
Urs Fischer Trainer
Also wenn hinter "Sali zämme" die gleiche Person steckt wie beim gleichnamigen FB und Twitteraccount, solltet ihr das vielleicht nicht ganz so ernst nehmen 

shabba hat geschrieben:bin einmal gespannt wer den der neue trainer werden soll..wenn man(n) dem forum glauben soll wird es wohl eine mischung aus jesus u. alexander dem grossen werden..
No_IP hat geschrieben:Vielleicht werden wir vom System der Dosen überrascht sein, aber viel mehr werden die überrascht von uns sein, da wir nämlich kein System haben.
Käppelijoch hat geschrieben:Ich seh mich diese Saison betrunkener im Stadion als auch schon.
Oder ev. der Torhüter? Während sich Vanins doch zweimal ziemlich einfach umspielen liess (natürlich war das auch Klasse gemacht von Janko!) riskierte Vaclik zweimal erfolgreich Kopf und Kragen und wurde dabei extrem hart angegangen. Oder könnten noch andere Faktoren den Unterschied ausgemacht haben (z.B. dass der FCB ganz eindeutig weniger klare Torchancen zuliess als Sion? Mit zwei Gegentoren waren die eigentlich sehr gut bedient, wenn man gesehen hat, dass Janko noch zwei Grosschancen hatte, Embolo eine 100%ige Kopfballchance vergab, auch Gashi noch eine Riesenmöglichkeit hatte und Bjarnasson das Tor einfach machen muss!).PadrePio hat geschrieben:Der Unterschied zwischen Sion und Basel war Janko.
Mir erscheint deine Analyse sehr einfach gestrickt!
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Sali du luschtigeSali zämme hat geschrieben:Ich habe nichts gegen Fischer.
Aber wie gegen Sion ein 1:0 aus der 5. Minute einfach nur runterspielen geht gar nicht.
Dazwischen den Gegner gross aufspielen lassen und dann zuschlagen; Sauerei.
Ich bin gegen diesen erfolgsorientierten Fussball und will EMOTIONEN sehen.
Dazu haben auch Einstellung, Aufstellung und Auswechslungen (wie gegen Maccabi) nicht gepasst.
Ich denke nicht, dass sich der Mann noch lang halten wird.

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der Ballbesitzanteil sagt nur eines aus, man war mehr im Ballbesitz. Wenn man aber mit mehr Ballbesitz nur zu wenig Torchancen kommt, dann ist das ein Armutszeugnis. Wenn eine Mannschaft trotz weniger Ballbesitz zu einigen guten Torchancen kommt, dann hat sie vermutlich taktisch clever und diszipliniert gespielt. Und im Fall FCB auch verdient gewonnen.Bierathlet hat geschrieben:Der Ballbesitz war 49/51% ;-)
Ballbesitz egal, der FCB hatte ein klares Chancenplus.
Trotz dieses Patzers: Schön, Nobby, dass du dich auch mal wieder meldest!Nobby Stiles hat geschrieben:der Ballbesitzanteil sagt nur eines aus, man war mehr im Ballbesitz. Wenn man aber mit mehr Ballbesitz nur zu wenig Torchancen kommt, dann ist das ein Armutszeugnis. Wenn eine Mannschaft trotz weniger Ballbesitz zu einigen guten Torchancen kommt, dann hat sie vermutlich taktisch clever und diszipliniert gespielt. Und im Fall FCB auch verdient gewonnen.
Ballbesitz egal, der FCB hatte ein klares Chancenplus.
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Schlechter als Maccabi geht gar nicht. Wie konnte der FCB gegen dieses Team ausscheiden?
Wer gegen Real Madrid verliert, kann das verkraften. Schmerzhafter sind dumme Niederlagen. Gegen Gegner, die nicht besser sind. Genau dieses Gefühl muss im Moment Basel durchleben.
http://www.blick.ch/sport/fussball/cham ... 79593.html
Wer gegen Real Madrid verliert, kann das verkraften. Schmerzhafter sind dumme Niederlagen. Gegen Gegner, die nicht besser sind. Genau dieses Gefühl muss im Moment Basel durchleben.
http://www.blick.ch/sport/fussball/cham ... 79593.html
Da ist jemand verzweifelt wenn er schon das hässlichste Klopapier des Landes zur Hilfe nimmt.PadrePio hat geschrieben:Schlechter als Maccabi geht gar nicht. Wie konnte der FCB gegen dieses Team ausscheiden?
Wer gegen Real Madrid verliert, kann das verkraften. Schmerzhafter sind dumme Niederlagen. Gegen Gegner, die nicht besser sind. Genau dieses Gefühl muss im Moment Basel durchleben.

Q.E.DAsmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.
Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
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nein, auch dort haben die resultate über vieles hinweggetäuscht bisher. die mannschaft spielt momentan weit unter ihren möglichkeiten.Patzer hat geschrieben:maccabi reloaded... gegen ein team in europa, welches von der qualität klar schwächer ist nicht gepunktet... nun gut, abhaken.... aber die zweifel werden langsam ein bisschen grösser.. kann fischer nur superleague?
wir hatten auch in der liga sehr oft mindestens eine unbrauchbare halbzeit, konnten uns aber dank individueller klasse und effizienz dennoch meistens durchsetzen...
Eine unbedachte Redewendung und Zeichen einer fatalistischen Grundhaltung. Sofort abstellen, diese Einstellung ! Es ist keineswegs so, dass das Team nicht mehr kann.PadrePio hat geschrieben:O-Ton Fischer: "Wir sind auf dem Boden der Realität angekommen"
In der Mannschaft steckt viel individuelle Klasse; Realität ist, dass sie ihr Leistungspotential viel zu selten ausnützt.
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Urs Fischer Trainer
Bin ich nicht sicher. Realität ist - und das müssen auch die Spieler kapieren - , dass man gegen (fast) keine Mannschaft durchkommt, ohne Feuer und Tempo.nobilissa hat geschrieben:Eine unbedachte Redewendung und Zeichen einer fatalistischen Grundhaltung.
Dem FCB ist in den letzten Jahren vieles zu einfach gefallen. Und das spiegelt sich nun in der Ein- und den entsprechenden Vorstellungen.
- dasrotehaus
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kann ich unterschreibenMampfi hat geschrieben:Meine sehr grosse Zufriedenheit über die Anstellung von Herrn Fischer ist leider, leider entschwunden.
Ich befürchte, er hat sein persönliches Potential bereits ausgeschöpft, ohne dasjenige der Mannschaft nur annähernd gefördert zu haben.
Quelle: mein Bauchgefühl
Also ich interpretiere diese Aussage zu 100% anders als du.nobilissa hat geschrieben:Eine unbedachte Redewendung und Zeichen einer fatalistischen Grundhaltung. Sofort abstellen, diese Einstellung ! Es ist keineswegs so, dass das Team nicht mehr kann.
In der Mannschaft steckt viel individuelle Klasse; Realität ist, dass sie ihr Leistungspotential viel zu selten ausnützt.
Ich sehe darin keine Resignation des Trainers, dass offenbar mit dem Team nicht mehr geht, als ein 1:2 gegen Belenenses, sondern, dass man eben auch gegen solche Teams alles geben muss, sonst reicht es eben nicht. Sowohl seitens des Trainers, wie auch von Seiten der Spieler ging man wohl ein wenig zu überheblich ans Werk. Dies zeigte sich einerseits an der Auftsellung des Trainers, wie auch an der Einstellung der Spieler. In Anbetracht des Spiels am Sonntag habe ich ganz wenig Verständnis dafür (allerdings nur, wenn sich eine 100% Leistungsteigerung zeigt und man YB wegballert).
Zum Trainer: -Das mit Kuzo und Gashi war wohl gut gemeint, aber die Spieler sind momentan einfach nicht in der Lage dem Team zu helfen.
-Weshalb fand man in der 2. HZ keine Lösung gegen diese tiefstehenden Portugiesen, welche nicht mal früh störten, als länge Bälle in die Spitze. Wenn es funktioniert, gut, aber wenn der gefühlte 100. 2. Ball beim Gegner landet, dann sollte man diese Spielweise mal überdenken und etwas anderes ausprobieren.
Zum Team: Es kotzt mich langsam richtig an, wie das Team bei ca. einem Viertel der Spiele ein Scheiss-Einstellung an den Tag legt. Und das hat nichts mit dem Trainer zu tun, konnte nämlich auch schon letzte Saison und unter MY sehr gut beobachtet werden. Herrgott nochmals, diese Spieler verdienen so viel Geld, dass ich die Spieler in der Stadt mit ihren scheiss hässlichen Prolo-Autos herumfahren sehe, sind sich aber zu schade auch in Spielen gegen schwächere Gegner alles zu geben und halt wenn nötig auch Gras zu fressen.
Ich sehe dies als eine unerwünschte Nebenerscheinung der sehr lang anhaltenden nationalen und internationalen Erfolgen. Ich weiss, dass Bernhard Heusler immer betont, dass der Trainer der Chef der 1. Mannschaft ist aber hier sehe ich es als seine Aufgabe, dem Team mal klar zu machen, was es bedeutet für Rotblau zu spielen und was man daher von den Spielern erwartet. So etwas kann kein auswärtiger Trainer, schon gar kein Zürcher. Eine Rede an das Team, so wie die Rede an das Publikum im letzten Spiel der Saison 13/14 würde ich mir wünschen.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Man entscheidet die Spiele mit individueller Klassse, sobald aber dagegen gehalten wird, fehlen spielerische Elemente, die auch greifen und den Unterschied ausmachen. Ansätze sind da, aber die Abläufe stimmen einfach (noch) nicht.Mampfi hat geschrieben:Meine sehr grosse Zufriedenheit über die Anstellung von Herrn Fischer ist leider, leider entschwunden.
Ich befürchte, er hat sein persönliches Potential bereits ausgeschöpft, ohne dasjenige der Mannschaft nur annähernd gefördert zu haben.
Quelle: mein Bauchgefühl
Mal schauen, ob Fischer da zulegen kann.
Meine Befürchtung: sehr guter Coach, aber zu nett unter dem Strich. Das Problem ist der Kern und Mentalität der Mannschaft. Der ist auf eine Art "verfault" , durchdrungen von der ständigenMampfi hat geschrieben:Meine sehr grosse Zufriedenheit über die Anstellung von Herrn Fischer ist leider, leider entschwunden.
Ich befürchte, er hat sein persönliches Potential bereits ausgeschöpft, ohne dasjenige der Mannschaft nur annähernd gefördert zu haben.
Quelle: mein Bauchgefühl
Siegerei , unter dem Motto wir müssen nicht viel tun, und gewinnen so oder so. Gestern bestes Bsp.: Belenenses, who the f.... ?
Unter Gross hat es das kaum je gegeben, es wurde in jedem Spiel Vollgas gegeben. Manchmal gab es halt auch Niederlagen, aber oft weil der Gegner auch stark spielte.
Heute kompromittiert die Mannschaft sich mit ihrer laschen Einstellung selbst. Der Trainer muss den Hebel nun umlegen, und versuchen, das Feuer wieder zu entfachen.
Das ganze Mittelfeld spielte "Schönwetter-Fussball" ohne Aggressivität. Erst mit Zuffi kam Zug UND Spielkultur zusammen. Und ich als Xhaka-Kritiker muss sagen:
Taulant versuchte alles. Und auch Albian Ajeti, insofern waren die Albaner die belebenden Elemente.
Gegen Hütter's Young Boys wird's knapp, sehr knapp , falls wieder der gleiche Mist zusammengespielt wird.
Mann, wie ich den "General Chrigel" manchmal vermisse ...
"wer in die mk kommt, weil es billiger ist, dem sollte der aufenthalt so unangenehm wie möglich gemacht werden" (Asselerade)
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.
Den völlig unterschätzten Elneny in einem derart wichtigen Spiel nicht auflaufen zu lassen, dafür gebührt Fischer e ordentliche Chlapf a Grind!
Die Auf- und Einstellung war gestern eine echte Katastrophe. Die Portugiesen zu keiner Sekunde ernst genommen. Pfui!
Die Auf- und Einstellung war gestern eine echte Katastrophe. Die Portugiesen zu keiner Sekunde ernst genommen. Pfui!
... davor will sich Dragovic noch von seinen Wegbegleitern in Basel verabschieden: "Ich danke Gott jeden Tag dafür, dass ich zu diesem Topverein gegangen bin. Es ist in Basel noch viel besser gelaufen, als ich es mir erträumt habe"
und meine Befürchtungen bezüglich Urs Fischer wurden leider bestätigt. Der Fc Basel ist eine Nummer zu gross für ihn.Mampfi hat geschrieben:Meine sehr grosse Zufriedenheit über die Anstellung von Herrn Fischer ist leider, leider entschwunden.
Ich befürchte, er hat sein persönliches Potential bereits ausgeschöpft, ohne dasjenige der Mannschaft nur annähernd gefördert zu haben.
Quelle: mein Bauchgefühl
Ich geb Dir recht, die Einstellung war unter aller Sau aber:Voyager hat geschrieben:Den völlig unterschätzten Elneny in einem derart wichtigen Spiel nicht auflaufen zu lassen, dafür gebührt Fischer e ordentliche Chlapf a Grind!
Die Auf- und Einstellung war gestern eine echte Katastrophe. Die Portugiesen zu keiner Sekunde ernst genommen. Pfui!
Was war an dem Spiel gestern denn so wichtig? Meine die Frage nicht zynisch, denn ich finde, dass das Spiel am Sonntag deutlich wichtiger ist! YB MUSS in die Schranken gewiesen werden.
In der EL haben wir 6 Punkte, damit habe ich gerechnet, nur nicht, wo wir diese holen.
- RotblauAmbassador
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Hat doch nichts mit nicht ernst genommen zu tun. Elneny hat in letzter Zeit sehr viel gespielt (Länderspiele, Liga, EL etc etc) dass er mal eine Pause bekommt, auch hinsichtlich dem wichtigen YB Spiel, ist doch nicht mehr als logisch. Auch Bjarnason brauchte mal eine Pause, bei ihm siehts genau gleich aus.Voyager hat geschrieben:Den völlig unterschätzten Elneny in einem derart wichtigen Spiel nicht auflaufen zu lassen, dafür gebührt Fischer e ordentliche Chlapf a Grind!
Die Auf- und Einstellung war gestern eine echte Katastrophe. Die Portugiesen zu keiner Sekunde ernst genommen. Pfui!
Wie wollen ein Kuzmanovic / Gashi z.b. auf Touren kommen wenn sie nie spielen dürfen ? Beide waren gestern nicht gut ja, das waren aber die restlichen Spieler ausser Xhaka auch nicht. Embolo hinkt seit mehreren Wochen seiner Form hinterher, bleibt zu 90% mit den Dribblings hängen, verschuldet in Sion fast ein Tor, trotzdem wird hier nur auf Gashi und Kuzmanovic rumgehackt, wieso ??
Wenn Urs Fischer Belenenses nicht ernst genommen hätte, dann hätte er mit Ajeti anstatt Janko begonnen und im Mittelfeld diverse Spieler aufgestellt, welche NIE zum Einsatz kommen.
Diese Aufstellung war dem YB Spiel geschuldet und hat nichts mit Ueberheblichkeit zu tun.
Ai Stadt, ai Club, ai Liebi
die Spieler des FC Basel sind zu arrogant für ihn !Cocolores hat geschrieben:und meine Befürchtungen bezüglich Urs Fischer wurden leider bestätigt. Der Fc Basel ist eine Nummer zu gross für ihn.
"wer in die mk kommt, weil es billiger ist, dem sollte der aufenthalt so unangenehm wie möglich gemacht werden" (Asselerade)
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.