[Sammelthread] FCB in den Medien
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Social-Media-Rangliste. Schon krass, die Dominanz des FCB!!
http://www.kurzpass.ch/artikel/social-m ... eschen-vor
http://www.kurzpass.ch/artikel/social-m ... eschen-vor
Aus der NZZ von heute.
Ein Artikel, der diversen Usern im Forum evt. wieder mal vor Augen hält, was sie an unserem FCB haben.
Manchmal braucht es den Blick von Aussen, um dies zu erkennen.
Im FC Basel gibt es keine Primadonnen; der Trainer Yakin ist cool. Und der Präsident ist einer der wenigen im Geschäft, der reden kann. Das findet jedenfalls der Schriftsteller Wolfgang Bortlik.
zzs
Kurz nachdem ich 1993 nach Basel gezogen war, sah ich im alten Joggeli meinen ersten Match mit dem hiesigen Fussballklub. Dabei ging es recht hektisch zu und her. Hinter mir sassen drei soignierte Herren, deren Äusserungen zwar nicht von grossem Fussballverstand zeugten, aber umso dezidierter waren: «Sauhund!», «Hurensohn!», so riefen sie den gegnerischen Spielern zu, wenn diese am Ball waren. Ich schüttelte den Kopf und dachte mir, dass der FC Basel mit solchen Fans und so einer Ausdrucksweise keinen Platz in meinem Herzen gewinnen würde.
Der FCB steckte damals in der Nationalliga B fest, ein nervöser Club, der alles versuchte, um schnell aufzusteigen, und doch nur glorios scheiterte.
Dann aber begann ich, in der damals noch liberalen und kunstfreundlichen «Basler Zeitung» die Fussballkolumnen des Sportjournalisten Josef Zindel zu lesen. Hoppla, dachte ich mir, der Mann hat eine Ahnung von beidem, von Fussball und Kultur. Er hat Humor und kann schreiben. Vielleicht sollte ich in irgendeinem Eckchen meines Herzens doch ein bisschen Platz lassen für den Verein, den dieser Zindel besingt. Schliesslich ist das mein Ding: Fussball und Kultur.
Das Beispiel Ivan Ergic
Im Jahre 2000 wurde dann ein 19-jähriger Spieler namens Ivan Ergic von Juventus Turin an den FC Basel ausgeliehen. Schnell sah man, was der Junge auf dem Feld anstellen konnte. Ein grossartiger Fussballer war das. Und ein heller Kopf, der sich ganz eigene Gedanken über seinen Status als Profi in einer verrückt gewordenen Fussballwelt machte. Und der manchmal so kluge Sachen ins Mikrofon sagte, dass den Sportreportern dabei das Gesicht verrutschte. Das fand ich grossartig.
Im Jahr 2004, nach den ersten grossen Champions-League-Nächten, musste Ivan Ergic wegen Depressionen in der psychiatrischen Klinik behandelt werden. Er kam zurück aufs Fussballfeld, auch weil ihn der FC Basel in dieser schweren Zeit stets unterstützte. Das fand ich toll. Ich machte Platz in meinem Herzen für den FCB. Heute lebt Ivan Ergic in Belgrad, spielt nicht mehr professionell Fussball, dichtet und philosophiert aber immer noch. Auch Josef Zindel tritt nach seiner Karriere als Kommunikationschef des FC Basel heute kürzer.
Endgültig einen Platz in meinem Fussballerherzen hat der FC Basel vor einem Jahr gefunden. Im Basler Kunstmuseum fand die Ausstellung «Die Picassos sind da!» statt. Sie erinnerte vor allem an Geschehnisse aus dem Jahr 1967. Damals bewilligte die Bevölkerung von Basel-Stadt einen Staatskredit von sechs Millionen Franken, und die Baslerinnen und Basler sammelten in einer einmaligen Aktion 2.4 Millionen Franken, um die beiden bedeutenden Gemälde «Les deux frères» und «Arlequin assis» von Pablo Picasso für das Kunstmuseum zu sichern. In einer Vitrine der Ausstellung entdeckte ich eine Solidaritätsbekundung der damaligen Spieler des FC Basel, in der sie sich vorbehaltlos für die Kultur und den Erwerb der Picasso-Bilder einsetzten.
Ich weiss, das klingt alles sehr nach Fussballromantik, nach Nostalgie und Sentiment in dieser gnadenlosen Finanzwelt des Fussballs. Aber was denn sonst? Was suche ich in diesem Spiel, das wichtiger ist als Leben und Tod, wenn es nach Bill Shankly geht, dem ehemaligen Manager des FC Liverpool? Im Fussball suche ich Schönheit, Leidenschaft, Gerechtigkeit, also dasselbe wie in Kunst und Kultur. Ich kann mir diesen Fussballklub, der heute Abend zum fünften Mal nacheinander Schweizer Fussballmeister werden kann, auch einmal nicht durch die rosarote Brille anschauen. Da sind die Spieler. Ich kann keine Primadonnen, keine Blender, keine überbezahlten Würste entdecken. Die Spieler finden sich gut im Kollektiv, man haut sich auch nach sechzig Spielen in dieser Saison immer nochmals rein.
Selbstverständlich ist Fabian Frei mein Lieblingsspieler, und ich bin einfach entsetzt, dass er nicht in Ottmar Hitzfelds 23er-Aufgebot für die Weltmeisterschaft in Brasilien steht. Geoffroy Serey Die, der in letzter Zeit auch keine Balljungen mehr gewatscht hat, mag ich auch.
Murat Yakin ist cool
Dann haben wir da einen Trainer. Murat Yakin ist cool. Er ist einer, der sich nicht anbiedert, einer, der nicht allzu viele Emotionen zeigt. Das gefällt den Medien, vor allem dem Fernsehen, nicht sehr. Die reden selber ja von nichts anderem mehr als von Emotionen und Geschichten und geben uns gleichzeitig doch nur das tiefprovinzielle Hanspeter-Latour-Programm. Murat Yakin ist ein guter Trainer, sonst wäre Basel nicht so weit gekommen in dieser Saison.
Auch im Vorstand des Klubs verfällt man nie irgendwelchem Rambazamba. Zum Beispiel der Präsident. Er ist einer der wenigen im hiesigen Fussball, der seine Meinung eloquent vertreten kann. Zum Beispiel, wenn es um die Auswüchse des Hooliganismus und die immer hysterischer werdende Abwehr desselben geht. Sachdienlich gibt der Advokat Bernhard Heusler diesbezüglich Auskunft.
Der Vorstand ist der professionellste und zugleich ruhigste im Schweizer Fussball. Die Nachwuchsarbeit im Klub ist fast optimal. Und man sollte nicht vergessen, dass es der internationalen Performance des FC Basel zu verdanken ist, dass die Schweiz den direkten Platz in der Champions League hat.
Der obenerwähnte ehemalige Liverpool-Manager Bill Shankly hat einst gesagt: «Ich bin ein Mann des Volkes. Im Sozialismus, an den ich glaube, arbeitet jeder für den anderen, und alle bekommen einen Teil des Gewinns. So sehe ich Fussball, so sehe ich das Leben.»
Die Aussage wirkt heute vielleicht etwas deplaciert. Aber ich sehe es auch so und freue mich über das Urteil meines Herzens: Der FC Basel macht einfach gute Arbeit!
Ein Artikel, der diversen Usern im Forum evt. wieder mal vor Augen hält, was sie an unserem FCB haben.
Manchmal braucht es den Blick von Aussen, um dies zu erkennen.
Im FC Basel gibt es keine Primadonnen; der Trainer Yakin ist cool. Und der Präsident ist einer der wenigen im Geschäft, der reden kann. Das findet jedenfalls der Schriftsteller Wolfgang Bortlik.
zzs
Kurz nachdem ich 1993 nach Basel gezogen war, sah ich im alten Joggeli meinen ersten Match mit dem hiesigen Fussballklub. Dabei ging es recht hektisch zu und her. Hinter mir sassen drei soignierte Herren, deren Äusserungen zwar nicht von grossem Fussballverstand zeugten, aber umso dezidierter waren: «Sauhund!», «Hurensohn!», so riefen sie den gegnerischen Spielern zu, wenn diese am Ball waren. Ich schüttelte den Kopf und dachte mir, dass der FC Basel mit solchen Fans und so einer Ausdrucksweise keinen Platz in meinem Herzen gewinnen würde.
Der FCB steckte damals in der Nationalliga B fest, ein nervöser Club, der alles versuchte, um schnell aufzusteigen, und doch nur glorios scheiterte.
Dann aber begann ich, in der damals noch liberalen und kunstfreundlichen «Basler Zeitung» die Fussballkolumnen des Sportjournalisten Josef Zindel zu lesen. Hoppla, dachte ich mir, der Mann hat eine Ahnung von beidem, von Fussball und Kultur. Er hat Humor und kann schreiben. Vielleicht sollte ich in irgendeinem Eckchen meines Herzens doch ein bisschen Platz lassen für den Verein, den dieser Zindel besingt. Schliesslich ist das mein Ding: Fussball und Kultur.
Das Beispiel Ivan Ergic
Im Jahre 2000 wurde dann ein 19-jähriger Spieler namens Ivan Ergic von Juventus Turin an den FC Basel ausgeliehen. Schnell sah man, was der Junge auf dem Feld anstellen konnte. Ein grossartiger Fussballer war das. Und ein heller Kopf, der sich ganz eigene Gedanken über seinen Status als Profi in einer verrückt gewordenen Fussballwelt machte. Und der manchmal so kluge Sachen ins Mikrofon sagte, dass den Sportreportern dabei das Gesicht verrutschte. Das fand ich grossartig.
Im Jahr 2004, nach den ersten grossen Champions-League-Nächten, musste Ivan Ergic wegen Depressionen in der psychiatrischen Klinik behandelt werden. Er kam zurück aufs Fussballfeld, auch weil ihn der FC Basel in dieser schweren Zeit stets unterstützte. Das fand ich toll. Ich machte Platz in meinem Herzen für den FCB. Heute lebt Ivan Ergic in Belgrad, spielt nicht mehr professionell Fussball, dichtet und philosophiert aber immer noch. Auch Josef Zindel tritt nach seiner Karriere als Kommunikationschef des FC Basel heute kürzer.
Endgültig einen Platz in meinem Fussballerherzen hat der FC Basel vor einem Jahr gefunden. Im Basler Kunstmuseum fand die Ausstellung «Die Picassos sind da!» statt. Sie erinnerte vor allem an Geschehnisse aus dem Jahr 1967. Damals bewilligte die Bevölkerung von Basel-Stadt einen Staatskredit von sechs Millionen Franken, und die Baslerinnen und Basler sammelten in einer einmaligen Aktion 2.4 Millionen Franken, um die beiden bedeutenden Gemälde «Les deux frères» und «Arlequin assis» von Pablo Picasso für das Kunstmuseum zu sichern. In einer Vitrine der Ausstellung entdeckte ich eine Solidaritätsbekundung der damaligen Spieler des FC Basel, in der sie sich vorbehaltlos für die Kultur und den Erwerb der Picasso-Bilder einsetzten.
Ich weiss, das klingt alles sehr nach Fussballromantik, nach Nostalgie und Sentiment in dieser gnadenlosen Finanzwelt des Fussballs. Aber was denn sonst? Was suche ich in diesem Spiel, das wichtiger ist als Leben und Tod, wenn es nach Bill Shankly geht, dem ehemaligen Manager des FC Liverpool? Im Fussball suche ich Schönheit, Leidenschaft, Gerechtigkeit, also dasselbe wie in Kunst und Kultur. Ich kann mir diesen Fussballklub, der heute Abend zum fünften Mal nacheinander Schweizer Fussballmeister werden kann, auch einmal nicht durch die rosarote Brille anschauen. Da sind die Spieler. Ich kann keine Primadonnen, keine Blender, keine überbezahlten Würste entdecken. Die Spieler finden sich gut im Kollektiv, man haut sich auch nach sechzig Spielen in dieser Saison immer nochmals rein.
Selbstverständlich ist Fabian Frei mein Lieblingsspieler, und ich bin einfach entsetzt, dass er nicht in Ottmar Hitzfelds 23er-Aufgebot für die Weltmeisterschaft in Brasilien steht. Geoffroy Serey Die, der in letzter Zeit auch keine Balljungen mehr gewatscht hat, mag ich auch.
Murat Yakin ist cool
Dann haben wir da einen Trainer. Murat Yakin ist cool. Er ist einer, der sich nicht anbiedert, einer, der nicht allzu viele Emotionen zeigt. Das gefällt den Medien, vor allem dem Fernsehen, nicht sehr. Die reden selber ja von nichts anderem mehr als von Emotionen und Geschichten und geben uns gleichzeitig doch nur das tiefprovinzielle Hanspeter-Latour-Programm. Murat Yakin ist ein guter Trainer, sonst wäre Basel nicht so weit gekommen in dieser Saison.
Auch im Vorstand des Klubs verfällt man nie irgendwelchem Rambazamba. Zum Beispiel der Präsident. Er ist einer der wenigen im hiesigen Fussball, der seine Meinung eloquent vertreten kann. Zum Beispiel, wenn es um die Auswüchse des Hooliganismus und die immer hysterischer werdende Abwehr desselben geht. Sachdienlich gibt der Advokat Bernhard Heusler diesbezüglich Auskunft.
Der Vorstand ist der professionellste und zugleich ruhigste im Schweizer Fussball. Die Nachwuchsarbeit im Klub ist fast optimal. Und man sollte nicht vergessen, dass es der internationalen Performance des FC Basel zu verdanken ist, dass die Schweiz den direkten Platz in der Champions League hat.
Der obenerwähnte ehemalige Liverpool-Manager Bill Shankly hat einst gesagt: «Ich bin ein Mann des Volkes. Im Sozialismus, an den ich glaube, arbeitet jeder für den anderen, und alle bekommen einen Teil des Gewinns. So sehe ich Fussball, so sehe ich das Leben.»
Die Aussage wirkt heute vielleicht etwas deplaciert. Aber ich sehe es auch so und freue mich über das Urteil meines Herzens: Der FC Basel macht einfach gute Arbeit!
Marcel Rohr: ''Beim FCB liegt einiges im Argen'' http://sport.ch.sportalsports.com/sport ... 00000.html
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Was hat Rohr konkret ausgesagt? Nichts und nochmal nichts, einfach schwach für einen der nach eigenen Aussagen so nahe beim FCB dran ist. Rohr ist ein Plauderi und Möchtegern.sport.ch hat geschrieben:Marcel Rohr: ''Beim FCB liegt einiges im Argen'' http://sport.ch.sportalsports.com/sport ... 00000.html
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Rohr leidet an einer Profilneurose. Vermutlich kann er es schlecht erdulden, dass er keinen direkten Draht mehr hat zum FCB und dass andere Journalisten gleichzeitig oder sogar früher an gewisse Infos kommen.sport.ch hat geschrieben:Marcel Rohr: ''Beim FCB liegt einiges im Argen'' http://sport.ch.sportalsports.com/sport ... 00000.html
- repplyfire
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zumindest die Aussage: "es gibt eine Wahrheit hinter den Resultaten" sollten die Befürworter von Yakin anerkennen. Daher auch die viele Kritik von den FCB Fans gegenüber dem Trainer.Rosinlitaler hat geschrieben:Was hat Rohr konkret ausgesagt? Nichts und nochmal nichts, einfach schwach für einen der nach eigenen Aussagen so nahe beim FCB dran ist. Rohr ist ein Plauderi und Möchtegern.
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Findest du wirklich, dass Rohr irgend eine Aussage gemacht hat? Man könnte glauben, der gute Marcel liest zu viel im Forum mit.Blutengel hat geschrieben:Irgendwie war ja klar, welche User welchem der zwei Berichte zustimmen und welchen sie scheisse fanden. Da hätte man beim Wetten wahrscheinlich nicht mal eine gute Quote bekommen![]()
Nö - ich finde aber beide Berichte nicht wirklich berauschendRosinlitaler hat geschrieben:Findest du wirklich, dass Rohr irgend eine Aussage gemacht hat? Man könnte glauben, der gute Marcel liest zu viel im Forum mit.

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- Misterargus
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Was mich sauer macht, st das die Medien Aktionen wie von den GC Fans in Muttenz oder den FCZ Fans in Bern 'tolerieren'. Aber wenns um den FCB geht dann wird in grossen Buchstaben auf der Front Seite berichtet.
Versteht mich nicht falsch, ich verurteile die Aktion in Aarau, aber irgendwie hetzen die Medien das ganze noch an.
Versteht mich nicht falsch, ich verurteile die Aktion in Aarau, aber irgendwie hetzen die Medien das ganze noch an.
"The crest on the front of the jersey is what really matters, not the name on the back." Joe Paterno
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- Misterargus
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Das Bla bla bla Karussell dreht sich weiter. Wen interessiert dies jetzt wirklich noch. Wird Zeit, den neuen Trainer zu präsentieren und dass die WM noch früher... beginnen zu lasen, damit diese saure Gurke endlich entsorgt werden kann.Perry Rhodan hat geschrieben:Aargauer Zeitung http://www.aargauerzeitung.ch/sport/wel ... -128013209
Weiss nicht ob das hier rein passt, aber im neuen FIFA Film "United Passion" sieht man am Anfang den alten Landhof und einen kurzen Ausschnitt von einem FCB Spiel. 
https://www.youtube.com/watch?v=JCjeD-Jqd2s

https://www.youtube.com/watch?v=JCjeD-Jqd2s
Bitte was? Das soll der Landhof sein? Was sollen die Bäume da? Und die Tribüne sah auch ganz zu Beginn anders aus.Chrisixx hat geschrieben:Weiss nicht ob das hier rein passt, aber im neuen FIFA Film "United Passion" sieht man am Anfang den alten Landhof und einen kurzen Ausschnitt von einem FCB Spiel.
https://www.youtube.com/watch?v=JCjeD-Jqd2s
http://www.stadion-landhof.ch/attachmen ... 8585577572
http://www.spiegel.de/fotostrecke/laend ... 077-3.html
Woher hast du diese Info? (ich hab kein Ton im Video)
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Ob das dr Landhof isch weiss i au nid, aber Ton han i im Video, und dr Lingg uf Spiegel zeigt neui Bildstregge, nid dr Landhof.Master hat geschrieben:Bitte was? Das soll der Landhof sein? Was sollen die Bäume da? Und die Tribüne sah auch ganz zu Beginn anders aus.
http://www.stadion-landhof.ch/attachmen ... 8585577572
http://www.spiegel.de/fotostrecke/laend ... 077-4.html
Woher hast du diese Info? (ich hab kein Ton im Video)
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/d ... l_1908.jpgMaster hat geschrieben:Bitte was? Das soll der Landhof sein? Was sollen die Bäume da? Und die Tribüne sah auch ganz zu Beginn anders aus.
http://www.stadion-landhof.ch/attachmen ... 8585577572
http://www.spiegel.de/fotostrecke/laend ... 077-4.html
Woher hast du diese Info? (ich hab kein Ton im Video)
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/d ... 908%29.jpg
Hier die Tribüne in 1908.
Hier im Video.
http://i.imgur.com/Z2S64w7.jpg
Und das ist doch ganz klar das FCB Wappen.
http://i.imgur.com/bqaqrWz.jpg
100% Stimmen muss die Umgebung ja nicht, aber das Video soll ja ca 1903 sein, also noch vor dem Schweiz - Deutschland Spiel und nach den ersten Aufnahmen vom Landhof.
http://www.spiegel.de/fotostrecke/laend ... 077-3.htmlheja hat geschrieben:Ob das dr Landhof isch weiss i au nid, aber Ton han i im Video, und dr Lingg uf Spiegel zeigt neui Bildstregge, nid dr Landhof.
das müsste jetzt richtig sein. sorry, falscher Link

das hier ist das Bild aus der Landhof-Fotostrecke, vom Länderspiel 1908 CH-DE.

Also für mich sieht die Tribüne völlig anders aus. Auch die Umgebung passt gar nicht (im Film ebenerdige Tribünenseite, in echt Gras-/Erdwall).
Das mit dem Logo...soviel ich weiss, war das Vereinslogo erst sehr spät mit auf den Trikots. Vorher war noch zuerst der Baslerstab drauf?
Für mich ist das zu gesucht. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass zu dieser Zeit europaweit x solche ähnliche Stadien standen.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
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- Registriert: 16.02.2012, 20:02
http://www.blick.ch/sport/fussball/nati ... 79212.html
Im Blick steht heute, dass Stocker nicht immer sein Maximum abrufen musste in der Super League. Vor einigen Tagen habe ich ähnliche Aussagen von einem anderen Basler Spieler gehört (weiss nicht mehr genau wer). Also wenn das die allgemeine Arbeitsmoral der FCB-Spieler ist (besonders der Führungsspieler), dann müssen wir uns nicht wundern, dass es zu 15 Unentschieden kommt, Trainer hin oder her... Ich will das jeder FCB-Spieler auf dem Feld immer alles gibt und kämpft bis zum Umfallen, wenn er auf dem Platz steht, so wie Serey Die. Das FCB-Leibchen zu tragen verlangt immer alles zu geben für Rotblau, egal ob gegen Chelsea oder gegen Lausanne...
Im Blick steht heute, dass Stocker nicht immer sein Maximum abrufen musste in der Super League. Vor einigen Tagen habe ich ähnliche Aussagen von einem anderen Basler Spieler gehört (weiss nicht mehr genau wer). Also wenn das die allgemeine Arbeitsmoral der FCB-Spieler ist (besonders der Führungsspieler), dann müssen wir uns nicht wundern, dass es zu 15 Unentschieden kommt, Trainer hin oder her... Ich will das jeder FCB-Spieler auf dem Feld immer alles gibt und kämpft bis zum Umfallen, wenn er auf dem Platz steht, so wie Serey Die. Das FCB-Leibchen zu tragen verlangt immer alles zu geben für Rotblau, egal ob gegen Chelsea oder gegen Lausanne...
- Lällekönig
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Kann ich nachvollziehen, vor allem dann, wenn man einer von jenen ist, die (trotz dieser Einstellung) regelmässig am meisten Gas geben. Ist leider menschliches Verhalten, sonst hätte der Kommunismus ja blendend funktioniert. Aus meiner Sicht wäre hier aber der Trainer gefordert gewesen, mehr aus den Spielern herauszukitzeln, als sie für nötig empfinden. Es ist utopisch zu erwarten, dass eine ganze Mannschaft so eine verbissene Arbeitseinstellung wie z.B. ein AF hat. Dann bräuchte der Trainer dies wohl nicht mehr zu managen, dafür hätte er wohl mehr Mühe für ein angenehmes Arbeitsklima zu sorgen. Zum Glück ist dies so, denn eine gute Mannschaft lebt von unterschiedlichen Charakteren, die sich ergänzen und auch mal reiben.Konter hat geschrieben:http://www.blick.ch/sport/fussball/nati ... 79212.html
Im Blick steht heute, dass Stocker nicht immer sein Maximum abrufen musste in der Super League. Vor einigen Tagen habe ich ähnliche Aussagen von einem anderen Basler Spieler gehört (weiss nicht mehr genau wer). Also wenn das die allgemeine Arbeitsmoral der FCB-Spieler ist (besonders der Führungsspieler), dann müssen wir uns nicht wundern, dass es zu 15 Unentschieden kommt, Trainer hin oder her... Ich will das jeder FCB-Spieler auf dem Feld immer alles gibt und kämpft bis zum Umfallen, wenn er auf dem Platz steht, so wie Serey Die. Das FCB-Leibchen zu tragen verlangt immer alles zu geben für Rotblau, egal ob gegen Chelsea oder gegen Lausanne...
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.