Young Boys 15/16: Transfersieger der Herzen
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Young Boys 15/16: Transfersieger der Herzen
Ohne Worte
"Die Fans, vor allem die fanatischsten, sind keineswegs - man kann es nicht deutlich genug sagen - die Perversen, allenfalls die Sektierer des Fussballs: Sie sind seine Orthodoxen und Traditionalisten, seine Fundamentalisten."
Leseempfehlung: "Ein Tor, in Gottes Namen!"
Ueber Fussball, Politik und Religion
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Volle Zustimmung und mein letzter Post in diesem Thread. Ein Thread genügt bei Weitem.Taratonga hat geschrieben:wie wärs wenn man diesen thread entweder löschen oder in der Versenkung verschwinden lassen würde? Na ja, mir kanns egal sein, bin ja kein Basler und ist nicht mein FCB-Forum mit 3 YB-threads
Es gibt halt Leute, welche nichts genüsslicher tun, als sich über YB lustig zu machen. Auch wenn man die Dinge zum 20. Mal wieder von sich gibt oder Storys raus holt, wenn diese Jahre zurück liegen. Lassen wir doch ihnen die Freude.Taratonga hat geschrieben:wie wärs wenn man diesen thread entweder löschen oder in der Versenkung verschwinden lassen würde? Na ja, mir kanns egal sein, bin ja kein Basler und ist nicht mein FCB-Forum mit 3 YB-threads
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Haltet sich auch ohne Inhalt erstaunlich gut der Thread..
Tsunami:
Natürlich machen wir uns lustig über unsere "Gegner". Das ist Fussball. Sie wollen uns schlagen, wir wollen sie schlagen. That's the game. Immer wieder muss man sie daran erinnern, dass sie die falschen Farben tragen. Es ist ja nicht so, dass ich YB hasse. Den FCZ vielleicht.. GC widert mich an. Aber YB, YB kann ich einfach nicht Ernst nehmen.
Tsunami:
Natürlich machen wir uns lustig über unsere "Gegner". Das ist Fussball. Sie wollen uns schlagen, wir wollen sie schlagen. That's the game. Immer wieder muss man sie daran erinnern, dass sie die falschen Farben tragen. Es ist ja nicht so, dass ich YB hasse. Den FCZ vielleicht.. GC widert mich an. Aber YB, YB kann ich einfach nicht Ernst nehmen.
"Die Fans, vor allem die fanatischsten, sind keineswegs - man kann es nicht deutlich genug sagen - die Perversen, allenfalls die Sektierer des Fussballs: Sie sind seine Orthodoxen und Traditionalisten, seine Fundamentalisten."
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unwichtig:
Ich nehme sie zur Kenntnis und verfolge sie. Aber ernst nehmen kann ich sie nicht. Richtig.
Ich nehme sie zur Kenntnis und verfolge sie. Aber ernst nehmen kann ich sie nicht. Richtig.
"Die Fans, vor allem die fanatischsten, sind keineswegs - man kann es nicht deutlich genug sagen - die Perversen, allenfalls die Sektierer des Fussballs: Sie sind seine Orthodoxen und Traditionalisten, seine Fundamentalisten."
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Rhymaa:
Erster Kommentar damals: "Hochmut kommt vor dem Fall"..
Rückblick 11/12 oder „Wir sind die Macht die alles niedermacht!“
Hier mein Lieblingsteil:
YB: Wenn man einen Vergleich aufstellen möchte, dann kommt einem dieser YB so vor wie ein kleiner Junge, der sich ein schönes Fahrrad wünscht. Das gleiche Fahrrad, wie es der grosse Junge vom Rheinknie doch jedes Jahr bekommt. Der kleine, neidische Junge versucht mit allen Mitteln endlich auch mal ein Erfolgserlebnis zu haben und das in den Händen zu halten, was der Junge vom Rheinknie seit Jahren tut. Er kopiert den grossen Jungen, probiert dies, probiert jenes und steht am Ende des Jahres wieder ohne Fahrrad da. Gekränkt und verärgert sucht er bei seinen Freunden nach Ausreden weshalb er dieses Fahrrad nicht erhalten hat. Sucht andere Schuldige und probiert es Jahr für Jahr wieder, um am Ende festzustellen, dass dieses Fahrrad nie geben wird. Denn der grosse Junge vom Rheinknie ist schlauer. Er weiss was er tun muss um an das Ziel zu kommen. Während der grosse Jung stolz auf seinem Fahrrad seine Runden dreht und es jedem wissen lässt, dass er nun sogar mehr als nur ein Fahrrad hat, wartet der kleine Junge immer noch.. ..er wartet und wartet und wartet… ..bis er am Ende feststellen muss, dass keiner seiner Freunde ihn mehr ernst nimmt. Dabei wollte er doch nur ein Fahrrad.. Doch seien wir ehrlich. Weshalb sollte ein kleiner behinderten Jungen ohne Arme und Beine ein Fahrrad erhalten? Er wüsste ohnehin nicht wie er das nutzen sollte und würde sich am Ende wahrscheinlich noch mehr ärgern. Fazit der Geschichte: Jeder bekommt was er verdient. Es ist nun mal besser die grossen Jungs Erfolge feiern zu lassen, denn sie wissen damit umzugehen.
Die YB Fans selber waren einmal mehr nicht besonders kreativ. Gut, dass sie sich im letzten Spiel komplett von der Siegerehrung im Joggeli ferngeblieben sind hat mir gefallen. So konnten die Sieger unter sich bleiben ohne diesen Haufen von Träumern.
Erster Kommentar damals: "Hochmut kommt vor dem Fall"..
Rückblick 11/12 oder „Wir sind die Macht die alles niedermacht!“
Hier mein Lieblingsteil:
YB: Wenn man einen Vergleich aufstellen möchte, dann kommt einem dieser YB so vor wie ein kleiner Junge, der sich ein schönes Fahrrad wünscht. Das gleiche Fahrrad, wie es der grosse Junge vom Rheinknie doch jedes Jahr bekommt. Der kleine, neidische Junge versucht mit allen Mitteln endlich auch mal ein Erfolgserlebnis zu haben und das in den Händen zu halten, was der Junge vom Rheinknie seit Jahren tut. Er kopiert den grossen Jungen, probiert dies, probiert jenes und steht am Ende des Jahres wieder ohne Fahrrad da. Gekränkt und verärgert sucht er bei seinen Freunden nach Ausreden weshalb er dieses Fahrrad nicht erhalten hat. Sucht andere Schuldige und probiert es Jahr für Jahr wieder, um am Ende festzustellen, dass dieses Fahrrad nie geben wird. Denn der grosse Junge vom Rheinknie ist schlauer. Er weiss was er tun muss um an das Ziel zu kommen. Während der grosse Jung stolz auf seinem Fahrrad seine Runden dreht und es jedem wissen lässt, dass er nun sogar mehr als nur ein Fahrrad hat, wartet der kleine Junge immer noch.. ..er wartet und wartet und wartet… ..bis er am Ende feststellen muss, dass keiner seiner Freunde ihn mehr ernst nimmt. Dabei wollte er doch nur ein Fahrrad.. Doch seien wir ehrlich. Weshalb sollte ein kleiner behinderten Jungen ohne Arme und Beine ein Fahrrad erhalten? Er wüsste ohnehin nicht wie er das nutzen sollte und würde sich am Ende wahrscheinlich noch mehr ärgern. Fazit der Geschichte: Jeder bekommt was er verdient. Es ist nun mal besser die grossen Jungs Erfolge feiern zu lassen, denn sie wissen damit umzugehen.
Die YB Fans selber waren einmal mehr nicht besonders kreativ. Gut, dass sie sich im letzten Spiel komplett von der Siegerehrung im Joggeli ferngeblieben sind hat mir gefallen. So konnten die Sieger unter sich bleiben ohne diesen Haufen von Träumern.
"Die Fans, vor allem die fanatischsten, sind keineswegs - man kann es nicht deutlich genug sagen - die Perversen, allenfalls die Sektierer des Fussballs: Sie sind seine Orthodoxen und Traditionalisten, seine Fundamentalisten."
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Was in Bern abgeht, ist nicht gerade so erbaulich.
Heftig aber auch, wie der FC Aarau kein Bein vor das andere bringt:
http://zweiteliga.org/challenge-league/jetzt-wird-es-eng-fuer-den-fc-aarau/
Heftig aber auch, wie der FC Aarau kein Bein vor das andere bringt:
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