stacheldraht hat geschrieben:tolle Usflug gsi, super Wätter, Sangria, Sunnebrand, geili Stimmig.

genau, das wird immer wieder vergessen. Es war wieder einmal eine tolle CL Kampagne des FCBFrau Ti hat geschrieben:Wir machen uns langsam auch auf den Heimweg. Es war eine geniale Reise, super Stadt, viele viele Basler schon seit dem Weekend und bis heute. Wir haben wohl das lauteste Hotel erwischt, die Stimmung glich einem Skilager (viel gelacht, wenig geschlafen, alles Basler hier). Die Stimmung am Match war super, eine vorzeige Kurve haben wir. Sehr schön fand ich den Matchtag, alle am Fluss, Sonne, tolle Stimmung.. Das einzige was mich gestört hat waren die Hunde am Stachelhalsband im Stadion und ein Polizeiaufgebot für fünf Kurven![]()
Zum Spiel nur so viel. Porto deutlich überlegen unsere haben gekämpft. Hey das war das Achtelfinale, was will man mehr? Wir bewegen uns schon in den Gebieten wo wir noch fischen können. Hey wir sind "nur" der FCBasel![]()
Na ja, zu fordern, dass sich die Spieler deutlich mehr und schneller bewegen, damit sie möglichst immer anspielbar sind, scheint mir nicht so utopisch!Kurtinator hat geschrieben:@Quo Du solltest dir mal überlegen, was du von einem FCB erwartest, da du dich schon in ganz anderen Sphären zu bewegen scheinst.![]()
Schlussendlich entscheiden einfach die Skills der einzelnen Spieler. Beweglichkeit, Stellungsspiel, Laufwege, Ausdauer, unter Druck das Richtige tun, Forechecking und natürlich das Tempo.Quo hat geschrieben:Na ja, zu fordern, dass sich die Spieler deutlich mehr und schneller bewegen, damit sie möglichst immer anspielbar sind, scheint mir nicht so utopisch!
Sobald ich mehrere Anspielstationen habe, kann ich auch ein Direktspiel aufziehen. Wenn ich aber jedes Mal zuerst "herausfinden" muss, ob überhaupt ein Mitspieler anspielbar ist, bin ich gezwungen den Ball anzunehmen und ev. zu warten - und dabei werde ich (selbst von SL-Spielern!) unter Druck gesetzt und zu Fehlzuspielen verleitet!
Ich denke, dass sich unser Trainer anstatt in Theorien über Spielsysteme (die offensichtlich nicht einfach nachzuvollziehen sind...) besser aufs Einfache konzentrieren würde, und das heisst: laufen, laufen, laufen!!!
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
Der Vergleich hinkt böse. der bayrische FCB wird in der BL tempomässig deutlich stärker gefordert als unser FCB. Das bedingt höhere Kadenz, mehr Schnelligkeit, one-touch und genau das wird in der SL zu wenig getestet. Zudem die biedere Stimmung bei SL-Spielen mit knapp 4000 Zuschauern auf Dorffestplatz. Das macht den FCB halt doch nicht zur ersten Adresse für Talente, die auf CHL-Niveau mithalten können.Quo hat geschrieben:Die "Ausrede" mit der schwachen SL ist mir zu billig! Wenn man (wie z.B. Bayern!) versuchen würde, in der SL die einzelnen Spiele mit Tempofussball klar und hoch zu gewinnen, dann wäre man international vom Tempo nicht derart überfordert wie das gestern der Fall war!
Ich hoffe aber, dass die Mannschaft vom "Anschauungsunterricht" Portos profitiert. Es war von den Portugiesen sehr beeindruckend, wie praktisch jeder Spieler beidfüssig spielt und meist schon bei der Ballannahme (wenn man bei One-Touch-Football überhaupt von Ballannahme sprechen kann!) wusste, wohin er den Ball weiter spielen würde - und diese Pässe dann auch fast immer ankamen! Bei uns wird der Ball angenommen und dann geschaut, wo die Mitspieler stehen - in dieser Zeit ist man schon von zwei drei Gegnern umringt und kann kaum mehr einen vernünftigen Pass spielen!
Es liegt also in erster Linie an der Einstellung der Spieler, ob man sich dem gemächlichen Tempo der SL anpasst oder ob man die SL-Gegner "überfahren" will, indem man versucht, diese mit dem Tempo so zu überfordern wie man es gestern selber erleben musste!
Genau so sehe ich das auch, zu erwähnen bleibt die Führung durch eine Portweinkellerei! Samt Degustation, versteht sich!heisser drnoo hat geschrieben:so.. nachdem ich gestern zurückgekommen bin, nun auch erholt..mein bericht:
wetter top. die stadt selber fand ich solala.. sehr schöne altstadt, der rest nicht gerade schön. zudem alles mit plättli belegt (--> alles plättlileger duunte!)
aufmarsch von uns basler fand ich top! stehts friedliche stimmung. support im stadion TOP! zudem geiles stadion (zum anschauen.. bezüglich akkustik scheisse).
thats it!
Soo schlecht ist die Schweizer Liga ja nun auch wieder nicht. Für die gegebenen Verhältnisse (Bevölkerung, Grösse der Städte, vorhandene Sponsoren, TV-Einnahmen, Akzeptanz des Fussballs etc.) holt die Schweizer Liga fast das Optimum raus. Wer hätte vor ein paar Jahren gedacht, dass wir in der UEFA-Wertung bald den Niederlanden gefährlich werden könnten? Ausserdem, wenn die Liga so schwach wäre, müssten wir jedes Jahr mit 12 oder mehr Punkten Meister werden. Das war aber nur selten der Fall.dasrotehaus hat geschrieben:Der Vergleich hinkt böse. der bayrische FCB wird in der BL tempomässig deutlich stärker gefordert als unser FCB. Das bedingt höhere Kadenz, mehr Schnelligkeit, one-touch und genau das wird in der SL zu wenig getestet. Zudem die biedere Stimmung bei SL-Spielen mit knapp 4000 Zuschauern auf Dorffestplatz. Das macht den FCB halt doch nicht zur ersten Adresse für Talente, die auf CHL-Niveau mithalten können.
So bleibe ich bei meiner Meinung: Geniessen, solange dieses Fussballniveau mit dem FCB stattfindet. Denn es ist keineswegs selbstverständlich. Und der FCB lebt zwischen den Welten: zu gross für die Schweiz, zu klein in Europa. Und dies ist gefährlich. Der Absturz kann grandios sein. Deswegen dankbar sein und ein Bravo der Vereinsleitung, die diesen Hochseiltanz wagt und dies mit Erfolg bisher.
nick knatterton hat geschrieben:England dürfte mittlerweile eine kollektive FC Basel-Phobie entwickeln.
Was genau meinst du mit grössenwahnsinniges Gelaber? Dass man Teams wie Vaduz oder YB klar die Grenzen aufzeigen sollte (indem man sie z.B. mit Tempofussball überfordert!) oder dass sich die Spieler mehr frei laufen sollten (was sich ev. im Kopf der Spieler abspielt?)?Kurtinator hat geschrieben:Schlussendlich entscheiden einfach die Skills der einzelnen Spieler. Beweglichkeit, Stellungsspiel, Laufwege, Ausdauer, unter Druck das Richtige tun, Forechecking und natürlich das Tempo.
Besonders beim letzten Aspekt stossen wir schlicht und einfach an unsere Grenzen. Da kann man noch soviel Sprintübungen oder Ausdauertrainings durchspuhlen. An dem Grundtempo kann man nur als Kollektiv was ändern. Da auch unsere Spieler in ihren Fähigkeiten beschränkt sind, muss man das einfach mal akzeptieren und nicht alles schlecht reden.
Porto arbeitet mit einem ganz anderen Budget und kann sich die noch talentierteren Spieler aus Südamerika oder weissdrguguswo zu sich holen, da sie als Verein in Europa etablierter sind als wir. Das sind Fakten und deshalb ist dieses grössenwahnsinnige Gelaber einfach Fehl am Platz.
Ich rege mich auch auf, wenn wir einen riesen Schuh zusammenspielen wie gegen Vaduz oder YB, da man diesen Teams klar die Grenzen aufzeigen sollte, aber Fussball ist nunmal nicht rational und spielt sich auch mehrheitlich im Kopf der Spieler ab.
Porto hat uns ernst genommen und uns praktisch keine Chance gegeben, was wiederum bestimmt nicht unsere bisherigen Leistungen schmälern soll.
Frag mal einen Liverpool Fan, wie dieser sich nach dem Gruppen K.O. gefühlt hat.
@Zuungascht: 1900-2000
Ich glaube, da "hinkst" du ein bisschen! Von den bisherigen 24 Spielen hat Bayern deren 5 mit 4:0 gewonnen (Paderborn, Hannover, Frankfurt, Hoffenheim, Augsburg), zweimal 6:0 gespielt (Bremen und Paderborn) und einmal gar 8:0 obenauf geschwungen. Ich denke, dass in diesem Drittel der bisherigen Spiele die Bayern tempomässig nicht wahnsinnig gefordert wurden - mit ihrem Tempo aber die Konkurrenz überrollten! Und genau das würde ich vom FCB in Spielen gegen Aarau, Vaduz, Luzern und ev. Thun (auch ca. ein Drittel der SL) ebenfalls erwarten! Im Gegensatz zu den Bayern, die auch in solchen Spielen Vollgas geben und somit den Tempofussball zum Normalfall werden lassen, spielen unsere Jungs einen gemächlichen SL-Rhythmus, den man halt dann auch im europäischen Geschäft nicht einfach so erhöhen kann. Du schreibst ja selbst, dass dies in der SL zu wenig getestet wird. Warum? Warum fahren wir nicht auch so klare Siege ein wie die Bayern?dasrotehaus hat geschrieben:Der Vergleich hinkt böse. der bayrische FCB wird in der BL tempomässig deutlich stärker gefordert als unser FCB. Das bedingt höhere Kadenz, mehr Schnelligkeit, one-touch und genau das wird in der SL zu wenig getestet. Zudem die biedere Stimmung bei SL-Spielen mit knapp 4000 Zuschauern auf Dorffestplatz. Das macht den FCB halt doch nicht zur ersten Adresse für Talente, die auf CHL-Niveau mithalten können.
Läck, goht dene portugiesische Internet-Ultras (natürlich nid wohnhaft in Porto) wäge däm Trottel, wo mit paar Gleis und weiss nid wieviele Bulle hinter sich, ummemaxt ein ab.fixi hat geschrieben:[video]https://www.facebook.com/video.php?v=36 ... =2&theater[/video]
Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet
....ist die Gefahr des Nivellieren gegeben. Und dann eben kommt es zur Überforderung gegen Teams wie Porto. So gesehen ist es gut und wichtig, diese Lektion zu erhalten. Und jetzt einfach das Beste daraus machen.johnDoe hat geschrieben:Soo schlecht ist die Schweizer Liga ja nun auch wieder nicht. Für die gegebenen Verhältnisse (Bevölkerung, Grösse der Städte, vorhandene Sponsoren, TV-Einnahmen, Akzeptanz des Fussballs etc.) holt die Schweizer Liga fast das Optimum raus. Wer hätte vor ein paar Jahren gedacht, dass wir in der UEFA-Wertung bald den Niederlanden gefährlich werden könnten? Ausserdem, wenn die Liga so schwach wäre, müssten wir jedes Jahr mit 12 oder mehr Punkten Meister werden. Das war aber nur selten der Fall.
Und auch dieses Porto-Spiel müssen wir nicht überbewerten. Porto hat uns glasklar die Grenzen aufgezeigt und dominiert wie selten zuvor in der CL, jedoch beachte man bitte: FC Porto hat zwei sehr gute Tage eingezogen, der FC Basel zwei sehr schlechte. Wenn der FC Porto "nur" eine durchschnittliche Leistung hingelegt hätte, und der FCB mit seinem üblichen Europa-Gesicht aufgetreten wäre, wären wir im 1/4-Final, da leg ich mich fest (Trotzdem ist Porto natürlich die deutlich stärkere und besser besetzte Mannschaft). Ich glaube als FC Basel wirst du in der CL einfach nicht mehr so unterschätzt wie früher, das trägt natürlich auch dazu bei dass Gegner gegen uns in sehr guter Verfassung auf dem Feld stehen. Alles in allem, halb so wild. Das mit dem zwischen zwei Welten finde ich gar nicht so gefährlich. Viel gefährlicher wäre es, noch höhere Höhenflüge in der CL zu "fordern". In diese Zwischenwelt zwischen europäischem Topclub und schweizer Gurkenteam passen wir sehr gut, und ich trau unserem Management auch zu, dass sie uns zumindest auf diesem Standing (national wie international) halten, sollte keine grössere Änderung im Vereinsgefüge (Vorstand, Fans, Sponsoren, Stadion etc.) stattfinden.
Ich meinte eigentlich damit, dass wir gegen Gegner in der Meisterschaft selten unser volles Potential abrufen können, da es in den Gedankengängen der Spielern "NUR" um YB, Vaduz etc. handelt. Da wird vielleicht bei der einen oder anderen Situation eher zurückhaltend gespielt, da man sich überlegen weiss und die Motivation nicht ganz so hoch ist. Obwohl man in Interwievs sowas niemals zugeben würde. Am besten sieht man das bei Cup-Spielen, wenn die Unterklassigen wieder mal einen Grossen aus dem Wettbewerb schmeissen.Quo hat geschrieben:Was genau meinst du mit grössenwahnsinniges Gelaber? Dass man Teams wie Vaduz oder YB klar die Grenzen aufzeigen sollte (indem man sie z.B. mit Tempofussball überfordert!) oder dass sich die Spieler mehr frei laufen sollten (was sich ev. im Kopf der Spieler abspielt?)?
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
Ja, das sehe ich auch so.Quo hat geschrieben:Na ja, zu fordern, dass sich die Spieler deutlich mehr und schneller bewegen, damit sie möglichst immer anspielbar sind, scheint mir nicht so utopisch!
Sobald ich mehrere Anspielstationen habe, kann ich auch ein Direktspiel aufziehen. Wenn ich aber jedes Mal zuerst "herausfinden" muss, ob überhaupt ein Mitspieler anspielbar ist, bin ich gezwungen den Ball anzunehmen und ev. zu warten - und dabei werde ich (selbst von SL-Spielern!) unter Druck gesetzt und zu Fehlzuspielen verleitet!
Ich denke, dass sich unser Trainer anstatt in Theorien über Spielsysteme (die offensichtlich nicht einfach nachzuvollziehen sind...) besser aufs Einfache konzentrieren würde, und das heisst: laufen, laufen, laufen!!!
O.K, wenn du niemanden persönlich angreifen willst, wär's wohl auch besser, nicht von "grössenwahnsinnigem Gelaber" zu sprechen....Kurtinator hat geschrieben:Ich meinte eigentlich damit, dass wir gegen Gegner in der Meisterschaft selten unser volles Potential abrufen können, da es in den Gedankengängen der Spielern "NUR" um YB, Vaduz etc. handelt. Da wird vielleicht bei der einen oder anderen Situation eher zurückhaltend gespielt, da man sich überlegen weiss und die Motivation nicht ganz so hoch ist. Obwohl man in Interwievs sowas niemals zugeben würde. Am besten sieht man das bei Cup-Spielen, wenn die Unterklassigen wieder mal einen Grossen aus dem Wettbewerb schmeissen.
Mit dem Gelaber wollte ich dich nicht persönlich angreifen. Es geht mehr um unrealistische Erwartungshaltung. Es ist nunmal so, dass unsere Spieler ab einem gewissen Tempo an ihre Grenzen stossen und man das nicht steigern kann, solange dieses in der Meisterschaft nicht auch das Niveau der grossen Ligen erreicht.
Man kann sich lange frei laufen, wenn bei hohem Tempo sein können an die Grenzen stösst und man unter Druck eher einen Fehlpass anstatt den Todespass spielt.
In den letzten drei SL-Heimspielen gegen "Grössen" wie Sion (1:1), Vaduz (1:0) und Thun (3:0) haben wir 5 Tore geschossen. Da von "Unterforderung, 95% auf Angriff spielen" und einer "Hochburg" im Joggeli (wo man z.B. gegen SG 0:2 verlor!) zu sprechen, scheint mir schon ziemlich realitätsfremd...charliesheenFCB hat geschrieben:Dass wir so oft auswärts untergehen hat wirklich auch was mit der Unterforderung in der Liga zu tun. Zuhause spielen wir eh zu 95% gleich auf Angriff. Das Ding ist nur, dass die anderen Clubs in der SL keine wirklich Heimstärke aufbauen können, keine Hochburg wie eben Basel im Joggeli.
Egal ob Zürich, Bern oder St. Gallen, auch da spielen wir gleich. Gehts dann aber gegen grosse Clubs in der CL, muss man sich an diese Agressivität, das Pressing und eben diesed "Heimgeist" gewöhnen. Das geht nicht einfach so.
Um in Zukunft auch auswärts besser bestehen zu können, muss nunmal einfach die Liga stärker werden und diejenigen Clubs echte Festungen errichten. Das wird aber schwer mit einem 10k Stadion.
Richtig.Quo hat geschrieben:In den letzten drei SL-Heimspielen gegen "Grössen" wie Sion (1:1), Vaduz (1:0) und Thun (3:0) haben wir 5 Tore geschossen. Da von "Unterforderung, 95% auf Angriff spielen" und einer "Hochburg" im Joggeli (wo man z.B. gegen SG 0:2 verlor!) zu sprechen, scheint mir schon ziemlich realitätsfremd...
Und wenn du mal ein bisschen genau hinguckst, wirst du feststellen, dass sich der FCB genau dann sehr schwer tut, wenn einer aus der SL den Mut hat, gegen Basel ein Pressing aufzuziehen. Dann wird jeweils ziemlich hilflos einfach nur noch rückwärts gespielt, bis der Torhüter gezwungen ist, einen langen Ball mehr oder weniger planlos nach vorne zu hauen. Das war unter Fink und Muri zu beobachten und ist leider auch jetzt kaum besser. Also hört endlich damit auf, die "internationale Auswärtsschwäche" des FCB mit der fehlenden Klasse der SL-Gegner erklären zu wollen. Die Klasse fehlt zwar tatsächlich - aber halt leider auch beim FCB, der es oft nicht schafft, die anderen SL-Clubs zu dominieren, sondern seine Erfolge in der Schweiz vor allem der Inkonstanz der anderen SL-Mannschaften zu verdanken hat (gegen den FCB spielen die nämlich meist viel besser als gegen andere Gegner in der Schweiz!).