Zeiten.
Heusler hat mal gesagt, ich bin kein Präsident, der auf den Tisch klopft und arrogante Äusserungen tätigt nur damit das Gefühl bekommt, dass wir ambitioniert sind. Wir halten die Klappe und machen unsere Arbeit, nach besten Wissen und Gewissen. Was für ein bodenständiger Loser dieser Heusler doch ist.![]()
es goht au nid um si charakter, es goht um sini usstrahlig, um sini ussage, um das, wo är vorläbt, um die bodeständigkeit, und do trifft die ussag dr nagel sehr wohl ufe kopf. do gohts um motivation, um s ufträtte wo e mannschaft denn ufem platz zeigt... wenn du das nid gsehsch, denn tuets mir jo leid, aber genau das isch unter anderem s problem... drzue kömme imho no diversi anderi mängel, wo nüt mit däm ztue hän, eher mit sine fähigkeite als technik-tatik-trainer und nid motivator... alles in allem eifach schlicht ungenügend für dr FCB. und langsam merkes au die spötere... die ganz spoote kömme au no, wette?
Definitiv NID - dr Federer zB isch (au hüt no) uf dr Stroos d Bodeständigkeit in Person - ufem Platz klar aber prägt vo sinere Winnermentalität. Suscht wäre er innere Einzelsportart nie an d Wältspitze ko.MistahG hat geschrieben:das isch jetzt e witz, oder? die bodeständigkeit isch s genaue gegeteil vonere winnermentalität... und das söll kei ifluss ha? also mängisch...
es goht au nid um si charakter, es goht um sini usstrahlig, um sini ussage, um das, wo är vorläbt, um die bodeständigkeit, und do trifft die ussag dr nagel sehr wohl ufe kopf. do gohts um motivation, um s ufträtte wo e mannschaft denn ufem platz zeigt... wenn du das nid gsehsch, denn tuets mir jo leid, aber genau das isch unter anderem s problem... drzue kömme imho no diversi anderi mängel, wo nüt mit däm ztue hän, eher mit sine fähigkeite als technik-tatik-trainer und nid motivator... alles in allem eifach schlicht ungenügend für dr FCB. und langsam merkes au die spötere... die ganz spoote kömme au no, wette?
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mag sein, dass Herr Federer im Alltag gut erzogen, freundlich und bescheiden auftritt. Seine Sportkarriere war und ist jedenfalls nicht bodenständig. Er war ein auf Sieg fokussierter Spieler, der Niederlagen nicht andachte. (einen Final spielt man nicht, um zu verlieren) Federer war ein zwar höflicher, aber dennoch ein unbarmherziger Winer. Dank seines sportlichen Erfolges repräsentiert Herr Federer den sozialen Aufsteiger, Wohnortwechsel in steuergünstige Gemeinden passt nicht zu Bodenständigkeit, eher zu bauernschlauer Schlitzohrigkeit.Blutengel hat geschrieben:Definitiv NID - dr Federer zB isch (au hüt no) uf dr Stroos d Bodeständigkeit in Person - ufem Platz klar aber prägt vo sinere Winnermentalität. Suscht wäre er innere Einzelsportart nie an d Wältspitze ko.
Ich habe da den gleichen Eindruck.footbâle hat geschrieben:Der Cheftrainer befindet sich mittlerweile sehr nahe am Minimum dessen, was mit diesem Kader machbar ist.
Schon seit Wochen sind die Auftritte der Mannschaft brutal schlecht, wurden aber immer wieder mit zu guten Ergebnissen belohnt. Auch in den Spielen dieser Woche. Und der Zürcher hat beim besten Willen keinen Plan, um das Heft in die Hand zu nehmen und die Truppe leistungsmässig wieder auf Kurs zu bringen. Das reicht nicht. Aber sicher ein guter Mann für Wil, Wohlen oder Winterthur.
National sieht man ab und zu einmal einem schönen Spielzug, die Tore sind aber oft das Ergebnis von Standardsitiuationen und/oder Einzelleistungen von Spielern, die eine höhere Qualität als ihre Gegenspieler aufweisen.
Spielerisch habe ich auch diese Saison einige Mannschaften im Joggeli gesehen, die einfach besser aufgestellt und sortiert waren. Im Prinzip schon fast jede Mannschaft. Das war auch bei Thun der Fall. Die haben wie ein Heimteam gespielt. Wenn dies der Fall ist, kommt vom FCB höchstens in den letzten 15 Minuten noch was, da die Mannschaft physisch wohl einfach besser beisammen ist als der Gegner. Aber spielerisch?!
Und bei denen Spielen, bei denen man den Gegner dominiert hat, hat das Team nach der Führung aufgehört zu spielen. 30 Minuten Leistung, danach ist Schicht im Schacht.
International reisst Fischer ebenfalls keine Bäume aus. Das Team spielt den genau gleichen biederen Stiefel wie schon der FCZ unter ihm. Kein Mut, keine Inspiration.
Grundsätzlich wird der Ball hinter durch gepasst und ein hoher Ball in die Spitze gespielt. Flügelläufe sieht man nur über rechts, die Spieler im Zentrum laufen kaum mit und falls doch, dann auf einer Linie. Die DMF bieten sich nur an, um Rückpässe zu spielen. Das ist eine spielerische Bankrotterklärung mit Ansage. Die Spieler haben ganz einfach keine klaren Laufwege, bieten sich ohne Ball nicht dem Mitspieler an und kommen nicht einmal ansatzweise auf die Idee, den Ball statt sofort zurückzuspielen, auch einmal nach vorne zu passen und dies bitte flach.
Das ist magerer Fussball, nicht mehr und nicht weniger. Das kann für den FCB nicht genügen.
1. muss Federer kein Team führen und motivieren.Blutengel hat geschrieben:Definitiv NID - dr Federer zB isch (au hüt no) uf dr Stroos d Bodeständigkeit in Person - ufem Platz klar aber prägt vo sinere Winnermentalität. Suscht wäre er innere Einzelsportart nie an d Wältspitze ko.
2. ist Federer der grösste Cholerikerin, schlechter Verlierer, ehrgeizling und Egoist. Sein ganzes gentleman verhalten ist nur Fassade, Pokerface und natürlich Marketing.
Manchmal Blitz es bei ihm ganz kurz durch. Dann sieht man wie er wirklich tickt. (So wie als 17jähriger) und genau wegen diesem Biss ist er so erfolgreich.
Mit gwüssne Sache bini in däm Bitrag sogar iverstande abr alles in allem isches mer eifach zu schwarz-wiss.MistahG hat geschrieben:das isch jetzt e witz, oder? die bodeständigkeit isch s genaue gegeteil vonere winnermentalität... und das söll kei ifluss ha? also mängisch...
es goht au nid um si charakter, es goht um sini usstrahlig, um sini ussage, um das, wo är vorläbt, um die bodeständigkeit, und do trifft die ussag dr nagel sehr wohl ufe kopf. do gohts um motivation, um s ufträtte wo e mannschaft denn ufem platz zeigt... wenn du das nid gsehsch, denn tuets mir jo leid, aber genau das isch unter anderem s problem... drzue kömme imho no diversi anderi mängel, wo nüt mit däm ztue hän, eher mit sine fähigkeite als technik-tatik-trainer und nid motivator... alles in allem eifach schlicht ungenügend für dr FCB. und langsam merkes au die spötere... die ganz spoote kömme au no, wette?
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
WORD.alatariel hat geschrieben:1. muss Federer kein Team führen und motivieren.
2. ist Federer der grösste Cholerikerin, schlechter Verlierer, ehrgeizling und Egoist. Sein ganzes gentleman verhalten ist nur Fassade, Pokerface und natürlich Marketing.
Manchmal Blitz es bei ihm ganz kurz durch. Dann sieht man wie er wirklich tickt. (So wie als 17jähriger) und genau wegen diesem Biss ist er so erfolgreich.
Ich weiss us erschter Hand (jojo ich weiss, abr in däm Fall stimmts wirgglig

Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Ich muss dir leider recht geben! Und sage es nicht gerne, aber wenn das weitergeht und Ende Jahr die EL-Quali nicht erreicht wird, dann ist UFs Zeit beim FCB abgelaufen, so leid es mir für ihn tut.Bender hat geschrieben:Ich habe da den gleichen Eindruck.
National sieht man ab und zu einmal einem schönen Spielzug, die Tore sind aber oft das Ergebnis von Standardsitiuationen und/oder Einzelleistungen von Spielern, die eine höhere Qualität als ihre Gegenspieler aufweisen.
Spielerisch habe ich auch diese Saison einige Mannschaften im Joggeli gesehen, die einfach besser aufgestellt und sortiert waren. Im Prinzip schon fast jede Mannschaft. Das war auch bei Thun der Fall. Die haben wie ein Heimteam gespielt. Wenn dies der Fall ist, kommt vom FCB höchstens in den letzten 15 Minuten noch was, da die Mannschaft physisch wohl einfach besser beisammen ist als der Gegner. Aber spielerisch?!
Und bei denen Spielen, bei denen man den Gegner dominiert hat, hat das Team nach der Führung aufgehört zu spielen. 30 Minuten Leistung, danach ist Schicht im Schacht.
International reisst Fischer ebenfalls keine Bäume aus. Das Team spielt den genau gleichen biederen Stiefel wie schon der FCZ unter ihm. Kein Mut, keine Inspiration.
Grundsätzlich wird der Ball hinter durch gepasst und ein hoher Ball in die Spitze gespielt. Flügelläufe sieht man nur über rechts, die Spieler im Zentrum laufen kaum mit und falls doch, dann auf einer Linie. Die DMF bieten sich nur an, um Rückpässe zu spielen. Das ist eine spielerische Bankrotterklärung mit Ansage. Die Spieler haben ganz einfach keine klaren Laufwege, bieten sich ohne Ball nicht dem Mitspieler an und kommen nicht einmal ansatzweise auf die Idee, den Ball statt sofort zurückzuspielen, auch einmal nach vorne zu passen und dies bitte flach.
Das ist magerer Fussball, nicht mehr und nicht weniger. Das kann für den FCB nicht genügen.
Denn eines kann sich der FCB - Stand heute - in seiner Firma nicht leisten: Keine Aussicht auf Unterhaltung in der NLA und auf internationale Exploits.
"Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft." Jean-Paul Sartre.
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magerer Fussball mit 9 Siegen und einem Unentschieden in der Meisterschaft..was hier gefordert wird heisst Folgendes:Bender hat geschrieben:Ich habe da den gleichen Eindruck.
National sieht man ab und zu einmal einem schönen Spielzug, die Tore sind aber oft das Ergebnis von Standardsitiuationen und/oder Einzelleistungen von Spielern, die eine höhere Qualität als ihre Gegenspieler aufweisen.
Spielerisch habe ich auch diese Saison einige Mannschaften im Joggeli gesehen, die einfach besser aufgestellt und sortiert waren. Im Prinzip schon fast jede Mannschaft. Das war auch bei Thun der Fall. Die haben wie ein Heimteam gespielt. Wenn dies der Fall ist, kommt vom FCB höchstens in den letzten 15 Minuten noch was, da die Mannschaft physisch wohl einfach besser beisammen ist als der Gegner. Aber spielerisch?!
Und bei denen Spielen, bei denen man den Gegner dominiert hat, hat das Team nach der Führung aufgehört zu spielen. 30 Minuten Leistung, danach ist Schicht im Schacht.
International reisst Fischer ebenfalls keine Bäume aus. Das Team spielt den genau gleichen biederen Stiefel wie schon der FCZ unter ihm. Kein Mut, keine Inspiration.
Das ist magerer Fussball, nicht mehr und nicht weniger. Das kann für den FCB nicht genügen.
Wenn der FCB mit 30 Minuten gutem Fussball 2:0 oder 3:1 gewinnt, heisst das nichts anderes als dass er mit 70-90 Minuten gutem Fussball noch mehr dominiert und somit jedes Meisterschaftsspiel mit 4:0 oder 5:1 gewinnt...somit die Saison als Meister mit über 100 Punkten auf dem Konto beendet..
Ein heutiger FCB Trainer kann sich im Prinzip keine einzige Saisonniederlage in der Superleague mehr leisten, denn Ursprung einer Niederlage gegen Clubs wie St.Gallen, Vaduz, Thun, Lausanne, Luzern, Lugano etc.) muss zwangsläufig eine miserable, konzeptlose Leistung sein...sonst gäbe es gegen solche Vereine ja keine Niederlage..somit entlassen wir doch jeden Trainer der in der Gurkenliga keine 100 Punkte pro Saison holt..
Was ist eigentlich so schwierig daran zu verstehen, dass das WIE eben eine sehr grossw Rolle spielt. Stichwort: Erfolg isch nid alles im Läbe.hernan hat geschrieben:magerer Fussball mit 9 Siegen und einem Unentschieden in der Meisterschaft..was hier gefordert wird heisst Folgendes:
Wenn der FCB mit 30 Minuten gutem Fussball 2:0 oder 3:1 gewinnt, heisst das nichts anderes als dass er mit 70-90 Minuten gutem Fussball noch mehr dominiert und somit jedes Meisterschaftsspiel mit 4:0 oder 5:1 gewinnt...somit die Saison als Meister mit über 100 Punkten auf dem Konto beendet..
Ein heutiger FCB Trainer kann sich im Prinzip keine einzige Saisonniederlage in der Superleague mehr leisten, denn Ursprung einer Niederlage gegen Clubs wie St.Gallen, Vaduz, Thun, Lausanne, Luzern, Lugano etc.) muss ja eine miserable Leistung sein...sonst gäbe es gegen solche Vereine ja keine Niederlage..somit entlassen wir doch jeden Trainer der keine 100 Punkte pro Saison holt..
ein WIE, also eine gute Leistung über 80-90 Minuten führt zwangsläufig zu einem 4:0 oder 5:1 in der Gurkenliga.. erst Recht in der Gurkenliga! Eine gute Leistung und trotzdem verloren, weil der Gegner halt besser war, das gibt es in der Schweizer Meisterschaft nicht..rodolfo hat geschrieben:Was ist eigentlich so schwierig daran zu verstehen, dass das WIE eben eine sehr grossw Rolle spielt. Stichwort: Erfolg isch nid alles im Läbe.
Neinnobilissa hat geschrieben:Praktiziert der FCB einen attraktiven Fussball ? Ist die Mannschaft auf einem guten Weg ? Nehmen die Spieler den Trainer ernst ? Sollte man wachsam sein, um Burnout-Symptome rechtzeitig zu erkennen ?
nein
ja, aber ihren beruf wohl nicht
ist leider ein modewort geworden, heutzutage sind viele schon überfordert wenn jemand etwas von ihnen innert vernünftiger zeit etwas fordert
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Wenn es uns mit unserem Budget genügt die nationale Liga zu dominieren, ist Urs Fischer der richtige Trainer. Wenn wir international an die zum Teil goldigen Zeiten der letzten Jahre anschliessen wollen, scheint mir spätestens nach der aktuellen Saison ein frischer Wind auf der Trainerposition notwendig.
(Dies ist meine erste Äusserung zu Urs Fischer seit seiner Ankunft in Basel)
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Ich hoffe Heusler und Heitz schauen ein bisschen nach Lausanne zum Aufsteiger, welcher mit schönem Offensivfussball und 6-7 Mio Budget nach 10 Runden Tabellenzweiter ist.
Zur Erinnerung:
Celestini hat das Team als Tabellensiebter in der Challenge League übernommen. In der Folgesaison hat er souverän und mit 11 (!!) Punkten Abstand gegen die nominell stärkeren Teams Xamax, Wil und Aarau den Aufstieg geschafft, obwohl ihm noch Mitte Saison der Topskorer Roux vom türkischen FC Wil ausgespannt wurde.
Anfang Saison als Abstiegskandidat Nummer 1 gehandelt, gibt Celestini in Interviews von sich, dass er von der Champions League träumt und man sich Ziele hoch stecken muss.
Mittlerweile liegt sein Team auf Platz 2 der SL, notabene mit einem Kader welches man sogar für die Challenge League nur als leicht überdurchschnittlich bezeichnen muss.
Zitate von Weggefährten:
Und hier noch eine Aussage von Fabio Celestini selber in Bezug auf Spielkonzept:
Celestini hat sich jetzt 1.5 Jahre bei Lausanne bewiesen und ähnlich wie z.B. ein Lucien Favre mehr aus dem Team geholt, als alle für möglich gehalten hätten.
Ich persönlich fände es extrem schade, wenn man die Chance verpasst, ihn zu verpflichten und ihn in 1-2 Jahren in einer Topliga statt an unserer Seitenlinie sieht.
Zur Erinnerung:
Celestini hat das Team als Tabellensiebter in der Challenge League übernommen. In der Folgesaison hat er souverän und mit 11 (!!) Punkten Abstand gegen die nominell stärkeren Teams Xamax, Wil und Aarau den Aufstieg geschafft, obwohl ihm noch Mitte Saison der Topskorer Roux vom türkischen FC Wil ausgespannt wurde.
Anfang Saison als Abstiegskandidat Nummer 1 gehandelt, gibt Celestini in Interviews von sich, dass er von der Champions League träumt und man sich Ziele hoch stecken muss.
Mittlerweile liegt sein Team auf Platz 2 der SL, notabene mit einem Kader welches man sogar für die Challenge League nur als leicht überdurchschnittlich bezeichnen muss.
Zitate von Weggefährten:
Aussage von seinem jetztigen Spieler Xavier Margairaz im Januar, welcher sowohl unter Favre als auch unter Fischer beim FCZ gespielt hat. Quelle: http://www.laregion.ch/fabio-celestini- ... ien-favre/«Fabio Celestini me fait penser à Lucien Favre»
Yves Debonnaire, Ausbildungschef der Schweizer Trainer. Quelle: http://www.nzz.ch/sport/fussball/lausan ... -ld.108195... Celestini sei von einer spanisch geprägten, offensiven Kultur des Fussballs inspiriert und habe sehr exakte taktische Vorstellungen. Es würde ihn nicht überraschen, wenn er eine grosse Karriere machte.
Und hier noch eine Aussage von Fabio Celestini selber in Bezug auf Spielkonzept:
Quelle: http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussb ... y/11051297«Es ist fundamental, immer einen Plan zu haben. Ich will sicher nichts dem Zufall überlassen.»
Celestini hat sich jetzt 1.5 Jahre bei Lausanne bewiesen und ähnlich wie z.B. ein Lucien Favre mehr aus dem Team geholt, als alle für möglich gehalten hätten.
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